DE1931721U - Reissverschluss. - Google Patents
Reissverschluss.Info
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Description
i.288 081-3.6.65
Kennwort; Kurze Gliederbefestigungsnaht
Reißverschluß
Die vorliegende.Erfindung betrifft einen Heißverschluß mit
für sich hergestellten Gliedern, die mit an ihre Kuppelflächen sich anschließenden, senkrecht zur Tragbandebene übereinanderliegenden
Befestigungsschenkeln an ihren Tragbändern angenäht
sind und jeweils durch eine bis zur 'Eingriffslinie ihrer
Kuppelflächen verlaufende, insbesondere offene ^ragbandfalte
abgedeckt sind.
Reißverschlüsse dieser Art zeichnen sich dadurch aus, daß
die Glieder durch die sich bis zur Eingriffslinie ihrer Kuppelflächfen
erstreckende Tragbandfalte^on der einen Seite des Reißverschlusses
aus nicht sichtbar sind. Diese Seite dient in der Regel als Sehauseite des Reißverschlusses. Auf dieser Sehauseite
des R ißverschlusses sind - sofern es sich um eine offene
Tragwandfalte handelt - nicht einmal die Nähte zu erkennen, die zur !Befestigung der Glieder dienen. In diesem Falle sind nämlich
die Befsstigungsffläht© der Glieder nur durch den Faltenschenkel
der Tragbandfalte gelegt, der von der Sehauseite des Reißver-
Schlusses angewandt ist.
Die bekannten Reißverschlüsse dieser Art haben jedoch den Nachteil,
daß nicht immer die Abdeckung der Gliederreihen durch die Bandfalte erreicht ist. Wird nämlich auf die Tragbänder in
Querrichtung zu den miteinander in Eingriff stehenden Gliedern ein Zug ausgeübt, was beim Tragen von Beißverschlüssen häufig
vorkommt, so verschieben sich die Randfalten des Tragbandes auf
den Gliedern in WirkungsSrichtung dieser Zugbeanspruchung. Die
Glieder werden dadurch zwischen den aufklaffenden Randfalten
unschön sichtbar. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß
der eingangs genannten Art zu entwickeln, dessen Tragbandfalten die Glieder auch dann gut abdecken, wenn auf die Tragbänder in
Querrichtung zu den Gliedern ein Zug ausgeübt wird.
Es zeigt sich, daß dieses unerwünschte Aufklaffen der Tragbandfalten
infolge seitlicher Zugbeanspruchungen darauf zurückzuführen ist, daß die Befestigungsnähte sich defansnund sich - im Querschnitt
der Gliederreihen gesehen - mit ihrem am Tragband angreifenden
Ende in eine schräge Lage verschieben. Die Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, daß man die Befestigungsnähte an dieser
Verschiebung möglichst hindert, so daß der Abstand zwischen
den die Kuppelflächen der Glieder abdeckenden Faltenscheiteln nicht unerwünscht groß werden kann.
Der Reißverschluß nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber
dem Bekannten durch eine den Kuppelflächen unmittelbar'* benachbarten
und lediglich die dem Tragband anliegenden Gliederschenkel erfassende Befestigungsnaht aus. Diese dicht hinter die Kuppelflächen gesetzte Naht, welche den an den Tragbändern wirkenden
Zugbeanspruchungen zuerst ausgesetzt und für das unerwünschte
Aufklaffen der Tragbandfalten verantwortlieh ist, wird daher, weil sie jeweils nur einen Befestigungsschenkel der Glieder erfaßt,
verhaltnismässig kurz ausgebildet. Infolge der beachtlichen
Kürze der Naht wird folglich eine vorgegebene Zugbeanspruchung
auch nur eine sehr geringe Dehnung der Naht verursachen und kaum die Naht auf dem Glied verschieben. Das Auseinanderklaffen
der die Kuppelflächen abdeckenden Palten ist hierdurch
praktisch ausgeschlossen.
Neben dieser den Kuppelflächen unmittelbar benachbarten Befestigungsnaht
sind zur Befestigung der Glieder weitere Nähte vorgesehen. Diese weiteren Nähte können zur Unterstützung der Verschiebungssicherheit
der den Kuppelflächen unmittelbar benachbarten Befestigungsnaht dicht hinter sie gesetzt sein, wodurch
diese weiteren Nähte für die erste Befestigungsnaht eine Art
Anschlag bildet. Eine andere Möglichkeit, die Verschiebungssicherheit der ersten Naht weiter zu erhöhen, besteht darin, daß *·
man die mit den Befestigungsnähten in Berührung kommenden Stellen
der Gliederschenkel mit Verformungen etwa in Form von Kerben oder Vorsprüngen versieht, die als fester Ansehlag für
die Nähte dienen.
ÄS
Biese sogenannten weiteren Beiestigungsnähte können entweder,
wie die erste Naht, lediglich die dem Tragband anliegenden
G-liederschenkel erfassen oder die dem Tragband anliegenden
Gliederschenkel zugleich mit den dem Tragband abgekehrten Gliederschenkel erfassen. Letzteres ist insbesondere dann von Bedeutung,
wenn es sich um Glieder in Form eines räumlichen Mäanders handelt, dessen beide Gliederschenkel zu der von den Kuppelflächen
abgewandten Seite hin auseinanderklaffen. Diese die beiden Gliederschenkel erfassenden Befestigungsnähte halten die
beiden Schenkel zusammen und mit ihnen gegebenenfalls eine zwischen beiden Schenkeln befindliche Einlage, die für den gewünschten
Abstand der beiden Gliederschenkel zueinander sorgt.
Dabei kann die erfindungsgemäße Ausbildung des Reißverschlusses
mit Gliedern in Form eines räumlichen Mäanders sehr einfach geP-halten
werden. Die Gliederreihe wird zunächst mit auseinandergespreizten Gliederschenkeln auf einen Randstreifen eines glatt
liegenden Tragbandes aufgelegt und mit den der Tragbandkante zugekehrten Schenkeln in der Nähe der Kuppelflächen angenäht.
Daraufhin werden die der Tragbandkante abgekehrten Gliedersehenkel durch Biegen der Glieder im Bereich ihrer Kuppelflächen über die
bereits am Tragband befestigten Gliederschenkel verschwenkt und in dieser Lage durch zusätzliche.beide Schenkel erfassende Nähte
befestigt. Schließlich wird der gliederfreie Tragbandstreifen umgelegt, so daß die gewünschte Tragbandfalte im Bereich der
Kuppelflächen der Glieder entsteht.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Beispielen dargestellt
und zwar zeigen:
■ . ■ — 5 _
Fig» 1 eine vergrößerte Darstellung einer Hälfte eines
Reißverschlusses nach der Erfindung im Querschnitt,
Pig. 2 bis 3 die einzelnen Phasen des Verfahrens zur Herstellung
eines Reißverschlusses nach der Erfindung mit einer gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelten Form.
Die Fig. 1 zeigt ein Bruchstück einer Reißverschlußhälfte 10, bestehend aus einer Gliederreihe 11 und einem Tragband 12, das
in einiger Entfernung von der Gliederreihe 11 abgebrochen gezeichnet ist. Das Tragband 12 ist an seinem der Gliederreihe 11 zuge-r
wandten Band mit einer Palte 13 versehen. Durch die Falte 13 ist
die Gliederreihe 11 nach einer Seite des Heißverschlusses 10 hin abgedeckt. Diese Seite dient in der Regel als Schauseite des Reißverschlusses
10· Der Scheitel 14 der Tragbandfalte 13 erstreckt
sich bis zur Eigigriffslinle der Kuppelflächen 15 der Gliederreihe
11. Die Falte 13 ist zu der den Kuppelflächen 15 gegenüberliegenden
Seite der Gliederreihe 11 hin offen. Von den beiden durch die Faltenbildung des Tragbandes erzeugten Faltenschenkels 16, 1? dient der
lange Faltenschenlcel 16 zur Befestigung des fertigen Reißverschlusses
an den gewünschten Gegenständen und der kurze Faltenschenkel 17 zur Befestigung der Gliederreihe 11. ■
Die einzelnen Glieder 18 der Gliederreihe 11 sind durch Windungen eines Kunststoffdrahtes in Form eines räumlichen Mäanders hergestellt.
Die Glieder 18 bestehen aus jeweils zwei sich an die
Kuppelflächen 15 anschließenden, senkrecht zur Ebene des Tragbandes 12 übereinanderliegenden Befestigungssohenkeln 19, 20, von denen der
eine Schenkel 19 an dem kurzen Faltenschenkel 17 des Tragbandes 12
unmittelbar anliegt, während der andere Befestigungsschenkel 20 vom Tragband 12 abgekehrt ist. Zwischen den beiden Gliedersohenkeln 19»
20 befindet sich eine Einlage 21, aus einem Fadenbündel, die für den gewünschten Abstand der beiden Berestigungssohenkel 19, 20
zueinander sorgt. Zur Befestigung der Glieder 18 am Tragband 12 dienen vier Nähte 22 bis 25. Die in der Nähe der Kuppelflachen 15
befindliche erste Naht 22 erfaßt lediglich die dem Tragband unmittelbar aufliegenden Schenkel 19 der Glieder 18. Auch die nächstfolgende
Naht 23 ist lediglich über die Befestigungsschenkel 19 gelegt. Auf der von den Kuppelflachen 15 abgekehrten Seite der
Glieder 18 befinden sich die beiden anderen Befestigungsnähte 24,25,
die sowohl die dem Tragband aufliegenden G-liederechenkel 19 als auch
die dein Tragband 12 abgekehrten Gliederschenkel 2o erfassen« Diese
beiden Befestigungsnähte 24, 25 halten auch die Einlage 21 zwischen den beiden Gliederschenkeln 19» 20.
In den Fig. 2 bis 5 sind die einzelnen Phasen der Herstellung eines
Reißverschlusses nach der Erfindung mit einer gegenüber der Ausführung von Fig. 1 etwas abgewandelten Form dargestellt. ZwIi Benennung
der einzelnen Teile sind, soweit Übereinstimmung mit der Ausführung
nach Fig. 1 bestehj&a, die gleichen B-ezugszeiohen, wie in dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 1 gewählt, jedoch zur Unterscheidung davon mit einem Strich versehen.
Gemäß Fig. 2 wird eine aus einem Kunststoffdraht gebildete Gliederreihe
11', die zunächst die Form eines ebenen Mäanders aufweist, auf einen Randstreifen 26 eines glattliegenden Tragbandes 12· gelegt.
Daraufhin werden die Glieder 18' mit ihren der Tragbandkante
2? zugekehrten Gliedersohenkeln 19' duroh eine den Kuppelflachen
1^' der Glieder 18* unmittelbar benachbarte Befestigungsnaht 22·
am Tragband 12r befestigt. An den mit der Befestigungsnaht 22'
in Berührung kommenden Stellen der Gliederschenkel 19' sind Herben
28 vorgesehen, in die sich die Naht 22' einlegt. In fig. 3 ist
der Querschnitt durch das Tragband 12' mit Gliederreihe 11f entlang
der Schnittlinie III-I1I von Fig. 2 dargestellt. Übrig©ns
brauchen die Glieder 18' nicht unbedingt mit ihren beiden Schenkeln
18·, 191 in einer Ebene zu liegen. Ss genügt, wenn die beiden
Schenkel wenigstens soweit gegeneinander gespreizt sind, daß die Naht 22' angebracht werden kann. Dies könnte z.B. auch bequem erfolgen,
wenn die beiden Schenkel 19'> 20' in senkrechten Ebenen
zueinander liegen.
In der nächsten Phase des Herstellungsverfahrens wird gemäß
Fig. k die der Tragbandkante abgekehrten Gliederschenkel 20' durch
Biegen der Glieder im Bereich der Kuppelflächen 15* über die am
Tragband 12' bereits befestigten Gliedersohenkel 19' verschwenkt.
In dieser Lage werden die beiden Schenkel 19f» 20' zusammen mit
einer Einlage 21' durch eine zusätzliche Naht 25' am Tragband 12'
befestigt. Die Naht 25* faßt sowohl den Gliederschenkel 19' als auch
den Gliederschenkel 20', Es braucht nun lediglich der gliederfreie
Randstreifen des Tragbandes 12' gemäß Pig. 5 umgelegt zu werden, um
im Bereich der Kuppelflächen 15' der Glieder 18' die sie abdeckende
Tragbandlslfe0I3' zu erzeugen.
Wie bereits erwähnt, sind in den Zeichnungen lediglich, Ausführungsbeispiele von Reißverschlüssen nach der Erfindung dargestellt. Eis
sind zahlreiche Abwandlungen hiervon möglich.So könnte die Abstandhaltung
zwischen den beiden Befestigungsschenkeln der U-förmig geformten Glieder statt durch separate Einlagen auch
durch Anformungen aus Kunststoff an den Gliedern selbst erreicht werden. Dies könnte z.B. derart geschehen, daß jeweils der eine
Befestigungsschenkel der Glieder an seiner der Tragbandkante zugekehrten Seite mit seinem Endteil gegen den anderen Schenkel
abgebogen ist, um als Anschlag für diesen zn dienen. Hierbei
könnte die Anlagestelle der beiden iefestigungsschenkel verschweißt werden. In diesem Fall kann auf Nähte, die die beiden
Befestigungsschenkel erfassen, verzichtet werden. Die beiden Befestigungssohenkel
der Glieder könnten auch ohne Abstand iibereinan-*:;
der gebogen sein, so daß Mittel zur Abstandhaltung entbehrlieh
sind»
Es wäre auch denkbar Gliederreihen, die in Form einer Schraubenlinie
aus einem Kunststoffdraht ausgebildet sind, mit solchen
kurzen Nähten im Bereich ihrer Kuppelflächen an ihrem Tragband festzunähen.
Kennwort: Kurze Beiestigusxggglieder
Aufstellung der Bezugszeichen:
Reißversohlußhälfte Gliederreihe Tragband Palte des Tragbandes
Scheitel Kuppelflachen lange FaItenschenkel
kurze Faltensohenkel Glieder
Befestigungsschenkel
Einlage Nähte
Nähte
Randstreifen Tragbandkante Kerben gliederfreie Randstreifen
Claims (1)
1. Reißverschluß mit für sich hergestellten,-Gliedern, die
mit an ihre Kuppelflächen sich anschließenden, senkrecht
zur Tragbandebene übereinanderliegenden Befestigungsschenkein
an ihren Tragbändern angenäht sind und jeweils durch eine Me zur Eingriffslinie ihrer Kuppelflächen verlaufende,
insbesondere Offene Tragbandfalte abgedeckt sind, gekennzeichnet durch eine ien Kuppelflächen benachbarte und lediglich
die dem Tragband anliegenden. Gliederschenkel erfassende Befestigungsnaht.
2, Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glieder, wie bekannt, die Form eines räumlichen Mäanders aufweisen.
3ο Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Befestigungsnähte die dem Tragband anliegenden Gliederschenkel zusammen mit den dem Tragband abgekehrten Gliederschenkel
erfassen.
k, Reißverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3»
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Befestigungsnaht in
_ p _ . ■ f ->y
Berührung kommende Stelle der Grliederschenkel als Ansclalag für
die Naht dienende Verformungen in Form von Ker"ben oder Vor-Sprüngen
aufweist.
Priority Applications (10)
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