DD271841A5 - Befestigung fuer die tragschlaufe eines schirmes - Google Patents

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DD271841A5
DD271841A5 DD88317817A DD31781788A DD271841A5 DD 271841 A5 DD271841 A5 DD 271841A5 DD 88317817 A DD88317817 A DD 88317817A DD 31781788 A DD31781788 A DD 31781788A DD 271841 A5 DD271841 A5 DD 271841A5
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Peter Stamm
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigung fuer die Tragschlaufe eines Schirmes mit einem auf dem unteren Ende des Schirmstocks sitzenden Schirmgriff und einem auf dem oberen Ende des Schirmstocks fixierten Kronen-Top, wobei die aus einem endlos ringfoermigen oder aus einem zweiendigen flexiblen Gebilde bestehende Tragschlaufe in einer bzw. in zwei am Schirmgriff sowie gegebenenfalls auch am Kronen-Top befindlichen Oese(n) eingehaengt und bei gegebenenfalls zweiendiger Gebilde-Form mittels einer bzw. zweier schlaufenseitiger Verdickung(en) gegen Aushaengung gesichert ist. bzw. diese Tragschlaufe durch eine konform verlaufende Einlage-Nut hindurch von aussen her gegen Aushaengung gesichert eingelegt ist. Um die zu einem ringfoermigen geschlossenen Gebilde oder aber zu einem zweiendigen, mit den Verdickungen versehene Gebilde ausgestaltete Tragschlaufe mit einem einfachen Handgriff, ohne Zuhilfenahme von Zusatzteilen, Werkzeugen oder besonderen Kenntnissen in die Oese(n) einfuehren, darin gegen Aushaengung zu sichern und bedarfsweise ebenso einfach wieder daraus entnehmen zu koennen sowie auch zugleich auch noch auf einfachem Wege laengenveraenderlich zu machen, sieht die Erfindung vor, dass die Einlage-Nut als eine der Oese bzw. den Oesen (4) vorgeordnete Klemm-Passage (4 a) in Form eines permanent offenen Einfaedelspalts (5) ausgebildet ist, der zufolge einer gegenueber dem Diameter (D) der Oese (4) engeren Bemessung seiner Breite (B) einen reibungsschluessigen Oesen-Eintritt der Tragschlaufe (1) zulaesst, deren unwillkuerliche Aushaengung jedoch blockiert. Fig. 2

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Befestigung für die Tragschlaufe eines Schirmes mit einem auf dem unteren Ende dos Schirmstocks sitzenden Schirmgriff und einem auf dem oberen Ende des Schirmstocks fixierten Kronen-Top.- wobei die aus einem endlos ringförmigen oder aus einem zweiendigen flexiblen Gebilde bestehende Tragschlaufe in einer bzw. in zwei am Schirmgriff sowie gegebenenfalls auch am Kronen-Top befindlichen öse(n) eingehSngt und bei gegebenenfalls zweiendiger Gebildeform mittels einer bzw. zweier schlaufenseitiger Verdickung(en) gegen Aushängung gesichert ist bzw. diese Tragschlaufe durch eine konform verlaufende Einlagenut hindurch von außen her gegen Aushängung gesichert eingelegt ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus der GB-Patentschrift 1,428.100 (Bremshey) ist eine Tragschlaufenbefestigung für Schirme bekannt, wonach die aus einem endlos ringförmigen oder aus einem zweiendigen Gebilde bestehende Tragschlaufe an am Schirmgriff und/oder am Kronen-Top angeformten Ösen im Wege der unmittelbaren Durchfädelung durch die öse bzw. Ösen hindurch an dem einen Ende oder an beiden Enden dec Schirmes fixierbar ist.
Weiterhin ist in der US-Patentschrift 3,473,541 (Pasch) eine Tragschlaufen-Befestigung für Schirme beschrieben, bei der die beiden Enden der Tragschlaufe durch je eine Öse hindurchgefädelt und nach der Einfädelung durch Anbringung von Sicherungsmitteln gegen Aushängung gesichert sind. Diese Tragschlaufenbefestigungen ermöglichen zwar eine unmittelbare Einhängung der Tragschlaufe in die öse, ohne daß aufwendige Kupplungs- bzw. Schließbefehle zwischen dem Griff bzw. Kronen-Top und der Tragschlaufe benötigt werden. Diese Schlaufen-Befestigungen haben jedoch den Nachteil, daß die Tragschlaufe in einem ersten Verfahrensschritt zunächst in die Öse bzw. Ösen eingefädelt werden muß. Erst danach können dio Enden der Tragschlaufe entweder zu einem Ring zusammengeschlossen (Bremshey) oder aber mit den Sicherungs-Mitteln, wie Verdickungen, Knoten, Ringen, Stiften oder sonstigen Anschlägen versehen werden (Pasch), um damit die Tragschlaufe gegen Aushängung aus der Öse bzw. den ösen zu sichern. Hiernach erfordern also dergleichen bekannte Befestigungen der Tragschlaufe an einem Schirmgriff bzw. einem Schirm-Kronen-Top zwei Verfahrensschritte. Diese müssen in der Schirmfabrik bzw. in einer Schirmwerkstatt fachgerecht und mittels Werkzeuge erledigt werden. Ebenso der eventuelle Austausch der Tragschlaufe. Hinzu kommt noch, daß bei einer Entfernung der Tragschlaufe von dem Schirmgriff bzw. dem Kronen-Top das ringförmige Schlaufengebilde auseinander getrennt bzw. die Ausghängesicherungen von den Schlaufenenden beseitigt werden müssen.
Um die Befestigung einer endlos ringförmigen Tragschlaufe im Wege des vorbeschriebenen Durchfädelungsverfahrens zu vermeiden und die Tragschiene schon als fertiges, ringförmiges Gebilde an den Schirmgriff anbringen und dergestalt wieder abnehmen zu können, ist in dem DE-Gebrauchsmuster 8624451.5 (Grönlinger) vorgeschlagen worden, die Öse in Form einer von außen her zugänglichen Nut auszubilden, den Schlaufenring in diese Nut einzulegen und diese hernach mit Hilfe eines darin einzupressenden Klemmstücks mitsamt dem miteingepreßten Schlaufenring zu verschließen. Danach ergibt sich auch hier die Notwendigkeit, die Befestigung und Abnahme der Tragschlaufe in der Schirmfabrik bzw. der Schirmwerkstatt professioniert mit geeignetem Werkzeug vornehmen zu müssen. Außerdem erfordert diese Befestigung mit Klemmstück ein zusätzliches Bauteil
und einen zusätzlichen Verfahrensschritt für dessen Einpressung und Auspressung. Und schließlich gestattet diese Befestigung infolge der rigiden Einpressung der Tragschlaufe auch keine Vorschleblichkeit derselben in der öse und damit auch keine längenveränderliche Schlaufenausgestaltung, wobei letztenendes auch der Einpreß- und Auspreßvorgang insofern n'cht unproblematisch ist als dabei auch die Gefahr der Deformation bzw. Beschädigung der Befestigung bzw. der Tragschlaufe besteht.
Ziel der Erfindung Es ist das Ziel der Erfindung, einen Schirm so auszubilden, daß er einfach in der Herstellung und in seiner Handhabung ist. Darlegung des Wesens der Erfindung
De? Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für die Tragschlaufe eines Schirms der eingangs definierten Art insoweit zu vereinfachen bzw. zu verbessern, daß sowohl eine ringförmig ausgestattete als auch eine zweiendige, mit den Verdickungen an ihren Enden versehene Tragschlaufe in einem Vorgang und von jedermann, also auch vom Schirmbenutzer in die öse(n) eingeführt, darin sogleich auch gegen unwillkürliche Aushängung gesichert und daraus bedarfsweise auch ebenso leicht wieder entnommen werden kann, ohne daß es irgendwelcher zusätzlicher Klemm-, Verschluß· oder Verbindungsbauteile, Werkzeuge oder fachlicher Kenntnisse oder einer Beschädigung oder Zerstörung der Tragschlaufe bedarf, und daß dieses überdies auch noch zugleich auf simple Weise in seiner Länge veränderlich gestaltbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einlagenut als eine der öse bzw. den Ösen vorgeordnete Klemmpaisage In Form eines permanent offenen Einfädelspalts ausgebildet ist, der zufolge einer gegenüber dem Diameter der öse(n) engeren Bemessung seiner Breite einen reibungschlüssigen öseneintritt der Tragschlaufe zuläßt, deren unwillkürliche Aushängung jedcch blockiert. Hierdurch ist eine griff- oder topseitige Befestigung für die Tragschlaufe eines Schianes geschaffen, bei der die aus einer an sich bekannten Kordel, Schnur, einem Band oder Riemen bestehende Tragschlaufe fix und fertig, also als ringförmiges oder zweiendiges, mit der Verdickung bzw. den Verdickungen versehenes Gebilde, mit einem einzigen Handgriff in die Öse(n) einführbar, darin sogleich gegen unwillkürliche Aushängung gesichert und bei bedarfsweise Entfernung daraus wiederum leicht entnehmbar ist. Dieses Einführen und Sichern und Entnehmen dor Trageschlaufe in bzw. aus der öse bzw. den ösen kann der Schirmbenutzer jederzeit sehr leicht und selbst ganz einfach bewerkstelligen. Es geschieht durch unmittelbares Einlegen der Trageschlaufe in ihrer Länge nach in don Einfädelspalt und durch nachfolgende Zugspannung an der Trageschlaufe. Beim Einführen der Trageschlaufe wird eines ihrer Enden zugleich mit der einen den Schirm festhaltenden'Hand über die Trageschlaufe so lange angespannt wird, bis diese zufolge des Spannzugeffekts, ihrer Eigenstreckung und gewissen Nachgiebigkeit die Klemmpassage klemm- und reibungsschlüssig bis zur Sohle des öeenkanals durchdringt. Nach der Aufhebung der Zugspannung an der Tragschlaufe weitet sich diese wiederum auf ihren entspannten, dem Ösen-Diameter angepaßten Diameter. Hernach braucht lediglich noch die Trageschlaufe, sofern diese nicht ein ringförmiges Gebilde, sondern zweiendig ist, — soweit durch die Öse(n) durchgezogen werden, bis deren ajs Durchziehsicherung dienende Verdickung jeweils an dem einen Ende der Öse auftrifft. Die Entnahme der Tragschlaufe aus der Öse bzw. den Ösen geht ebenso einfach vonstatten, wobei lediglich die Tragschlaufe mit der einen Hand von der Öse weg zum Einlauf des Einfädelspalt hin solange angespannt wird, bis das in der öse befindliche Ende der Tragschlaufe die Klemmpassage in dem Einfädelspalt überwunden hat und aus diesen austritt. Die Befestigung einer zweiendigen oder ringförmig zusammengeschlossenen Trageschlaufe durch deren mit der Öse bzw. den Ösen parallel verlaufenden Klemmeinzug durch den Einfädelspalt erlaubt somit die Beibehaltung der äußerst simplen und beanspruchungsfesten Ausbildung von Trageschlaufe und Öse(n), Schirmgriff und Kronen-Top mit einhergehender simpler Montierbarkeit und Demontierbarkeit, ohne Veränderung der Tragschlaufe bzw. deren Beschädigung oder Zerstörung sov ie ohne Zuhilfenahme von Sicherungs- oder Verschlußteil6n und Werkzeug. Außerdem ist dadurch noch eine simple Verstellbarkeit bzw. Verkürzung oder Verlängerung der zweiendigen Ausführung der Tragschlaufe ermöglicht. Letztere Möglichkeit ist dadurch gogebnn, daß man die Tragschlaufe mit reihenweise hintereinander angeordneten Verdickungen versehen einfach beliebig näher oder weiter entfernt von ihrem Ende in die Öse einlegen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungs jemäßen Schlaufenbefestigung ergibt sich dadurch, daß die Klemmpassage bzw. der Einfädelspalt nach außen hin konisch aufgeweitet ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klemmpassage bzw. der Einfädelspalt quer oder parallel zur Schirmstockachse verläuft.
Einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend läßt sich die Einführung der Tragschlaufe in die Öse noch dadurch erleichtern, daß die Klemmpassage bzw. der Einfädelspalt nach außen abgerundete Kanten aufweist. Schließlich läßt sich die Tragschlaufe auch noch nach einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung dadurch sehr simpel verlängern bzw. verkürzen im Wege einer Auf- bzw. Abwicklung unmittelbar am Schirmgriff bzw. am Kronen-Top mit einhergehender Sicherung der Wicklung an diese'i Teilen, indem jeweils ein ösenpaar mit den zugeordneten Klemmpassagen an den Schirmgriff bzw. an dem Kronen-Top in versetzter Anordnung angebracht ist.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung
Der Erfindungsgegenstand ist nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: die perspektivische Ansicht eines Schirmgriffes mit der erfindungsgemäßen Tragschlaufen-Befestigung, Fig. 2: den Aufriß dieses Schirmgriffes, Fig. 3: den Seitenriß dieses Schirmgriffes, teilweise aufgebrochen,
Fig.4: eine Manipulationsdarstellung der Anbringung der erfindungsgemäßen Tragschlaufenbefestigung, Fig. 5: einen Schirmgriff mit einer weiteren, quer zur Schirimtockac ise verlaufenden Aueführungsform der
Tragschlaufenbefestigung, Fig. 6: eine weitere Ausführungsform der Tragschlaufenbefestigung an einem Schirmgriff mit zwei einander entgegengesetztverlaufenden, quer zur Schirmstockachse ausgerichteten, eine Aufwicklung bzw. Verkürzung der Tragschlaufe
ermöglichenden ösenanordnungen, Fig.7: eine weitere Ausführungsform einer quer zur Schirmstockachse verlaufenden Befestigung einer endlos ringförmigen
Trageschlaufe, Fig.8: ein weiteres Ausführungsbeispiel einerquerzur Schirmstockachse verlaufenden, jedoch nur einseitig durch die Wandung
eines hohlen Schirmgriffs eingelegten Trageschlaufe, und Fig. 9: einen um die Schulter umhängend tragbaren Schirm mit einer zweiendigen, am Schirmgriff und am Kronen-Topverstellbar befestigbaren Trageschlaufe.
Die erfindungsgemälie Tragschlaufenbefestigung ist in Verbindung mit allen verkürzbaren oder nichtverkürzbaren Schirmen der tragbaren Bauart anwendbar, die eine an sich bekannte direkte Verankerung einer an sich bekannten flexiblen Tragschlaufe 1 in Form eines zweiendigen Gebildes 1 a oder eines ringförmig geschlossenen Gebildes 1 b einer Kordel, einer Schnur, eines Bandes oder Riemens unmittelbar in einer am Schirmgriff 2 und/oder am Kronen-Top 3 ausgebildeten öse 4 aufweisen. Der Schirmgriff 2 ist am unteren Ende und der Kronen-Top 3 am oberen Ende eines an sich bekannten verkürzbaren oder nichtverkürzbaren, also starren Schirmstock 5 fixiert. Dessen Achse X zeigt eine entsprechende Ausrichtung und Anordnung an. An dem Schirmstock S ist ein Schirmdach-Bewegungs-Mechanismus 6 beliebiger Bauart angeordnet. Die am Schirmgriff 2 bzw. am Kronen-Top 3 ausgebildete Öse 4 Ist in ihrem Diameter D dem Diameter d der Trageschlaufe 1 auf Schlupfsitz angepaßt und kann die Schirmstockachse X entsprechend Fig. 1-4,6,7,8,9 kreuzen oder außerhalb dieser Achse X etwa wie aus Fig. 5 ersichtlich, exzentrisch angeordnet sein. Dabei geht der Kanal der Öse 4 bzw. deren Achse A diametral oder tangential durch den ganzen Schirmgriff 2 oder aber nur durch einen Teil bzw. einer Wandung desselben. Das gleiche gilt auch für denKronen-Top 3.
Wenn die Trageschlaufe 1 entsprechend dem Gebilde 1 a zwei Enden hat, etwa gemäß Fig. 1,4, β, 8,9, ist die Tragschlaufe 1 mit an sich bekannten Verdickungen 1', wie beispielsweise Knoten, angequetschten Muffen,- Perlen oder dergleichen, versehen. Diese Verdickungen 1' sind an den Enden der Trageschlaufe 1 angebracht sowie gegebenenfalls auch zu mehreren in Reihe hintereinander (Fig.9). Die Verdickungen liegen jeweils an dem einen Ausgang der Ösen 4 an und bilden so Auszuganschläge bzw. Sicherungen an dem Schirmgriff 2 bzw. an dem Kronen-Top 3 für die Trageschlaufe 1 entgegen deren Zugrichtung in den ösen 4. Ist die Tragoschlaufe 1 zu einem endlos ringförmigen Gebilde 1 b zusammengeschlossen, etwa gemäß den Fig. 5,7 bzw. zumindest eines ihrer Enden ringförmig geschlossen, etwa entsprechend Fig. 9 βτ( Kronen-Top 3, so erübrigen sich die · Auszugsicherungen in Form der Verdickungen V.
Bisher hat man diese Vordickungen V stets erst dann an die Trageschlaufe 1 angebracht, wenn diese durch die öse(n) am Schirmgriff 2 bzw. am Kronen-Top 3 eingezogen war, weil ja sonst eine unmittelbare Durchfädelung der an diesen Teilen angeformten öse (n) 4 unmöglich war. Demnach konnte die Montage wie die Demontage der Trageschlaufe 1 einer solchen direkten Ösen-Halterung nur in der Schirmfabrik bzw. in der Schirmwerkstatt bewerkstelligt werden mit entsprechenden Behelfen. Bei der Demontage wurde die Trageschlaufe 1 wegen der erforderlichen Beseitigung der Verdickungen V zumeist beschädigt oder zerstört. Letzteres gilt auch für die als ringförmige Gebilde 1 b verwendeten Trageschlaufen 1. Auch wenn eine solche in der ebenfalls schon bekannten Weise in einer öse in Form einer von außen zugänglichen Nut eingelegt und sodann mittels eines besonderen Verschlußstücks in diese Nut eingepreßt wird, kann eine solche Befestigung nur in einer Schirmfabrik oder Schirmwerkstatt mit Hilfe geeigneter Werkzeuge erfolgen. Auch sind bislang für bedarfsweise Schlaufenlängenverstellungen gesonderte Behelfe nötig. Um die Tragschlaufe 1 unabhängig davon, ob es sich um ein zweiendiges Gebilde 1 a oder um das endlos ringförmige Gebilde 1 b (Fig. 9) handelt, fix und fertig, also mit den Verdickungen V versehen oder ringförmig zusammengeschlossen jederzeit auf simple Art und Weise, ohne Zuhilfenahme von Zusatzteilen, Werkzeugen und sonstigen Behelfsmitteln von jedermann nach Belieben in die Öse(n) 4 einführen, darin sichern und daraus wieder problemfrei und ohne Beschädiguno oder Zerstörung entnehmen zu können, sieht die Erfindung vor, die vorbekannte öseneinpreßnut als Klemmpassage 4a auszubilden in Form eines in die Öse (n) 4 einmündenden Einfädelspaltes S. Dieser verläuft zur ösenachse A parallel und seine Spaltbreite B ist enger bemessen als der Diameter der öse (n) 4, derart, daß man die Tragschlaufe 1 in der Längsrichtung in die Klemmpassage 4 a bzw. in den Einfädelspalt S einlegen und entsprechend der Manipulationsdarstellung von Fig.4 durch Zugspannung und einhergehender Materialpressung der Tragschlaufe 1 durch den Einfädelspalt S bzw. durch die Klemmpassage 4a hindurch bis in die Kanalsohle der Öse 4 hindurchziehen kann. Am einfachsten läßt sich dies so bewerkstellig an, daß man mit dem Daumen der einen den Schirm haltenden Hand zugleich die Trageschlaufe 1 über der Mündung des Einfädelspalts S fixiert hält (im Falle des zweiendigen Gebildes 1 a fixiert man zugleich die Verdickung V an der Außenkante des Einfädelspalts S—und mit der anderen freien Hand die Tragschlaufe 1 in der Schlitzrichtung so straff anzieht, bis rieh die Trageschlaufe 1 durch die schon beschriebene Zugspannung, Materialdehnung und Materialpressung der Trageschi; jfe 1 im Klemmreibungsschluß durch die Klemmpassage 4a hindurch in die Öse 4 hineingezogene Tragschlaufe 1 infolge d angeren Bemessung des Einfädelspalts S gegenüber der Öse 4 sowie auch infolge der Materialentspannung und Wiederauiweitung der Tragesch!aufe 1 selbst in der Öse 4 ohne Beeinträchtigung der sicheren Halterung darin ebensogut wie vordem ohne dem Einfädelspalt S festgehalten. Zu dieser sicheren Halterung tragen auch die Kanten 4 b, 4 b bei, mit denen die Klemmpassage 4 a in die öse 4 einer·Oridet, indem diese Kanten 4 b, 4 b gewissermaßen als Sicherungshaken wirken. Um diese Kanten 4b, 4b beim Herausziehen der Trageschlaufe 1 aus der Öse 4 bzw. aus dem Einfädelspalt S mit vom Schirmgriff 2 bzw. Kronen-Top 3 weg gerichteter Zugeinwirkung zu überwinden, bedarf es daher etwas mehr Kraftaufwand als beim vorbeschriebenen Hineinziehen der Tragschlaufe 1. Gleichwohl sind die Kanten 4 b, 4 b immerhin noch so stumpf, daß sie eine problemlos einfachen Wiedcrauszug der Trageschlaufe 1 gestatten. Zur Erleichterung des Einziehens der Trageschlaufe 1 kann der Einfädelspalt S nach aulten hin konisch aufgeweitet sein, abgerundete Einlaufkanten 4c, 4c haben und überdies, je nach Anpassungsbedarf an den b enutzen Schirmtyp, Griff-, Top-, oder Schirmdesign und/oder der erforderlichen Art der Trageschlaufe 1 quer (Fig. 5,6,7) oder parallel (Fig. 1-4,8.9) zur Schirmstockachse X verlaufen. Dabei kann die Einfädelrichtung des Einfädelspalts S zur Öse 4 hin zum Schirmdach β hi', weisen (Fig. 1-4,9) oder vom Schirm weg (Fig. 8) oder quer dazu (Fig. 5-7).
Bei zwei einander entgegengesetzt gerichteten Einf£ 'eispalten S, S etwa gemSS Fig. 6 mit entsprechend zugeordneten Ösen 4, 4 an einem Schirmgriff 2 oder einem Kronen-Top 3 ergibt sich die Möglichkeit, die Trageschlaufe 1 um den Griff· bzw. Top-Korpus herum mehr oder weniger aufgewickelt zu fixieren und auf diese einfache Weise zu verkürzen bzw. zu verlängern. Eine Verkürzung bzw. Verlängerung der Tragschlaufe 1 ist auch dadurch erzielbar, daß bei reihenweiser Aufreihung von mehreren Verdickungen 1' Im Abstand hintereinander entsprechend Fig. 9 die Trageschlaufe 1 beliebig längenmäßig abgestuft in die ösen 4 eingehängt werden kann, je nach Bedarf der benötigten Schulterweite des Umhängeschirmes. Damit die Verdickungen, Knoten, Knorpel oder Kiemmuffen V nicht störend vom Schirmgriff 2 bzw. vom Kronen-Top 3 abstehen, kann die öse 4 jeweils mit einem Sackloch 4d versehen sein, in dem die Verdickungen 1' gänzlich hineingezogen werden und darin den sc'.on beschriebenen Sicherungsanschlag finden können.
Die dargestellten Formgebungen der Schirmgriffe 2 bzw. der Kronen-Tops 3 zeigen die Einfädelspalten S vorzugsweise quer oder längs über einer abgerundeten Kuppe bzw. einer Korpus-Rundung hinweg verlaufend. Auf diese Weise ist eine erleichterte Einziehung der Trageschlaufe 1 durch den Einfädelspalt S möglich infolge eines in der Anfangsphase und damit im kniffligsten Moment des Schlaufeneinzugs erheblich verminderten Reibungsschlusses bzw. Kraftaufwands. Dies ergibt sich dadurch, daß die Trageschlaufe 1 zunächst nur Ober die halbe Kuppenrundung bzw. über ein Viertel des Kuppenradius 1A R (Fig.4) des Schirmgriffs 2 bzw. dos Kronen-Tops 3 in den Einfädelspalt S eingelegt werden kann bzw. darin einzudringen beginnt.

Claims (6)

1. Befestigung für die Tragschlaufe eines Schirmes mit einem auf dem unteren Ende des Schirmstocks sitzenden Schirmgriffs und einen auf dem oberen Ende des Schirmstocks fixierten Kronen-Top, wobei die aus einem endlos ringförmigen oder aus einem zweiendigen flexiblen Gebilde bestehende Tragschlaufe in einer bzw. in zwei am Schirmgriff sowie gegebenenfalls auch am Kronen-Top befindlichen Öse(n) eingehängt und bei gegebenenfalls zweiendiger Gebildeform mittels einer bzw. zweier schlaufenseitiger Verdickung(en) gegen Aushängung gesichert ist bzw. diese Tragschlaufe in einer Öse durch eine konform verlaufende Einlagenut hindurch von außen her gegen Aushängung gesichelt eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagenut als eine der öse bzw. den Ösen-(4) vorgeordnete Klemmpassage (4a) in Form eines permanent offenen Einfädelspalts (S) ausgebildet ist, der zufolge einer gegenüber dem Diameter (D) der Öse(n) (4) engeren Bemessung seiner Breite (B) einen reibungsschlüssigen Öseneintritt der Tragschlaufe (1) zuläßt, deren unwillkürliche Aushängung jedoch blockiert.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmpassage (4a) bzw. der Einfädelspalt (S) nach außen hin konisch aufgeweitet ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmpassage (4a) bzw. der Einfädelspalt (S) quer oder parallel zur Schirmstock-Achse (X) verläuft.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmpassage (4a) bzw. der Einfädelspalt (S) nach außen abgerundete Kanten (4c, 4c) aufweist.
5. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Osenpaar (4,4) mit den zugeordneten Klemmpassagen (4a, 4a) an dem Schirmgriff (2) bzw. an dem Kronen-Top (3) in versetzter Anordnung (Fig.
6) angebracht ist.
DD88317817A 1988-03-08 1988-07-11 Befestigung fuer die tragschlaufe eines schirmes DD271841A5 (de)

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