DE3236181A1 - Gleitschutz-reifenumspannung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleitschutz-reifenumspannung fuer kraftfahrzeuge

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DE3236181A1
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DE
Germany
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eyelet
tread
wrap
rope
treadmill
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DE19823236181
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English (en)
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Walter 6479 Schotten Hortmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • G l e i t s c h u t z r e i f e n u m s p a n n u n g für
  • Kraftfahrzeuge. Zusatz zu POatentanmeldung P 32 27 872.1 Anmeldernummer 1715291 Hortmann Ein Deil der Hauptanmeldung beschreibt eine zentrale Spannvorrichtung die mittels einer Windeeinrichtung alle Laufbänder des Umspannungselemntes fest an die Xeifenlaufflache anziehtund hier die eigesetzten Greifelemente fest andrückt. In dieser Zusatzanmeldung übernimmt diese Aufgabe eine Windevorrichtung, die ein Zusammendrehen eines doppelt verlegten Seitenseiles durchführt und dadurch ganz klein als drehbare Öse, an einem der Laufbänder, an dessen freiem Ende angebracht werden kann.
  • Diese vereinfachende Auf-gabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 der Zusatzanmeldung gelöst.
  • Die Vorteile, die mit der in den Ansprüchen 1 - 3 dieser Zusatznmeldung gekennzeichneten Gleitschutzreifenumspannung erzielt werden sind folgende.
  • Noch einfacheres ituSspannen und Abnehmen, weil das Seitenseil nur an seinen zwei Schlaufen ein uns ausgehängt werden braucht und in den Drehösen verbleibt, wo es beim Überziehen über den Reifen das Abrutschen der Lauftbänder hinter den Reifen verhindert und das Vorziehen erleichtert.
  • Unverrückbare Verteilung der radial wirkenden Kräfte auf alle Laufbänder,was ein Verrutschen unmöglich macht.
  • Alle weiteren, in der Hauptanmeldung aufgezeigten Vorteile gelten auch auf das, in dieser Zusatznmeldung gezeigte Ausführungsbeispiel, das anhand der Zeichnungen Fig. 1 -4 und 8 im Maßstab 1 : 1 und Sig. 5 -7 im ,qdIaßstab 1 : 4 im Folgenden naher beschrieben wird. Xs zeiÕen: P i g u r 1 die kleine Windevorrichtung an dem Bügel eides Laufbandes bei welcher die Drehöse 1 mit dem Steg 2 zum Trennen und Mitdrehen der Spannseilteile 3 durch das Winkelzahnrad 4 mittels Kurbel auf dem Aufstockdorn 5 ,edreht wird. Die lösbare Rücklaufsperre, bestehend aus dem Sperrad 6 mit Sperrklinke 7, dem Auslöshebel 8, die beidseitigen einfachen Knoten und den gefestigten Seilenden 9.
  • F i g u r 2 die Widevorrichtung um 90° gedreht mit Drehöse 1, mit Steg 2, im Schnitt die Spannseilteile ), das Winkelzahnrad 4, den KurbelauBsteckdorn 5, dem Uperrad 6, der operrklinke 7 und ein Seilende 9.
  • 2 i g u r 3 ein Kugellager als Drel1öse an dem Bügel eines Laufbandes in dem Haltering 10 mit durchgezogenen Spannseilteilen 3, dem Trennsteg 11 der im zusammengedrehten Zustand des Spannseiles das Verrutschen unmöglich macht, mit u-förmigen Halteplattchen 12 und der Seilschlaufe 3a.
  • F 1 g u r 4 ein Kugellager als Drehöse wie Fig. 3 jedoch um 90° gedreht in dem Haltering 10, den durchgeführten oeilteilen 5, dem Trennsteg 11 mit Halteplättchen 12.
  • X i g u r 5 ein Umspannungselement, aufgespannt auf ein Rad der kleineren Personenwagenklasse mit, durch u-förmige Doppelstifte 13 und Nietplatten 14 zusammengesetzten Seitenband 15 sowie lösbarer Doppelstiftverbindung 16 mit taufbander 17, daran Kugellagerdrehösen 18 sowie Widerdrehösen 1 und Doppelhaken 19 mit doppelt eingezogenem und durch Verdrehen mittels der Mindedrehöse 1 fest gespanntem Seitenseil 3, mit unter die Laufbänder 17 in deren Löcher 20 abwechs-und elnd auf dem äußeren inneren Teil der Reifenlauffläsche aufgesetzten Spurhaltungsgreifelemente 21 und den daneben au,-gesetzten Kantenschutzgreifelementen 22.
  • F i g u r 7 ein Kantenschutzgreifelement mit drei Stehbolzen 25 fiir die Löcher der LaufbLinder 17.
  • P i g u r 8 eine auf den ufsteckdorn 5 passende t.- urbel mit Winkelzahnrad 26 zur Betätigung der Widervorrichtung.
  • Das Anlegen der Gleitschutzreifenumspannung nach dem Ausführungsbeispiel dieser Zusatzanmeldung geht wie folgt: Von dem Pack Fig. 6 wird das oberste Laufbandsegment aufgeschlagen und mit dem Doppelhaken 19 voraus, am Boden hinter der Reifenstandfläche herumgeschoben (was durch die Steifheit der Bander leicht geht) und zwischen Rad unS Boden eingeklemmt. Die anderen Laufbandsegmente werden dann über den Reifen soweit zu dem am Boden liegenden Teil gezogen, daß man bequem das Seitenband 15 außerhalb der Reifeninnenfläche durch Aufstecken auf den freien Teil des Doppelstiftes 16 und das freie Loch der Nietplatte 23 schließen und Haltebügel 24 einraaten kann. Die beiden Spannseilschlaufen werden nun hervorgezogen, in den Dopelhaken 19 eingehüngt, das Ganze vorzentriert und auf beiden Sieten die Seilteile zwischen den Derhösen 18 gleichlang verteilt. Mit der Handkurbel Fig. 8 wird nun die Windevorrichtung bei weiterer Zentrierung betätigt, wobei von dieser ausgehend beide Doppelseilueiten durch die Kugellagerdrehösen hindurch bis zu dem Doppelhaken 19 sich unter gleichmäßigem verkürzen verdrehen und so eine sehr feste, gleichmäßige und gut aussehende Umspannung des Reifen bewirken und die eingesetzen Greifelemente unverrückbar festhalten.

Claims (3)

  1. P u t e n t a n s p r u c h e Zusatz zu der Patentanmeldung P 32 27 872.1 Gleitschutzreifenumspannung für Kraftfahrzeuge, die ohen das Fahrzeug zu bewegen, leicht und schnell angelegt und abgenommen werden kinn, nach den Ansprüchen 1-8 der :uptanmeldung, bestehend aus einem Reifenumspannungselement aus gewebe- geflechte- oder stahldrahtverstärktem mJunststoff oder Gummi, dessen Laufbänder so bemessen sind,daß sie in Verbindung ait einer zentralen opannvorrichtung mit großem Spannbereich sowohl auf große als auch auf kleine Räder passen, mit einsetzbaren Greifelementen aus Stahlplatten mit gezackten Greifränder, dadurch gekennz e i c h n e t , daß das Reifenumspannungselement an eieiner seiner Laufbandenden eine Widervorrichtung (Fig. 1) sowie am gegenüberliegenden Laufbandende einen Doppelhaken (19) und die übrigen Laufbandenden je eine leicht drehbare Öse (z. B. Kugellager Fig. 3) besitzt, daß die Windevorrichtung (Fig. 1) als, von tIand drehbare Öse ausgebilaet ist, daß ein in der Lange abgepaBtes weil (3) bis zu seiner Mitte durch die w1lindeöse (1) gezogen ist, die beiden links und rechts befindlichen Seilteile (3) je durch die Drehösen (18) zum Doppelhaken (19) und denselben Weg zurück, wieder durch die tVlndeöse (1), wo die beiden Seilenden durch einen Steg (2) von seinem ZIittelteil getrennt und beiseitig befestigt sind (z. B. durch einfachen Knoten Fig. 1) und sich die doppelte Seillage durch Drehen der Windeöse (1) beiseitig bis zum Doppelhaken (19) zasammenwindet, sich dadurch in allen Abschnitten gleichmäßig verkürzt, was die eingesetzten Greifelemente fest an die Reifenlauffläche unpreßt.
  2. 2. Gleitschutzreifenumspannung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß in den Drehösen (18) die Spannsteilteile (3) durch Stege (11) getrennt sind.
  3. 3. Gleitschutzreifenumspannung nach Anspruch 1 dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß zusetzliche Greifelemente (22) eingesetzt sind, die vorwiegend einen Kantenschutz für die Laufstellen der Laufbander bilden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7013548B1 (en) * 1999-04-06 2006-03-21 Autosock As Method for increasing friction between wheel and road using gliding preventer
CN111645464A (zh) * 2020-05-24 2020-09-11 秦皇岛市大象轮胎有限公司 一种轮胎防滑链自动安装装置

Cited By (3)

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US7013548B1 (en) * 1999-04-06 2006-03-21 Autosock As Method for increasing friction between wheel and road using gliding preventer
US7789118B2 (en) 1999-04-06 2010-09-07 Autosock As Gliding preventer for vehicle wheels
CN111645464A (zh) * 2020-05-24 2020-09-11 秦皇岛市大象轮胎有限公司 一种轮胎防滑链自动安装装置

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