DE7240756U - Montagevorrichtung an Gleitschutzketten - Google Patents
Montagevorrichtung an GleitschutzkettenInfo
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Description
Meinrad Landerer, 8972 Tiefenbach i2, U. Sonth.
Montagevorrichtung für Gleitschutzketten
Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für GIeItschutzketten
für Kraftfahrzeugräder, insbesondere zur
leichteren und schnelleren Montage derselben.
Die Montagevorrichtung ermöglicht es, Gleitschutzketton
auf eine wesentlich leichtere und schnellere Art über die Kraftfahrzeugräder zu legen und auf diesen zu fixieren.
Diese Montagearteit kann dadurch selbst von ungeübten Personen durchgeführt werden. Die Herstellungskosten
der Gleitschutzketten werden durch den einfachen Aufbau der Vorrichtung ermäßigt und die Herstellung selbst,
vereinfacht.
Es ist bekannt, daß die handelsüblichen Gleitschutzketten
mit vielerlei verschiedenen Montagevorrichtungen (Spannverschlüssen) ausgestattet sind. Dabei ist das
allgemeine Problem, die Seitenketten der Gleitschutzketten, die an den Innenflanken der Kraftfahrzeugräder
entlanggeführt werden müssen, zu schließen. Die Kette kann auf einem Reifen bekannterweise nur befestigt werden,
wenn beide Flanken durch vordere und hintere Seitenketten umfangen werden. Außerdem müssen die Laufketten, also die
über die Lauffläche der Reifen gezogenen Querstränge, soweit zur Radachse hin gespannt werden, daß ein
Schlagen lockerer Kettenteile während der Fahrt verhindert wird. Dazu sind dann die auf der vorderen Reifenseite
liegenden Kettenelemente als Spannvorrichtung ausgebildet
und müssen bei Montage der Gleitschutzkette rundum verspannt und festgezurrt werden.
Die ganze Montage 1st de shall) nicht nur sehr zeitraubend, sondern kann in der Regel auch nur durch geschultes Fachpersr
>ialP handwerklich versierte oder durch privates
Training erfahrener Personen durchgeführt werden. Die Montage wird dann itücii »ösvüsers «rsehvfert, ssnn die (*I«it=
schutzketten erst im Gelände, bzw. dann wenn sie benötigt werden, aufgelegt werden und die Kotflügel voll Eis und
Schnee sind.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Kettenmontage zu erleichtern, so daß sie schneller und wesentlich
leichter, also auch durch ungeübtes Personal durchgeführt werden kann.
Diene Zielsetzung wird erfindungsgensäß dadurch gelbst, daß
eine, vornehmlich die an der Radvorderseite konzentrisch verlaufende Seitenkette en einer als Montagepunkt zu bezeichnenden Stelle einen Haltering aufweist. Die auf der
anderen Radseite ebenfalls konzentrisch verlaufende Spannkette 1st geteilt und an der Trennstelle einseitig verlängert. Die andere Trennstellenseite dagegen, ist. mit einem
weiteren Haltering ausgestattet. Die verlängerte Spannkette hat an ihrem Ende einen gefederten Verschlußhaken. An der
durchgehenden Spannkettenseite ist nun ca. l/2 Feld über dem Haltering ein,vornehmlich als Karabinerhaken ausgebildeter Verschlußh&ken angebracht. Ein gleicher Verschlußhaken ist außerdem auf der geteilen Spannkettenseite angebracht, der an einer kurzen Kette hängt. Diese Kette wiederum ist nur einige Glieder hinter der Trennstelle mit der
verlängerten Seitenkette befestigt. Ein weiteres kurzes Kettenstück ist auf der gleichen Spannkettenseite, jedoch einige Glieder hinter de-n Haltering angebracht.
Die Montagefolge beginnt mit dem Auflegen der Gleitschutzkette über das Rad, wobei die Montagestelle der Gleitschutzkette nach unten hängt.
Di· verlängerte Spannkette wird mit dem gefederten Verschlußhak'.m im vorderen Haltering eingehängt und liegt,
bzw. hängt in diesem Zustand vor dem Rad. Nun wird das Rad ca. l/k Umdrehung bewegt. Dadurch kommt die Montagestelle
der Kette in einen gut erreichbaren Seitonberelch. Nach dem
Aufhängen des Spanaksttss^VsrschluShslEsss stss ds= vorder*»
Haltering, wird die Gleitschutzkette auf der Lauffläche des Rades geordnet und die Spannkette angezogen. Durch dieses
Anziehen wird die hintere Seitenkette gestrafft, so daß nun zur Fixierung des Spannvorgangs der an einem kurzen
KettenstUck hängende Verschlußhaken in da« gegenüberliegende KettenstUck eingehängt werden kann. Dieses Fixieren des
hinteren Spannkettenkreises verhindert bei» weiteren Anziehen der verlängerten Spannkette, daß die Gleitschutzkette
an der Montage ο te Ue Über die Lauffläche des Reifens gezogen wird. Anschließend an das Nachziehen der Spannkette
wird diese hinter dem vorderen Haltering nach oben geschwenkt und dort in gespanntem Zustand in den verschiuükaken eingehängt. Dadurch wird die Glöi tso^tzketts is
gespanntem Zustand auf dem Kraftfahrzeug!^d fixiert. Das
restliche Spannkettenende wird mn nochmals zurückgeschwenkt und in ein passendes Glied der vorderen Seltenkette eingehängt. Dadurch wird ein Herumschlagen des Kettenendes während der Fahrt vermieden.
Eine vereinfachte Variante der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung 1st, daß die hintere Seitenkette zwar getrennt
und mit einer einseitigen Spannketten-Verlängerung ausgestattet 1st, während der ander· Trennpunkt ebenfalls mit
einem Haltering ausgestattet ist. Auch hier ist das Spannkettenende mit einem gefederten Verschlußhaken versehen.
Die Spannkette wird jedoch nicht wie bei der erstbeschriebenen Montagevorrichtung über die Lauffläche des Reifens
geschwenkt, sondern lediglich nach Auflegen durch den Haltering gezogen, angespannt und zurtickgeschwenkt. Ca.
in Höhe des nächstliegenden Verbind^ngspunktes der Seitenkette mit der Laufkette ist ein Verschlußhaken der vornehmlich als Karabinerhaken ausgebildet ist, angebracht.
• ■ w ν - :
In diesen Haken wird nun zur Fixierung die Spannkette eingehängt, der verbleibende Spannkettenrest nochmals zurückgeschwenkt und in ein längenraäßig passendes Glied der
oberen Seitenkette federnd eingehängt. Letzteres zur Vermeidung eines unkontrollierten Herumschlagens des Spannkettenendes führend ci«r FAhrt.
Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung, die besonders bei Netz- und Spurkreuzketten Anwendung findet ist, daß bei gleichem Aufbau wie die erstbeflchriebene Montagevorrichtung, die auf der Lauffläche des
Reifen« umr«ngmäßig verlaufv.ide Laufkette an der Kettenm trennetelle mit einem Hi 1 fs-Montagering versehen vird. T*\e
verlängerte Spannkfttp wird beim Montieren der Gleitschutzkette zuernt durch
<i*»m hinteren Halterine;, dann durch diesen
zusätzlichen Hi !faring und anschließend erst durch den
vorderen Halterinc «ezogen. Durch diese Ringanordnung wird
die fur einen nuten 5ti.7 notwendige i.auf kettenspannung
ä«? dsr liS.ntfläche erreicht.
Eine zusätzliche Variante der erstDeschriebenen erfindungsgemäßen Montagevorrichtung ist, daß der an einem kurzen KettenstMck hängende Verschlußhaken und das ceeenUberliegende Kettenstück, das zum Verspannen der hinteren Seitenkette dienen soll, durch den Einbau eines neuartigen, feder-
^ gespannten Spreizstückes in die Spannkette entfallen kann.
Dieses Spreizstück ist so in die Spannkette eingebaut, daß es beim Ziehen durch den hinteren, an der Trennstelle liegenden Haltering durch die eingebaute Feder selbst ges,v*»l*.t
und so ein Zurückgleiten der Spannkette ve hinderte Pie
hintere Seitenkette wird somit in der richtigen Länge gespannt und kann nun über die Lauffläche des Rades zum
weiteren Verspannen der Gleitschutzkette auf den Rad sezogen werden. Das Spreizetüelc besteht aus zwei Btip^ln, Ήβ
an einem Ende, scharnierartig gelagert, In ein liegendes
Kettenglied eingebaut sind. Diese B'lg«l sind durch «»ine
Feder bis zu einer gewlee^n Schenkel*«· I te Wartig auseinandergedrückt.
72*075818.4.74
Beim Ziehen durch den Haltering wird die Federspannung überwunden und die Schenkel nach innen gedruckt. Hinter
dem Haltering werden die Schenkel wieder auseinander gedrückt, so daß ein selbsttätiges Zurückgleiten der Vorrichtung
durch den Ring verhindert wird. Beim Lösen, bzw. Abnehmen der Gleitschutzkette, wird die Spannkette leicht
angezogen, daß Spreizstück manuell zusammengedrückt und durch den Haltering geschoben.
Die Vorteile dieser vorgenannten Montagevorrichtungen für Gleitschutzketten sind die wesentlich einfachere Hersteilung
sowie ihre schnellere und leichtere Montage.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung
sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Ein Kraftfahrzeugrad, über das eine Gleitschutzkette
als Vorbereitung der Montage gelegt ist, wobei die erfindungsgemäße Montagevorrichtung
mit eingehängter Spannkette im unteren Radbereich liegt, bzw. hängt.
Fig. 2: Eine Draufsicht euf einen Teil einer ausgelegten
Gleitschutzkette (Leiterkette), aus der der Verlauf und die Spannfolge der Montagevorrichtung
ersichtlich ist.
Fig. 3ί Eine Draufsicht auf einen Teil einer ausgelegten
Netz- oder Spurkreuzkette, wobei zum Erreichen der erfindungsgemäßen Spannfunktion ein Hilfsring
in der auf der Reifenlauffläche befindlichen Laufkette
eingebaut ist während der eigentliche Spannvorgang
nach Führen der Spannkette durch diesen Hilfsring deich wie bei Fis;. 2 ist.
Fig. k: Ein Kraftfahrzeugrad mit aufgelegter, gespannter
Gleitschutzkette, wobei diese der einfacheren Variante der erfindunesgemnßen Montagevorrichtung
entspricht.
Fig. 5: Eine Draufsicht auf einen Teil einer ausgelegten l
Gleitschutzkette (Leiterkette) aus der der Einbau des Spreizstückes in die Spannkette und die dadurch
noch einfacher gewordene Montagefolge ersichtlich sind.
Diese Montagevorrichtungen sind wie nachfolgend beschrieben,
aufgebauts
An einer Gleitschutzkette 1, deren innere Seitenkette 2 geteilt und einseitig als Spannkette 3 verlängert ist, ist
deren Ende mit einem gefederten Verschlußhaken k ausgestattet.
Die andere Trennstelle ist mit einem Haltering 5 versehen. Ein weiterer Haltering 6 ist auf der anderen,
an der vorderen Radseite liegenden und durchgehenden Seitenkette 7, also gegenüber dem ersten Haltering 5 eingebaut.
Einige Glieder über dem Haltering 6 ist in die vordere Seitenkette ein Verschlußhaken, vornehmlich ein selbstsichernder
Karabinerhaken 8 eingebaut, der zum Einhängen und Fixieren der angespannten Spannkette 3 dient. In die rückseitige,
geteilte Seitenkette ist, ebenfalls einige Glieder über dem Halte Ing, eine aus nur wenigen Gliedern bestehende
Haltekette 9 eingebaut. Im darunterliegenden letzten K ;ttenfeld,
kurz vor Beginn der Spannkette ist, ebenfalls an einem kurzen Kettenstück hängend ein Verschlußhaken 10 befestigt,
der nach Anspannen der Spannkette 3 in die Haltekette 9 eingehakt wird und so die Spannung der inneren Seitenkette
fixiert. Der Rest der Spannkette 3 wird nach dem Einhängen des hinteren Verschlußhakens 10 und dem Nachspannen der
Spannkette in die vordere Seitenkette federnd eingehängt. Dadurch wird ein Lösen und Herumschlagen des Kettenrestes
vermieden, was zu Beschädigungen am Fahrzeug führen könnte.
Bei Netz- und Spurkreuzketten sowie anderen ähnlich aufgebauten Gleitschutzketten, wird gegebenenfalls in der Mitte
dnr Rad-Lauffläche ein weiterer Hilfering 11 benötigt, da
diese Kettenarten auch über der Lauffläche umfangmäßig zum Rad verspannt werden müssen.
Der sonstige Aufbau der Montagevorrichtung sowie die Montagefolge selbst bleiben gleich, lediglich muß die Spannkette
zwischen den Halteringßn 5 und 6 zusätzlich noch durch den
Hilfsring Ii gezogen werden.
Die vereinfachte Montagevorrichtung weift bei einer durchgehenden vorderen Seitenkette eine ebenfalls unterbrochene
hintere Seitenkette auf. Auch hier ist die innere Seitenkette 12 durch die Spannkette 13 verlängert, die an ihrem Ende
ebenfalls einen gefederten Verschlußhaken Ik hat. Die andere
Trennstellenseite hat einen Haltering 15, durch den die Spannkette während des Spannvorgangs gezogen und zurückge-
^ schlagen wird. Am Beginn der Spannkette 13 ist in die Seitenkette
zusätzlich ein selbstsichernder Verschlußhaken 16 eingebaut, in den die gespannte und zurückgeschlagene
Spannkette eingehängt und damit gesichert wird. Der Spannkettenrest wird mit dem gefederten Haken Ik in die innere
Seitenkette eingehängt.
Die zusätzliche Variante veraichtet bei gleichem Aufbau wie
aus Fig. 2 ersichtlich auf die dort ersichtliche Haltekette 9 und den Verschlußhaken 10. Statt dessen ist in die Spannkette
3 das Spreizstück 17 mit seinen durch 7e:««rkraf t in
Spreizstellung gehaltenen beiden Bügel 18 eingebaut. Diese Bügel werden nach Ziehen des Spreizstückes durch den Halte-
# ring 5 nach außen gedrückt und verhindern dadurch bei Entspannung
der Gleitschutzkette auf dem Reifen ein Zurückgleiten
der Spannkette durch den Haltering 5 und eine damit verbundene Entspannung der inneren Seitenkette.
Alternativ können natürlich auch anders als wie vorstehend beschrieben gestaltete Halte- und Sicherungselemente verwendet
werden.
Claims (6)
1. Montagevorrichtung für Gleitschutzketten, dadurch gekennzeichnet,
daU eine Seitenkette geteilt und einseitig als Spannkette verlängert ist, wobei das Ende mit
einem gefäderten Verschlußhaken ausgestattet wurde,
während die andere Trennstelle mit einem Haltering versehen wurde, durch den die Spannkette zum zweiten Haltering
gezogen wird, der in die vordere, durchgehende Spannkette in gleicher Höhe des erstgenannten Halterings
eingebaut ist und über öem ein Verseblußhaken zus Ein=
hängen und Fixieren der Spannkette in die äußere Seitenkette eingebracht wurde, während in die hintere, geteilte
Seitenkette über den Haltering eine kurze Haltekette und
vor der verlängerten Spannkette ein ebenfalls an einer kurzen Kette hängender Verschlußhaken eingebaut wurde,
der in gespanntem Kettenzustand in die kurze Haltekette eingehängt wird, wodurch die Spannungsfixierung der
Inneren Seitenkette erfolgt ist, so daß nun zur Vollendung der Spannvorgangs nur noch die restliche Spannkette
mit dem gefederten Haken in die äußere Seitenkette einzuhängen ist, damit ein loses Herumschlagen während des
Betriebs vermieden wird.
2. Montagevorrichtung für Gleitschutzketten nach 'Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Spannkette verlängerte Seitenkette sowie die innen liegende kurze
Haltekette und die ebenfalls kurze Kette für den inneren Haken in ihrer Länge so gehalten sind, daß auch Reifen
mit, vom Musterrad in Größe und Breite etwas abweichenden Maßen noch umspannt werden können.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der inneren Haltekette sowie des an
einer kurzen Kette befestigten Hakens ein federbelastetes Spreizstück derart in die Spannkette eingebaut ist, daß
nach Ziehen der Spannkette durch den inneren Haltering
die innere Seitenkette gespannt wurde und durch das Spreizstück ein Zurückgleiten der evtl. locker werdenden Spannkette
verhindert vird ur."· diese Spreizstellung nur durch
manuellen Eingriff bsim Abnehmen der Gleitschutzkette beseitigt
werden kann.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannkette so kurz gehalten ist, daß die Kette nur auf «iine bestimmte Reifengröße paßt und ein
mehrmaliges Umschlagen der Spannkette durch direktes Einhängen und Sichern im vorderen Haltering auf der durchgehenden
Spannkette"~eite entfällt.
5. Montagevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Gleitschutzkettenseite geschlossen und ohne zusätzlichen Haltering ist^ und nur die hintere
Seitenkette getrennt und einseitig verlängert ist, während die andere Trennstellenseite mit einem Haltering versehen
ist, durch den die Spannkette hindurchgezogen, angespannt, zurückgeschlagen und in einen Karabinerhaken eingehängt
] wird, der in der Nähe der Seitenketten-Trennstelle als
Fixierung der gespannten und umgeschlagenen Spannkette
eingebaut ist und wobei anschließend das verbleibende Spannkettenende mit dem gefederten Verschlußhaken in die
innere Seitenkette eingehängt wird.
6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkette soweit verkürzt und mit einem
selbstsichernden Verschlußhaken versehen ist, daß sie nach Führen der Kette durch den Haltering and anschließendes
Umschlagen direct in die Seitenkette eingehängt werden
kann.
^ ^s^\A r\
rekennzeichnet, daß die aufgezeigten HnI ta- ninT~Spnnnelemente durch andjxs—Keirt^n undVerbindungsteile er-
orHan
8chutzanipr. τ it Bl. /\^ zurückgezogen. BU?'ff. 3L If
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