DE1578910B2 - Fangriemen für Skier - Google Patents
Fangriemen für SkierInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/002—Strap closures or latches; Leashes
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Buckles (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft Fangriemen für Skier mit einem Knöchelriemen aus biegsamem, verformbarem,
jedoch undehnbarem Material, der sich mittels eines Schncllverschlusses öffnen und schließen läßt, den Stiefelschaft
umfängt und mit einem am Ski befestigten Teil verbunden ist.
Die bisher bekannten, im wesentlichen undehnbaren Fangriemen weisen Schließen zu ihrer Verstellung sowie
Halterungen auf, wobei eben diese im allgemeinen festen Halterungen den Sicherheitsgrundsätzen der
Bindungen zuwiderlaufen.
Außerdem hängen die Riemen in ihrer Ruhestellung längs des Skis unschön herab und bilden dabei, z. B.
ίο durch unbeabsichtigtes Hängenbleiben, sogar eine Gefahrenquelle.
Ferner sind aus der deutschen Patentschrift 1 182 562, der schweizerischen Patentschrift 201981
und der französischen Patentschrift 1 325 216 Fangeinrichtungen für Skier beschrieben, welche aus einem
Knöchelriemen und einem Fangriemen bestehen. Die hierin beschriebenen Knöchelriemen umspannen in allen
Fällen den Stiefel ohne Spiel, wobei in der schweizerischen Patentschrift 201 981 erwähnt ist, daß
der Knöchelriemen auch aus einem dehnbaren Material bestehen kann, ferner ist der Fangriemen dieser Fangvorrichtung
im Zehenbacken der Skistiefelhalterung befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fangriemen zu schaffen, der die Nachteile der bislang
bekannten Fangvorrichtungen für Skier nicht aufweist und der neben seiner Zuverlässigkeit auch handlich im
Gebrauch und von ansprechendem Aussehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fangriemen für Skier gelöst, der sich dadurch auszeichnet,
daß die Länge des Knöchelriemens größer ist als der Umfang des von ihm umgebenen Stiefelschaftes
und daß auf der Innenseite des Knöchelriemens eine elastische Litze angebracht ist, welche diesen teilweise
unterspannt und beim Schließen des Knöchelriemens um den Stiefelschaft gespannt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fangriemens, ist der aus biegsamem
und undehnbarem Material bestehende und am Knöchel des Benutzers mittels einer Schließe geschlossene
Riemen am Ski oder an einer Bindung durch ein biegsames, elastisches oder undehnbares Band befestigt, wobei
letzteres vorzugsweise aus demselben Stoff wie der Riemen besteht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, ist dieses Band elastisch und vorteilhafterwei.se nach Art
einer Schraubenfeder eingerollt, wie dies bei den bei Telefonapparaten benützten, gewendelten Leitungen
der Fall ist.
Der Knöchelriemen wird den Abmessungen des Knöchels des Benutzers durch eine elastische Litze
oder durch Anbringung eines Einstellorgans wie eine Schraube, z. B. an einem der die Schließe bildenden Elemente,
angepaßt, wobei dieses Organ an einem Riemenende befestigt ist und nach Einführen des letzteren
in das Schließelement in verschiedene Löcher des Knöchelriemens eingebracht und daran befestigt werden
kann. Auch kann zu diesem Zweck am Knöchelriemen ein Spanner bekannter Art, wie /.. B. eine selbstschließende
Gleitschnalle, angebracht sein.
Die elastische Litze zur Längenanpassung des Knöchelricmens
wird übrigens nach Einführen ihrer Enden in geeignete Löcher des letzteren durch Einklemmen
dieser Enden beispielsweise mittels eines Klemmrings festgehalten, wobei eine vorher auf die Litze aufgebrachte
Profil-Beilagscheibe diesen Ring verdecken und/oder schützen kann.
Im folgenden sind verschiedene, bevorzugte Ausfüh-
rungsformen der Erfindung mit Bezug auf die schematischc
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Knöchelriemen ausgerüsteten
Skis,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fangriemens, der den Stiefelschaft mit
einem teilweise dargestellten Ski über ein gewendeltes Band verbindet,
Fig.3 eine ebensolche Ansicht, die die Halterung
der elastischen Litze des Knöchelriemens von F i g. 1 veranschaulicht,
F i g. 4 einen Längsschnitt der Schließe für die beiden Enden des Knöchelriemens gemäß F i g. 2,
F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Riemens,
F i g. 6 eine Teilansicht im Schnitt einer Verbindung des Knöchelriemens mit einem elastischen Element,
F i g. 7 die voneinander getrennten Enden eines erfindungsgemäßen
verstellbaren Knöchelriemens und
F i g. 8 ein Ende eines verstellbaren Knöchelriemens gemäß einer andereti Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 wird der Knöchelriemen 76 mittels einer Schließe 77 um den Stiefelschaft 78 herum geschlossen,
wobei letzterer durch eine mit dem Knöchelriemen verbundene elastische Litze 79 festgehalten
wird. Der Knöchelriemen 76 steht mit der Bindung 80 des Skis 81 über ein biegsames, elastisches oder undehnbares
Band 82 in Verbindung, das mittels einer Schlaufe 83 am Knöchelriemen und mit Hilfe eines
Niets oder einer Schraube 86 an der Bindung 80 befestigt ist.
Gemäß F i g. 2 sind die Enden eines Knöchelriemens 41 mittels einer Einhakschließe 42 miteinander verbunden,
wobei der Knöchelriemen einen Stiefelschaft 43 umfängt und auf diesem mittels einer elastischen Litze
46 gehalten wird. Letztere ist verstellbar in Löchern 47 des Knöchelriemens angeordnet, auf welchem eine
Schlaufe 49 gleitet, die wiederum mit einem elastischen Kabel 50 in Verbindung steht. Dieses Kabel ist nach
Art der zu Telefonapparaten gehörenden Leitungen ausgeführt und seine am anderen Ende angebrachte
Lasche 51 hält es an einer am Ski 53 angebrachten rückwärtigen Skibindung 52 fest.
Gemäß F i g. 3 weist die elastische Litze 46 verdickte Enden 56 auf, die jeweils in eines der Löcher 47 des
Knöchelriemens 41 eingeführt sind und sich hinter den Langlöchern 57, deren Breite etwa dem Durchmesser
der Litze 46 entspricht, festhängen. Die verschiedenen, im Knöchelriemen 41 vorgesehenen Löcher 47 ermöglichen
ein rasches und leichtes Verstellen der Weite des den Schaft des Stiefels 43 umfangenden Knöchelriementeiles.
In F i g. 4 ist das eine Knöchelriemenende 60 mittels
eines Niets 62 an einem Haken 63 und das andere Ende 71 des Knöchelriemens durch einen Niet 66 an einem
Ende einer rechteckigen Einhakschließe 67 befestigt, wobei das andere Ende der Schließe 67 einen zum Aushaken
dienenden Griff 68 aufweist. Wenn man diesen Griff 68 in Richtung des Pfeils 69 verschwenkt, wirkt er
als Nocken und löst den Haken 63, dessen Ende 70 aus der Schließe 67 austritt, so daß die beiden Knöchelriemenenden
voneinander getrennt werden.
Nach F i g. 5 und 6 wird das Band zum Verbinden des Knöchelriemens 90 mit der Bindung 80 vom doppelt
zusammengelegten Knöchelriemen selbst gebildet, wobei dieses zusammengelegte Teil durch einen Niet 91
od. dgl. gehalten und in eine Schlaufe 92 der Bindung 80 eingeführt wird. Die elastische Litze 79 wird auf dem
Knöchelriemen 90 oder auf dem Knöchelriemen 76 von F i g. 1 durch einen Klemmring 96 befestigt, der auf diesem
Element festgeklemmt ist; hierbei ist eine Profil-Beilagscheibe 97 z. B. aus Kunststoff zwischengeschaltet,
um den Ring 96 zu verdecken und/oder zu schützen.
Gemäß F i g. 7 sind die Knöchelriemenenden 110 und 111 jeweils mit den beiden Elementen 112 bzw. 113
einer Schnellverbindungs-Schließe verbunden, wobei das Element 113 auf verstellbare Weise durch eine
Schraube 116 auf dem Knöchelriemenende 111 festgehalten wird; die Schraube 116 sitzt auf diesem Riemenende
und wird in eines der verschiedenen, im Knöchelriemen vorgesehenen Löcher 117 eingeführt.
In Fig.8 kann der Knöchelriemen 120 an seinem
Ende 121 mit einem Schließenteil, wie das Element 113 von F i g. 7, mittels einer Schließe 122 vom selbstsperrenden
Typ verbunden sein, in der der Knöchelriemen auf verstellbare Weise gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Fangriemen für Skier mit einem Knöchelrie-■ men aus biegsamem, verformbarem, jedoch undehnbarem
Material, der sich mittels eines Schnellverschlusses öffnen und schließen läßt, den Stiefelschaft
umfängt und mit einem am Ski befestigten Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Knöchelriemens (41, 76,90) größer ist als der Umfang des von ihm umgebenen
Stiefelschaftes (43, 78), und daß auf der Innenseite des Knöchelriemens eine elastische Litze (46, 79)
angebracht ist, welche diesen teilweise unterspannt und beim Schließen des Knöchelriemens um den
Stiefelschaft gespannt wird.
2. Fangriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Litze (46, 79) den Teil des Knöchelriemens (41, 76, 90) unterspannt, der
sich am rückwärtigen Teil des Stiefelschaftes (43, 78) befindet.
3. Fangriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Litze (46) mit ihren beiden
Enden (56) am Knöchelriemen (41) eingehängt ist.
4. Fangriemen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knöchelriemen (41)
mindestens eine Reihe von Ausschnitten (47) aufweist, welche die Enden (56) der elastischen Litze
(46) zur Verstellung der Lage derselben auf der Innenseite des Knöchelriemens lösbar aufnehmen.
5. Fangriemen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der elastischen
Litze (79) bezüglich des Knöchelriemens (76, 90) bleibend befestigt sind.
6. Fangriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knöchelriemen (41, 76, 90) mit
einem am Ski (53, 81) befestigten Teil (52, 80) durch ein Verbindungsteil (50, 82, 90') verbunden ist, das
einerseits mit dem von der elastischen Litze unterspannten Riementeil und andererseits mit dem am
Ski befestigten Teil in fester Verbindung steht.
7. Fangriemen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil ein am Knöchelriemen
(76) befestigtes und an dem mit dem Ski (81) fest verbundenen Teil (80) angebrachtes Band (82)
ist.
8. Fangriemen nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteii ein
biegsames und verformbares, jedoch nicht dehnbares Band (82) ist.
9. Fangriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil ein elastisches
Band (50) ist.
10. Fangriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente des in an
sich bekannter Weise aus zwei ineinandergreifenden Teilen (63, 67) bestehenden Schnellverschlusses
jeweils an den Enden (60, 71) des Knöchelriemens aus undehnbarem Material befestigt sind.
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