DE1931721U - Reissverschluss. - Google Patents

Reissverschluss.

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DE1931721U
DE1931721U DEP25413U DEP0025413U DE1931721U DE 1931721 U DE1931721 U DE 1931721U DE P25413 U DEP25413 U DE P25413U DE P0025413 U DEP0025413 U DE P0025413U DE 1931721 U DE1931721 U DE 1931721U
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Description

i.288 081-3.6.65
J PATENTANWÄLTE DiPL.-iNG^jLUDEWlG · dipl-phys. BUSE · 56 wuppertal-barmen
Kennwort; Kurze Gliederbefestigungsnaht
William Prym-Werke KG., 519 Stolberg/Rhld
Reißverschluß
Die vorliegende.Erfindung betrifft einen Heißverschluß mit für sich hergestellten Gliedern, die mit an ihre Kuppelflächen sich anschließenden, senkrecht zur Tragbandebene übereinanderliegenden Befestigungsschenkeln an ihren Tragbändern angenäht sind und jeweils durch eine bis zur 'Eingriffslinie ihrer Kuppelflächen verlaufende, insbesondere offene ^ragbandfalte abgedeckt sind.
Reißverschlüsse dieser Art zeichnen sich dadurch aus, daß die Glieder durch die sich bis zur Eingriffslinie ihrer Kuppelflächfen erstreckende Tragbandfalte^on der einen Seite des Reißverschlusses aus nicht sichtbar sind. Diese Seite dient in der Regel als Sehauseite des Reißverschlusses. Auf dieser Sehauseite des R ißverschlusses sind - sofern es sich um eine offene
Tragwandfalte handelt - nicht einmal die Nähte zu erkennen, die zur !Befestigung der Glieder dienen. In diesem Falle sind nämlich die Befsstigungsffläht© der Glieder nur durch den Faltenschenkel der Tragbandfalte gelegt, der von der Sehauseite des Reißver-
Schlusses angewandt ist.
Die bekannten Reißverschlüsse dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß nicht immer die Abdeckung der Gliederreihen durch die Bandfalte erreicht ist. Wird nämlich auf die Tragbänder in Querrichtung zu den miteinander in Eingriff stehenden Gliedern ein Zug ausgeübt, was beim Tragen von Beißverschlüssen häufig vorkommt, so verschieben sich die Randfalten des Tragbandes auf den Gliedern in WirkungsSrichtung dieser Zugbeanspruchung. Die Glieder werden dadurch zwischen den aufklaffenden Randfalten unschön sichtbar. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß der eingangs genannten Art zu entwickeln, dessen Tragbandfalten die Glieder auch dann gut abdecken, wenn auf die Tragbänder in Querrichtung zu den Gliedern ein Zug ausgeübt wird.
Es zeigt sich, daß dieses unerwünschte Aufklaffen der Tragbandfalten infolge seitlicher Zugbeanspruchungen darauf zurückzuführen ist, daß die Befestigungsnähte sich defansnund sich - im Querschnitt der Gliederreihen gesehen - mit ihrem am Tragband angreifenden Ende in eine schräge Lage verschieben. Die Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, daß man die Befestigungsnähte an dieser Verschiebung möglichst hindert, so daß der Abstand zwischen den die Kuppelflächen der Glieder abdeckenden Faltenscheiteln nicht unerwünscht groß werden kann.
Der Reißverschluß nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber dem Bekannten durch eine den Kuppelflächen unmittelbar'* benachbarten und lediglich die dem Tragband anliegenden Gliederschenkel erfassende Befestigungsnaht aus. Diese dicht hinter die Kuppelflächen gesetzte Naht, welche den an den Tragbändern wirkenden Zugbeanspruchungen zuerst ausgesetzt und für das unerwünschte Aufklaffen der Tragbandfalten verantwortlieh ist, wird daher, weil sie jeweils nur einen Befestigungsschenkel der Glieder erfaßt, verhaltnismässig kurz ausgebildet. Infolge der beachtlichen Kürze der Naht wird folglich eine vorgegebene Zugbeanspruchung auch nur eine sehr geringe Dehnung der Naht verursachen und kaum die Naht auf dem Glied verschieben. Das Auseinanderklaffen der die Kuppelflächen abdeckenden Palten ist hierdurch praktisch ausgeschlossen.
Neben dieser den Kuppelflächen unmittelbar benachbarten Befestigungsnaht sind zur Befestigung der Glieder weitere Nähte vorgesehen. Diese weiteren Nähte können zur Unterstützung der Verschiebungssicherheit der den Kuppelflächen unmittelbar benachbarten Befestigungsnaht dicht hinter sie gesetzt sein, wodurch diese weiteren Nähte für die erste Befestigungsnaht eine Art Anschlag bildet. Eine andere Möglichkeit, die Verschiebungssicherheit der ersten Naht weiter zu erhöhen, besteht darin, daß *· man die mit den Befestigungsnähten in Berührung kommenden Stellen der Gliederschenkel mit Verformungen etwa in Form von Kerben oder Vorsprüngen versieht, die als fester Ansehlag für die Nähte dienen.
ÄS
Biese sogenannten weiteren Beiestigungsnähte können entweder, wie die erste Naht, lediglich die dem Tragband anliegenden G-liederschenkel erfassen oder die dem Tragband anliegenden Gliederschenkel zugleich mit den dem Tragband abgekehrten Gliederschenkel erfassen. Letzteres ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es sich um Glieder in Form eines räumlichen Mäanders handelt, dessen beide Gliederschenkel zu der von den Kuppelflächen abgewandten Seite hin auseinanderklaffen. Diese die beiden Gliederschenkel erfassenden Befestigungsnähte halten die beiden Schenkel zusammen und mit ihnen gegebenenfalls eine zwischen beiden Schenkeln befindliche Einlage, die für den gewünschten Abstand der beiden Gliederschenkel zueinander sorgt.
Dabei kann die erfindungsgemäße Ausbildung des Reißverschlusses mit Gliedern in Form eines räumlichen Mäanders sehr einfach geP-halten werden. Die Gliederreihe wird zunächst mit auseinandergespreizten Gliederschenkeln auf einen Randstreifen eines glatt liegenden Tragbandes aufgelegt und mit den der Tragbandkante zugekehrten Schenkeln in der Nähe der Kuppelflächen angenäht. Daraufhin werden die der Tragbandkante abgekehrten Gliedersehenkel durch Biegen der Glieder im Bereich ihrer Kuppelflächen über die bereits am Tragband befestigten Gliederschenkel verschwenkt und in dieser Lage durch zusätzliche.beide Schenkel erfassende Nähte befestigt. Schließlich wird der gliederfreie Tragbandstreifen umgelegt, so daß die gewünschte Tragbandfalte im Bereich der Kuppelflächen der Glieder entsteht.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Beispielen dargestellt und zwar zeigen:
■ . ■ — 5 _
Fig» 1 eine vergrößerte Darstellung einer Hälfte eines Reißverschlusses nach der Erfindung im Querschnitt,
Pig. 2 bis 3 die einzelnen Phasen des Verfahrens zur Herstellung eines Reißverschlusses nach der Erfindung mit einer gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelten Form.
Die Fig. 1 zeigt ein Bruchstück einer Reißverschlußhälfte 10, bestehend aus einer Gliederreihe 11 und einem Tragband 12, das in einiger Entfernung von der Gliederreihe 11 abgebrochen gezeichnet ist. Das Tragband 12 ist an seinem der Gliederreihe 11 zuge-r wandten Band mit einer Palte 13 versehen. Durch die Falte 13 ist die Gliederreihe 11 nach einer Seite des Heißverschlusses 10 hin abgedeckt. Diese Seite dient in der Regel als Schauseite des Reißverschlusses 10· Der Scheitel 14 der Tragbandfalte 13 erstreckt sich bis zur Eigigriffslinle der Kuppelflächen 15 der Gliederreihe 11. Die Falte 13 ist zu der den Kuppelflächen 15 gegenüberliegenden Seite der Gliederreihe 11 hin offen. Von den beiden durch die Faltenbildung des Tragbandes erzeugten Faltenschenkels 16, 1? dient der lange Faltenschenlcel 16 zur Befestigung des fertigen Reißverschlusses an den gewünschten Gegenständen und der kurze Faltenschenkel 17 zur Befestigung der Gliederreihe 11. ■
Die einzelnen Glieder 18 der Gliederreihe 11 sind durch Windungen eines Kunststoffdrahtes in Form eines räumlichen Mäanders hergestellt. Die Glieder 18 bestehen aus jeweils zwei sich an die Kuppelflächen 15 anschließenden, senkrecht zur Ebene des Tragbandes 12 übereinanderliegenden Befestigungssohenkeln 19, 20, von denen der
eine Schenkel 19 an dem kurzen Faltenschenkel 17 des Tragbandes 12 unmittelbar anliegt, während der andere Befestigungsschenkel 20 vom Tragband 12 abgekehrt ist. Zwischen den beiden Gliedersohenkeln 19» 20 befindet sich eine Einlage 21, aus einem Fadenbündel, die für den gewünschten Abstand der beiden Berestigungssohenkel 19, 20 zueinander sorgt. Zur Befestigung der Glieder 18 am Tragband 12 dienen vier Nähte 22 bis 25. Die in der Nähe der Kuppelflachen 15 befindliche erste Naht 22 erfaßt lediglich die dem Tragband unmittelbar aufliegenden Schenkel 19 der Glieder 18. Auch die nächstfolgende Naht 23 ist lediglich über die Befestigungsschenkel 19 gelegt. Auf der von den Kuppelflachen 15 abgekehrten Seite der Glieder 18 befinden sich die beiden anderen Befestigungsnähte 24,25, die sowohl die dem Tragband aufliegenden G-liederechenkel 19 als auch die dein Tragband 12 abgekehrten Gliederschenkel 2o erfassen« Diese beiden Befestigungsnähte 24, 25 halten auch die Einlage 21 zwischen den beiden Gliederschenkeln 19» 20.
In den Fig. 2 bis 5 sind die einzelnen Phasen der Herstellung eines Reißverschlusses nach der Erfindung mit einer gegenüber der Ausführung von Fig. 1 etwas abgewandelten Form dargestellt. ZwIi Benennung der einzelnen Teile sind, soweit Übereinstimmung mit der Ausführung nach Fig. 1 bestehj&a, die gleichen B-ezugszeiohen, wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 gewählt, jedoch zur Unterscheidung davon mit einem Strich versehen.
Gemäß Fig. 2 wird eine aus einem Kunststoffdraht gebildete Gliederreihe 11', die zunächst die Form eines ebenen Mäanders aufweist, auf einen Randstreifen 26 eines glattliegenden Tragbandes 12· gelegt.
Daraufhin werden die Glieder 18' mit ihren der Tragbandkante 2? zugekehrten Gliedersohenkeln 19' duroh eine den Kuppelflachen 1^' der Glieder 18* unmittelbar benachbarte Befestigungsnaht 22· am Tragband 12r befestigt. An den mit der Befestigungsnaht 22' in Berührung kommenden Stellen der Gliederschenkel 19' sind Herben 28 vorgesehen, in die sich die Naht 22' einlegt. In fig. 3 ist der Querschnitt durch das Tragband 12' mit Gliederreihe 11f entlang der Schnittlinie III-I1I von Fig. 2 dargestellt. Übrig©ns brauchen die Glieder 18' nicht unbedingt mit ihren beiden Schenkeln 18·, 191 in einer Ebene zu liegen. Ss genügt, wenn die beiden Schenkel wenigstens soweit gegeneinander gespreizt sind, daß die Naht 22' angebracht werden kann. Dies könnte z.B. auch bequem erfolgen, wenn die beiden Schenkel 19'> 20' in senkrechten Ebenen zueinander liegen.
In der nächsten Phase des Herstellungsverfahrens wird gemäß Fig. k die der Tragbandkante abgekehrten Gliederschenkel 20' durch Biegen der Glieder im Bereich der Kuppelflächen 15* über die am Tragband 12' bereits befestigten Gliedersohenkel 19' verschwenkt. In dieser Lage werden die beiden Schenkel 19f» 20' zusammen mit einer Einlage 21' durch eine zusätzliche Naht 25' am Tragband 12' befestigt. Die Naht 25* faßt sowohl den Gliederschenkel 19' als auch den Gliederschenkel 20', Es braucht nun lediglich der gliederfreie Randstreifen des Tragbandes 12' gemäß Pig. 5 umgelegt zu werden, um im Bereich der Kuppelflächen 15' der Glieder 18' die sie abdeckende Tragbandlslfe0I3' zu erzeugen.
Wie bereits erwähnt, sind in den Zeichnungen lediglich, Ausführungsbeispiele von Reißverschlüssen nach der Erfindung dargestellt. Eis
sind zahlreiche Abwandlungen hiervon möglich.So könnte die Abstandhaltung zwischen den beiden Befestigungsschenkeln der U-förmig geformten Glieder statt durch separate Einlagen auch durch Anformungen aus Kunststoff an den Gliedern selbst erreicht werden. Dies könnte z.B. derart geschehen, daß jeweils der eine Befestigungsschenkel der Glieder an seiner der Tragbandkante zugekehrten Seite mit seinem Endteil gegen den anderen Schenkel abgebogen ist, um als Anschlag für diesen zn dienen. Hierbei könnte die Anlagestelle der beiden iefestigungsschenkel verschweißt werden. In diesem Fall kann auf Nähte, die die beiden Befestigungsschenkel erfassen, verzichtet werden. Die beiden Befestigungssohenkel der Glieder könnten auch ohne Abstand iibereinan-*:;
der gebogen sein, so daß Mittel zur Abstandhaltung entbehrlieh sind»
Es wäre auch denkbar Gliederreihen, die in Form einer Schraubenlinie aus einem Kunststoffdraht ausgebildet sind, mit solchen kurzen Nähten im Bereich ihrer Kuppelflächen an ihrem Tragband festzunähen.
Kennwort: Kurze Beiestigusxggglieder
Aufstellung der Bezugszeichen:
Reißversohlußhälfte Gliederreihe Tragband Palte des Tragbandes Scheitel Kuppelflachen lange FaItenschenkel
kurze Faltensohenkel Glieder
Befestigungsschenkel
Einlage Nähte
Nähte
Randstreifen Tragbandkante Kerben gliederfreie Randstreifen

Claims (1)

P.A.288 0B1*-3.6;65 PATENTANWÄLTE /^; DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN 54 Kennwort; Kurze Gliederbestigungsnaht Ansprüche;
1. Reißverschluß mit für sich hergestellten,-Gliedern, die mit an ihre Kuppelflächen sich anschließenden, senkrecht zur Tragbandebene übereinanderliegenden Befestigungsschenkein an ihren Tragbändern angenäht sind und jeweils durch eine Me zur Eingriffslinie ihrer Kuppelflächen verlaufende, insbesondere Offene Tragbandfalte abgedeckt sind, gekennzeichnet durch eine ien Kuppelflächen benachbarte und lediglich die dem Tragband anliegenden. Gliederschenkel erfassende Befestigungsnaht.
2, Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder, wie bekannt, die Form eines räumlichen Mäanders aufweisen.
3ο Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Befestigungsnähte die dem Tragband anliegenden Gliederschenkel zusammen mit den dem Tragband abgekehrten Gliederschenkel erfassen.
k, Reißverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Befestigungsnaht in
_ p _ . ■ f ->y
Berührung kommende Stelle der Grliederschenkel als Ansclalag für die Naht dienende Verformungen in Form von Ker"ben oder Vor-Sprüngen aufweist.
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