CH622468A5 - - Google Patents

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CH622468A5
CH622468A5 CH1338277A CH1338277A CH622468A5 CH 622468 A5 CH622468 A5 CH 622468A5 CH 1338277 A CH1338277 A CH 1338277A CH 1338277 A CH1338277 A CH 1338277A CH 622468 A5 CH622468 A5 CH 622468A5
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CH
Switzerland
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tire
band
skid
fastening
cable
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CH1338277A
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English (en)
Inventor
John Howard Detwiler
Original Assignee
Detwiler Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Gleitschutzvorrichtung mit einem Band, welches sich beim Durchdrehen des Reifens für einen Fahrzeugreifen, aus mindestens einem verformba- verformt hat,
ren, mehr breiten als dicken Band, welches mittels Befesti- Fig. 3 eine Teilansicht eines Reifens mit einer anderen gungseinrichtungen lösbar an dem Reifen anbringbar und so 55 Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung, die hierbei lang ist, dass sein Mittelabschnitt quer über die Lauffläche des aus einem einzelnen am Reifen angebrachten Band besteht, Reifens geht und seine Enden bis mindestens teilweise über Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
die Seitenwände des Reifens reichen, wobei der Mittelab- Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Befestigung mit einem hin schnitt des Bandes normalerweise flach auf der Lauffläche des durchtretenden Niet,
Reifens aufliegt und beim Abrollen des Reifens auf der Fahr- 60 Fig. 6 einen Teillängsschnitt einer Verbindung zwischen bahn in dieser Stellung nur einen minimalen Rollwiderstand dem Band und dem Befestigungselement, gemäss einer Ausausübt, bei einem Durchdrehen des Reifens jedoch so ver- führungsform nach Fig. 3,
formt wird, dass zumindest ein Teil des Bandes in eine Stel- Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
lung im wesentlichen senkrecht zur Reifenlauffläche gebracht Fig. 8 einen Teillängsschnitt durch die lösbare Verbindung wird, wodurch sich der kraft- und formschlüssige Griff auf der 65 zwischen dem Befestigungselement und einem Band, gemäss
Fahrbahn erhöht, und nach Beendigung des Durchdrehens einer Ausführungsfortn nach Fig. 3,
wieder in seine flach auf der Lauffläche aufliegende Normal- Fig. 9 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles 9 in läge zurückkehrt. Fig. 8 und
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Fig. 10 eine Rückansicht in Richtung des Pfeiles 10 in Fig. 8.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Gleitschutzvorrichtung 20, wie sie auf einem Fahrzeugreifen 22 montiert ist, wobei in Fig. 1 die Gleitschutzvorrichtung 20 in ihrer normalen Stellung dargestellt ist, wenn der Reifen auf einer Fahrbahn abrollt, während Fig. 2 die Lage eines Bandes der Gleitschutzvorrichtung zeigt, in die das Band geschwenkt wird, wenn der Reifen relativ zur Fahrbahn durchdreht. In dieser Lage erfolgt die grösstmög-liche Kraftübertragung von dem Reifen auf die Strasse und das Durchdrehen wird abgebremst.
Der Reifen hat üblicherweise eine profilierte Lauffläche 24 und Seitenwände 26 und 28.
Die Gleitschutzvorrichtung 20 weist bei der dargestellten Ausfuhrungsform eine Mehrzahl von in einem Abstand voneinander angeordneten Bändern 30 auf, die quer über die Lauffläche 24 des Reifens verlaufen. Diese Bänder 30 liegen im wesentlichen parallel zueinander und sind an ihren Enden mit Befestigungseinrichtungen 32 und 34 verbunden, die entlang der Seitenwände 26 und 28 des Reifens verlaufen. Mindestens eine der Befestigungseinrichtungen 32, 34, vorzugsweise diejenige, welche auf der Aussenseite des Reifens liegt, wenn die Gleitschutzvorrichtung am Reifen montiert ist, besitzt ein Schloss 36, welches ein schnelles Lösen und Verbinden der Enden der Befestigungseinrichtung ermöglicht, wenn die Gleitschutzvorrichtung am Reifen angebracht oder von diesem abgenommen werden soll.
Die Befestigungseinrichtungen 32 und 34 bestehen nun aus einem Geflecht in Seilform. Das Geflecht ergibt die gleiche Festigkeit wie ein Gewebe, besitzt aber noch zusätzliche Vorteile, die u.a. darin bestehen, dass es möglich ist, die Flechtsträhnen an den Verbindungsstellen mit den Bändern auseinander zu schieben. In Fig. 5 beispielsweise ist dargestellt, wie die Strähnen der Befestigungseinrichtung 32 auseinander geschoben sind, um den Durchgang eines Niets 38 zu ermöglichen, der zur Verbindung mit einem Band oder einem anderen Bauteil dient. Durch die Möglichkeit, die Stränge oder Strähnen auseinander zu schieben, wird die Festigkeit der Befestigungselemente nicht verringert, wie dies der Fall wäre, wenn Löcher eingestanzt werden müssten. Bei Einstanzen solcher Löcher müssten auch die Lochränder verstärkt werden. Es hat sich gezeigt, dass ein übliches Geflecht aus Polyesterfasern od. dgl. verwendet werden kann. Das Material sollte sich vorzugsweise nicht dehnen, so dass die Länge der Befestigungseinrichtungen auf den Reifen, für den sie bestimmt sind, abgestimmt werden können.
Anstelle der umlaufenden Befestigungseinrichtungen 32 und 34 für alle Bänder 30 gemäss Fig. 1 und 2 kann nach den Fig. 3 und 4 auch jedes Band 30 einzeln am Reifen befestigt werden, und zwar mittels einer einzigen Befestigungseinrichtung 40, die aus dem gleichen Material bestehen kann, wie die Befestigungseinrichtungen 32 und 34. Die Befestigungseinrichtung 40 dient hierbei dazu, ein einzelnes Band 30 am Reifen 22 zu befestigen, indem sie durch eine entsprechende Öffnung 42 in der Felge hindurchgefühlt wird. Die Befestigungseinrichtung 40 weist ebenfalls ein Schloss ähnlich dem Schloss 36 in Fig. 1 auf. Die Trennstelle der Befestigungseinrichtung 40 kann zwischen seinen Enden oder an der Verbindungsstelle mit einem Ende des Bandes 30 liegen, beispielsweise an der Verbindungsstelle 44. Das andere Ende der Befestigungseinrichtung 40 ist dann ständig am anderen Ende des Bandes 30 befestigt.
Einzelheiten der Verbindungsstellen sind in den Fig. 5 bis 8 dargestellt. Die Art der Befestigung ist die gleiche wie fur die Ausführung gemäss Fig. 1 und 2.
Eine Gleitschutzvorrichtung aus einzelnen Bändern gemäss Fig. 3 bis 8 kann anstelle der Gleitschutzvorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 oder auch zusätzlich dazu verwendet werden.
Die feste, nicht lösbare Verbindung zwischen einem Ende der als Befestigungskabel ausgebildeten Befestigungseinrich-5 tung 40 und einem Ende des Bandes 30 wird gemäss Fig. 6 und ,7 dadurch hergestellt, dass ein Endabschnitt des Bandes 30, der etwas breiter ist als der Mittelabschnitt, über ein Ende des geflochtenen Befestigungskabels 40 gelegt wird. Eine Öffnung 46 im Band 30 wird mit einer Öffnung 48 in einer Deckscheibe io 50 auf der einen Seite und einer Öffnung 52 einer Deckscheibe 54 auf der anderen Seite in Übereinstimmung gebracht. Dann wird ein Niet 38 durch diese Öffnungen und durch das durch Auseinanderschieben der Stränge in dem Befestigungskabel 40 gebildete Loch hindurch geschoben. Die Aussenfläche der 15 Deckscheiben 50 und 54 weisen Vertiefungen 56 und 58 auf. Der Niet 38 hat einen zylindrischen Schaft 60 und einen Kopf 62 an einem Ende. Der Kopf 62 kommt in der Vertiefung 56 zu liegen, während das freie Ende des Schaftes sich bis in die Vertiefung 58 erstreckt. Dieses Ende wird in üblicher Weise 2o umgebördelt, wodurch das Band 30 mit dem Befestigungskabel 40 verbunden ist. Die Niete können aus üblichem Metall und die Deckscheiben aus billigem Metall oder Kunststoff bestehen, welches eine ausreichende Festigkeit und Härte hat, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. 25 Das geflochtene Befestigungskabel 40 ist an seinem anderen Ende lösbar mit dem anderen Ende des Bandes 30 verbunden, und zwar mittels einer Schliesse 64, die im einzelnen in den Fig. 8-10 dargestellt ist. Die Schliesse 64 weist einen starren, aus Polyamid und dgl. bestehenden Hakenteil 66 auf 30 mit einem längeren Abschnitt 68 mit rechteckigen, mit einer Seite des Endabschnittes und der Endkante des Bandes 30 zusammenliegenden Fläche und einer Öffnung 70, durch welche ein Niet 92 geht, sowie mit einem kürzeren Abschnitt 72 mit einer hochstehenden Seitenwand 74 und einem Haken 76. Die 35 Innenfläche des Hakens 76 wird von einer kreisförmigen Aussparung 78 gebildet. Der Haken endet in einer ebenen Fläche 80, die parallel zu der Innenfläche 82 einer Nase 74 liegt. Der Abstand zwischen den beiden Flächen 80 und 82 ist kleiner als der Durchmesser der Aussparung 78.
40 An dem freien Ende des Befestigungskabels 40 ist eine rechteckige Schnalle 84 mittels eines Mittelstegs 86 befestigt, der die Öffnung der Schnalle 84 halbiert. Das Ende des Befestigungskabels 40 wird durch den einen Teil der Öffnung 88 hindurchgesteckt, über den Mittelsteg geführt und durch den 45 anderen Teil der Öffnung 88 wieder zurückgeführt, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Dadurch kann die Länge des Befestigungskabels eingestellt werden.
Der ausserhalb des Endes des Befestigungskabels 40 liegende Steg 90 der Schnalle 84 ist abgeflacht, so dass er durch so den Spalt zwischen den Flächen 80 und 82 in die grössere kreisförmige Hakenaussparung 78 eingeführt werden kann. Wenn die Schnalle 84 und mit ihr der Steg 90 um 90° dann in die Stellung gedreht wird, die Fig. 8 zeigt, so ist die Schnalle 84 fest mit dem Hakenteil 66 gekoppelt. Die grössere Quer-55 abmessung des Steges 90 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Aussparung 78, um die Drehung des Steges 90 in der Aussparung 7 8 zu erleichtern.
Um das Ende des Befestigungskabels 40 von dem Ende des Bandes 30 zu lösen, ist es lediglich notwendig, den Steg 90 so wieder um 90° zu drehen, so dass er mit seiner kleineren Querabmessung parallel zu dem Spalt zwischen den Flächen 80 und 82 zu liegen kommt und aus der Aussparung 78 herausgezogen werden kann.
Auf diese Weise kann das Kuppeln und Entkuppeln des 65 Bandendes schnell ausgeführt werden. Denn um das Band 30 an einem Fahrzeugreifen zu befestigen, ist es lediglich notwendig, das freie Ende des Befestigungskabels durch eine Öffnung 42 (Fig. 3) in der Felge hindurch zu führen, das Band 30
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entsprechend Fig. 3 und 4 auf der Reifenoberfläche anzuordnen und den Steg 90 in der vorher beschriebenen Weise in die Aussparung 78 einzuführen. Zum Festziehen braucht man nur das freie, durch die Schnalle 84 geführte Ende des Befestigungskabels 40 anzuziehen. Der Mittelsteg 86 der Schnalle 84 5 ist an der Schnalle befestigt, indem seine Enden um die Seitenstege der Schnalle 84 herumgebogen sind. Die gleiche lösbare Schliessanordnung kann für das Schloss 36 in Fig. 1 und 2 verwendet werden.
Der längere Abschnitt 68 des Hakenteils 66 ist, wie erwähnt, mit der Öffnung 70 versehen, durch welche der Niet 92 geht, wobei der Nietkopf 94 an der Aussenfläche des Hakenteils 66 anliegt. Der Niet 92 erstreckt sich durch das Band 30 bis in eine Öffnung 96 in einer Deckscheibe 95 auf der anderen Seite des Bandes 30. Die Deckscheibe 95 hat eine Vertiefung 98 zur Aufnahme des umgebördelten Endes des Niets 92, so dass dieses Ende nicht von der Oberfläche der Deckscheibe 95 vorsteht.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (4)

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1. Lösbare Gleitschutzvorrichtung für einen Fahrzeugrei- genüber den üblichen Gleitschutzvorrichtungen, beispiels-fen aus mindestens einem verformbaren, mehr breiten als weise Schneeketten, den Hauptvorteil, dass sie in der Normal-dicken Band, welches mittels Befestigungseinrichtungen lösbar Stellung, also bei rollendem Reifen, den Rollwiderstand und an dem Reifen anbringbar und so lang ist, dass sein Mittel- 5 die Geräuschentwicklung nur unwesentlich vergrössert, bei abschnitt quer über die Lauffläche des Reifens geht und seine einem Durchdrehen des Reifens jedoch sofort eine erheblich Enden bis mindestens teilweise über die Seitenwände des Rei- vergrösserte Angriffsfläche darbietet und dadurch das Durch-fens reichen, wobei der Mittelabschnitt des Bandes normaler- drehen des Reifens auch unter extremen Verhältnissen schnell weise flach auf der Lauffläche des Reifens aufliegt und beim abbremst. Von besonderem Vorteil ist dabei der Umstand, Abrollen des Reifens auf der Fahrbahn in dieser Stellung nur io dass das Band, das sich während des Durchdrehens des Rei-einen minimalen Rollwiderstand ausübt, bei einem Durch- fens in der beschriebenen Weise aufgestellt hat, nach Beendi-drehen des Reifens jedoch so verformt wird, dass zumindest gung des Durchdrehens selbsttätig unverzüglich wieder in ein Teil des Bandes in eine Stellung im wesentlichen senkrecht seine Normallage zurückkehrt. Durch diese Vorteile sind zur Reifenlauffläche gebracht wird, wodurch sich der kraft- Gleitschutzvorrichtungen der eingangs genannten Art gegen-und formschlüssige Griff auf der Fahrbahn erhöht, und nach i5 über den konventionellen Gleisketten und dgl. überlegen. Beendigung des Durchdrehens wieder in seine flach auf der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleit-
Lauffläche aufliegende Normallage zurückkehrt, gekennzeich- Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art noch weiter zu net durch Befestigungseinrichtungen aus wenigstens einem ge- verbessern, insbesondere leichter montierbar und demontier-flochtenen Kabel (32,34; 40), welches das Band (30) an seinen bar zu machen.
Enden beiderseits der Reifenseitenwände (26,28) hält. 20 Hierzu ist eine Gleichschutzvorrichtung der vorstehend
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- beschriebenen Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch net durch zwei geflochtene Kabel (32,34), von denen das eine Befestigungseinrichtungen aus wenigstens einem geflochtenen entlang der einen Seitenwand (26) und das andere entlang der Kabel, welches das Band an seinen Enden beiderseits der anderen Seitenwand (28) des Reifens (22) verläuft und von Reifenseitenwände hält.
denen jedes mit einem Ende jedes Bandes (30) mittels Befesti- 25 Eine solche Ausbildung aus einem geflochtenen Material gungselemente (38) fest verbunden ist, die zwischen ausein- besitzt den Vorteil, dass zum Durchstecken der Niete oder andergeschobenen Strängen des geflochtenen Kabels hin- Bolzen, die zur Verbindung der Befestigungseinrichtung mit durch geführt und an den Bandenden befestigt sind, wobei die den Bändern oder auch zum Verbinden der Enden der Befe-Enden mindestens eines der Kabel zur Erleichterung der Mon- stigungseinrichtung dienen, an der betreffenden Stelle die tage und Demontage lösbar miteinander verbunden sind. 30 Stränge des Geflechts einfach auseinander geschoben werden
2
PATENTANSPRÜCHE Eine bekannte Gleitschutzvorrichtung dieser Art hat ge-
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- können, also im Gegensatz zu einem homogenen Material net durch wenigstens ein geflochtenes Kabel (40), welches mit keine Löcher gebohrt oder gestanzt werden müssen, welche einem Ende an einem Ende des Bandes (30) und mit seinem die Struktur schwächen.
anderen Ende lösbar am anderen Ende des Bandes befestigt Bei Anbringung mehrerer Bänder durch eine gemeinsame ist. 35 Befestigungseinrichtung besteht diese vorzugsweise aus zwei
4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeich- geflochtenen Kabeln, von denen das eine entlang der einen net durch einen lösbaren Verschluss an einem Kabelende aus Seitenwand und das andere entlang der anderen Seitenwand einerseits einer am Band (30) befestigten Schliesse (64) mit des Reifens verläuft und die in der vorher beschriebenen einem Haken (76) und mit einer die Hakenöffnung (78) be- Weise mit den Enden der Bänder verbindbar sind, wobei min-grenzenden Nase (74), wobei der Durchmesser der Haken- 40 destens eines der Kabel, vorzugsweise das auf der Aussenseite Öffnung grösser ist als der Abstand zwischen dem Hakenende des Reifens liegende, lösbar miteinander verbundene Enden (80) und der Nase (74), sowie andererseits aus einer starren, aufweist, um die Montage und Demontage der Gleitschutz-am Kabel (40) befestigten Schnalle (84) mit einem im Quer- Vorrichtung am Reifen zu erleichtern.
schnitt rechteckigen Schenkel (90), welcher in einer Schwenk- . . .
Stellung zwischen dem Hakenende und der Nase hindurch- 45 Ausführungsbeisplele von erfindungsgemäss ausgebildeten führbar ist, nach Schwenkung jedoch in der Hakenöffnung Gleitschutzvornchtungen werden im folgenden unter Bezuggehalten wird nähme auf die Zeichnungen beschneben, wobei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugreifens mit einer erfindungsgemässen Gleitschutzvorrichtung, deren Bänder 50 sich in normaler Stellung befinden,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Reifenabschnittes
CH1338277A 1976-04-26 1977-11-03 CH622468A5 (de)

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