DE2711308A1 - Halteband fuer skier - Google Patents

Halteband fuer skier

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DE2711308A1
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DE19772711308
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Michael Peter Shields
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/021Devices for binding skis in pairs, e.g. straps, clips
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1498Plastic band

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

5977 Reseda Boulevard, Tarzana, California, V.St
Halteband für Skier
Priorität: 15. März 1976, V.St.A., Nr. 667 121 .2. Feb. 1977, V.St.A., Nr. 764 820
Die Erfindung betrifft ein Halteband für Skier, welches dazu dient, ein Paar von Skiern oder auch ähnliche Gegenstände zusammenzuhalten.
Es ist grundsätzlich seit langem bekannt, Skier mit sogenannten Gummibändern zusammenzuhalten, um sie leichter tragen und transportieren zu können. Solche Gummibänder weisen ein Paar von elastischen Gummiriemen auf, welche jeweils im vorderen Bereich sowie im rückwärtigen Bereich der Skier angebracht v/erden, üblicherweise v/eisen derartige Gummibänder an dem einen Ende eine Metallschlaufe und an dem anderen Ende einen Metallhaken auf. Der Metallhaken paßt um den seitlichen Rand eines
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^ Skis herum, und das Gummiband wird um die Skier herumgelegt, so daß die Schlaufe an dem anderen Ende über einen nach außen stehenden Flansch eingehängt werden kann, der an dem Metallhaken angebracht ist, so daß die Skier dadurch zusammengehal-
ten werden, wobei ihre Laufflächen aneinanderliegen.
Während es grundsätzlich möglich ist, mit einem Paar solcher Gummibänder ein Paar von Skiern zusammenzuhalten, treten sowohl bei der Herstellung als auch im Gebrauch derartiger Gummibänder erhebliche Probleme auf. Da solche Gummibänder aus Gummi bzw. Kautschuk bestehen, haben sie nur eine begrenzte Lebensdauer. Dieses Problem wird insbesondere dann besonders störend, wenn sie in Gegenden verwendet werden, bei welchen der Ozongehalt der Luft verhältnismäßig hoch ist, weil durch Ozon Kautschuk-Produkte verhältnismäßig rasch unbrauchbar wer den, und zwar insbesondere dann, wenn derartige Produkte unter einer Spannung stehen, wie es bei den sogenannten Gummibändern der Fall ist, die um ein Paar von Skiern herumgelegt sind.
Ό Außer der kurzen Lebensdauer solcher Gummibänder weisen diese den empfindlichen Nachteil auf, daß sie für den Skifahrer ein Sicherheitsrisiko bilden, wenn ein Skifahrer diese Gummibänder beim Skifahren mit sich führt, da der Skifahrer sich durch die Metallhaken an den Enden der Gummibänder bei einem
** Sturz leicht verletzen kann oder seine Kleidung zerreißen kann, wenn er auf diese Gummibänder fällt. Es wäre daher sehr erwünscht, ein verstellbares Halteband zu schaffen, welches
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• Λ.
dazu in der Lage ist, Skier zusammenzuhalten, um sie leichter tragen und abstellen zu können, wobei keine Notwendigkeit besteht, daß der Skifahrer die Haltebänder mit sich führt. Außerdem wäre es sehr erwünscht, Metallhaken oder andere ähnliche vorstehende Teile an den Haltebändern, die grundsätzlich ein Sicherheitsrisiko bilden, entfallen zu lassen.
Ein weiteres Problem besteht im Zusammenhang mit den oben erläuterten Gummibändern, wenn ein Paar von Skiern getragen wird,
welche durch derartige Gummibänder zusammengehalten werden. Da 10
nämlich diese Gummibänder die Skier im vorderen und im rückwärtigen Bereich der Skier zusammenhalten, bleiben die Skier aufgrund ihrer Wölbung bzw. Vorspannung im mittleren Bereich auf Abstand voneinander, und gerade in diesem mittleren Bereich werden die Skier meistens getragen. Es besteht daher die Gefahr, daß ein Skifahrer, der ein Paar von Skiern trägt, welche mit herkömmlichen Gummibändern zusammengehalten sind, sich die Finger zwischen den scharfen Metallkanten der Skier klemmt. Dadurch können unangenehme Verletzungen hervorgerufen
werden. Dieses Problem kann nicht dadurch überwunden werden, 20
daß die Gummibänder an einer anderen Stelle angebracht werden, weil diese bekannten Gummibänder nicht dazu in der Lage sind, die Skier in ihrem mittleren Bereich zusammenzuhalten, weil nämlich diese Gummibänder derart konstruiert sind, daß sie
nur um den jeweils flacheren Teil der Skier im vorderen und 25
im rückwärtigen Bereich herumgelegt werden können.
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γ -ι
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halteband zum Zusammenhalten eines Paars von Skiern oder zum Zusammenhalten von ähnlichen Gegenständen zu schaffen, welches derart anbringbar ist, daß die Skier im mittleren Bereich fest anein-
^ andergedrückt werden können, während zugleich harte und scharfe vorstehende Teile vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß eine Zunge vorgesehen ist, daß weiterhin ein Zungenaufnahmeteil vorhanden ist, daß weiterhin ein faltbarer Mittelabschnitt vorgesehen ist, welcher sich zwischen der Zunge und dem Zungenaufnahmeteil erstreckt, daß die Zunge eine erste Anzahl von Verriegelungszähnen aufweist, daß das Zungenaufnahmeteil einen Basisabschnitt aufweist, daß auf diesem Basisabschnitt eine zweite Anzahl von Verriegelungszähnen angeordnet ist, welche derart ausgebildet sind, daß sie mit der ersten Anzahl von Zähnen auf der Zunge zum Eingriff bringbar sind, daß weiterhin ein Paar von Zungenhaltewänden gelenkig mit dem Basisabschnitt verbunden sind und sich über einen Teil der Zunge erstrecken, um die erste und die zweite Anzahl von Zähnen in ihrer Eingriffstellung zu halten, und zwar auf dem Zungenaufnahmeteil, und daß die Zungenhaltewände alternativ auch dazu dienen, den Mittelabschnitt des Haltebandes und die Zunge innerhalb des Zungenaufnahmeteils zu halten, wenn die Zähne nicht im Eingriff stehen und der Mittelabschnitt des Haltebandes zusammengefaltet ist. L 709838/0886 _j
Γ Π
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß mit dem erfindungsgemäßen Halteband die Skier praktisch über ihre gesamte Lauffläche fest aneinandergedrückt werden können, so daß dadurch nicht nur Verletzungen des Skifahrers ausgeschlossen werden, welcher die Skier trägt, sondern daß dadurch zugleich die Stahlkanten von Skiern gut geschützt werden.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung der Vorteil erreichbar, -0 daß das erfindungsgemäße Halteband dadurch besonders vielseitig verwendbar ist, daß es in seiner Länge leicht verstellbar ist.
Gemäß der Erfindung können somit ein Paar von Skiern besonders kompakt zusammengehalten werden.
Das erfindungsgemäße Halteband läßt sich auch sehr kompakt zusammenpacken und ist frei von jeglichen nach außen ragenden vorstehenden Teilen, die bei einem Sturz zu einer Verletzung des Skifahrers führen könnten.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung das Zusammenbinden von Skiern auch vereinfacht, da nur ein einziges Halteband erforderlich ist, welches überdies an einer besonders bequem zugänglichen Stelle der Skier anzubringen ist.
Gemäß der Erfindung wird zugleich die Verletzungsgefahr an den Händen eines Skifahrers, der ein Paar Skier trägt, mit hohe:' Zuverlässigkeit vermieden und die Beschädigung von Stahlkanten beim Hantieren von Skiern praktisch ausgeschlossen.
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Weiterhin weist das erfindungsgemäße Halteband den wesentlichen Vorteil auf, daß es auch über längere Gebrauchszeiten hinweg in einem ausgezeichneten Gebrauchszustand bleibt und überdies eine besonders hohe Lebensdauer aufweist.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haltebandes,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Haltebandes in der kompakten, zusammengefalteten Stellung,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in der Figur 2,
Figur 4 eine Seitenansicht des Haltebandes, welches um ein Paar Ski herumgelegt ist,
Figur 5 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in der Figur 4-,
Figur 6 einen Grundriß des Haltebandes,
Figur 7 eine Ansicht des Haltebandes von unten und
Figur 8 einen Schnitt durch das Halteband entlang der Linie 8-8 in der Figur 6.
In der Zeichnung ist das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Halteband gemäß der Erfindung in den Figuren 6 bis 8 in einer auseinandergebreiteten Stellung darges'tellt, in welcher es dazu bereit ist, an einem Paar Ski oder dergleichen angebracht zu werden, wie es in den Figuren 4 und 5 veranschaulicht 25
ist. In den Figuren 2 und 3 ist das Halteband in einer kompakten, gefalteten Stellung dargestellt. Das Halteband 10 weist
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eine Zunge 12 auf, hat weiterhin einen Mittelteil 14- und ein Zungenaufnähmeteil 16. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das Halteband aus einem Stück hergestellt und besteht vorzugsweise aus Polypropylen, um die flexiblen Gelenke zu bilden, die unten im einzelnen näher erläutert werden. Die Rückseite 66 des Zungenaufnahmeteils 16 ist mit einer Hafteinrichtung 17 ausgestattet, welche dazu dient, diesen Teil an einem Ski anzubringen, wie es in den Figuren 5 und 7 dargestellt ist. In einer alternativen Ausführungsform kann die Hafteinrichtung entfallen, und das erfindungsgemäße Halteband kann vollständig vom Ski abgenommen werden, so daß der Benutzer das Halteband mit sich führen kann, ohne daß eine Verletzungsgefahr besteht, weil das Halteband 10 keinerlei Vorsprünge oder Haken aufweist.
Die Zunge 12 ist am deutlichsten aus den Figuren 1, 6 und 7 ersichtlich, und sie weist einen dünnen Querschnitt auf (vorzugsweise 0,05 cm), um eine gewünschte Flexibilität zu gewährleisten. Die Zunge weist weiterhin eine Mehrzahl von sich in Querrichtung erstreckenden unterschnittenen Zähnen 18 auf einer
Seite auf, welche gegenüber der Horizontalen unter einem Winkel von 30°nach oben geneigt sind. Ein Paar von Längskanälen 20 und 22 (siehe Figur 7) erstrecken sich durch, die Mehrzahl von Zähnen 18, und zwar auf Abstand nach innen von deren Enden, um das Falten des Haltebandes in die in der Figur 2 dargestellte
Stellung zu erleichtern. Die Zunge des Haltebandes ist weiterhin mit einem Paar von gezahnten Längsrippen 24 und 26 ausge-
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' stattet, durch welche die Zunge in ihrer befestigten Stellung gehalten ist, wenn der Streifen um ein Paar Ski herumgelegt ist, wie es unten näher erläutert wird. Die Rippen 24 und 26 erstrecken sich entlang einem Abschnitt der seitlichen Ränder der Zunge auf der gegenüberliegenden Seite von den Zähnen 18. Die Verzahnung in den Rippen dient dazu, die gewünschte Flexibilität im Bereich der Zunge zu gewährleisten, und es ist weiterhin eine Lasche 28 an dem stirnseitigen Ende 30 der Zunge angeordnet, um das Herumziehen des Haltebandes um die Skier sowie das Lösen der Zunge von dem Zungenaufnahmeteil zu erleichtern.
Der Mittelabschnitt 14 des Haltebandes bildet sowohl mit der Zunge 12 als auch mit dem Zungenaufnahmeteil 16 ein Stück, wobei die flexiblen Gelenke 31 und 33 vorzugsweise dieselbe Dicke haben (0,05 cm) wie die Zunge, um in diesem Bereich die erforderliche Flexibilität zu gewährleisten, damit das Halteband 10 leicht um ein Paar Skier oder dergleichen herumgelegt und daran befestigt werden kann. Für eine Verwendung als Ski-
Halteband hat sich eine Länge von etwa 10,2 bis 12,7 cm für 20
den Band-Mittelabschnitt 14 als besonders geeignet erwiesen.
Das Zungenaufnahmeteil 16 des Haltebandes 1Q hat ein mittleres Basisteil 32, welches eine Mehrzahl von sich in Querrichtung erstreckenden unterschnittenen Zähnen 34 aufweist, die sich von 2^ dort in der entgegengesetzten Richtung der Zähne 18 auf der Zunge 12 des Haltebandes erstrecken. Die Zähne 34 verjüngen
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sich in Richtung auf die Zunge 12 unter demselben Winkel in bezug auf die Horizontale wie die Zähne 18, um mit diesen ordnungsgemäß zum Eingriff zu kommen. Wie aus der Figur 6 ersichtlich ist, sind eine oder mehrere Gruppen 36 von verkürzten Zähnen vorzugsweise auf dem Zungenaufnahmeteil des Haltebandes angeordnet, um flache Bereiche 37 zu bilden, welche dazu dienen, ein bei der Herstellung benötigtes Ausformungswerkzeug aufnehmen zu können. Weiterhin ist der Abstand zwischen den benachbarten Zähnen 34 im Zungenaufnahmeteil des Haltebandes vorzugsweise gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den benachbarten Zähnen 18 auf der Zunge, weil die Flexibilität, die im Bereich der Zunge angestrebt wird, im Zungenaufnahmeteil nicht erforderlich ist. Die erhöhte Anzahl von Zähnen auf der Zunge trägt weiterhin dazu bei, daß eine feinere Einstellung der Spannung des Haltebandes um die Skier herum möglich ist, wenn die Zunge weiter in das Zungenaufnahmeteil hineingezogen wird, wenn das Halteband um die Skier oder dergleichen herumgezogen wird.
Das Zungenaufnahmeteil 16 ist weiterhin mit einem Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Kanälen 38 und 40 ausgestattet, welche benachbart zu den Seitenrändern der Zähne 34 angeordnet sind, um die gezahnten Rippen 24 und 26 der'Zunge in der zusammengefalteten Stellung aufzunehmen. Wie aus der Figur 3 ersichtlich ist, sind die hochstehenden Querränder 42 und 44 der Kanäle 38 und 40 bei 46 und 48 so abgestuft, daß zwei flexible Gelenke 50 und 52 gebildet werden, die auch als Federgelenke
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bezeichnet werden könnten und die unter einem Winkel von etwa 15 in bezug auf die Horizontale abgeschrägt sind, um die Zungenhaltewände 54 und 56 aufzunehmen. Die Zungenhaltewände sind mit nach innen gerichteten Flanschabschnitten 58 und 60 ausgestattet, von denen jeder Haltelippen 62 und 64 an seinen hochstehenden Enden aufweist, um Verriegelungskanäle 59 und 61 zu bilden, welche die Zunge 12 des Haltebandes in dem Zungenaufnahmeteil festlegen.
Wie aus der Figur 5 ersichtlich ist, stehen dann, wenn das HaI-
teband 10 um ein Paar Skier oder dergleichen herumgelegt ist, die Zähne auf der Zunge und dem Zungenaufnähmeteil des Haltebandes miteinander im Eingriff, und die Flanschen und die Haltelippen der gelenkig angebrachten Haltewände passen über die gezahnten Rippen 24 und 26 der Zunge, welche hingegen in den Ver-
riegelungskanälen 59 und 61 angeordnet sind, um die Zunge in dem Zungenaufnahmeteil zu halten, so daß die Zähne miteinander im Eingriff bleiben. Wie aus der Figur 3 ersichtlich ist, passen dann, wenn das Halteband 10 in seiner kompakten, zusammengefalteten Stellung ist, die Flanschen und die Haltelippen
über die hochstehenden Ränder der unterschnittenen Zähne 18 auf der Zunge des Haltebandes, um das Halteband in dieser Lage zu fixieren. '
Wenn im Gebrauch gemäß Figur 5 ein Paar Skier 65 zusammengehalten wird, werden die Skier zusammengedrückt, und wenn das Halteband 10 nicht an einem der Skier durch die Hafteinrichtung 17 befestigt ist, wird die Rückseite 66 des Basisabschnittes des
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Zungenaufnahmeteils 16 des Haltebandes gegen eine Seite der Skier gedruckt, und zwar im Bereich der Skimitte. Der mittlere Abschnitt 14 des Haltebandes wird dann fest um die Skier herumgezogen, und mit den Haltewänden 54 und 56 des Zungenaufnahme- teils 16 von dort nach außen bewegt, so daß die Zunge des Haltebandes gegen das Zungenaufnähmeteil gedrückt wird, wobei jeweils die Zahne 18 und 34 miteinander zum Eingriff kommen. Die Haltewände 54 und 56 für das Gelenk werden dann derart nach innen gedruckt, daß die Flanschen und die Haltelippen über die gezahnten Bippen 24 und 26 und um diese herum derart an der Zunge be festigt werden, daß auf diese Weise die Zunge in dem Zungenaufnahmeteil fixiert ist und damit das Halteband 10 fest um die Skier herumgelegt ist.
Vie bei 65 aus der Figur 5 ersichtlich ist, kann dann, wenn das 15
Halteband 10 um ein Paar Skier herumgelegt ist, ein Teil der
Zunge des Haltebandes um die Bänder der Skier herumgelegt werden. Die wölbung bzw. Spannung der Skier hat die Tendenz, daß die Skier nach außen gedrückt werden, wodurch die Zähne unter
Vorspannung gebracht werden. Wenn das Band jedoch festgezogen 20
werden soll, so kann dies dadurch geschehen, daß die Zunge 12 des Haltebandes weiter in das Zungenaufnahmeteil mittels der Lasche 28 hineingezogen wird, da die in entsprechender Weise unterschnittenen oder hinterschnittenen Zähne praktisch wie ein
Bückschlagventil wirken, so daß zwar die Zunge in der einen 25
Sichtung weiter in das Zungenaufnahmeteil hineingezogen werden
kann, während jedoch zugleich verhindert ist, daß die Zunge in
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der entgegengesetzten Sichtung herausgezogen wird. Im Hinblick darauf hat der vorderste Zahn 67 auf der Zunge einen abgerundeten vorderen Hand 69» um das Festziehen zu erleichtern.
Um das Halteband von den Skiern abzunehmen, ist es lediglich erforderlich, die Zungenhaltewände nach außen zu drehen, um die Flanschen und die Haltelippen aus den gezahnten Rippen 24 und 27 der Zunge zu lösen, wonach mittels der Lasche 28 die Zunge aus dem Zungenaufnahmeteil des Haltebandes herausgeführt werden kann. Die Gelenkverbindung zwischen dem Basisabschnitt 32 und den Zungenhaltewänden trägt nicht nur dazu bei, daß die Zunge leicht aus dem Zungenaufnahmeteil herausgeführt werden kann, sondern schafft auch die Voraussetzung dafür, daß irgendwelcher Schnee leicht entfernt werden kann, der sich auf dem Halteband festgesetzt haben könnte, und die Funktion des Haltebandes unter Umständen beeinträchtigen könnte.
Um das Halteband in eine kompakte Stellung zum Transportieren zusammenfalten zu können, wie es in den Figuren 1 bis 3 veranschaulicht ist, ist eine vorgefaltete Linie 70 in·der Mitte des mittleren Abschnittes 14 des Haltebandes vorgesehen. Diejenige Hälfte 72 des mittleren Abschnittes,#welche benachbart zu dem Zungenaufnahmeteil angeordnet ist, wird zunächst in das Zungenaufnahmeteil gebracht, und zwar über dessen Zähne, wie es in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist. Diejenige Hälfte 74 des mittleren Abschnittes, welche benachbart zu der Zunge angeordnet ist, wird dann über die Hälfte 72 zurückgefaltet,
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und die Zunge 12 des Haltebandes wird ihrerseits über die beiden Hälften 72 und 74 des Haltebandes in das Zungenaufnahmeteil hineingefaltet, wobei die Zähne 18 sich von dem Zungenaufnahmeteil aus nach außen erstrecken. Die Zunge und der mittle-" re Abschnitt des Haltebandes werden dann gegen die Zähne in das Zungenaufnahmeteil hineingedrückt, wobei die gezahnten Rippen 24 und 26 auf der Zunge sich in die Kanäle 38 und 40 im Zungenaufnahmeteil hinein erstrecken. Die Zungenhaltewände werden dann nach innen bewegt, wobei die darauf angeordneten Flansehen um die hochstehenden Seitenränder der Zähne 18 auf der Zunge herumgelegt werden und wobei die Haltelippen 62 und 64 sich in die Längskanäle 20 und 22 in der Zunge des Haltebandes erstrecken, so daß dadurch das Halteband in einer kompakten, zusanmengefalteten Stellung angeordnet ist. Wenn das Halteband
^ 10 an der Oberseite von einem der Skier angebracht ist, wie es in den Figuren 4 und 5 veranschaulicht ist, wobei sich das Halteband in der kompakten Stellung befindet, ist die Zunge des Haltebandes fest in dem Zungenaufnähmeteil gehalten, und zwar durch die Zungenhaltewände, so daß die Benutzung der Skier
Ό keineswegs behindert wird und auch während des Skilaufs oder eines Sturzes keinerlei Nachteile entstehen.
Es ist zu bemerken, daß hinsichtlich der Länge und der Konstruktion des Mittelabschnittes des Haltebandes zahlreiche Abwandlungen denkbar sind, wenn das Halteband für andere Gegenstände als Skier verwendet werden soll.
- Patentansprüche L 709838/0888

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    ' 1.) Halteband zum Zusammenhalten eines Paars von Skiern, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zunge vor- - gesehen ist, daß weiterhin ein Zungenaufnähmeteil vorhanden ist, daß weiterhin ein faltbarer Mittelabschnitt vorgesehen ist, welcher sich zwischen der Zunge und dem Zungenauf nahmeteil erstreckt, daß die Zunge eine erste Anzahl von Verriegelungszähnen aufweist, daß das Zungenaufnahmeteil einen Basisabschnitt aufweist, daß auf diesem Basisabschnitt eine zweite Anzahl von Verriegelungszähnen angeordnet ist, welche derart ausgebildet sind, daß sie mit der ersten Anzahl von Zähnen auf der Zunge zum Eingriff bringbar sind, daß weiterhin ein Paar von Zungenhaltewänden gelenkig mit dem Basisabschnitt verbunden sind und sich über einen Teil der Zunge erstrecken, um die erste und die zweite Anzahl von Zähnen in ihrer Eingriffstellung zu halten, und zwar auf dem Zungenaufnahmeteil, und daß die Zungenhaltewände alternativ auch dazu dienen,
    „ den Mittelabschnitt des Haltebandes und die Zunge inner-20
    halb des Zungenaufnahmeteils zu halten, wenn die Zähne nicht miteinander im Eingriff stehen und der Mittelabschnitt des Haltebandes zusammengefaltet ist.
  2. 2. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h n e t , daß nach innen gerichtete Planschabschnitte an den oberen Rändern der Zungenaufnahmewande angeordnet sind,
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    daß weiterhin nach unten gerichtete Haltelippen an den inneren Rändern der Planschabschnitte angebracht sind, daß die Zunge ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Kanälen benachbart zu den Enden der ersten Anzahl von Ver-
    ^ riegelungszähnen aufweist, daß die Haltelippen innerhalb der Kanäle angeordnet sind, wenn der Mittelabschnitt auf sich selbst zurückgebogen ist und innerhalb des Zungenaufnahmeteils angeordnet ist, und daß die Zunge innerhalb des Zungenaufnahmeteils über dem Mittelabschnitt angeordnet ist, wodurch das Halteband zum Transport in einer flachen, kompakten Stellung zusammengefaltet ist.
  3. 3· Halteband zum Zusammenhalten eines Paars von Skiern, dadurch gekennzeichnet , daß eine flexible Zunge vorgesehen ist, daß weiterhin ein Zungenaufnahmeteil vorhanden ist, daß weiterhin ein faltbarer Mittelabschnitt vorgesehen ist, welcher sich zwischen der Zunge und dem Zungenauf nahmeteil erstreckt, daß auf der Zunge eine erste Mehrzahl von Verriegelungszähnen angeordnet ist, welche sich in
    seitlicher Richtung über die Zunge erstrecken, daß das Zun-20
    genaufnähmeteil einen Basisabschnitt aufweist, daß weiterhin eine zweite Anzahl von Verriegelungszahnen vorgesehen ist, welche sich von dem Basisabschnitt'aus in seitlicher Richtung erstrecken und derart ausgebildet sind, daß sie mit der ersten Anzahl von Zähnen auf der Zunge zum Eingriff bringbar sind, um die Zunge in dem Zungenaufnahmeteil zu fixieren, daß weiterhin ein Paar von Zungenhaitewänden vor-
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    gesehen ist, welche gelenkig mit dem Basisabschnitt verbunden sind, und zwar entlang dessen gegenüberliegenden Rändern, daß die Wände auf Abstand von den vorstehenden Enden der zweiten Anzahl von sich in seitlicher Richtung erstreckenden Zähnen angeordnet sind, und zwar derart,
    daß dann, wenn das Halteband um ein Paar Skier herumgezogen ist, die Wände sich über einen Teil der Zunge erstrek- ken, um die erste und die zweite Anzahl von Zähnen im Eingriff zu halten, während dann, wenn die Zähne außer Ein- ^" griff sind und der Mittelabschnitt des Haltebandes auf sich selbst zurückgefaltet ist, die Wände sich über einen Teil der ersten Anzahl von Verriegelungszähnen erstrecken, um die Zunge und den Mittelabschnitt im Bereich des Zungenaufnahmeteils-zu halten.
  4. 4-, Halteband nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Halteband aus einem Stück besteht und aus Polypropylen hergestellt ist.
  5. 5. Halteband nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anzahl von Verriegelungszähnen auf der gegenüberliegenden Seite des Haltebandes in bezug auf die zweite Anzahl angeordnet ist, daß die erste Anzahl von Zähnen in Richtung auf das Zungenhalteteil des Haltebandes verjüngt sind, daß die zweite Anzahl von Zähnen in Richtung auf die Zunge des Haltebandes verjüngt sind, so daß dann, wenn die Zunge innerhalb des Zungenhalteteils angeordnet ist, und die erste und die zweite Anzahl von Zähnen mit-
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    einander im Eingriff stehen, die Zunge weiter in das Zungenhalteteil hineingezogen werden kann, jedoch daran gehindert ist, aus dem Zungenhalteteil herausgezogen zu werden.
  6. 6. Halteband nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge des Haltebandes erhöhte Randabschnitte aufweist, welche sich von der gegenüberliegenden Seite der ersten Anzahl von Verriegelungszähnen aus erstrecken, und daß die Haltewände um die erhöhten Randabschnitte herum
    angeordnet sind, und zwar dann, wenn das Halteband um ein Paar Skier herumgezogen ist.
  7. 7· Halteband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenaufnahmewände an ihren oberen Rändern nach innen gerichtete Flanschabschnitte aufweisen und daß nach unten gerichtete Haltelippen an den inneren Rändern der Flanschabschnitte angeordnet sind, um ein Paar von Verriegelungskanälen zu bilden, welche derart ausgebildet sind, daß sie die erhöhten Randabschnitte aufnehmen, wenn das Halteband um ein Paar von Skiern herumgezogen ist.
  8. 8. Halteband zum Zusammenhalten eines Paars von Skiern, dadurch gekennzeichnet , daß eine flexible Zunge vorgesehen ist, daß weiterhin ein Zungenaufnahmeteil vorhanden ist, daß weiterhin ein Mittelabschnitt vorgesehen
    ist, welcher sich zwischen der Zunge und dem Zungenaufnahmeteil erstreckt, daß die Zunge eine erste Anzahl von Verriegelungszähnen aufweist, welche sich quer über die Zunge
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    erstrecken, daß weiterhin ein Paar von in Längsrichtung angeordneten Kanälen vorgesehen ist, welche sich über die Zähne erstrecken und auf Abstand von den vorstehenden Enden derselben angeordnet sind, daß weiterhin erhöhte Randabschnitte vorhanden sind, welche sich von der gegenüberliegenden Seite der Zunge von der ersten Anzahl von Verriegelungszähnen aus erstrecken, daß das Zungenaufnahmeteil ein Basisteil aufweist, daß weiterhin eine zweite Anzahl von Verriegelungszähnen vorgesehen ist, welche sich von dem Basisteil aus quer zu dem Basisteil erstrecken und derart ausgebildet sind, daß sie mit der ersten Anzahl von Zähnen auf der Zunge zum Eingriff bringbar sind,um die Zunge innerhalb des Zungenaufnahmeteils zu verriegeln, daß weiterhin ein Paar von Zungenhaltewänden vorgesehen ist, welche gelenkig an dem Basisteil entlang seinen Seitenrändern angeordnet sind, daß die Wände auf Abstand von den vorstehenden Enden der zweiten Anzahl von sich in seitlicher Richtung erstreckenden Zähnen angeordnet sind und an ihren oberen Rändern nach innen gerichtete Flanschabschnitte haben, wobei weiterhin an den inneren Rändern der Flanschabschnitte nach unten gerichtete Haltelippen vorgesehen sind, um ein Paar von Verriegelungskanälen zu bil-
    den, welche derart ausgebildet sind, daß sie die erhöhten Randabschnitte aufnehmen, wenn das Halteband um ein Paar Skier herumgelegt ist, während die Haltelippen innerhalb der Kanäle angeordnet sind, v/enn der Mittelabschnitt auf sich selbst zurückgebogen ist und in dem Zungenhalteteil
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    angeordnet ist, wobei die Zunge ebenfalls in dem Zungenhalteteil angeordnet ist, und zwar über dem Mittelabschnitt, wodurch das Halteband zur Verpackung oder zum Transport in einer flachen, kompakten Anordnung zusammengefaßt ist.
  9. 9. Halteband nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband aus einem Stück besteht und aus Polypropylen hergestellt ist.
  10. 10. Halteband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anzahl von Verriegelungszähnen auf der gegenüberliegenden Seite des Haltebandes in bezug auf die zweite Anzahl angeordnet ist, daß die erste Anzahl von Zähnen in Richtung auf das Zungenhalteteil des Haltebandes verjüngt sind, daß die zweite Anzahl von Zähnen in Richtung auf die Zunge des Haltebandes verjüngt sind, so daß dann, wenn die Zunge innerhalb des Zungenhalteteils angeordnet ist, und die erste und die zweite Anzahl von Zähnen miteinander im Eingriff stehen, die Zunge weiter in das Zungenhalteteil hineingezogen werden kann, jedoch daran gehindert ist, aus dem Zungenhalteteil herausgezogen zu werden.
  11. 11. Halteband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhten Randabschnitte gezahnte Rippen
    bilden, v/elche dazu dienen, die Flexibilität der Zunge zu gewährleisten.
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  12. 12. Halteband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Zähnen in der ersten Anzahl von Zähnen im wesentlichen gleich dem doppelten Abstand zwischen benachbarten Zähnen in der zweiten Anzahl von Zähnen ist.
  13. 13· Halteband zum Zusammenhalten eines Paares von Skiern, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zunge vorgesehen ist, daß weiterhin ein Zungenaufnahmeteil vorhanden ist, daß weiterhin ein faltbarer Mittelabschnitt vorgesehen
    ist, welcher sich zwischen der Zunge und dem Zungehalteteil erstreckt, daß die Zunge eine erste Anzahl von Verriegelungszähnen aufweist, daß das Zungenaufnahmeteil einen Basisabschnitt aufweist, daß weiterhin eine Hafteinrichtung zur Befestigung des Basisabschnittes an einem Ski vor-
    gesehen ist, daß weiterhin eine zweite Anzahl von Verriegelungszähnen auf dem Basisabschnitt vorgesehen ist, welche derart ausgebildet sind, daß sie mit der ersten Anzahl von Zähnen auf der Zunge zum Eingriff bringbar sind, daß weiterhin ein Paar von Zungenhaltewänden gelenkig mit dem
    Basisabschnitt verbunden sind und sich über einen Teil der Zunge erstrecken, um die erste und die zweite Anzahl von Zähnen im Eingriff zu halten, und zwar innerhalb des Zungenauf nahmeteils, während alternativ dann, wenn die Zähne außer Eingriff sind, der Mittelabschnitt in das Zungenauf-
    nahmeteil zurückfaltbar ist, um den Mittelabschnitt des Haltebandes und die Zunge in dem Zungen aufnahme ter.l zu halten.
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  14. 14. Halteband nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach innen gerichtete Planschabschnitte an den oberen Rändern der Zungenaufnahmewände angeordnet sind, daß weiterhin nach unten gerichtete Haltelippen an den inneren Rändern der Flanschabschnitte angebracht sind, daß die Zunge ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Kanälen benachbart zu den Enden der ersten Anzahl von Verriegelungszähnen aufweist, daß die Haltelippen innerhalb der Kanäle angeordnet sind, wenn der Mittelabschnitt auf sich selbst zurückgebogen ist und innerhalb des Zungenaufnahmeteils angeordnet ist, und daß die Zunge innerhalb des Zungenaufnahmeteils über dem Mittelabschnitt angeordnet ist, wodurch das Halteband zum Transport in einer flachen, kompakten Stellung zusammengefaltet ist.
  15. 15. Anordnung zum Zusammenhalten eines Paars von Skiern, wobei die Anordnung einen Ski und ein an diesem Ski angebrachtes Halteband aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband ein verstellbares Halteband aufweist, welches dazu dient, ein Paar von Skiern zusammenzu-
    halten, weiterhin dadurch gekennzeichnet , daß eine Zunge vorgesehen ist, daß weiterhin ein Zungenaufnahmeteil vorhanden ist, daß weiterhin ein faltbarer Mittelabschnitt vorgesehen ist, welcher sich zwischen der Zunge und dem Zungenaufnahmeteil erstreckt, daß die Zunge
    eine erste Anzahl von Verriegelungszähnen aufweist, daß weiterhin das Zungenaufnahmeteil einen Basisabschnitt hat, daß weiterhin eine zweite Anzahl von Verriegelungszähnen
    . 709838/0886 ,
    auf dem Basisabschnitt angeordnet sind, welche derart ausgebildet sind, daß sie mit der ersten Anzahl von Zähnen auf der Zunge zum Eingriff bringbar sind, daß weiterhin ein Paar von Zungenhaltewänden gelenkig mit dem Basisabschnitt verbunden sind und sich über einen Teil der Zunge erstrecken, um die erste und die zweite Anzahl von Zähnen innerhalb des Zungenaufnahmeteils im Eingriff miteinander zu halten und alternativ dann, wenn die Zähne außer Eingriff sind, eine Anordnung zu bilden, bei welcher der Mittelabschnitt in das Zungenaufnahmeteil hinein faltbar ist, um den Mittelabschnitt und die Zunge innerhalb des Zungenaufnahmeteils zu halten.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß nach innen gerichtete Planschabschnitte an
    den oberen Rändern der Zungenaufnahmewände angeordnet sind, daß weiterhin nach unten gerichtete Haltelippen an den inneren Rändern der Flanschabschnitte angebracht sind, daß die Zunge ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Kanälen benachbart zu den Enden der ersten Anzahl von Ver-
    Riegelungszähnen aufweist, daß die Haltelippen innerhalb der Kanäle angeordnet sind, wenn der Mittelabschnitt auf sich selbst zurückgebogen ist und innerhalb des Zungenaufnahmeteils angeordnet ist, und daß die Zunge innerhalb des
    Zungenaufnahmeteils über dem Mittelabschnitt angeordnet 25
    ist, wodurch das Halteband zum Transport in einer flachen, kompakten Stellung zusammengefaltet ist.
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