DE2707793A1 - Funk-ortungsvorrichtung - Google Patents
Funk-ortungsvorrichtungInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B29/00—Apparatus for mountaineering
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- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
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- H04B1/02—Transmitters
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Description
Criauebp»uf Jacques
l'Oiseliere
l'Oiseliere
Les Trois Pierres Frankreich
Funk-Ortungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Funk-Ortungsvorrichtung, die zum Tragen durch eine Person und Auffinden dieser Person bei
Gefahr, insbesondere bei Schwierigkeiten im Wasser oder Schnee wie Einschluß in einer Lawine, bestimmt ist.
r< Die bekannten Funkortungsvorrichtungen weisen mindestens
einen Empfänger und einen Sender auf, die von der in Gefahr geratenen Person getragen werden. Der Sender ist aber häufig
sperrig und/oder kostspielig und obendrein unwirksam zum Auffinden von im Wasser oder Schnee eingetauchten Personen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Funk-Ortungsvorrichtung zu schaffen, die genannte Nachteile nicht
aufweist, voll wirksam in jeder Situation ist und für ihren Träger nicht die geringste Behinderung mitsich bringt.
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Diese Aufgabe wird mit einer Funk-Ortungsvorrichtung gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen
Miniaturradiosender, der mitsamt seiner Antenne in dichter Weise in ein Kleidungsstück oder einen Bekleidungsgegenstand
wie einen Gürtel einverleibt ist.
Die Antenne ist vorteilhaft durch ein Kabelbündel gebildet, das in den Gürtel eingelassen ist, wobei die Kabel
mit dem Sender verbunden sind, der in einem durch den Gürtel gebildeten dichten Abteil untergebracht ist. Der Gürtel kann
von üblicher Art mit einer Schnalle und Schlaufen sein, oder er kann ein Spezialgürtel sein. Im letzteren Fall kann der
Sender zwischen die zwei Gürtelenden eingefügt werden. Nach der bevorzugten Ausführungsform ist der Sender mit seiner
einen Seite fest mit dem einen Gürtelende verbunden und trägt er auf der anderen Seite mit dem anderen Gürtelende
zusammenwirkende Verbindungsglieder sowohl mechanischer als auch elektrischer Natur.
Das freie Gürtelende (d.h. dasjenige, das nicht mit dem Sender verbunden ist) weist einen Kopf aus einem isolierenden
elastischen Material auf, von dem Steckstifte und mindestens ein mechanisches Schließglied abstehen, wobei der
Kopf einen die Gesamtheit der metallischen Teile umgebenden komprimierbaren Wulst besitzt, der die Dichtigkeit gewährleistet,
wenn das freie Gürtelende mit dem am anderen Gürtelende angebrachten Sender verbunden ist. In dieser Schließstellung
des Gürtels erscheinen die beiden Gürtelenden als aneinanderliegend oder genauer als an die beiden Enden des
Senders anstoßend. Damit derselbe Gürtel auf unterschiedliche Taillenumfänge angepaßt werden kann, ist es vorteilhaft, ihn
mit einer Auf- und Abwickeleinrichtung zu versehen oder ihn selbst als auf- und abwickelbar auszubilden.
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AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines üblichen Gürtels, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Spezialgürtels, Fig. 4 das Ende des Kabels, das den Kopf mit dem Schutzwulst
aufweist,
Fig. 5 das Ende des Senders, das zur elektrischen und mechanischen
Verbindung mit dem anderen Gürtelende ausgebildet ist, und
Der Gürtel von Fig. 1 und 2 ist aus einem äußeren Band 1 und aus einem inneren Band 2 aufgebaut, die an
ihren Rändern miteinander verbunden sind und bei 3 zwischen sich den kleinen Sender 7 mit seiner Versorgungsbatterie
einschließen. Zweckmäßig ist der Sender von einem weichen stoßmindernden Material 8 umgeben. Der Gürtel erscheint
äußerlich wie ein üblicher Gürtel mit einer Schnalle 4, die aufgrund der geringen Dicke des Senders und/oder dessen Unterbringungsplatzes
im Gürtel normal verwendet werden kann. Gegebenen/falls kann der Gürtel mit Taschen versehen sein,
die andere Dinge enthalten, die in Gefahr geratene Personen benötigen. Die Tasche 5 z.B. kann eine Riechsubstanz für
Spürhunde und die Tasche 6 Dinge wie Binden zur Behandlung einer Verletzung enthalten.
Die Fig. 3 zeigt perspektivisch einen Spezialgürtel
in Benutzungsstellung, dessen hinterer Abschnitt zur Darstellung der Anordnung der in das weiche Isoliermaterial
eingebetteten elektrischen Leiter aufgebrochen ist. Dieser Gürtel ist wie der zuvor beschriebene flach und er weist
eine äußere Seite 1* und eine innere Seite 2· auf. Der Sender ist in den ihn schützenden Kunststoff eingebettet.
Im dargestellten Fall ist der Sender 9 in eines der Enden des GUrtelkabels einverleibt. Das andere Kabelende ist mit
einem Kopf 10 versehen, der zum Anklinken gegen das freie
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Ende des Senders 9 bestimmt ist. Fig. 4 zeigt in größerer
Einzelheit diesen Kopf 10, in dem jeder Leiter in üblicher Weise durch einen Steckstift verlängert ist, die hier mit
den Bezugsziffern 27-32 bezeichnet sind. Auf beiden Seiten sind Pederzungen 25 und 26 angeordnet, die eine geeignete
Krümmung aufweisen, um das Einklinken zu ermöglichen. Der Kopf 10 ist an das Kabelende angeformt und er weist einen
dieses Kabelende umgebenden Wulst 11 auf, der ein Abteil 12 bestimmt, durch das sich die Steckstifte 27-32 erstrecken,
welche die in das Isoliermaterial eingebetteten Leiter verlängern. Der Wulst 11 besteht aus einem komprimierbaren
weichen Material, das eine gute Abdichtung um das Abteil 12 herum gewährleistet.
Die Fig. 5 zeigt das andere Ende des Gürtels oder genauer das Ende des Senders, das mit zum Kopf 10 komplementären
Teilen versehen ist. Eine durch eine Platte 14 verstärkte Öffnung 13 sowie eine durch eine Platte 16 verstärkte
Öffnung 15 sind zur Aufnahme der Zungen 25 und 26 vorgesehen, um eine mechanische Klinkverbindung zu schaffen.
Die Buchsen 17-22 gestatten geeignete elektrische Verbindungen herzustellen. Es ist ersichtlich, daß der Kopf 10
leicht an das Ende des Senders 9 befestigt werden kann, indem die Zungen 25 und 26 in ihre öffnungen 13 und 15
eingesteckt werden. Zum Lösen und Zurückziehen des Kopfs 10 vom Sender 9 genügt es, bei 24 auf die weiche Wand zu
drücken, um den gekrümmten Abschnitt der Zunge 26 (und symmetrisch der Zunge 25) zurückzustoßen und dadurch das
Zurückziehen des Kopfs 10 zu erlauben·
Fig. 6 zeigt einen selbstaufwickelbaren Gürtel. Dieser
Gürtel wird erhalten, indem ein flaches Kabel aus geeignetem Material wie das unter dem Namen "MYLAR1* bekannte
Polyester und mit einer Länge zwischen 0,80m und 1,80m zu zwei im wesentlichen gleichlangen Abschnitten 33
und 34 zusammengeigt und spiralförmig aufgerollt wird, wonach das Kabel in dieser Lage für etwa 20 Minuten bei
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einer Temperatur zwischen 80° und 110°, vorzugsweise bei 900C gehalten wird. Nach dieser Behandlung bleibt das
Kabel ständig aufgerollt, wobei es sich jedoch leicht entrollen läßt. Die zwei Enden liegen dann fast Ubereinander.
Vorteilhaft arbeitet der Sender nicht dauernd, sondern
nur bei Eintreten einer Notlage. Es ist daher ein Unterbrecherschalter 23 (Fig. 3) vorgesehen, der durch eine
weiche Haut abgedeckt ist, die eine absolute Dichtigkeit gewährleistet. Diese weiche Haut kann in jeder bekannten
Weise erzeugt werden.
Der erfindungsgemäße Gürtel ist vielseitig einsetzbar. Er kann mit einem Kleidungsstück oder einer Schwimmweste verbunden sein.
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Claims (6)
- Patentanspruch e :Funk-Ortungsvorrichtung, die zum Tragen durch eine Person und Auffinden dieser Person bei Gefahr bestimmt ist, gekennzeichnet durch einen Miniaturradiosender (7,9), der mitsamt seiner Antenne in dichter Weise in ein Kleidungsstück oder einen Bekleidungsgegenstand einverleibt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 bestehend aus einem mit einem Radiosender ausgerüsteten Gürtel, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (1,2 ;1·,2·) aus einem die Antenne bildenden flachen Bündel elektrischer Kabel aufgebaut ist, und daß der Sender (9) in dichter Weise an einem der Kabelenden in den Gürtel einverleibt ist und er mechanisch und elektrisch mit dem anderen Kabelende verbindbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß das dem Sender (9) gegenüberliegende Kabelende einen Kopf (10) aus einem isolierenden elastischen Material aufweist, von dem Steckstifte (27-32) und mindestens ein mechanisches Schließglied (25, 26) abstehen, und daß der Kopf einen die Gesamtheit der metallischen Teile umgebenden komprimierbaren Wulst (11) besitzt, der die Dichtigkeit gewährleistet, wenn er gegen das andere Ende des Gürtel angedrückt gehalten ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtelenden durch Einklinken (clipper) aneinanderfügbar sind und zu diesem Zweck das mit den Steckstiften (27-32) versehene Ende außerdem mindestens eine Federzunge (25,26) mit einer Krümmung zum leichten Einstecken in eine Öffnung (13,15) am anderen Gürtelende aufweist, an dem noch die für die elektrischen Verbindungen notwendigen Buchsen (17-22) vorgesehen sind.709836/0706ORIGINAL INSPECTED
- 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel an jeden Taillenumfang anpaßbar ist und er für diesen Zweck auf- und abwickelbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwickelbare Gürtel in der Weise gebildet ist, daß ein Kabel aus einem geeigneten Material wie "MYLAR" und mit einer Länge zwischen 0,80m und 1,80m zu zwei im wesentlichen gleichlangen Abschnitten (33,34) zusammengelegt und spiralförmig aufgewickelt wird, wonach es in dieser Lage für etwa 20 Minuten bei einer Temperatur zwischen 80° und 1100C, vorzugsweise bei 900C gehalten wird.70983H/0706
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Also Published As
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