DE3344699A1 - Stachelhalsung fuer tiere, insbesondere hunde - Google Patents

Stachelhalsung fuer tiere, insbesondere hunde

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DE3344699A1 DE19833344699 DE3344699A DE3344699A1 DE 3344699 A1 DE3344699 A1 DE 3344699A1 DE 19833344699 DE19833344699 DE 19833344699 DE 3344699 A DE3344699 A DE 3344699A DE 3344699 A1 DE3344699 A1 DE 3344699A1
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Erwin 5000 Köln Meroth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/001Collars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stachelhalsung für Tie-
  • re, insbesondere Hunde, mit einer Anzahl von Kettengliedern, die an Gelenkbereichen gelenkig miteinander verbunden sind und nach innen vorspringende Stacheln aufweisen.
  • Bei der bekannten Stachelhalsung dieser Art sind die einzelnen Kettenglieder jeweils aus einem etwa drei bis vier Millimeter Durchmesser aufweisenden Drahtstück gebogen, dessen Enden aus der Ebene der Kettenglieder vorstehen und die Stacheln bilden. Die Kettenglieder haben im wesentlichen W-Form, sie sind vernickelt. Die einzelnen Kettenglieder werden dadurch ineinandergehakt, daß die Stacheln in die Buchten des W-förmigen Kettengliedes eingedrückt werden. Die bekannte Stachelhalsung läßt sich dadurch einfach montieren, allerdings auch ebenso einfach demontieren, was auch zu einem ungewollten Lösen führen kann.
  • Benachbarte Kettenglieder bilden jeweils zwei Gelenkbereiche, an denen sie miteinander verhakt und gelenkig miteinander verbunden sind. Beim praktischen Gebrauch der bekannten Stachelhalsung tritt nun die Gefahr auf, daß sich in diesen Gelenkbereichen Haare des Tieres festklemmen und bei Zug an der mit der Stachelhalsung verbundenen Hundeleine ausgerissen werden. Dies führt, insbesondere bei empfindlichen oder langhaarigen Hunden, zu unschönen Stellen im Halsbereich, das Tier empfindet zudem Schmerz. Weiterhin verb färben sich die Haare des Tieres im Bereich der Stachelhalsung, wenn sie in die Gelenkbereiche gelangen, da sich dort ständig ein gewisser Abrieb befindet. Dieser Nachteil wirkt sich insbesondere bei hellhaarigen Hunden, beispielsweise weißhaarigen Hunden störend aus. Schließlich ist die bekannte Stachelhalsung bereits von weitem als solche zu erkennen, ihr Kettenaufbau unterscheidet sie optisch deutlich von normalen Tierhalsbändern.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Stachelhalsung zu vermeiden und unter Beibehaltung ihrer Vorteile dahingehend'weiterzubilden, daß ein Einklemmen von Tierhaaren in den Gelenkbereichen ausgeschlossen ist, daß Verfärbungen im Halsungsbereich ausgeschlossen werden können, und daß ein unfreiwilliges Lösen der einzelnen Kettenglieder voneinander ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der bekannten Stachelhalsung dadurch gelöst, daß zumindest die Gelenkbereiche mit einem nachgiebigen Material, insbesondere Leder oder Kunststoff umschlossen sind.
  • Erfindungsgemäß sind somit die Gelenkbereiche gekapselt und so abgedeckt, daß in ihnen keine Gegenstände, insbesondere Tierhaare, festgeklemmt werden können. Da das umschließende Material nachgiebig ist, wird die Gelenkigkeit der Stachelhalsung nur geringfügig erschwert, was aber beim praktischen Gebrauch sogar den Vorteil einfacherer Handhabung hat. Auf-Grund der Umschließung der Gelenkbereiche erhält die Stachelhalsung eine Steifigkeit, die etwa einem weichen Lederriemen entspricht. Das die Gelenkbereiche umschließende, nachgiebige Material verhindert auch, daß Haare durch die Gelenkbereiche verschmutzt werden, da ein Eindringen der Tierhaare in diese Gelenkbereiche praktisch ausgeschlossen ist. Die Umkleidung der Gelenkbereiche führt dazu, daß eine Trennung der einzelnen Kettenglieder praktisch nicht mehr möglich ist, auch hierdurch wird die Handhabung der Stachelhalsung verbessert.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Kettenglieder vollständig an ihrer Außenseite durch einen Streifen aus dem nachgiebigen Material abzudecken. Die Kettenglieder sind damit von außen praktisch nicht mehr zu erkennen, insbesondere wird das Blinken der Metalle optisch abgedeckt. Die Stachelhalsung wirkt damit nach außen als ein normales Halsband, beispielsweise Lederhalsband und ist erst bei näherer Betrachtung als Stachelhalsung zu erkennen.
  • Daneben wird vorgeschlagen, das nachgiebige, umschließende Material lösbar mit den Kettengliedern zu verbinden. Dies hat den Vorteil, daß eine verschmutzte, zerstörte oder anderweitig unbrauchbar gewordene Umhüllung ersetzt werden kann, ohne daß die praktisch nicht verschleißende Kette aus den Kettengliedern weggeworfen werden muß.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung wird ein Streifen aus dem nachgiebigen Material verwendet, der die Kettenglieder umschließt und mit Löchern versehen ist, durch die die Stacheln nach außen vorstehen können. Vorzugsweise hat dieser Streifen die 2,5 bis 3-fache Breite der Kettenglieder, wodurch an einer Seite, beispielsweise der Außenseite der Stachelhalsung, eine Überlappung auftritt. Die Gesamtlänge des Streifens entspricht im wesentlichen der Gesamtlänge der Kette aus den Kettengliedern. Die Befestigung des Streifens an der Kette erfolgt vorzugsweise über Druckknöpfe, einen Reißverschluß, über Klettenbänder, Öffnungen für ein Flechtband oder dergleichen. Der Streifen kann auch verklebt oder vernäht werden, dann allerdings wird es schwieriger, ihn zu entfernen.
  • In bevorzugter Ausführung durchgreift der Streifen mit endseitigen Lappen die am Ende der Kette befindlichen Ösen, um jede Gefahr auszuschließen, daß der befestigte Streifen sich in Längsrichtung gegenüber der Kette verschieben kann.
  • In besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist durch die beiden Endösen der Stachelhalsung ein Riemen gez6-gen der O-förmig geschlossen ist und selbst - beispielsweise nach Entfernen der Kette mit den Stacheln - als Halsband dienen kann. An diesem O-Riemen ist eine Öse befestigt, an der die Hundeleine oder -kette eingeklinkt wird. Kommt Zug auf die Hundeleine, so fältet sich zunächst der O-Riemen zusammen und zieht dadurch die Kette mit den Stacheln enger.
  • Die Zugkraft ist damit ein Maß für die Stärke, mit der die Stachelhalsung zupackt. Daneben ist vorteilhaft, daß kein zusätzliches Halsband benötigt wird, falls die Arbeit mit dem Stachelhalsband beendet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Endstück einer mit nachgiebigem Material umschlossenen Kette einer Stachelhalsung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Endstücks gemäß Figur 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen für das Umwickeln des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Endstücks benötigten Zuschnitt an Leder, und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine komplette Stachelhalsung mit O-Riemen und Ring für eine Hundeleine.
  • In Figur 1 ist'die Stachelhalsung nach dem Stand der Technik deutlich zu erkennen, ihre verdeckten Bereiche sind gestrichelt eingezeichnet. Danach besteht die Stachelhalsung -aus zwei endseitigen Kettengliedern 20, von denen eins gezeigt ist, die jeweils eine Öse 22 und zwei durch Zurückbiegen des verwendeten Drahtes gebildete Gelenkösen aufweisen. Sie ist mit einem normalen Kettenglied 26 verhakt. Dieses hat im wesentlichen eine W-Form, an den freien Enden der beiden W-Schenkel springen einmal geringfügig abgewinkelte Stacheln 28 schräg zur W-Ebene (siehe Figur 2) vor. Dadurch ist -der Übergangsbereich zwischen den Enden der W-Schenkel und den Stacheln 28 hakenförmig. Dieser hakenförmige Bereich greift nun in die Gelenkösen 24, wodurch zwischen zwei Kettengliedern 20, 26 bzw. 26, 26 jeweils zwei Gelenkbereiche 30 ausgebildet werden.
  • Wie Figur 1 zeigt, sind die Kettenglieder 20, 26 einstückig aus einem Drahtende gebogen. Die Enden der Stacheln 28 sind geglättet, damit keine von der Bearbeitung herrührenden Spitzen vorstehen.
  • Die Kettenglieder 20, 26 können relativ einfach dadurch gelöst werden, daß die beiden Stacheln 28 jedes normalen Kettengliedes 26 zusammengedrückt und zugleich zu den Gelenkösen 24 hinbewegt werden.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist nun zusätzlich die so beschriebene Kette aus den Kettengliedern 20, 26 (die dem Stand der Technik entspricht) durch einen Lederstreifen 32 umkleidet, wie er in Figur 3 dargestellt ist. Er hat knapp die 3-fache Breite der Kettenglieder 20 bzw. 26 und praktisch die Gesamtlänge der Kette. An seinen Endbereichen stehen schmalere, dem Innendurchmesser der Ösen 22 angepaßte Lappen 34 vor, die, wie Figur 1 zeigt, durch die Ösen 22 geführt sind und ein Verrutschen des Lederstreifens 32 verhindern.
  • Der Lederstreifen hat periodisch angeordnete Löcher, zum nen Lochpaar 36 für den Durchtritt der Stacheln 28 und zum anderen Löcher 38, die nach Umschlagen der Faltlinien 40, 42 aufeinander liegen und es ermöglichen, daß ein Flechtband 44 durch sie gezogen wird.
  • Auf die Löcher 38 kann verzichtet werden, wenn eine andere Befestigungsart verwendet wird. Als vorteilhaft hat sich ein Klettverschluß erwiesen, dessen beide Teile auf den nach innen umzuschlagenden Längsseiten des Lederstreifens 32 befestigt sind. Stattdessen können auch Druckknöpfe eingesetzt werden, wobei ein Druckknopfteil auf der Mittellinie des Lederstreifens 32 befestigt ist und der andere Druckknopfteil in einem der beiden seitlichen Längsseiten gehalten ist. Die jeweils andere Längsseite hat dann Löcher entsprechend den Löchern 38 und wird durch den Druckknopf gehalten und festgeklemmt. Bei diesen Ausführungen ist es, wie dargestellt, vorteilhaft, wenn die Verbindung der beiden umzuschlagenden Langseiten an der Außenseite der Kette erfolgt, weil dann die dem Tier zugewandte Fläche weitgehend geschlossen ist.
  • Schließlich läßt sich der in Figur 3 gezeigte Lederstreifen 32 auch permanent mit der Kette aus den Kettengliedern 20, 26 verbinden, beispielsweise durch Kleben, Nähen, Nieten oder dergleichen.
  • Andere Materialien für den Lederstreifen 32 sind möglich, beispielsweise Vinyl, Stoff, Kunstleder, Kunststoffolie oder dergleichen.
  • Auch der Zuschnitt für den Lederstreifen 32 kann in weiten Bereichen verändert werden, sofern nur die innenseitige Abdeckung der Gelenkbereiche 30 erhalten bleibt. Es genügt beispielsweise, wenn der Lederstreifen 32 etwa die 1,2-fache Breite der Kettenglieder 20, 26 hat.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, die Gelenkbereiche 30 einzeln oder gegebenenfalls paarweise zu umschließen. Die gezeigte Ausführung ist in der Montage jedoch einfacher und bietet zudem eine optische Verkleidung der Kettenglieder 26, zumindest nach außen hin.
  • In Figur 4 ist oben eine komplette, allerdings relativ kurze Stachelhalsung gezeigt, die erfindungsgemäß ausgebildet ist.
  • In ihre Ösen 22 ist ein O-Riemen 46 geführt, dessen Länge an einer Schnalle 48 eingestellt werden kann. Er durchgreift einen Ring 50, der als Öse für das Einklinken einer (nicht dargestellten) Hundeleine dient. Der O-Riemen ist so bemessen, daß er selbst als Tierhalsband, also insbesondere Hundehalsband, dienen kann. Der O-Riemen 46 ist aus Leder g.ef ertigt.
  • Der Lederstreifen 32 verhindert schließlich, daß sich die Kettenglieder 26 so gegeneinander winklig stellen können, daß sich benachbarte Kettenglieder 26 gegeneinander verdrehen, wodurch die Stacheln dann nicht mehr im wesentlichen rechtwinklig, sondern scräg am Tierhals anliegen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Stachelhalsung für Tiere, insbesondere Hunde, mit einer Kette aus einer Anzahl von Kettengliedern, die an Gelenkbereichen gelenkig miteinander verbunden sind und nach innen vorspringende Stacheln aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Gelenkbereiche (30) mit einem nachgiebigen Material, insbesondere Leder oder Kunststoff, umschlossen sind.
  2. 2. Stachelhalsung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (20, 26) an ihrer Außenseite durch einen Streifen (32) aus dem nachgiebigen Material abgedeckt sind.
  3. 3. Stachelhalsung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Material, insbesondere der Streifen (32) lösbar mit den Kettengliedern (26, 20) verbunden ist.
  4. 4. Stachelhalsung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (32) Löcher (Lochpaar 36) aufweist, die dem Fußdurchmesser der Stacheln (28) entsprechen.
  5. 5. Stachelhalsung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (32) im wesentlichen die Länge der Kette aufweist.
  6. 6. Stachelhalsung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (32) mindestens die 1,2-fache Breite, vorzugsweise die 2,5- bis 3-fache Breite der Kettenglieder (26, 20) aufweist.
  7. 7. Stachelhalsung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (32) endseitige Lappen (34) aufweist, die durch Ösen (22) der endseitigen Kettenglieder (20) greifen.
  8. 8. Stachelhalsung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Löcher (38) für ein Flechtband (44) aufweist.
  9. 9. Stachelhalsung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch den Streifen (32) bis auf die Ösen (22) ummantelt ist.
  10. 10. Stachelhalsung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mitte des Streifens (32) an der die Stacheln (28) aufweisenden Seite der Kettenglieder (26) befindet.
  11. 11. Stachelhalsung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ösen (22) ein O-Riemen (46) geführt ist, der eine Schnalle (48) aufweist.
  12. 12. Stachelhalsung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Riemen (46) einen Ring (50) durchgreift.
  13. 13. Stachelhalsung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des O-Riemens (46) im wesentlichen dem Halsdurchmesser entspricht, für den die Kette mit den Kettengliedern (20, 26) ausgelegt ist.
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US7080532B2 (en) 2000-07-04 2006-07-25 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Vehicle door closure
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