AT132614B - Sicherung der Stoßstellen der äußeren Lage von aus mehreren Lagen bestehenden Riemen. - Google Patents

Sicherung der Stoßstellen der äußeren Lage von aus mehreren Lagen bestehenden Riemen.

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AT132614B
AT132614B AT132614DA AT132614B AT 132614 B AT132614 B AT 132614B AT 132614D A AT132614D A AT 132614DA AT 132614 B AT132614 B AT 132614B
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  Sicherung der Stossstellen der äusseren Lage von aus mehreren Lagen bestehenden Riemen. 



   Es hat sich gezeigt, dass endlos verbundene Riemen, die aus mehreren Lagen bestehen, beispielsweise Balata-oder Gummiriemen an der Verbindungsstelle ihrer äusseren Lage dann beschädigt werden können, d. h. die geklebt Verbindung sich löst, wenn der Riemen mit dem Stoss der Verbindung gegen den durch den Riemen erzeugten Luftdruck oder über Scheiben od. dgl. läuft. 



   Das ist ein Missstand, der durch den Gegenstand vorliegender Erfindung, welche sich auf eine
Sicherung der Stossstelle der äusseren Riemenlage von aus mehreren Lagen bestehenden Riemen bezieht, in einfacher Weise dauernd dadurch beseitigt wird, dass die in bekannter Weise winkelig zur Riemenkante verlaufende Stossstelle der äusseren Riemenlage bzw. der in der Laufrichtung des Riemens vorspringende Teil des einen Stossendes von dem einen Ende einer überfassenden Lage ganz oder teilweise überdeckt und mit dieser fest verbunden ist und das andere Ende der dünnen Lage zwischen den Stossstellen hindurchgeführt und unter einem der Stossenden der äusseren Lage angeordnet sowie mit dieser und einer der darunter befindlichen Riemenlagen fest verbunden ist. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 einen Längsschnitt eines aus mehreren Lagen bestehenden Riemens, Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1, Fig. 3 ein Schaubild der   Ausführungsform   nach Fig. 2 mit einem hochgeklappten Stossende der zu sichernden Riemenlage und Fig. 4 eine andere   Ausführungsform   in Draufsicht. 



   Gemäss Fig. 2 und 3 wird die äussere Lage a eines aus mehreren Lagen bestehenden Riemens an ihrer Stossstelle e winklig zur Riemenkante und so ausgebildet, dass der in   Laufrichtung'Y. des   Riemens vorspringende Winkelteil d mit seinen Stosskanten in den zurückspringenden Winkelteil e hineingreift. Über der Winkelspitze des Teiles d befindet sich eine dünne Schutzlage f, die zwischen der äusseren Riemenlage a und der darunter befindlichen Riemenlage b angeordnet und mit diesen fest verbunden ist. 



   Die winklige   Ausführung   des Stosses kann aber auch wie in Fig. 4 dargestellt oder ähnlich ausgeführt sein. In Fig. 4 schneidet die zu schützende Winkelspitze der oberen Riemenlage mit der Kante des Riemens oder Transportbandes ab. Bei dieser Verbindung reicht die   Schutzlage/über   die ganze Breite des Riemens. Die Stosskanten   c   der zu sichernden Riemenlage können in gerader, wellenförniger oder anderer   Linienführung   verlaufen. 



   Diese Sicherung bietet den Vorteil dass der Stossendenteil, der in Laufrichtung des Riemens vorspringend ist, beim Lauf des Riemens in   Pfeilrichtung'Y. durch Luftdruck   oder durch eine Riemenscheibe oder andere Umstände nicht gelöst werden kann, weil dies durch die entgegen der Laufrichtung verlaufende   Schutzlage t verhütet   wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Sicherung der Stossstelle der äusseren Lage eines aus mehreren Lagen bestehenden Riemens mit schräg zur Riemenkante (a) verlaufender Stossstelle (c), dadurch gekennzeichnet, dass der in der Laufrichtung (a) vorspringende Teil (d) des einen Stossendes von dem oberen Teil (f) einer treppenförmig EMI1.1 und mit dieser fest verbunden ist, während deren unterer Teil (g) unterhalb des anderen Stossendes (e) angeordnet und mit dieser sowie mit der darunter befindlichen Riemenlage (b) fest verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT132614D 1931-08-17 1931-08-17 Sicherung der Stoßstellen der äußeren Lage von aus mehreren Lagen bestehenden Riemen. AT132614B (de)

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