AT133163B - Schutzvorrichtung für Sensen. - Google Patents

Description

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  Schutzvorrichtung   für   Sensen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine an Sensen anbringbare Schutzvorrichtung, durch welche Gefährdungen von Personen beim Tragen der Sense sowie auch Beschädigungen der Sensenschneide selbst hintangehalten werden. Es sind Sensenschutzvorrichtungen bereits bekannt, die aus einer am Sensenblatt befestigbaren, Schneide und Spitze überdeckenden und diese gleichzeitig vor Beschädigungen bewahrenden Schutzrinne bestehen, welche aus aneinandergelenkten Gliedern zusammengesetzt ist und dadurch der gebogenen Schneideform der Sense angepasst werden kann.

   Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, dass die aufeinanderfolgenden Glieder der Vorrichtung abwechselnd aus Metall und aus   Gummi   sind, und dass die Metallglieder Längsschlitze aufweisen, in welchen die an den beiden benachbarten Gummigliedern vorgesehenen Gelenkbolzen sich 
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Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes gemäss der Erfindung ist in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig.   2   im Querschnitt dargestellt. 



   Die Schutzvorrichtung gemäss der Erfindung besteht aus mit   Längseinschnitten   t versehnen, im Querschnitt   U-fölmigen   Gummigliedern a, welche die Schneide der Sense beiderseits umfassen. Diese Gummiglieder sind durch gleichfalls mit Längsschlitzen b versehene und im Querschnitt   U-förmige   Metallglieder   c   untereinander gelenkig verbunden, u. zw. derart, dass in den   Längsschlitzen   b der Metallglieder c die an den Gummigliedern a angebrachten Gelenkbolzen d sich führen und durch Flügelmuttern od. dgl. festgestellt werden können. Auf diese Weise können durch entsprechend Verstellung der Metallglieder an den Gummigliedern Sensen verschiedener Längen mit ein und derselben   Sensenschutzvo1'l'ichtung   abgedeckt werden.

   Die die Gummiglieder an deren Enden   umfassenden Metallglieder   können mit der Sensenschneide selbst nicht in Berührung kommen, da ihr   Riunenboden   um die Dicke des Bodens der Gummiglieder von der Sensenschneide entfernt ist, so dass also die Schneide nur mit dem Boden der Gummiglieder in Berührung steht, daher nicht stumpf werden kann. Die die Spitze der Sense aufnehmende Gummikappe ist an ihrem Ende mit einem   Verstärkungswulst   e versehen, in welchen die Spitze der Sense eintritt. Mit Hilfe von Haken f und g, die an den Gummigliedern vorgesehen sind, und einer kreuz und quer über den   Sensenblattrücken geführten   Schnur   lu   wird die Vorrichtung am Blatt festgehalten. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schutzvorrichtung für Sensen, die aus einer am Sensenblatt hefestigharen. Schneide und Spitze überdeckenden und aus aneillandergelenkten Gliedell1 zusammengesetzten Schutzrinne besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Glieder abwechselnd aus Metall und aus Gummi sind und jene aus Metall Längsschlitze aufweisen, in denen die zugehörigen, EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.