CH669121A5 - Traghilfe fuer ski. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Ski werden beim Nichtgebrauch zusammengeschnallt, von Hand getragen oder schräg auf die Schultern gelegt. Bei Langlaufski und insbesondere bei schwergewichtigeren Abfahrtski wird diese Tragmethode allgemein als umständlich empfunden, und wenn längere Strecken zu Fuss zurückzulegen sind, wirkt sich dies als recht mühsam aus. Es sind bereits Gurten vorgeschlagen, welche das Tragen eines Skipaares wie dasjenige eines Rucksackes ermöglichen, doch befriedigt dies nicht, denn die Gewichtsbelastung wirkt sich voll aus und erschwert das normale Gehen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Traghilfe für Ski, welcher die Aufgabe zugrunde liegt, beim Tragen eines Skipaares die Gewichtsbelastung nicht ausschliesslich auf die Schultern einwirken zu lassen, sondern im wesentlichen auf den Boden zu übertragen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 definierten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 13 entnehmbar.
Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht gegen die Breitseite eines Skipaares in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Ansicht von links der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Ansicht von rechts der Fig. 1, Fig. 4 das gehäuseartige Aufsteckorgan ohne Seitenwand, mit eingelegter Laufrolle,
Fig. 5 ein Detail in grösserem Massstab,
Fig. 6 und 7 schematische Anwendungsbeispiele, Fig. 8 eine Ansicht des Aufsteckorganes ohne Laufrolle von oben, in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 eine Ansicht im Sinne des Pfeiles B in Fig. 8, Fig. 10 die Einhängezahnung in Längsseitenansicht, Fig. 11 eine Ansicht des Aufsteckorganes ohne Laufrolle in einem dritten Ausführungsbeispiel und
Fig. 12 eine Ansicht im Sinne des Pfeiles C in Fig. 11. Fig. 1 bis 3 zeigen zwei zum Tragen zu einem Paar zu-sammengefasste Ski 1, deren Laufflächen in herkömmlicher Weise einander anliegen. Die Hinterenden der Ski 1 sind in ein gehäuseartiges Aufsteckorgan 2 eingeführt. Das Aufsteckorgan besteht zweckmässig aus zähelastischem Kunststoff und ist von der Ober- sowie Unterseite gesehen U-förmig, die, wie nachfolgend noch beschrieben wird, auch oben einwärts gebogen sein können, und 4 ist der zugehörige gewölbte Steg. Die dem Steg 4 gegenüberliegende linke Höhenseite 2' (Fig. 1) des Aufsteckorganes 2 ist auf ihrer ganzen Länge offen. Unten ist im Aufsteckorgan 2 um einen Stiften 5 ein in der Vertikalrichtung verschwenkbarer, dop-pelhebelartiger Rollenträger 6 angeordnet. Auf der rechten Höhenseite 2" (Fig. 1) besitzt das Aufsteckorgan 2 unten eine sich vom Steg 4 bis teilweise in die Flanschen 3 gerichtete Ausnehmung 7, in welcher jeweils der zugekehrte Endteil des Rollenträgers 6 liegt, wenn die Laufrolle 8 ein- oder ausgefahren ist (Fig. 1 und 4). Der Rollenträger 6 befindet sich in der unteren, offenen Seite des Aufsteckorganes 2 und er trägt im Längsmittelteil eine mit einem Kugellager 9' ausgerüstete Drehscheibe 9, an welcher eine Traggabel 10 festsitzt, in deren Schenkeln auf einem Bolzen 11 die in der Vertikalen sich drehende Laufrolle 8 gelagert ist. Die Laufrolle 8 kann mit einem harten oder weichen Reifen belegt sein. Die Flanschen 3 (Fig. 1 und 4) besitzen an den linksseitigen Höhenseiten 2' im oberen Teil Ausnehmungen 7', durch welche der Riemen 12, einer mit einem umklappbaren Spannhebel 13 versehenen Spanngarnitur 14 führt. Die Spanngarnitur 14 bezweckt die Flanschen 3 gegeneinander zu drücken und die in das Aufsteckorgan 2 mit den Hinterenden 1' eingesteckten Ski zusammenzuhalten. Die Führung des Riemens 12 durch
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die Ausnehmungen 7' verhindert auch das Verrutschen. Auf der Höhe der Oberseite des Rollenträgers 6 sind die Flanschen des Aufsteckorganes 2 mit Einschnitten 15 (Fig. 1) versehen, welche das querseitliche Deformieren beim Einbringen des linksseitigen Teiles (Fig. 1) des Rollenträgers 6 gestatten. Der doppelhebelartig ausgebildete Rollenträger 6 hat im Bereich der Einschnitte 15 eine um ca. 1—2 mm grössere Breite als die Distanz zwischen den Flanschen 3. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ragen die unteren Seiten 15' über die oberen Seiten 15" hinaus. Der Rollenträger 6 untergreift dabei die oberen Seiten 15" teilweise. Der rechtsseitige Endteil des Rollenträgers untergreift seinerseits die durch die Ausnehmung 7 geschaffene Abstützkante 16. Dank dieser TJn-tergreifung des Rollenträgers 6 ist ein unerwünschtes Verdrehen desselben linksherum (Fig. 1) verhindert. Zum Verdrehen beim Einführen des Rollenträgers 6 mit der Laufrolle 8 in den Innenraum (A) (Fig. 4) des Aufsteckorganes 2 sind einfach die Flanschen 3 über den Einschnitten 15 von Hand etwas auseinanderzudrücken. Das Einführen des Rollenträgers 6 mit der Laufrolle 8 in den Innenraum A erfolgt bei Verdrehen rechtsherum (Fig. 1) durch die offene Höhenseite 2' vom Aufsteckorgan 2. In Fig. 4 ist die Stellung des Rollenträgers 6 mit der Laufrolle 8 gezeigt, in welcher diese mit der Traggabel 10 in den Innenraum A des Aufsteckorganes verlegt ist. Die Spanngarnitur 14 ist vor dem Verlegen selbstredend vorher zu entfernen.
17 bezeichnet ein am Oberteil um die Ski gelegtes Halteband mit Spannverschluss, an welchem ein Traggurt 18 wegnehmbar angehängt ist. Der Traggurt 18 kann auch an einer an einem Ski befestigten Öse 19 hängen, wie die strichpunktierten Linien in Fig. 1 und 2 andeuten.
Fig. 6 und 7 sind Gebrauchsstellungen schematisch dargestellt. Das Aufsteckorgan 2 an den Ski 1 steht mit der Laufrolle 8 auf dem Boden und wirkt beim Gehen als Fahrhilfe. Das Gewicht der Ski wird beim Fahren im wesentlichen mittels des Aufsteckorganes 2 und Laufrolle 8 auf den Boden übertragen. Der Steilheitsgrad der zusammengeschnallten Ski beim Fahren auf dem Boden kann, wie die Fig. 6 und 7 andeuten, verschieden sein. Durch die annähernd vertikale Lage der Ski beim Tragen werden z. B. andere Personen durch querliegende Ski nicht behindert.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 bis 10 ist die Spanngarnitur 14 zum Teil aus Kunststoff gebildet. Diese besteht aus einem leicht gewölbten Spannhebelteil 13' und einem gabelförmigen Spannhebelteil 13", welche durch einen Stift 19 gelenkig miteinander verbunden sind. Die beiden Schenkelenden des Spannhebelteiles 13' besitzen je einen abstehenden, nach aussen gerichteten Zapfen 20. Der Spannhebelteil 13' vom Spannhebel 13 ist durch eine Niete 21 mit den lappenartigen Enden 23' eines aus deformierbarem Werkstoff bestehenden Rückteiles 23 verbunden, welch letzterer am in Fig. 8 obenseitig befindlichen Flansch 3 des Aufsteckorganes 2 durch Nieten 21' befestigt ist. In Sehliessstel-lung der Spanngarnitur 14 greifen die Zapfen 20 in eine Zahnung 24, welche zwei im Abstand nebeneinander angeordnete, hakenförmige Zähne 24' besitzt. Die Zahnung 24 ist durch Nieten 21' an der Aussenseite des unteren Flansches 3 (Fig. 8) befestigt. Neben jedem Zahn 24' befindet sich im Abstand an der Zahnung 24 eine Führungswand 25, welcher die stirnseitigen Enden der Zapfen 20 anliegen. Die Spanngarnitur 24 aus Kunststoff mit den Teilen 13', 13", 20, 24, 24' und 25 ist von herkömmlicher Konstruktion. Innerhalb bestimmter Grenzen gestattet die Spanngarnitur 14 die Anpassung des Aufsteckorganes 2 an verschiedene Umfangs-grössen des Skipaares, indem die Zapfen 20 in einen der Zähne 24' eingelegt werden, welche dem Rückteil 23 nahe oder entfernter liegen. Die Flanschen 3 sind am oberen Endteil mit gegeneinander gerichteten Einwölbungen 3' versehen, d.h. es liegen abgebogene, gegeneinander gerichtete Oberteile der Flansche 3 vor, welche als elastische, auf den Ski sich anlegende Pressglieder wirken. Die Einwölbungen 3' der Flansche 3 können aber auch z.B. als Beschläge ausgebildete Festhaltemittel umgreifen bzw. mit den letzteren in Eingriff kommen, welche am Skiende vorliegen.
Nach dem dritten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 11 und 12, ist die Spanngarnitur 14 durch einen Flächenreiss-verschluss formiert. Auf der Aussenseite des in Fig. 12 unteren Flansches 3 vom Aufsteckorgan 2 ist durch Klebung und Nieten 21" eine Flächenreissverschlusspartie 26 befestigt. 26' ist eine zweite, aus flexiblem Material bestehende Flächenreissverschlusspartie, welche teilweise durch Nieten 21" und Klebung an der Aussenseite des in Fig. 12 oberen Flansches 3 befestigt ist. Der Mittelteil der Partie 26' überbrückt die offene Höhenseite 2' des Aufsteckorganes 2 und der anschliessende Endteil 26" liegt der Partie 26 an und ist mit dieser lösbar verbunden. Durch Wegreissen des Endteiles 26" in Richtung des Pfeiles C (Fig. 12) wird die Verbindung der Flä-chenreissverschlusspartien 26, 26" gelöst. Um das Aufsteckorgan 2, in welchem sich die Ski befinden an diesen festzulegen, hat man den Endteil 26" von Hand zu erfassen, über die offene Höhenseite 2' zu ziehen, auf die Flächenreissverschlusspartie 26 zu legen und anzudrücken. Das Anziehen des Endteiles 26" bewirkt, dass die Flansche 3 und damit die Einwölbungen 3' im Eingriff mit dem am Skiende befindlichen Festhaltemittel bleiben. Die Einwölbungen 3' können aber auch wie bei der Ausführungsform nach Fig. 8 unter Verwendung des dortigen Spannverschlusses an die Skiseiten gepresst werden.
Ist das Aufsteckorgan 2 von den Ski entfernt und die Laufrolle 8 in den Innenraum A (Fig. 4) verlegt, so wird dieses in ein kompaktes, raumsparendes, flaches, etuiartiges Gebilde verwandelt, das sich leicht in Kleidertaschen oder einem Tragzeug, wie Umhängetaschen, Rucksäcke usw. unterbringen lässt. Das Gewicht der Traghilfe ist relativ leicht, wenn das Aufsteckorgan 2 und die Laufrolle 8 aus Kunststoffhergestellt sind. Die leichte Handhabung ermöglicht ein Aufstecken und Abnehmen der Traghilfe ohne Zeitaufwand.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Traghilfe für Ski, gekennzeichnet durch ein auf die Hinterenden eines Skipaares aufsteckbares Fahraggregat, das durch ein gehäuseartiges, flaches Aufsteckorgan (2) gebildet ist, in welchem eine Laufrolle (8) verlegbar angeordnet ist, um diese bei Nichtgebrauch von aussen in den Innenraum (A) des Aufsteckorganes zu verlegen, und um die Raumbeanspruchung bei Entfernung und Nichtgebrauch des Fahraggregates zu reduzieren.
(2) aus zähelastischem Kunststoff besteht und mit einer Spanngarnitur (14) versehen ist.
2. Traghilfe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gehäuseartige Aufsteckorgan (2) von der Ober- sowie von der Unterseite gesehen T I-förmig ist, wobei das Aufsteckorgan an seiner Ober- und Unterseite als auch an einer der Höhenseiten (2') offen ist, und dass die Laufrolle (8) in einem im Innenraum (A) des Aufsteckorgans (2) befindlichen, in der Vertikalrichtung verschwenkbaren Rollenträger (6) angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
(3) des Aufsteckorganes geführt ist.
3. Traghilfe nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gehäuseartige Aufsteckorgan
4. Traghilfe nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Riemen (12) der Spanngarnitur (14) am Steg (4) des Aufsteckorganes, welches I I-förmig ist, befestigt ist und der Riemen (12), um das Verrutschen zu verhindern, durch eine Ausnehmung (7') in den Flanschen
5. Traghilfe nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenträger (6) sich im unteren Teil des Aufsteckorganes (2) befindet und auf einem in den Flanschen (3) des letzteren angeordneten Stiften (5) in der Vertikalrichtung verschwenkbar gelagert ist, und dass ein Endteil des Rollenträgers im Bereich des Steges (4) in eine Ausnehmung (7) ragt.
6. Traghilfe nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits in den Flanschen (3) des Aufsteckorganes (2) von einer der Höhenseiten (2') ausgehende, querverlaufende Einschnitte (15) vorgesehen sind.
7. Traghilfe nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (15) in den Flanschen (3) sich auf der Höhe der Oberseite vom Tragstück (6) befinden und die Breite des letzteren grösser ist als der Abstand zwischen den Flanschen bei den Einschnitten.
8. Traghilfe nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanngarnitur (14) mit einem zweiteiligen Spannhebel (13,13') versehen ist, welcher Angreifglieder (20) aufweist, welche in Verschlussstellung in eine ortsfeste Zahnung (24,24') eingreifen.
9. Traghilfe nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschen (3) des Aufsteckorganes in der Vertikalrichtung verlaufende Einschnitte (15') aufweisen.
10. Traghilfe nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (3) Einrichtungen (3') zum Eingriff mit am Ski vorliegenden Festhaltemitteln aufweisen.
11. Traghilfe nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Endteile (3') der Flansche (3) gegeneinander gerichtet sind.
12. Traghilfe nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanngarnitur durch einen Flächenreiss-verschluss (26) gebildet ist.
13. Traghilfe nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle (8) unsichtbar in den Innenraum (A) des Aufsteckorganes (2) verlegbar angeordnet ist.
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |