DE3336054C2 - - Google Patents
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- tire
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- rim
- tensioning
- ring channel
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/24—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body
- B60C7/28—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body using straps or the like, e.g. vulcanised into the tyre
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rad für Fahrzeuge gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei pannensicheren Reifen handelt es sich um solche
Reifen, die nicht mit Druckluft aufgeblasen werden,
so daß sie keinen Pannen wie mit Druckluft gefüllte
Reifen ausgesetzt sind.
Während beim mit Druckluft gefüllten Reifen sich der
sichere Halt des Reifens auf der Felge durch den Luft
überdruck im Reifeninneren ergibt, bereitet eine auch
großen Seitenkräften standhaltende Anordnung eines
pannensicheren Reifens auf der Felge erhebliche Probleme.
Und zwar sind Räder mit pannensicheren Reifen häufig
hohen Seitenkräften ausgesetzt, die versuchen, den
Reifen von der Felge herunterzudrücken. Beispielsweise
sind Reifen auf Rädern von Rollstühlen, wie sie von
gehbehinderten Personen benutzt werden, oft sehr
hohen Seitenkräften ausgesetzt, insbesondere dann,
wenn der Rollstuhlfahrer den Rollstuhl auf praktisch
einem Rad punktuell dreht. Auch bei anderen Fahr
zeugen können hohe Seitenkräfte auftreten, bspw.
bei Fahrrädern und Leiterwagen, wenn diese steile
Schräghänge befahren oder ins Schleudern kommen.
Bei einem Rollstuhlrad mit einem pannensicherem,
einen Ringkanal aufweisenden Reifen ist es bekannt,
den Halt des Reifens auf der Felge dadurch zu ver
bessern, indem sein Ringkanal von einem Spannband
durchdrungen ist, dessen beiden Endbereiche durch
eine der Felge benachbarte Öffnung des Reifens
und ein Loch in der Felge hindurch zu einer Wickel
welle eines dem Spannen dieses Spannbandes dienen
den Spannschlosses geführt sind. Selbst wenn man das
Spannband sehr stark spannt, kann es vorkommen,
daß bei starken Querkräften der Reifen von der Felge
abspringt. Dies insbesondere bei Rollstühlen, wenn
das betreffende Rollstuhlrad sich punktuell auf
der Stelle dreht, aber ggfs. auch bei anderen An
wendungsfällen, bspw. beim Fahren auf steiler
Böschung oder beim Schleudern des betreffenden Fahr
zeuges.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, auf bau
lich einfache, kostengünstige und betriebssichere
Weise besseren Halt des Reifens auf der Radfelge
zu erreichen.
Dies gelingt erfindungsgemäß durch ein Rad gemäß
Anspruch 1.
Der Maßnahme des stationären Gleitbandes liegt fol
gende Überlegung zugrunde: Das Spannband umschlingt
den Boden des Ringkanales des Reifens um nahezu
360°. Die vom Spannschloß auf jeden Spannbandend
bereich ausgeübte Spannkraft muß sich dann innerhalb des Ringkanales
des Reifens um ca. 180° bis zu dem dem Spannschloß
diametral gegenüberliegenden Reifenbereich fort
pflanzen, was jedoch nur unter von dem Reibungs
koeffizienten des Spannbandes mit dem elastomeren
Material des Reifens stark abhängiger Abschwächung
möglich ist, und es kann hierbei selbst bei sehr
starken Spannkräften des Spannschlosses der Fall auf
treten, daß der Reifen im Bereich diametral gegenüber
dem dem Spannschloß benachbarten Reifenbereich nur
noch so schwach gespannt ist, daß es bei starken
Querbelastungen des Reifens zu seinem Herausspringen
aus der Felge kommen kann. Indem das, vorzugsweise
metallische, insbesondere aus Stahl bestehende Spann
band anstelle dieses großen Reibungskoeffizienten Reifenmate
rial/Spannband dem durch die Gleitbahn des Gleitbandes
vermittelten wesentlich kleineren Reibungskoeffizien
ten Gleitbahn/Spannband ausgesetzt wird, ergibt sich
viel geringere Abschwächung der vom Spannschloß
auf das Spannband ausgeübten Spannkraft auf deren
Weg bis zum dem Spannschloß diametral gegenüber
liegenden Reifenbereich mit der Folge, daß auch dieser
Reifenbereich durch das Spannband noch gut gespannt
werden kann. Es gelingt so, durch diese baulich ein
fache, kostengünstige, betriebssichere und auch nach
träglich leicht anwendbare Maßnahme des Gleitbandes dem
Reifen so sicheren Halt auf der Radfelge zu geben, daß
er auch bei im Fahrbetrieb starken Querbelastungen, z. B.
bei Rollstühlen bei deren punktuellem Drehen um die Be
rührungsstelle eines seiner Räder mit dem Boden, nicht
aus der Felge herausspringt. Auch ermöglicht dieses
Gleitband ggfs., das Spannschloß in kleinerer Baugröße
als ohne das Gleitband vorsehen zu können.
Obwohl es möglich ist, vorzusehen, daß das Gleitband
im Ringkanal fest angeordnet wird, es bspw. stellen
weise mit dem Reifen verklebt wird, ist es einfacher
und deshalb bevorzugt vorgesehen, daß das Gleitband le
diglich lose in den Ringkanal eingelegt ist und zu sei
ner Halterung seine beiden Endbereiche durch die auch
vom Spannband durchdrungene Öffnung des Reifens hindurch
geführt und zwischen Reifen und Felge eingeklemmt sind.
Diese Montage des Gleitbandes ist äußerst einfach und
rasch und problemlos durchzuführen und ergibt dennoch
sicheren Halt des Gleitbandes im Reifen und an der Felge.
Das Gleitband kann zweckmäßig aus Kunststoff, besonders
zweckmäßig aus kunststoffbeschichtetem Gewebe bestehen.
Der Kunststoff ist so auszuwählen, daß er mit dem Spann
band einen deutlich kleineren Reibungskoeffizienten als
das Spannband mit dem elastomeren Material des Reifens
hat. Als Kunststoff kommen vorzugsweise Polytetrafluor
äthylen, Polypropylen oder Polyester infrage. Doch können
auch andere Kunststoffe niedriger Reibungskoeffizienten
mit dem Spannband Anwendung finden.
Das Gleitband kann oft auch zweckmäßig aus Metall bestehen.
Auch ein solches Metallband ergibt niedrigen Reibungskoef
fizienten mit dem Spannband, wenn letzteres aus Metall oder
aus einem Material, das ebenfalls einen niedrigen Rei
bungskoeffizienten mit dem Spannband aufweist, besteht.
Ein solches, vorzugsweise aus Stahl bestehendes metalli
sches Gleitband kann ebenfalls mit seinen Endbereichen
zwischen den Reifen und die Felge eingeklemmt sein. Wenn
jedoch die Gefahr besteht, daß es beim Spannen des Spann
bandes hierbei zu unerwünschter Faltenbildung des metalli
schen Gleitbandes auf dem Boden des Ringkanales des Rei
fens kommen könnte, kann es als metallischer, eigensteifer,
elastischer, kreisbogenförmiger Bügel ausgebildet sein,
dessen beiden Längsenden sich noch innerhalb des Ring
kanales in kurzen Abständen vor seiner zum Spannschloß
führenden Öffnung befinden, und zwar in solchen Ab
ständen, daß die beiden Enden dieses metallischen Bügels
auch beim stärksten vorgesehenen Spannen des Spannbandes
höchstens bis zum Beginn der erwähnten Reifenöffnung ge
langen können. Das Spannband kann dann zwar ab den bei
den Enden dieses Gleitbandes jeweils ein kurzes Stück auf
dem elastomeren Boden des Ringkanales aufliegen und hat
mit diesem Boden wegen dessen elastomeren Materials hohen
Reibungskoeffizienten, doch spielt dies auf solchen kur
zen Strecken an diesen beiden Endbereichen des Bodens
keine störende Rolle. Beim Spannen des Spannbandes kann
sich dieser als Gleitband dienende Bügel dann auf dem
Boden des Ringkanales mit seinen beiden Enden in Richtung
auf die zum Spannschloß führende Reifenöffnung zu ver
schieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen längsgeschnittenen Ausschnitt aus einem
Rad mit einem pannensicheren Reifen,
Fig. 2 denselben Ausschnitt wie Fig. 1, wobei jedoch
das Spannband mittels des Spannschlosses ge
spannt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2, gesehen entlang
der Schnittlinie 3-3.
Bei dem in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellten Rad 9
mit pannensicherem Reifen 36 kann es sich vorzugsweise
um ein Rad eines Rollstuhles für Gehbehinderte handeln,
doch kann es sich ggfs. auch um ein Rad für andere Zwecke
handeln, bspw. um ein Rad eines Fahrrades, eines Leiter
wagens oder dergl.
Dieses Rad weist eine kreisrunde Felge 37 auf, die mittels
nicht dargestellten Speichen an der ebenfalls nicht dar
gestellten Radnabe befestigt ist. Auf ihr ist der aus
elastomerem Material, wie Gummi oder Kautschuk, hergestell
te pannensichere Reifen 36 angeordnet, der das in Fig. 3
dargestellte Querschnittsprofil aufweist. Dieser Reifen 36
weist einen zu ihm koaxialen hohlen Ringkanal 39 auf, der
nicht mit Druckluft gefüllt wird, sondern mit der Umge
bungsluft des Rades 9 ständig durch die im Reifen 36 und
in der Felge 37 vorgesehenen Öffnungen 44, 45 kommuniziert
und die Eigenfederung des Reifens 36 verbessert.
Dieser Reifen 36 ist zwar in die Felge 37 relativ tief ein
gesetzt (Fig. 3), doch ist es dennoch notwendig, um ihn
auch bei großen Querkräften sicher auf der Felge zu halten,
mittels eines vorzugsweise aus Metall, insbesonders aus
Stahl bestehenden Spannbandes 26 an die Felge 37 stark an
zudrücken. Dieses Spannband 26 ist durch den Ringkanal 39
hindurchgeführt und seine beiden Endbereiche sind durch
die Öffnung 44 des Reifens 36 und die mit ihr fluchtende
Öffnung 45 der Felge 37 hindurch zu einer Wickelwelle 12
eines dem Spannen dieses Spannbandes dienenden Spannschlos
ses 10 geführt, dessen Abdeckkappe 21 in Fig. 1 abgenommen ist.
Dieses Spannschloß 10 ist durch die Spannkraft des Spann
bandes 26 an die Felge 37 angedrückt und hierdurch an ihr
gehalten.
Da das metallische Spannband 26 mit dem elastomeren Material
des Reifens großen Reibungskoeffizienten aufweist, der wegen
der Umschlingung im Reifen bewirken würde, daß die
Spannung des Spannbandes 26 in den im Ringkanal 39 verlau
fenden, in beiden von der Öffnung 44 wegführenden Richtun
gen rasch abnehmen und in einem der Öffnung 44 diametral
gegenüberliegenden, mehr oder weniger großen Bereich des
Reifens 36 dann nicht mehr in allen Fällen dort für siche
ren Halt des Reifens ausreichen könnte, ist auf den Boden
43 des Ringkanales 39 des Reifens 36 ein Gleitband 40
lose aufgelegt und zu seiner Halterung sind seine beiden
Endbereiche 40′ durch die Öffnung 44 des Reifens 36 nach
außen hindurchgeführt und zwischen Reifen 36 und Felge 37
eingeklemmt. Das Spannband 26 liegt auf voller Breite auf der
Gleitbahn 49 dieses stationären Gleitbandes 40 auf.
Das Gleitband 40 kann vorzugsweise aus Kunststoff, besonders
zweckmäßig aus kunststoffbeschichtetem Gewebe bestehen. Der Kunst
stoff ist so auszuwählen, daß er mit dem Spannband 26 einen klei
neren Reibungskoeffizienten als das Spannband mit dem elastomeren
Material des Reifens 36 hat. Als Kunststoff kommen vorzugs
weise Polytetrafluoräthylen, Polypropylen oder Polyester
infrage.
Dieses Gleitband 40 bewirkt, daß
die vom Spannschloß 10 auf das Spann
band 26 ausgeübten starken Spannkräfte mit geringerer Ab
schwächung als ohne es weitergeleitet werden, indem seine Fläche auf
der das Spannband 26 aufliegt, für dieses eine Gleitbahn 49
bildet, deren Reibungskoeffizient mit dem Spannband 26 we
sentlich kleiner ist, als der Reibungskoeffizient Spann
band/Reifen wäre. Insbesondere kann
dieses Gleitband 40 dazu dienen, daß auch unter sehr un
günstigen Umständen, bspw. beim Drehen des Rades 9 unter
Belastung auf der Stelle der Reifen nicht aus der Felge 37
herausspringen kann, wenn das Spannband 26 mittels des
Spannschlosses 10 stark gespannt ist.
Das Spannschloß 10 weist einen U-förmigen Träger 11 auf,
in welchem die ein Zahnrad 13 tragende Wickelwelle 12 dreh
bar gelagert ist und in welchem ferner ein mit dem Zahn
rad 13 zusammenwirkender, als Rücklaufsperre dienender,
federbelasteter Sperrer 14 drehbar gelagert ist.
Der Träger 11 ist von oben her von einer auf ihn aufge
steckten Abdeckkappe 21 übergriffen (Fig. 2).
Der Sperrer 14 ist so gelagert, daß er manuelles Drehen
der Wickelwelle 12 mittels eines Schraubenschlüssels oder
dergl. in Richtung des Pfeiles A selbsttätig zuläßt. Da
gegen sperrt er Rückwärtsdrehen des Zahnrades 13 und da
mit der Wickelwelle 12. Dies wird dadurch erreicht, in
dem sich die kurzen Verzahnungen des Sperrers 19, be
zogen auf Fig. 2, im Abstand oberhalb der durch die Dreh
achsen der Wickelwelle 12 und der Achse 16 bestimmten
geometrischen Ebene befinden.
Claims (7)
1. Rad für Fahrzeuge, insbesondere für Rollstühle und
Fahrräder, welches eine Felge aufweist, auf der ein
pannensicherer Reifen aus elastomerem Material, ins
besondere aus Gummi oder Kautschuk angeordnet ist, der
einen die Eigenfederung dieses Reifens verbessernden
Ringkanal aufweist, der von einem die Halterung die
ses Reifens auf der Felge bewirkenden oder verbessernden Spann
band durchdrungen ist, dessen beiden Endbereiche durch eine
der Felge benachbarte Öffnung des Reifens und ein
Loch in der Felge hindurch zu einer Wickelwelle
eines dem Spannen dieses Spannbandes dienenden Spann
schlosses geführt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Boden (43) des
Ringkanales des Reifens ein eine Gleitbahn für das
Spannband (26) aufweisendes Gleitband (40) stationär
angeordnet ist, dessen Reibungskoeffi
zient mit dem Spannband kleiner als der Reibungsko
effizient des Spannbandes mit dem elastomeren Mate
rial des Reifens (36) ist.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gleitband lediglich lose in den Ringkanal (39) eingelegt
ist und zu seiner Halterung seine beiden Endbereiche
durch die auch vom Spannband durchdrungene Öffnung
des Reifens hindurchgeführt und zwischen Reifen (36)
und Felge (37) eingeklemmt sind.
3. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Gleitbahn (49) des
Gleitbandes aus Kunststoff besteht, beispielsweise das
Gleitband ein kunststoffbeschichtetes Gewebeband ist.
4. Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff Polytetrafluoräthylen, Polypropylen
oder Polyester ist.
5. Rad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitband ein Metall
band ist.
6. Rad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallband ein eigensteifer, elastischer,
kreisbogenförmiger Bügel ist, dessen beide
Enden noch innerhalb des Ringkanales des Reifens
im Abstand vor der dem Durchgang des Spannbandes
zum Spannschloß dienenden Öffnung des Reifens auf
dem Boden des Ringkanales liegen.
7. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannband (26) aus Me
tall, vorzugsweise aus Stahl besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19833336054 DE3336054A1 (de) | 1983-10-04 | 1983-10-04 | Fahrzeugrad |
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Publications (2)
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DE3336054A1 DE3336054A1 (de) | 1985-04-18 |
DE3336054C2 true DE3336054C2 (de) | 1992-02-20 |
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Family Applications (1)
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DE19833336054 Granted DE3336054A1 (de) | 1983-10-04 | 1983-10-04 | Fahrzeugrad |
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DE (1) | DE3336054A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102712217A (zh) * | 2010-01-18 | 2012-10-03 | 横滨橡胶株式会社 | 非充气式轮胎的轮胎/车轮组装体 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20210094354A1 (en) * | 2017-12-20 | 2021-04-01 | Compagnie Generale Des Etablissements Michelin | Assembly for a Tire |
CN110228331A (zh) * | 2019-06-20 | 2019-09-13 | 中国五冶集团有限公司 | 一种实心胎车轮及其制作方法 |
-
1983
- 1983-10-04 DE DE19833336054 patent/DE3336054A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102712217A (zh) * | 2010-01-18 | 2012-10-03 | 横滨橡胶株式会社 | 非充气式轮胎的轮胎/车轮组装体 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3336054A1 (de) | 1985-04-18 |
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