DE69909958T2 - Automatische Spannvorrichtung für Schneeketten - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Selbstspannungsvorrichtung für Schneeketten oder Anti-Rutschvorrichtungen, die bestimmt sind an Fahrzeugreifen befestigt zu werden.
- Wenn ein Fahrzeug auf einer mit Schnee-, Eisüberzug oder eisbedeckten Straßenoberfläche fährt, haben dessen Reifen keinen guten Griff und gefährliches Ausschwenken oder Rutschen des Fahrzeugs kann auftreten. Um diese Probleme zu vermeiden, ist es üblich, Anti-Rutschvorrichtungen einzusetzen, die bekannt Schneeketten genannt werden.
- Normalerweise auf den Antriebsrädern des Fahrzeuges befestigte Schneeketten beißen in den Schnee und/oder Eis, das auf der Straßenoberfläche vorhanden ist, erhöhen die ProfilZugkraft und gestatten dem Fahrzeugreifen einen guten Griff zu erhalten.
- Wie bekannt ist, besteht eine Schneekette allgemein aus zwei Seitenteilen (Ketten, flexible Kabel, Stahldrähte, Seile oder ähnliches), die während der Verwendung wie ein Ring auf der inneren bzw. äußeren Seite des Rades geschlossen sind. Diese Seitenelemente sind durch Serien von Kettenabschnitten verbunden, die verschieden vorgesehen sind, um Zugkraft auf dem Profil zu erhalten, wobei das Ganze durch eine Spannungsvorrichtung für die Elemente vervollständigt wird, die als Spanner bekannt ist.
- Normalerweise besteht diese Spannungsvorrichtung aus einem elastischen Ring, der mit einer Serie von Haken bereitgestellt ist, die bei verschiedenen Punkten der äußeren Seite der Kette befestigt werden, oder aus einer Kettenspannungskette oder Sonstigen mit einer oder mehreren Nocken oder Hebeln.
- Der Markt verlangt Spannungsvorrichtungen, die immer leichter und schneller zu montieren sind, die Verletzungsgefahr des Benutzers verringern, ein sicheres Befestigen der Ketten sicherstellen und einen Verschleiß der Reifen und der Radfelgen des Fahrzeugs beschränken.
- In Wirklichkeit verlangt z. B. die klassische Ringbauart-Spannungsvorrichtung die Befestigung einer bemerkenswerten Anzahl von Haken zu den Gliedern der Ketten, die neben einem komplizierten Befestigungsvorgang Verletzungen der Benutzerhände verursachen können, falls sie während der Verwendung von den Händen abrutschen.
- Andere Spannungsvorrichtungen umfassen einen Endabschnitt der Kette des äußeren Ringelements, der durch einen Einwegblock/Einweg-Anschlag durchgeführt wird, wobei eine Zugkraft des Endabschnitts in eine Richtung gestattet und eine Bewegung in die andere Richtung verhindert wird. Der Endabschnitt der Kette wird so weit wie möglich durch den Benutzer angezogen und an dem äußeren Ringelement der Anti-Rutschvorrichtung eingehakt.
- Dieses System gestattet kein gutes Spannen der Anti-Rutschvorrichtung. In Wirklichkeit werden die Kettenabschnitte, die das innere Ringelement mit dem äußeren Ringelement verbinden, und die in dem unteren Teil des Reifens angeordnet sind, gegen die Straßenoberfläche gehalten und können deswegen nicht entsprechend gespannt werden.
- Als Ergebnis wird der Benutzer nach dem Starten des Fahrzeuges nach einer Reise von einigen hundert Metern fühlen, dass die Ketten locker sind; Folglich wird der Benutzer gezwungen, das Fahrzeug anzuhalten, auszusteigen und die Ketten mehr zu spannen, um eine mögliche Beschädigung zu vermeiden.
- US-A-5 082 093 offenbart eine Anti-Rutschkette für Fahrzeugreifen, die ein Spannteil aufweist, das dazu dient, die Kette leicht zu spannen, um ein nachteiliges Lösen derselben zu verhindern, und zwei Ausdehnungsteile, die sicherstellen, dass die dynamischen Spannungen, die während der Reise des Fahrzeuges entstehen, gleichmäßig aufgenommen und ausgeglichen werden.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Missstände der bekannten Spannvorrichtungen aufzuheben, und eine Spannvorrichtung für Schneeketten zu schaffen, die in der Lage ist, sobald sie montiert ist, eine konstante, fortgesetzte Selbstspannung der Ketten mit der größtmöglichen Sicherheit beizubehalten.
- Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solch eine selbstspannende Vorrichtung für Schneeketten bereitzustellen, die ausgesprochen praktisch, einfach hand zu haben und sicher für den Benutzer ist.
- Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung gelöst, die die aufgelisteten Merkmale des angehängten unabhängigen Anspruchs 1 aufweist.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen offensichtlicher werden.
- Im Wesentlichen stellt die Selbstspannungsvorrichtung gemäß der Erfindung für ein Ende des äußeren Ringelements der Schneeketten bereit, dass sie an einem Einwegblock/Einweg-Anschlag eingehängt werdem, und das andere Ende umfasst einen freien Endabschnitt. Der Endabschnitt wird durch den Einwegblock/Einweg-Anschlag durchgeführt, der ein Ziehen des selben in nur eine Richtung gestattet, und nicht in die entgegengesetzte Richtung.
- Auf diese Weise wird es durch das Ziehen des Endabschnittes möglich, die Kette unter Spannung zu bringen, und sobald der Endabschnitt losgelassen wird, verhindert der Einwegblock/Einweg-Anschlag, dass die Ketten locker werden.
- Ein Lagerblock, der ein elastisches Element enthält, ist an dem äußeren Ringelement bereitgestellt. Das elastische Element wird durch eine Zugkraft aus dem Block gezogen und an dem Ende des Endabschnitts eingehakt. Dank der elastischen Rückkehrkraft des elastischen Elements und einem geeigneten Gleitsystem innerhalb des Lagerblocks wird das elastische Element innerhalb des Lagerblocks zurückgezogen, nimmt den Endabschnitt mit und stellt auf diese Weise ein Selbstspannen der Schneeketten sicher.
- Dieses System ist sehr einfach und praktisch, da der Benutzer nur den Haken des elastischen Elements bei dem Ende des Endabschnitts einhaken muss, und es nicht notwendig ist, eine übermäßige Zugkraft auf den Endabschnitt auszuüben, da die Zugkraft durch das Zurückziehen des elastischen Elements durchgeführt wird.
- Darüber hinaus setzt das elastische Element fort, die Rückkehrkraft auf den Endabschnitt auszuüben, sobald das Fahrzeug gestartet wurde. Auf diese Weise werden die Abschnitte der Kette, die nicht entsprechend gespannt wurden, da sie zwischen dem Reifen und der Straßenoberfläche blockiert waren, weiter gespannt. Auf diese Weise wird ein gleichmäßiges Spannen der Kette auf dem gesamten Rad erhalten, was ein perfektes Zentrieren und Ausbalancieren der Kette auf dem Reifen ermöglicht.
- Mit dem Selbstspannsystem gemäß der Erfindung ist die Möglichkeit vermieden, dass die Schneereifen falsch montiert sind, wobei sowohl eine schlechte Betätigung des Reifens als auch eine Verschlechterung und mögliche Beschädigung des selben folgt.
- Weitere Merkmale der Erfindung werden offensichtlicher werden durch die detaillierte Beschreibung die folgt, und sich auf eine rein beispielhafte und deswegen nicht beschränkende Ausführungsform davon beschränkt, wie in den angehängten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
-
1 eine Vorderansicht der Selbstspannungsvorrichtung ist, die von der Außenseite des Rades gesehen wird, wobei das elastische Element ausgedehnt ist und die auf das Rad angewendete Ketten locker sind; -
2 wie1 eine Ansicht der Selbstspannungsvorrichtung ist, wobei das elastische Element zurückgezogen ist, und die auf die Räder angewendeten Ketten gespannt sind; -
3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Details der Selbstspannungsvorrichtung aus1 und2 ; -
4 eine teilweise Explosionsansicht der Selbstspannungsvorrichtung aus3 ist; -
5 eine Draufsicht eines offenen Lagerblocks der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, wobei das elastische Element darin angeordnet ist. - Die Selbstspannungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird mit Hilfe der Figuren beschrieben.
-
1 und2 zeigen ein Rad1 des Fahrzeuges, auf dem eine Schneekette, die als gesamtes mit dem Bezugszeichen2 bezeichnet wird, als Anti-Rutschvorrichtung angewendet wird. - Die Kette
2 umfasst: ein Element (nicht sichtbar), das in einem Kreis oder Ring auf der inneren Seite des Rades geschlossen ist, ein Element3 , das in einem Kreis oder Ring auf der äußeren Seite des Rades vorgesehen ist, und eine Serie von Abschnitten von einer Anti-Rutschkette10 , die quer auf dem Profil vorgesehen sind, durch die eine Verbindung zwischen dem äußeren Element3 und dem inneren Element erhalten wird. - Der äußere Ring
3 ist an einem Ende4 an einen Einwegblock/Einweg-Anschlag 5 eingehakt und ist bei dem anderen Ende6 mit einem Endabschnitt einer Kette7 verbunden. Der Endabschnitt7 kann ebenfalls aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt werden, um eine mögliche Beschädigung der Felge8 des Rades zu verhindern, die einem Reiben damit folgt. - Wie besser aus
3 und4 ersichtlich ist, umfasst der Einwegblock/Einweg-Anschlag 5 einen Haken9 zum Einhaken des Endes4 des inneren Elements3 , einen Haken11 zum Einhaken eines Abschnitts der Kette10 und einer Öffnung12 zum Durchtritt des Endabschnitts7 . Eine Klinke13 ist drehbar bei15 an dem Einwegblock/Einweg-Anschlag5 befestigt. Die Klinke13 wird durch eine Feder14 so gezwungen, dass sie gegen ein Glied des Endabschnitts7 gezwungen wird, wobei sie als Sperre dient. - In der Praxis wird mit Bezug auf
3 ein Rutschen des Endabschnitts7 in der Richtung des Pfeils F gestattet, wenn eine Zugkraft in diese Richtung ausgeübt wird, während ein Rutschen in der durch den Pfeil R gezeigten Gegenrichtung verhindert ist, und ein mögliches Lockern der Kette auf diese Weise verhindert wird. - Wenn die Schneekette zu entfernen ist, ist es ausreichend, händischen Druck auf ein Ende
50 der Klinke13 auszuüben, was beim Drehen um den Drehpunkt15 das entsprechende Glied des Endabschnitts7 löst. Der Endabschnitt7 kann deswegen in die Richtung des Pfeils R gezogen werden, wobei die Kette2 gelockert wird. Ein Lagerblock20 ist an dem äußeren Ring Element3 befestigt, wobei der Lagerblock ein elastisches Kabel21 enthält, das in einem Haken22 endet, und bestimmt ist, bei dem freien Ende des Endabschnitts7 einzuhaken. - Wie aus
4 ersichtlich ist, umfasst der Lagerblock20 zwei im wesentlichen gespiegelte Halbschalen25 ,25' . Die Halbschale25 umfasst zwei Drehpunkte26 und27 , die entsprechend auf zwei zylindrischen Sitzen28 und29 zentriert und in Verbindung mit einem Korridor30 sind. Die Sitze28 und29 können zwei Riemenscheiben31 und32 aufnehmen, die entsprechende Mittellöcher51 und52 zum drehbaren Befestigen auf den Drehpunkten26 und27 aufweisen. Der Laufring der Riemenscheiben31 und32 ist von solch einer Größe, um in der Lage sein, das elastische Kabel21 aufzunehmen, um es zu führen, wenn es sich um die Riemenscheiben handelt. - Ein Korridor
33 , der in einem erweiterten blinden Sitz34 endet, erstreckt sich von dem Sitz28 . Ein Korridor35 , der aus der Halbschale25 austritt erstreckt sich von dem Sitz29 . Die Halbschale25 weist ebenfalls Löcher38 auf, die in der Lage sind, eine Einrichtung zum Befestigen der Halbschale25' aufzunehmen. - Die Halbschale
25' ist mit Bezug auf die Halbschale25 gespiegelt. In4 sind die Elemente der Halbschale25' , die gleich oder ähnlich denen der Halbschale25 sind, mit den gleichen Bezugszeichen gefolgt mit einem Strich bezeichnet. - Das elastische Kabel
21 ist an einem Ende40 zu dem Haken22 gespannt und das andere Ende weist einen Kopf41 auf, der in dem erweiterten Sitz34 blockiert ist. Wie aus5 ersichtlich ist, tritt das elastische Kabel21 ausgehend von dem Kopf41 in den Korridor33 , wickelt sich um die Riemenscheibe31 , tritt in den Korridor30 , wickelt sich um die Riemenscheibe32 , tritt in den Korridor35 , und tritt auf solche eine Weise aus der Halbschale25 aus, dass das Ende, bei dem der Haken22 befestigt ist, sich außerhalb der Halbschale25 befindet. Bei diesem Punkt kann die Halbschale25' auf der Halbschale25 so befestigt werden, um den Lagerblock20 zu bilden. - Wenn die Ketten
2 befestigt werden müssen, ergreift der Bediener händisch den Haken22 und übt eine Zugkraft auf das elastische Kabel21 aus. Das elastische Kabel21 dehnt sich elastisch aus, wobei es auf den Riemenscheiben31 und32 läuft und durch das durch die Korridore33 ,30 und35 gebildete Labyrinth läuft. Bei diesem Punkt ist das elastische Kabel21 , wie aus1 ersichtlich ist, mehr oder weniger in einer Position der maximalen Ausdehnung und der Haken22 kann an dem freien Ende des Endabschnittes7 eingehakt werden, wenn die Ketten noch immer locker sind. - Ein erstes Spannen der Ketten tritt durch die händische Wirkung des Bedieners und durch die elastische Zugkraft des Kabels
21 auf, das teilweise nach innen in den Lagerblock20 zurückkehrt, und den Endabschnitt7 mit sich zieht. Dieses erstes Spannen der Ketten2 ist nur teilweise, da einige zwischen dem Profil und der Straßenoberfläche blockierte Abschnitte der Kette10 nicht gespannt werden können. Wenn der Bediener das Fahrzeug startet, werden die Abschnitte der Kette10 , die vorher zwischen dem Profil und der Straßenoberfläche blockiert waren, befreit. Da die Wirkung der elastischen Zugkraft des elastischen Kabels21 fortgesetzt wird, wird der Endabschnitt7 weiter durch das elastische Kabel21 angezogen, was ebenfalls verursacht, dass die Teile der Kette gespannt werden, die zuvor nicht ausreichend gespannt wurden, wie z. B. aus2 ersichtlich ist.
Claims (9)
- Eine selbstspannende Vorrichtung für Schneeketten (
2 ), die ein äußeres Element (3 ) umfasst, das ringförmig geschlossen werden kann und geeignet ist, an der Außenseite des Rades (1 ) angebracht zu werden, ein inneres Element, das ringförmig geschlossen werden kann und geeignet ist, an der Innenseite des Rades (1 ) angebracht zu werden, wobei die genannten inneren und äußeren Elemente durch unterschiedlich zusammengesetzte Elemente (10 ) verbunden sind, durch die die Zugkraft des Reifenprofils entsteht, und das genannte äußere Element (3 ) einen Endabschnitt (7 ) aufweist, der gezogen werden kann, um die Kette (2 ) in Spannung zu bringen, und zwar nach deren Durchlauf durch einen Einweg-Anschlag (5 ), der deren Gleiten ausschließlich in der Spannrichtung der genannten Ketten (2 ) und nicht in der entgegengesetzten Lockerungsrichtung gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerblock (20 ) vorgesehen ist, der an dem genannten äußeren Element (3 ) montiert ist, wobei der genannte Lagerblock (20 ) ein Außengehäuse (25 ,25' ) umfasst, das ein elastisches Element (21 ) enthält, das während der Verwendung mit dem genannten Endabschnitt (7 ) eingreift und in der Lage ist, es zu verriegeln, zu spannen und zu halten. - Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Lagerblock (
20 ) an das genannte äußere Element (3 ) montiert ist, das ringförmig geschlossen werden kann. - Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Lagerblock (
20 ) eine labyrinthförmige Bahn (33 ,30 ,35 ) vorsieht, in deren Innerem das genannte elastische Element (21 ) verläuft. - Eine Vorrichtung gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (
21 ) über ein Riemenscheiben-System (31 ,32 ) gelenkt wird, das sich im Innern des Lagerblocks (20 ) befindet. - Eine Vorrichtung gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (
21 ) an einem seiner ersten Enden einen Kopf (41 ) aufweist, der in einem Sitz (34 ) verriegelt werden kann, der sich innen in der Lagervorrichtung (20 ) befindet. - Eine Vorrichtung gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Endabschnitt (
7 ) aus einer kunststoffbeschichteten Kette oder aus weichem Material wie Kunststoff o. ä. besteht, mit dem Ziel, die Felge (8 ) des Rades (1 ) infolge eventueller Reibungen mit demselben nicht zu beschädigen. - Eine Vorrichtung gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Einweg-Anschlag (
5 ) an das genannte äußere Element (3 ) montiert ist, das ringförmig geschlossen werden kann. - Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Einweg-Anschlag (
5 ) mit einem Ende des genannten äußeren Elements (3 ) verriegelt ist, das ringförmig geschlossen werden kann, und mit einem der genannten Elemente (10 ), die am Profil des Reifens angeordnet sind. - Eine Vorrichtung gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Einweg-Anschlag (
5 ) eine Sperrklinke (13 ) umfasst, die durch Federelemente (14 ) getrieben wird, die sie gegen den genannten Endabschnitt (7 ) drücken, wobei sie als Sperrkegel wirkt, und die genannte Sperrklinke (13 ) von Hand betätigt werden kann, um das Gleiten des Endabschnitts (7 ) in der Lockerungsrichtung der Ketten (2 ) zu gestatten.
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