DE2254409A1 - Montagevorrichtung fuer gleitschutzketten - Google Patents

Montagevorrichtung fuer gleitschutzketten

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DE2254409A1 DE19722254409 DE2254409A DE2254409A1 DE 2254409 A1 DE2254409 A1 DE 2254409A1 DE 19722254409 DE19722254409 DE 19722254409 DE 2254409 A DE2254409 A DE 2254409A DE 2254409 A1 DE2254409 A1 DE 2254409A1
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Meinrad Landerer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Montagevorrichtung für Gleitschutzketten Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für Gleitsciiutzketten für Kraftfahrzeugräder, insbesondere zur leichteren und schnelleren Montage derselben.
  • Die Montagevorrichtung ermöglicht es, Gleitschutzketten auf eine wesentlich leichtere und schnellere Art über die Kraftfahrzeugräder zu legen und auf diesen zu fixieren.
  • Diese Montagearbeit kann dadurch selbst von-ungeiibten Personen durchgeführt werden. Die IIerstellungskosten der Gleitschutzketten werden durch den einfachen Aufbau der Vorrichtung ermäßigt und die Herstellung selbst vereinfacht.
  • Es ist bekannt, daß die handelsüblichen Gleitschutzketten mit vielerlei verschiedenen Montagevorrichtungen (Spannverschliissen) ausgestattet sind. Dabei ist das allgemeine Problem, die Seitenketten der Gleitschutzketten, die an den Innenflanken der Kraftfahrzeugräder entlanggeführt werden müssen, zu schließen. Die Kette kann auf einem Reifen hekannterweise nur befestigt werden, wenn beide Flanken durch vordere und hintere Seitenketten umfangen werden. Außerdem miissen die Laufketten, also die über die Lauffläche der Reifen gezogenen Querstränge, soweit zur Radachse hin gespannt werden, daß ein Schlagen lockerer Kettenteile während der Fahrt verhindert wird. Dazu sind dann die auf der vorderen eifenscite liegenden Kettenelemente als Spannvorrichtung ausgebildet und miissen bei Montage der Gleitschuzkette run<liim verspannt und festgezurrt werden.
  • Die ganze Montage ist deshalb nicht nur sehr zetraubend, sondern kann in der Regel auch nur durch geschultes Fachpersonal, handwerklich veisierte oder durch privates Training, erfahrener Personen durchgeführt werden. Die Montage wird dann noch besonders erschwert, wenn die Gleitschutzketten erst im Gelände, bzw. dann wenn sie benötigt werden, aufgelegt werden und die Kotflügel voll Eis und Schnee sind.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Kettenmontage zu erleichtern, so daß sie schneller und wesdentlich leichter, also auch durch ungeübtes Personal durchgeführt werden kann.
  • Diese Zielsetzung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine, vornchmlich die an der Radvorderseite konzentrisch verlaufende Seitenkette an einer als Montagepunkt zii hezeichnenden Stnlle einen Haltering aufweist. Die nur der anderen Radseite ehenfalls konzentrisch verlaufende Spannkette ist geteilt und an der Trennstelle einseitig verläugert. Die andere Trennstellensette dagegen, ist mit einem weiteren Haltering ausgestattet. Die verlängerte Spannkette hat nn ihrem Ende einen gefederten Verschlußhaken. An der durchgehenden SpannkettenseitJ ist nun ca. 1/2 Feld über dem Haltering ein, vornehmlich als Karablnerhalken ausgebildeter Verschlußhaken augebracht. Ein gleicher Verschlußhaken ist außerdem auf der geteilen Spannkettenseite angebracht, der au ciner kurzen Kette hängt. Diese Kette wiederum ist nur einige Glieder hinter der Trennstelle mit der verlängerten Seitenkette befestigt. Ein weiteres kurzes Kettenstück ist auf der gleichen Spannkettenseite, jedoch einige Glieder hinter dem Haltering angebracht.
  • Die Montagefolge beginnt mit dem Auflegen der Gleitschutzkette über das Rnd, wobei die Montagestelle der Gleitschutzkette nac?i unten hängt.
  • Die verlängerte Spannkette wird mit dem gefederten Verschlußhaken im vorderen Haltering eingehängt und liegt, bzw. hängt in diesem Zustand vor dem Rad. Nun wird das Rad ca. 1/4 Umdrehung bewegt. Dadurch kommt die Montagestelle der Kette in einen gut erreichbaren Seitenbereich. Nach dem Aushängen des Spannketten-Verschlußhakens aus dem vorderen, Haltering, wird die Gleitschutzkette auf der Lauffläche des Rades geordnet und die Spannkette angezogen. Durch dieses Anziehen wird die hintere Seitenkette gestrafft, so daß nun zur Fixierung deS Spannvorgangs der an einem kurzen Kettenstück hängende V,erschlußhaken in das gegenüberliegende Kettenstück eingehängt werden kann. Dieses Fixieren des hinteren Spannlcettenkreises verhindert beim weiteren Anziehen der verlängerten Spannkette, daß die Gleitschutzkette an der Montagestelle über die Lauffläche des Reifens gezogen wird. Anschließend an das Nachziehen der Spannkette wird diese hinter dem vorderen Haltering nach oben geschwenkt und dort in gespanntem Zustand in den Verschlußhaken eingehängt. Dadurch wird die Gleitschutzkette in gespanntem Zustand auf dem Kraftfahrzeugrad fixiert. Das, restliche Spannkettenende wird nun nochmals zurückgeschwenkt und in ein passendes Glied der vorderen Seitenkette eingehängt. Dadurch wird ein Herumschlagen des Kettenendes während der Fahrt vermieden.
  • Eine vereinfachte Variante der erfindungsgem.ißen Montagevorrichtung ist, daß die hintere Seitenkette zwar getrennt und mit einer einseitigen Spannketten-Verlängerung ausgestattet ist, während der andere Trennpunkt ebenfalls mit einem Haltering ausgestattet ist. Auch hier ist das Spannkettenende mit einem gefederten Verschlußhaken versehen.
  • Die Spannkette wird jedoch nicht wie bei der erstbeschriebenen Montagevorrichtung über die Lauffläche des Reifens geschwenkt, sondern lediglich nach Auflegen durch den Haltering gezogen, angespannt und zurückgeschwenkt. Ca.
  • in Höhe des nächstliegenden Verbindungspunktes der Seitenke+te mit der Laufkette ist ein Verschlußhaken der vornte ieh als Karabinerhaken ausgebildet ist, angebracht.
  • In diesen Haken wird nun zur Fixiefling die Spannkette eingehängt, der verbleihende Spannkettenrest nochmals zurückgeschwenkt und in ein längenmäßig passendes Glied der oberen Seitenkette federnd eingehängt. letzteres zur Vermeidung eines unkontrollierten Herumschlagens des Spannket tenendes während der Fahrt.
  • Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung, die besonders bei Netz- und Spurkreuzketten Anwendung findet ist, daß bei gleichem Aufbau wie die erstbeschri ebene Montagevorri chtung, die aiif der Lauffläche des REifens umjfangmäßig verfaufende Laufkette an der Kettentrennstelle mit einem Hilfs-Montagering versehen wird. Die verlängerte Spannkette wird beim Montieren der Gleitschutzkette zuerst durch den hinteren Haltering, dann durch diese zusätzlichen Hi lfsring und anschließend erst durch den vorderen Haltering gezogen. Durch diese Ringauordnung wird die für einen guten Sitz notwendige Laufkettenspannung niif der Lauffläche erreicht.
  • Eine zusätzliche Variante der erstbeschriebenen erfindungsgemäßen Moutagevorrichtung ist, daß der an einem kurzen Kettenstück hängende Verschlußhaken und das gegenüberliegende Kettenstiick, das zum Verspannen der hinteren Seitenkette dienen soll, durch den Einbau eines neuartigen, federgespannten Spreizstückes in die Spannkette entfallen kann.
  • Dieses Spreizstück ist so in die Spannkette eingebaut, daß es beim Ziehen durch den hinteren, an der Trennstelle liegenden Haltering durch die eingebaute Feder selbst gespreizt und so ein Zurückgleiten der Spannkette verhindert. nie hintere Seitenkette wird somit in der richtigen Länge gespannt und kann nun über die Lauffläche des Rades zum weiteren Verspannen der Gleitseh1ltzkette auf dem Rad gezogen werden. Das Spreizstück besteht aus zwei Biigeln, die an einem Bnde, scharnierartig gelagert, in ein liegendes Kettenglied eingebaut sind. Diese Bügel sind durch eine Feder bis zu einer gewissen Schenkelweite V-artig auseinandergedrückt.
  • Beim Ziehen durch den Haltering wird die Federspannung überwunden und die Schenkel nach innen gedrückt. Hinter dem Haltering werden die Schenkel wieder auseinander gedrückt, so daß ein selbsttätiges Zurückgleiten der Vorrichtung durch den Ring verhindert wird. Beim Losen, bzw.
  • Abnehmen der Gleitsehlltzkette, wird die Spannkette leicht angezegen, daß Spreizstück manuell zusammengedrückt und durch den Haltering geschoben.
  • Die Vorteil dieser vorgenannten Montagevorrichtungen für Gleitschutzketten sind die wesentlich einfachere Herstellung sowie ihre schnellere und leichtere Montage.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: Ein Kraftfahrzeugrad, über das eine Gleitschutzkette als Vorbereitung der Montage gelegt ist, wobei die erfindungsgemäße Montagevorrichtung mit eingehängter Spannkette im unteren Radbereich liegt, bzw. hängt.
  • Fig. 2: Eine Draufsicht auf einen Teil einer ausgelegten Gleitschutzkette (Leiterkette), as der der Verlauf und die Spannfolge der Montagevorrichtung ersichtlich ist.
  • Fig. 3: Eine Draufsicht auf einen Teil einer ausgelegten Netz- oder Spurkreuzkette, wobei zum Brreichen der erfindungsgemäßen Spannfunktion ein Hilfsring in der auf der Rei fenlauffläche befindlichen Laufkette eingebaut ist, während der eigentliche Spannvorgang nach Führen der Sapnnkette durch diesen Hilfsring gleich wie bei Fig. 2 ist.
  • Fig. 4: Ein Kraftfahrzeugrad mit aufgelegter, gespannter Gleitschutzkette, wobei diese der einfacheren Varlante der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung entspricht Fig. : Eine Draufsicht aitf etnen Teil einer Ausgelegten gleitschutzkette (Leiterkette) aus der der Einbau des Spreizstückes in die Spannkette und die dadurch noch einfacher gewordene Montagefolge ersichtlich sind.
  • Diese Montagevorrichtungen sind wie nachfolgend beschrichen, anfgebaut: An einer Gleitschutzkette 1, deren innere Seitenkette 2 geteilt und einseitig als Spannkette 3 verlängert rist, ist deren Ende mit einem gefederten Verschlußhaken 4 ausgestartet. Die andere Trennstelle Ist mit einem Haltering t3 versehen. Ein weiterer flaltering 6 ist auf der audereu, an der vorderen Radseite liegenden und durchgehenden Seitenkette 7, also gegenüber dem ersten Naltering 7 eingehaut.
  • einige Glieder liter dem Haltering 6 ist in die vordere Seitenkette ein Verschlußhaken, vornehmlich ein selbststichernder Karahinerhaken 8 eingebaut, der zum Einhängen und Fixieren der angespannten Sapnnkette 3 dient. In die rückseitige, geteilte Seitenkette ist, obenfalls einige Glieder silber dem Haltering, eine aus nur wenigen Gliedern bestehende Haltekette 9 eingebaut. Im darunterliegenden letzten Kettenfeld, kurz vor Reginn der Spannkette ist, ebenfalls an einem kurzen Kettenstück Hängend ein Vorschlußhaken 10 befestigt, der nach Anspannen der Spannkette 3 in die Haltekette 9 eingehakt wird und so die Spannung der inneren Seitenkette fixiert. Der Rest der Spannkette 3 wird nach dem einhängen des hinteren Verschlußhakens 10 und dem Nachspannen der Spannkette in die vordere Seitenkette federnd eingehängt.
  • Dadurch wird ein Lösen und Herumschlagen des Kettenrestes vermieden, was zu Beschädigungen am Fahrzeug führen k'innte.
  • Bei Netz- und Spurkreuzketten sowie anderen ähnlich aufgebauten Gleitschutzketten, wird gegebenenfalls in der Mitte der Rad-Luaffläche ein weiterer Hilfsring 11 benötigt, da diese Kettenarten auch über der Lauffläche umfangmäßig zum Rad verspanat werden müssen.
  • Der sonstige Aufbau der Montagevorrichtung sowie die e Montagefolge selbst bleiben gleich, lediglich muß die Spannkette zwischen den Halteringen 5 und 6 zusätzlich noch durch den Hilfsr:ing ii bezogen werden.
  • Die vereinfachte Montagevorrichtung weiSt bei einer durch gehenden vorderen Seitenkette eine ebenfalls unterbrochene hintere Seitenkette auf. Auch hier ist die' innere Seitenkette 12 durch die Spannkette 13 verlingert, die an ihrem Ende ebenfalls einen gefederten Verschlußhaken 14 hat. Die andere Trennstellenseite hat einen Haltering 15, durch den die Spannkette während des Spannv6rgangs gezogen und zurückgeschlagen wird. Am Beginn der Spannkette 13 ist in die Seitenkette zusätzlich ein selbstsichernder Verschlußhaken 16 eiilgebaut, in den die gespannte und zurückgeschlagene Spannkette eingehängt und damit gesichert wird. nur Spannkettenrest wird mit dem gefederten Haken 14 in die innere Seitenkette eingehängt.
  • Die zusätzliche Variante verzichtet bei gleichem Aufbau wie aus Fig. 2 ersichtlich auf die dort ersichtliche Haltekette 9 und den Verschlußhaken 10. Statt dessen -ist in die Spannkette 3 das Spreizstück 17 mit seinen durch Federkraft in Spreizstellung; gehaltenen beiden Bügel 18 eingebaut. Diese Bügel werden nach Ziehen des Spreizstückes durch den Haltering 5 nach außen gedrückt und verhindern dadurch bei Bntspannung der Gleitschutzkette auf dem Reifen ein Zurückgleiten der Spannkette durch den Haltering 5 und eine d'amit verbundene Entspannung der inneren Seitenkette.
  • Alternativ können natürlich auch anders als wie vorstehend beschrieben gestaltete Halte- und Sicherungselemente verwendet werden.

Claims (7)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Montagevorrichtung für Gleitschutzketten, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine Seitenkette geteilt und einseitig als Spannkette verlängert ist, wobei das Entle mit einem gefederten Verschlußhaken ausgestattet wurde, s.ihrend die andere Trennstelle mi t einem Haltering versehen wurde, durch den die Spannkette zum zweiten Haltering sezogen wird, der in die vordere, durchgehende Spannkette in gleicher Höhe des erstgenannten Halterings eingebaut ist und iiber dem ein Verachinßhaken zum Einhängen und Fixieren der Spannkette in diP äußere Seitenkette eingehracht wurde, während in die hintere, geteilte Sei tenkette jiber den Haltering eine kurze Haitektte und vor der verlängerten Spannkette ein ebenfalls an einer kurzen Kette hängender Verschlußhaken eingebaut wurden, der in gespanntem Kettenzllstand in die kurze Haltekette eingehängt wird, wodurch die Spannungsfi xi erdung der inneren Seitenkette erfolgt ist, so daß nun zur Vollendung der Spannvorgangs nur noch die restliche Spannkette mit dem gefederten Haken in die äußere Seitenkette ein zuhingen ist, damit ein loses Herumschlagen während des Betriebs vermieden wird.
2. Montagevorrichtung für Gleitschutzketten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Spannkette verlängerte Seitenkette sowie die innen liegende kurze Haltekette und die ebenfalls kurze Kette fiir den inneren Haken in ihror Länge so gehalten sind, daß auch Reifen mit, vom Musterrad in Größe und Breite etwas abweicheuden Maßen noch umspannt werden können.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h niet, daß anstelle der inneren Haltekette sowie des an einer kurzen Kette befestigten Hakesn ein federbelastetes Sprelzstück derart in die Spannkette eingehant ist, daß nach Ziehen der Spannkette durch den inneren Haltering die innere Seitenkette gespannt wurde und durch das Spreizstück ein Zurückgleiten der evtl. locker werdenden Spannkette verhindert wird und diese Spreizsteilung nur durch manuellen Eingriff beim Abnehmen der Gleitschutzkette beseitigt werden kann.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkette so kurz gehalten ist, daß die Kette nur auf eine bestimmte Reifengröße paßt und ein mehrmaliges Umschlagen der Spannkette durch direktes Finhängen und Sichern im vorderen Haltering auf der durchgehenden Spanukettenseite entfällt.
5. Monagevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß die vordere Gleitschutzkettenseite geschlossen und ohne zusätzlichen Haltering ist, und nur die hintere Seitenkette getrennt und einseitig verlängert ist, während die andere Trennstellenseite mit einem Haltering versehen ist, durch den die Spannlcette hindurchgezogen, angespannt, zurückgeschlagen und in einen Karabinerhaken eingehängt wir'l, der in der Nähe der SSe i tenketten-Trenllstelle als Fixierung der gespannten und umgeschlagenen Spannkette eingeballt ist und wobei anschließend das verbleibende Spannkettenende mit dem gefederten Verschlußhaken in die innere Seitenkette eingehängt wird.
6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkette soweit verkürzt und mit einem selbstsichernden Verschlußhaken versehen ist, daß sie nach Führen der Kette durch den Haltering und anschließendes IJmschlagen direkt in die Seitenkette eingehängt werden kann.
7. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezeigten Halte- und Spannelemente durch andere Ketten und Verbindungsteile ersetzt werden.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625651A1 (de) * 1975-06-13 1976-12-30 Goldstein Vianette Schneekette
DE3137311A1 (de) * 1980-09-18 1982-04-08 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen
DE3137308A1 (de) * 1980-09-18 1982-05-19 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen

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