DE202017100334U1 - Manschette für ein Rotorblatt einer Windenergieanlage - Google Patents

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Abstract

Manschette (100) für ein Rotorblatt einer Windenergieanlage, mit- einer flächigen Textilbahn (10),- einem aus Haken (20) und Schlaufen (30) bestehenden Klettverschluss, wobei die Haken (20) auf der einen Seite der Textilbahn (10) und die Schlaufen (30) auf der anderen Seite der Textilbahn (10) angeordnet sind,- einem an der Textilbahn (10) befestigten Anschlagpunkt (40) zur Befestigung eines Zug- und/oder Hebemittels, und- wenigstens einem sich vom Anschlagpunkt (40) in Längsrichtung der Textilbahn (10) erstreckenden Gurt (50) zur Verstärkung der Befestigung des Anschlagpunkts (40) an der Textilbahn (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Manschette für ein Rotorblatt einer Windenergieanlage. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Manschette zur Stabilisierung eines einzelnen Rotorblatts oder eines vormontierten Rotors, also einer Nabe mit wenigstens einem daran befestigten Rotorblatt, in einer horizontalen Ebene beim Anheben des Blatts oder des Rotors zur Montage des Blatts an der Nabe bzw. des vormontierten Rotors an der Rotorwelle einer Windenergieanlage.
  • Die Verwendung von Blattmanschetten zum Anheben einzelner Rotorblätter ist beispielsweise aus der EP 1 826 401 B1 bekannt. Die aus dieser Druckschrift bekannten Manschetten bestehen aus zwei mittels eines Scharniers verbundenen Schalenhälften, die um das Rotorblatt nahe der Blattwurzel angelegt, darauf zusammengeklappt und miteinander mittels geeigneter Verbindungmittel miteinander verbunden werden.
  • Diese Blattmanschetten sind aufgrund ihrer Konstruktion hinsichtlich des Gewichts sehr schwer und in der Handhabung umständlich. Insbesondere hat sich die bekannte Blattmanschette als unhandlich erwiesen, wenn nicht ein einzelnes Blatt angehoben werden soll, sondern ein vormontierter Rotor mit wenigstens einem Blatt mithilfe von Manschetten und daran befestigter Seile in seiner horizontalen Ausrichtung stabilisiert werden soll
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach aufgebaute und einfach zu verwendende Manschette insbesondere für das Ausrichten angehobener, vormontierter Windenergieanlagenrotoren zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Manschette mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Erfindungsgemäß ist eine Manschette für ein Rotorblatt einer Windenergieanlage vorgesehen, die eine flächige Textilbahn, einen aus Haken und Schlaufen bestehenden Klettverschluss, wobei die Haken auf der einen Seite der Textilbahn und die Schlaufen auf der anderen Seite der Textilbahn angeordnet sind, einen an der Textilbahn befestigten Anschlagpunkt zur Befestigung eines Zug- und/oder Hebemittels, und wenigstens einen sich vom Anschlagpunkt in Längsrichtung der Textilbahn erstreckenden Gurt zur Verstärkung der Befestigung des Anschlagpunkts an der Textilbahn aufweist.
  • Bevorzugt ist die Textilbahn eine LKW-Plane, also eine PVC-Gewebeplane, die eine rutschhemmende Befestigung der Manschette am Blatt ermöglicht. Die rutschhemmende Wirkung kann besonders bevorzugt noch dadurch verstärkt werden, in dem eine auf der dem Anschlagpunkt gegenüberliegenden, also der dem Blatt zuzuwendenden Seite der Textilbahn angeordnete Beschichtung aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) vorgesehen ist.
  • Der Anschlagpunkt ist bevorzugt als Kettenglied ausgebildet, an dem ein Zug- oder Hebemittel, z.B. ein Seil, einfach befestigt, beispielsweise eingehakt werden kann. Es kann auch eine Mehrzahl von Kettengliedern vorgesehen sein.
  • Der Anschlagpunkt ist insbesondere mittig angeordnet ist. Speziell ist der Anschlagpunkt im Flächenschwerpunkt der Textilbahn angeordnet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich der wenigstens eine Gurt zu beiden Seiten des Anschlagpunkts.
  • Die Haken und die Schlaufen sind bevorzugt jeweils an einem endständigen Abschnitt der Textilbahn angeordnet, wobei die die Haken und Schlaufen aufweisenden Abschnitte besonders bevorzugt gleich groß ausgebildet sind.
  • Speziell erstreckt sich der wenigstens eine Gurt bis in die die Haken und die Schlaufen aufweisenden Abschnitte hinein, wobei der eine Abschnitt, auf dessen Seite der Gurt angeordnet ist, den Gurt überdeckt.
  • Sind mehrere Gurte vorgesehen, sind die Gurte bevorzugt symmetrisch angeordnet. Insbesondere erstrecken sich die symmetrisch angeordneten Gurte strahlenförmig oder sternförmig vom Anschlagpunkt aus.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Manschette liegt in dem geringen Gewicht, der einfachen Handhabung und Verstaubarkeit sowie der sicheren und materialschonenden Befestigung am Rotorblatt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf die eine Seite der Textilbahn;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der zur Manschette geformten Textilbahn; und
    • 3 eine Frontal- (A) und eine Rückansicht (B) der Manschette aus 2.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf die eine Seite der die Blattmanschette bildenden Textilbahn.
  • Die Blattmanschette 100 besteht aus einer sich zweidimensional erstreckenden Textilbahn 10, die insbesondere aus einer PVC-Gewebeplane, besonders bevorzugt mit einem Gewicht von 900 g/m2, gebildet ist und durch Aufrollen und Schließen des Klettverschlusses zu einer ein (nicht dargestelltes) Rotorblatt umgebenden Manschette umgebildet werden kann (vgl. 2).
  • Auf der Außenseite der Manschette 100 weist die Textilbahn 10 einen mittig an der Textilbahn 10 befestigten Anschlagpunkt 40 auf, wobei sich im Bereich des Anschlagpunkts 40 eine Mehrzahl von Gurten 50 sternförmig kreuzt, die zur Verstärkung der Befestigung des Anschlagpunkts 40 vorgesehen sind.
  • Ein Teilabschnitt der Gurte 50 wird auf der links dargestellten Seite von dem die Haken 20 des Klettverschlusses aufweisenden Abschnitt verdeckt.
  • Auf der rechts dargestellten Seite der Textilbahn 10 hingegen befindet sich auf deren Rückseite, also der Innenseite der Manschette 100 der die Schlaufen 30 aufweisende Anteil des Klettverschlusses.
  • Desweiteren kann die Rückseite der Textilbahn 10 bzw. Innenseite der Manschette 100 eine Beschichtung mit Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) aufweisen, die bei Auflage am Rotorblatt rutschhemmend wirkt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der zur Manschette 100 geformten Textilbahn 10, wobei das von der Manschette 100 umgebene Rotorblatt nicht dargestellt ist. Der Anschlagpunkt 30 ist im gezeigten Beispiel als Kettenglied ausgebildet, kann aber auch ein Karabinerhaken sein.
  • Es ist deutlich zu erkennen, dass die Gurte 50 bei Anlegen einer am Anschlagpunkt 40 wirkenden Zugkraft für eine vorteilhafte Lastverteilung in die Manschette 100 sorgen. Hierfür sind die Gurte 50 mit der Textilbahn 10 insbesondere verschweißt.
  • Schließlich zeigt 3 eine Frontal- (A) und eine Rückansicht (B) der Manschette 100.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1826401 B1 [0002]

Claims (11)

  1. Manschette (100) für ein Rotorblatt einer Windenergieanlage, mit - einer flächigen Textilbahn (10), - einem aus Haken (20) und Schlaufen (30) bestehenden Klettverschluss, wobei die Haken (20) auf der einen Seite der Textilbahn (10) und die Schlaufen (30) auf der anderen Seite der Textilbahn (10) angeordnet sind, - einem an der Textilbahn (10) befestigten Anschlagpunkt (40) zur Befestigung eines Zug- und/oder Hebemittels, und - wenigstens einem sich vom Anschlagpunkt (40) in Längsrichtung der Textilbahn (10) erstreckenden Gurt (50) zur Verstärkung der Befestigung des Anschlagpunkts (40) an der Textilbahn (10).
  2. Manschette (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilbahn (10) eine LKW-Plane ist.
  3. Manschette (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf der dem Anschlagpunkt (40) gegenüberliegenden Seite der Textilbahn (10) angeordnete Beschichtung aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM).
  4. Manschette (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagpunkt (40) ein Kettenglied ist.
  5. Manschette (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagpunkt (40) mittig angeordnet ist.
  6. Manschette (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Gurt (50) zu beiden Seiten des Anschlagpunkts (40) erstreckt.
  7. Manschette (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (20) und die Schlaufen (30) jeweils an einem endständigen Abschnitt der Textilbahn (10) angeordnet sind.
  8. Manschette (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Haken (20) und Schlaufen (30) aufweisenden Abschnitte gleich groß sind.
  9. Manschette (100) nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Gurt (50) bis in die die Haken (20) und die Schlaufen (30) aufweisenden Abschnitte erstreckt.
  10. Manschette (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von symmetrisch angeordneten Gurten (50).
  11. Manschette (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von sich strahlenförmig erstreckenden Gurten (50).
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