DE1072041B - Spannvorrichtung für mehrere nebeneinander in parallelen Ebenen verlaufende flexible Zugmittel - Google Patents

Spannvorrichtung für mehrere nebeneinander in parallelen Ebenen verlaufende flexible Zugmittel

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DE1072041B
DE1072041B DE1957L0028688 DEL0028688A DE1072041B DE 1072041 B DE1072041 B DE 1072041B DE 1957L0028688 DE1957L0028688 DE 1957L0028688 DE L0028688 A DEL0028688 A DE L0028688A DE 1072041 B DE1072041 B DE 1072041B
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tension
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DE1957L0028688
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Inventor
Graz Dipl.-Ing. Andreas Scheiterlein (Osterreich)
Original Assignee
Diipl.-Inig. Dr. techn. Hans List, Graz (Osterreich)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0863Finally actuated members, e.g. constructional details thereof
    • F16H2007/0874Two or more finally actuated members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0876Control or adjustment of actuators
    • F16H2007/088Manual adjustment

Description

  • Spannvorrichtung für mehrere nebeneinander in parallelen Ebenen verlaufende flexible Zugmittel Die allgemeine Verbreitung von Wellenantrieben mittels Riemen, Ketten und ähnlichen endlosen flexiblen Antriebsmitteln hat dazu geführt, daß insbesondere auf bestimmten Gebieten des Maschinenhaues, so vor allem bei landwirtschaftlichen Maschinen, Textilmaschinen, Brennkraftmaschinen, mehrere in parallelen Ebenen nebeneinanderliegende Antriebe dieser Art zur Anwendung gelangen. Zur Verminderung des Bauaufwandes wurde bereits vorgeschlagen, bei derartigen Antrieben die für die einzelnen Riemen vorzusehenden Spannelemente an Armen zu lagern, die um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind. Da die Einstellung der Spannung der Antriebe unabhängig voneinander erfolgen muß. ergab sich die Notwendigkeit, für jeden Antrieb einen eigenen Arm samt der hierfür notwendigen Einstellmöglichkeit im Bereich der Antriebe unterzubringen. Abgesehen davon, daß dies zu räumlichen Schwierigkeiten führt, sobald bei einem der Antriebe mehrere Riemen erforderlich sind, folgt aus dem notwendigerweise auskragenden Verlauf der Träger der Spannelemente für die von der Wand des Maschinengehäuses weiter entfernt liegenden Antriebe. daß die Spannvorrichtungen relativ groß und massig ausfallen. Weiterhin macht es Schwierigkeiten, die Spannelemente nach der Einstellung der Spannung der Antriebsmittel vor einer Verschiebung zu sichern.
  • Zur Beseitigung dieser Mängel geht die Erfindung davon aus, die Spannrollen sämtlicher nebeneinander befindlicher Antriebe auf einen gemeinsamen Spannkörper anzuordnen, der verschwenkbar ist. Derartige Anordnungen sind in anderem Zusammenhang bereits bekannt: nach einem älteren Vorschlag dient ein solcher Spannkörper mit den an ihm befindlichen Rollen zur wechselweisen Ein- und Ausschaltung zweier nebeneinanderliegender, alternierend wirksamer Riementriebe. wobei die Einstellung der Spannrolle eines der beiden Triebe gegenüber dem gemeinsamen Spannkörper durch Verschiebung des Achsbolzens innerhalb eines konzentrisch -zur Schwenkachse des Spannkörpers liegenden Langloches erfolgt. Die andere Spannrolle läuft auf einer am Spannkörper starr angeordneten Achse. Gegenüber dieser Ausbildung liegt bei der Spannvorrichtung stach der Erfindung die Aufgabe darin, daß die Spannvorrichtung für alle Antriebe gleichzeitig wirksam sein soll, wobei die Schwenkpunkte für die einzelnen Spannrollen nicht zusammenfallen. Die erfinderische Lösung hierfür besteht nun darin, die Spannrolle eines der Zugmittel unmittelbar am Spannkörper zu lagern und die Spannrollen der übrigen Zugmittel auf Lagerträgern anzuordnen, die um exzentrisch zu der Schwenkachse des Spannkörpers und zu den Laufachsen der zugehörigen Spannrollen innerhalb des inneren Umfanges der Spannrollenlager angeordnete Bolzen schwenkbar und gegen den Spannkörper feststellbar sind.
  • Bei allen Spannvorrichtungen, hei welchen bisher die Spannrolle auf einem schwenkbaren Lagerkörper verschiebbar angeordnet war, handelt es sich entweder darum, durch die Verstellung des Abstandes der Rollenachse von der Drehachse des Spannkörpers oder durch die Veränderung des Abstandes zwischen zwei Spannrollen. die auf einem gemeinsamen Lagerkörper sitzen, die Spannung jeweils nur eines Übertragungsmittels zu erreichen. Im zweiten Fall ist zumindest eine der Rollen in einem zur Schwenkachse des Lagerkörpers konzentrisch liegenden Langloch gegenüber der anderen Spannrolle des gleichen Antriebes verschiebbar.
  • Die Einstellung der Lage der Drehachse einer Spannrolle mittels eines Exzenters ist für die Spannrollen von Einzelantrieben ebenfalls bereits vorgeschlagen worden. Im einzelnen handelt es sich hier darum, den Lagerbolzen der Spannrolle innerhalb einer Öffnung des Maschinengehäuses mittels kreisrunder Platten zu befestigen. die durch den Lagerbolzen der Spannrolle, der sie exzentrisch durchsetzt, gegeneinander und gegen den Anschlußteil des Ma-#chinengehäuse, X urspannt werden. Nach einest anderen Vorschlag ist die Antriebsscheibe eines Keilrieinentriebe; mittel, einer exzentrischen Büchse auf der Antriebswelle angeordnet. Nach Lösen (-irrer Verriegelung zwischen der Büchse und dem Scheibenkörper kann dieser auf der Büchse so verdreht werden, (laß der Achsabstand zwischen der treibenden und der getriebenen Scheibe so weit vermindert wird, daß die Keilriemen aufgelegt werden können. Diese Einrichtung besitzt demnach aber nur eine einzige Betriebsstellung, so daß mit ihrer Hilfe eine Nachspannung des Riemens zum Ausgleich seiner Längung während des Betriebes nicht möglich ist.
  • Schließlich ist schon vorgeschlagen worden, eine Spannvorrichtung in der Weise auszubilden, daß an einem am Maschinengehäuse schwenkbar gelagerten und hinsichtlich seiner Winkellage einstellbaren Tragteil der unter dem Einfluß einer Wickelfeder stehende, ebenfalls hebelförmige Spannrollenträger angeordnet ist, doch dient diese Einrichtung im Gegensatz zur erfinderischen Lösung lediglich zur elastischen Spannung eines einzigen Antriebsmittels.
  • Ein Teil der vorstehend angeführten. bisher ausschließlich hei Einzelantrieben verwendeten Maßnahmen bildet einen Bestandteil der Erfindung, die nur bei Vorliegen der Gesamtheit ihrer Merkmale erfüllt ist.
  • Zur Erläuterung der wesentlichen Merkmale dient die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, (las in den Fig. 1 und 2 - zum Teil schematisch -dargestellt ist. In Fig. 1 ist neben der Ansicht der Spanneinrichtung von vorn der Verlauf der im gegenständlichen Fall mit Keilriemen arbeitenden Antriebe dargestellt; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • [in einzelnen sind mit 1 und 2 die Antriebe der Riemenscheiben 3 und 4 bezeichnet, die von der gleichen Welle, auf der hintereinander die zu den einzelnen Antrieben gehörenden Antriebsscheiben 5 sitzen, angetrieben werden. Die Breite der Spannrollen 6, 7 ist durch die Anzahl der in den einzelnen Antrieben verwendeten Riemen bestimmt. An der Wand 8 des Maschinengehäuses ist mittels der Stiftschraube 9 der Spannkörper 10 schwenkbar angeordnet. Durch die in einem mit dem Spannkörper 10 schwenkbaren Bügel 11 eingreifende Schraube 12 ist die Lage des Spannkörpers zu sichern. Innerhalb des Lagerinnenringes der Spannrolle 6 sitzt der Bolzen 13, der den Lagerträger 14 für die Rolle 7 aufnimmt. Der Bolzen 13 liegt exzentrisch sowohl bezüglich der Spannrolle 6 als auch der Rolle 7. Bei der Einstellung der Spannung der Riemen der beiden Antriebe ist so vorzugehen, daß erst die Mutter des Bolzens 13 so weit gelockert wird, daß sich der Lagerträger 14 gegenüber dem Körper 10 zu verdrehen vermag. Hierauf ist nach Lockerung der Verschraubung 11, 12 der Körper 10 so weit, in Fig. 1 nach links, zu verschwenken, bis der über die Rolle 6 laufende Riemen 2 ausreichende Spannung aufweist. Nachdem der Körper 10 in dieser Lage fixiert wurde, braucht nur noch der Teil 14 so weit verdreht zu werden, bis auch der Riemen 1 durch die Rolle 7 ausreichende Spannung erhalten hat. Durch Anzielen der Mutter auf dem Bolzen 13 wird schließlich der Lagerträger 14 gegenüber 10 liiert. wodurch beide Antriebe betriebsbereit werden.
  • Zur Verstellung der Spannteile entgegen den meisten nicht unerheblichen elastischen Kräften der Riemen empfiehlt es sich, radial verlaufende Sacklöcher 15 zur Einführung eines Verstellbolzens in den Einstellteilen vorzusehen.
  • Selbstverständlich kann die Spannvorrichtung hinsichtlich verschiedener Einzelheiten vom dargestellten Vorschlag abweichen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So braucht die Zahl der Antriebe durchaus nicht mit zwei begrenzt zu sein; insbesondere dann. wenn der im Beispiel l bezeichnete Antrieb nur einen Riemen aufweist, ist die Anordnung eines dritten Antriebes neben den beiden dargestellten leicht möglich. Sodann sind die für die Lagerung der Rolle 7 vorgesehenen Elemente in entsprechender Abwandlung am Teil 14 anzubringen. Die gleiche Wirkung läßt sich aber auch erreichen, wenn sich auch die Spannrollen der weiteren Antriebe je mittels eines Lagerträgers, wie er für die Rolle 7 beschrieben ist, auf dem in diesem Fall entsprechen(] längeren Bolzen 7 sitzen. Alle Rollen können (tann nach ihrer Einstellung durch den Bolzen 13 gegen den Spannkörper festgespannt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spannvorrichtung für mehrere nebeneinander in parallelere Ebenen verlaufende flexible Zugmittel, wie Riemen, Ketten (i. dgl., deren Spannrollen auf einem um eine gemeinsame Schwenkachse vierdrehbaren Spannkörper ,urgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (6) eines der Zugmittel unmittelbar auf dem Spannkörper (10) gelagert ist und die Spannrollen (7) der übrigen Zugmittel auf Lagerträgern (14) angeordnet sind, die um exzentrisch zu derSchwenkachse des Spannkörpers und zu den Laufachsen der zugehörigen Spannrollen innerhalb des inneren Umfanges der Sparinrollenlager angeordnete Bolzen (13) schwenkbar und gegen den Spannkörper feststellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 390 759, 401654; französische Patentschriften Nr.364800, 409449. l 037 006; britische Patentschrift Nr. 594212.
DE1957L0028688 1957-09-26 1957-09-26 Spannvorrichtung für mehrere nebeneinander in parallelen Ebenen verlaufende flexible Zugmittel Pending DE1072041B (de)

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