DE2914253A1 - Schliesse fuer baender oder riemen - Google Patents

Schliesse fuer baender oder riemen

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DE2914253A1
DE2914253A1 DE19792914253 DE2914253A DE2914253A1 DE 2914253 A1 DE2914253 A1 DE 2914253A1 DE 19792914253 DE19792914253 DE 19792914253 DE 2914253 A DE2914253 A DE 2914253A DE 2914253 A1 DE2914253 A1 DE 2914253A1
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DE
Germany
Prior art keywords
leg
clasp
legs
flanges
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792914253
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English (en)
Inventor
Hermann Hirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HIRSCH HERMANN LEDER KUNSTST
Original Assignee
HIRSCH HERMANN LEDER KUNSTST
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Publication date
Application filed by HIRSCH HERMANN LEDER KUNSTST filed Critical HIRSCH HERMANN LEDER KUNSTST
Publication of DE2914253A1 publication Critical patent/DE2914253A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/22Buckle with fixed prong
    • A44B11/223Buckle with fixed prong fixed on a movable element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices

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  • Buckles (AREA)

Description

  • "Schließe für Bänder oder Riemen"
  • PRIORITÄT: österreich Nr. 1A 2704/78 vom 17.4.1979 Die Erfindung betrifft eine Schließe für Bänder oder Riemen aus flexiblem Werkstoff, die aus gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln, die mittels einer Verriegelungseinrichtung in ihrer aufeinandergeklappten Stellung aneinander festlegbar sind, zusammengesetzt ist und die am äußeren Ende des einen Schenkels einen quer zur Schenkellängserstreckung verlaufenden Stift, der in Löcher eingesetzt ist, die in zu beiden Seiten des Schenkels hochgebogenen Flanschen vorgesehen sind, und am äußeren Ende des anderen Schenkels einen mit diesem gelenkig verbundenen, schnallenartigen Teil aufweist, der im Bereich eines seiner quer zur Schließe verlaufenden Ränder einen feststehenden Dorn trägt und der im zwischen seinen Rändern liegenden Bereich am Schenkel gelagert ist.
  • Nachteilig bei den aus de +T-PS 234 4O9 und 329 3o3 bekannten Schließen dieser Art ist der Umstand, daß diese bei Riemen oder Bändern,die an den miteinander zu verbindenden Enden einerseits eine Schlaufe und anderseits eine Lochreihe aufweisen, nicht ohne weiteres anwendbar sind und daß die bekannten Schließen teils im geschlossenen Zustand eine erhebliche Stärke aufweisen, also beim Tragen unter Umständen stören, und teils einen vergleichsweise aufwendigen Aufbau besitzen.
  • Eine Schließe der eingangs genannten Gattung ist aus der CH-PS 343 166 bekannt. Diese aus drei Schenkeln bestehende und daher entsprechend aufwendig aufgebaute Schließe ist nicht einfach zu öffnen, da beide am mittleren Schenkel über voneinander unabhängige Rastmittel verrasteten seitlichen Schenkel gelöst werden müssen, was insbesondere dann mühsam ist, wenn dem Wunsch ein sicheres Festhalten der Schließstellung gehorchend, die Rastmittel eine große Haltekraft aufbringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Schließe der eingangs genannten Gattung anzugeben, welche die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der über den Schenkel hinausragende Rand des schnallenartigen Teils bei geschlossener Schließe am anderen Schenkel der aus zwei Schenkeln bestehenden Schließe, vorzugsweise an den die Löcher für die Befestigung des Stiftes aufweisenden Flanschen, entweder direkt oder über das an ihm befestigte Band aufliegt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der aus zwei Schenkeln bestehenden Schließe kann die erfindungsgemäße Schließe durch Verschwenken des schnallenartigen Teils einfach geöffnet werden. Dies, weil das eine Ende des schnallenartigen Teils bei geschlossener Schließe am Ende des anderen Schenkels aufliegt. Der schnallenartige Teil wirkt also als Hebel, so daß die Haltekraft der Verriegelungseinrichtungen größer gewählt werden kann als bei den bekannten Schließen. Hiedurch wird ein unerwünschtes Öffnen der Schließe zuverlässig verhindert. Dennoch kann die Schließe - wie erwähnt - durch Verschwenken des schnallenartigen Teils im Bedarfsfalle ohne weiteres geöffnet werden Die erfindungsgemäße Ausbildung hat auch noch den Vorteil, daß der schnallenartige Teil bei geschlossener Schließe in einer zur Schließe im wesentlicfi5parallel verlaufenden Lage gehalten wird, da sein überstehender Rand eben am anderen Schenkel anliegt. Es besteht also keine Gefahr, daß sich der schnallenartige Teil aufstellt und man mit ihm irgendwo hängenbleibt.
  • Eine räumlich besonders günstige d.h.
  • flache Anordnung der geschlossenen Schließe ergibt sich, wenn der Dorn abgekröpft ist.
  • Eine besonders flache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließe ergibt sich, wenn die Schenkel gebogen sind und einen flachen Querschnitt aufweisen und wenn sie durch eingeprägte, längslaufende Sicken versteift sind, die bei aufeinandergeklappten Schenkeln ineinandergreifen.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Verriegelungseinrichtung aus Zungen bestehen, die aus jedem Schenkel unter Bildung einer Ausnehmung hotbogen sind, wobei die beiden Zungen in der Schließstellung reibungs- und/oder formschlüssig aneinanderlieqen bzw.
  • aneinander verrastet sind. Eine derartige, vergleichsweise strenge Verriegelung ist möglich, da bei der Erfindung, wie weiter oben dargestellt, der Rahmen zum Auseinanderdrücken der aufeinanderliegenden Schenkel benützt werden kann.
  • Eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen von der Halterung, insbesondere bei locker getragem Riemen oder Band ergibt sich durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme, wonach das freie Ende des Dornes bei aufeinandergeklappten Schenkeln den aus diesen hochgebogenen Zungen benachbart ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen, bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die erfindungsgemäße Schließe schematisch und in Seitenansicht, Fig. 2 die geöffnete Schließe in Draufsicht und Fig. 3 die geschlossene Schließe im Längsschnitt.
  • Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, besteht die erfindungsgemäße Schließe aus zwei Schenkeln 1 und 2, die über ein Gelenk 3 miteinander verbunden sind. Der Schenkel 2 trät an seinem dem Gelenk 3 gegenüberliegenden Ende verschwenkbar einen schnallenartigen Teil 4. Dieser schnallenartige Teil 4 stellt eine Halterung für ein mit einer Reihe von Löchern 5 versehenes Band oder Riemen 6 dar.
  • An dem Gelenk 3 gegenüberliegenden Ende des Schenkels 1 ist ein Stift 7 vorgesehen, der beispielsweise als Federstift ausgebildet ist und in nicht näher bezeichnete Löcher in gegenüber dem Schenkel 1 hochgebogenen Flanschen 8 eingesetzt ist. Um den Stift 7 ist das andere Ende des Bandes 6 unter Bildung einer Schlaufe 9 herumgelegt.
  • Das Gelenk 3 besteht aus einem Lagerstift 10, der in Flansche 11 des Schenkels 1 eingesetzt ist. Um den Lagerstift 10 ist das gelenkseitige Ende des Schenkels 2 herumgerollt.
  • Der schnallenartige Teil 4 ist im gezeigten Beispiel als Rahmen ausgebildet und weist zwei Stege 12 und 13 auf, die über Flansche 14, die zu den Stegen 12, 13 im wesentlichen stch; vrlfen, verbunden sind.
  • Der schenkelseitige Steg 12 trägt einen Dorn 15, der mit diesem einstückig ausgebildet und nach innen abgekröpft ist.
  • Die Stege 14 weisen jeweils eine Lageröffnung 16 auf, in welche am äußeren Ende des Schenkels 2 vorgesehene, mit diesem einstückig ausgebildete Lagervorsprünge 17 eingreifen. Sowohl Fig. 1 als auch Fig. 2 zeigen deutlich, daß das aus den Lageröffnungen 16 und den Lagervorsprüngen 17 gebildete, den Schenkel 2 mit dem schnallenartigen Teil 4 verbindende Gelenk im Bereich zwischen den Stegen 12 und 13 angeordnet ist. Das Band oder der Riemen 6 wird mit dem schnallenartigen Teil 4 dadurch verbunden, daß es durch diesen hindurch gesteckt und der Dorn 15 durch eines der Löcher 5 gesteckt wird. Es ist ersichtlich, daß durch Auswahl eines bestimmten Loches 5 die wirksame Länge des Bandes oder des Riemens 6 gewählt werden kann.
  • Die Schenkel 1 und 2 bestehen vorzugsweise aus Blechstreifen mit flachem Querschnitt und weisen Versteifungssicken 17 bzw 18 auf. Wie Fig. 3 zeigt, sind die in die Schenkel 1 und 2 eingeprägten Versteifungssicken 17 und 18 so angeordnet, daß bei aufeinandergeklappten Schenkeln 1 und 2, d.h. in Schließstellung der erfindungsgemäßen Schließe, die Sicke 18 in der Sicke 17 aufgenommen ist.
  • Es ergibt sich auf diese Art und Weise eine besonders flache und dennoch formstabile Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließe.
  • Um die Schließe in der in Fig. 3 gezeigten Stellung festzuhalten, weisen die Schenkel 1 und 2 Verriegelungseinrichtungen auf. Diese sind im vorliegenden Fall als unter Bildung von Ausnehmungen 19 bzw. 20 aus den Schenkeln 1 und 2 hochgebogene Zungen 21 bzw. 22 ausgebildet. Wird der Schenkel 1 in Richtung der Pfeile 23 und 23' in die in Fig. 3 gezeigte Stellung geklappt, dann liegen die beiden Zungen reibungsschlüssig aneinander an, so daß die Schenkel 1 und 2 in ihrer aufeinandergeklappten Stellung festgehalten werden. Alternativ hiezu können die Zungen 21 und 22 auch so ausgebildet sein, daß eine formschlüssige Verrastung erzielt wird.
  • Soll die Schließe aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung wieder geöffnet werden, dann genügt es, am Steg 12 des rahmenartigen Teils 4 oder am unter diesem hervorragenden Ende des Bandes oder des Riemens 6 anzuheben, wobei sich der Steg 13 unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung des Bandes oder des Riemens 6 gegen die Flansche 8 des Schenkels 1 anlegt, so daß dieser vom Schenkel 2 weggedrückt und die in den Schenkeln 1 und 2 vorgesehenen Verriegelungseinrichtungen voneinander gelöst werden. Dieses Öffnen der Schließe gelingt besonders einfach, da der Steg 12 von den Lageröffnungen 16 des schnallenartigen Teils 4 weiter entfernt ist als der Steg 13.
  • Fig. 3 zeigt auch noch, daß das freie Ende des Dornes 15 in der Schließstellung, d.h. bei aufeinanderliegenden Schenkeln 1 und 2, den aus den Schenkeln hochgebogenen Zungen 21 und 22 nahe benachbart ist, so daß sich das Band oder der Riemen 6 auch bei locker getragenem Riemen nicht vom Dorn 15 lösen kann.
  • Anstelle des Federstiftes 7 kann auch ein starrer, fix montierter oder mitgefertigter Steg vorgesehen sein, in dem entweder eine am Ende des Bandes vorgesehene Schlaufe einhängbar ist oder an dem ein flexibler Streifen fix montiert werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schließe für Bänder oder Riemen aus flexiblem Werkstoff, die aus gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln, die mittels einer Verriegelungseinrichtung in ihrer aufeinandergeklappten Stellung aneinander festlegbar sind, zusammengesetzt ist und die am äußeren Ende des einen Schenkels einen quer zur Schenkellängserstreckung verlaufenden Stift, der in Löcher eingesetzt ist, die in zu beiden Seiten des Schenkels hochgebogenen Flanschen vorgesehen sind, urdam äußeren Ende des anderen Schenkels einen mit diesem gelenkig verbundenen, schnallenartigen Teil aufweist, der im Bereich eines seiner quer zur Schließe verlaufenden Ränder einen feststehenden Dorn trägt und der im zwischen seinen Rändern liegenden Bereich am Schenkel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Schenkel (2) hinausragende Rand (13) des schnallenartigen Teils (4) bei geschlossener Schließe am anderen Schenkel (1) der aus zwei Schenkeln (1,2) bestehenden Schließe, vorzugsweise an den die Löcher für die Befestigung des Stiftes (7) aufweisenden Flanschen (8), entweder direkt oder über das an ihm befestigte Band (6) aufliegt.
  2. 2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (15) abgekröpft ist.
  3. 3. Schließe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1,2) gebogen sind, einen flachen Querschnitt aufweisen und durch eingeprägte, längslaufende Sicken (17, 18) versteift sind, die bei aufeinandergeklappten Schenken (1,2) ineinandergreifen.
  4. 4. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus Zungen (21, 22) besteht, die aus jedem Schenkel (1 und 2) unter Bildung einer Ausnehmung (19, 20) hochgebogen sind, wobei die beiden Zungen (21, 22) in der Schließstellung reibungs- und/oder formschlüssig aneinanderliegen bzw.
    aneinander verrastet sind.
  5. 5. Schließe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeidinet,daß das freie Ende des Dornes (15) bei aufeinandergeklappten Schenkeln (1, 2) den aus diesen hochgebogenen Zungen (21, 22) benachbart ist.
DE19792914253 1978-04-17 1979-04-09 Schliesse fuer baender oder riemen Withdrawn DE2914253A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2683982A1 (fr) * 1991-11-26 1993-05-28 Boucledor Sa Fermoir portefeuille muni d'une boucle.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2683982A1 (fr) * 1991-11-26 1993-05-28 Boucledor Sa Fermoir portefeuille muni d'une boucle.

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AT379299B (de) 1985-12-10
ATA270478A (de) 1985-05-15

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