DE69010208T2 - Schlüsselarmband, speziell für Schwimmbäder. - Google Patents

Schlüsselarmband, speziell für Schwimmbäder.

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DE69010208T2
DE69010208T2 DE1990610208 DE69010208T DE69010208T2 DE 69010208 T2 DE69010208 T2 DE 69010208T2 DE 1990610208 DE1990610208 DE 1990610208 DE 69010208 T DE69010208 T DE 69010208T DE 69010208 T2 DE69010208 T2 DE 69010208T2
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Witte Patrick De
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WITTE PATRICK DE
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WITTE PATRICK DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0007Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles
    • A44C5/0038Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles with means for attaching keys

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Schlüsselarmband für Schwimmbecken.
  • Armbänder, an denen der Schlüssel für einen Schrank angebracht ist, sind in Schwimmbädern allgemein üblich. Sie bilden das praktischste Mittel, das es den Badenden ermöglicht, den Schlüssel für ihren Schrank immer bei sich zu haben.
  • Die heutzutage bekannten Armbänder bergen in zahlreichen Fällen die Gefahr, daß die Badenden sich selbst an dem Schlüssel oder andere Badende damit verletzen. Im allgemeinen hängt der Schlüssel frei an einem Armband, d.h. daß er in beliebiger Stellung bezüglich dieses Armbands hängt.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, ein Armband zu schaffen, das dem festgelegten Gegenstand auf neue und originelle Art entspricht. Das erfindungsgemäße Armband liefert daher eine Lösung, durch die, ohne Verwendung schwierig herzustellender technischer Mittel, ein Schlüssel der betreffenden Art mit einem Armband verbunden und in diesem aufgenommen werden kann.
  • Zur Durchführung dieses Ziels gemäß der Erfindung ist das Armband durch einen elastischen Reif gebildet, an dem der Schlüssel gelenkig an einem festen Punkt befestigt ist, wobei an dem Armband eine am Reif feste Aufnahme vorgesehen ist, um das freie Ende des Schlüssels aufzunehmen, wobei der Abstand zwischen dem Punkt, an dem der Schlüssel bezüglich des Rings schwenkbar ist und der oben genannten Aufnahme so bemessen ist und die Elastizität des elastischen Reifs so gewählt ist, daß wenn man einen Zug auf den Reif ausübt, wenigstens zwischen dem oben genannten Punkt und der Aufnahme, das freie Ende des Schlüssels sich außerhalb der Aufnahme befindet, während in normaler Stellung das freie Ende des Schlüssels sich innerhalb der Aufnahme befindet.
  • Ebenfalls erfindungsgemäß ist die oben genannte Aufnahme Teil des elastischen Reifs, und sie weist eine Aussparung auf in die das freie Ende des Schlüssels geschob werden kann, derart daß in normaler Stellung des elastischen Reifs, wenn kein Zug auf diesen ausgeübt wird, das freie Ende des Schlüssels nicht aus der Aufnahme gleiten kann.
  • Weitere Details und Vorteile der Erfindung ergeben aus der aus der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Schlüsselarmbands für Schwimmbecken. Diese Beschreibung soll nur als Beispiel dienen und schränkt die Erfindung nicht ein. Die Bezugszahlen beziehen sich auf die beiliegenden Figuren.
  • Figur 1 ist eine allgemeine Ansicht eines erfindungsgemäßen Armbands, wobei der Schlüssel um etwa 90º bezüglich des kleinsten Teils des Armbands gedreht ist.
  • Figur 2 ist eine analoge Ansicht, in der gezeigt ist, wie das freie Ende des Schlüssels aus seiner Aufnahme gezogen werden kann, wenn man einen Zug auf einen Teil des Armbands auswirkt.
  • Figur 3 zeigt das Armband in der sog. Verschlußstellung des Schlüssel oder ganz einfach in Gebrauchsstellung des Armbands.
  • Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht des Armbands, wobei die es bildenden Elemente auseinandergenommen wurden.
  • Das durch die Figuren dargestellte Armband besteht aus einem elastischen Reif 1, der einen scheibenförmigen Querschnitt aufweist. Das Armband selbst ist vorzugsweise nicht unbedingt kreisförmig, sondern eher gestreckt, derart, daß zwischen den beiden halbkreisförmigen Teilen des Armbands mehr oder weniger geradlinige Teile 1' und 1" vorgesehen sind.
  • Der Schlüssel 2 ist an einem Punkt bezüglich des Armbands 1 schwenkbar, während in einem Abstand zu der Stelle, an der der Schlüssel 2 gelenkig bezüglich des Armbands befestigt ist, eine Aufnahme 3 vorgesehen ist.
  • In Längsrichtung der zur Aufnehmen des freien Endes des Schlüssels bestimmten Aufnahme 3 ist eine Aussparung 4 mit etwa kreisförmiger Form vorgesehen, was genau in Figur 4 gesehen werden kann. Der Schlüssel 2 ist schwenkbar bezüglich des elastischen Armbands 1 angebracht, und dies beispielsweise unter Verwendung eines kleinen Bügels 5, der fest auf dem Armband gehalten wird durch Verschrauben eines kleinen Niets 6, der durch zwei Öffnungen 7 des Körpers 8 des Schlüssels und durch zwei in den beiden Armen 10 des Bügels 5 vorgesehene Öffnungen 9 hindurchreicht. Es ist klar, daß ein anderer bezüglich des Armbands schwenkbarer Zusammenbau vorstellbar ist. Die hier als Beispiel beschriebenen Strukturen sind von einfachem Aufbau und zeigen sich bei Verwendung als zuverlässig.
  • Wenn, wie deutlich in Figur 2 gezeigt, eine Zugkraft auf das geradlinige Teil des 1' des Armbands 1 ausgeübt wird, entfernt sich der durch den Niet 6 gebildete Drehpunkt von der Aufnahme 3, derart, daß das freie Ende des Schlüssels 2 aus dieser Aufnahme geschoben werden kann. Das wird durch die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung des Schlüssels 2 gezeigt.
  • Es ist auch offensichtlich, daß wenn der Schlüssel von der Stellung gemäß Figur 1 in die gestrichelt dargestellte Stellung, gemäß Figur 2, gebracht wird und man die Elastizität des Materials, aus dem das Armband 1 gebildet ist, wirken läßt, man die in Figur 3 dargestellte Stellung erhält.
  • Diese stellt die ideale Stellung des Schlüssels 2 bezüglich des Armbands 1 dar, weil das freie Ende des Schlüssels 2, der immer mehr oder weniger spitz ist, weder den Badenden selbst noch andere, sich in seiner Nähe befindliche Badende verletzen kann. Außerdem kann der mit Sägezähnen versehene Teil des Schlüssels 2 nicht mehr oder wenigstens sehr schwierig mit demjenigen in Kontakt kommen, der den Schlüssel trägt oder mit Badenden, die sich in der Nähe befinden, wie oben bereits dargelegt.
  • Ein Identifikationszeichen kann an jedem Armband oben an einer im geradlinigen Teil 1' des Armbands vorgesehenen Verdickung vorgesehen werden. Die Stelle, an der dieses Identifikationszeichen vorzugsweise angebracht ist, ist mit der Bezugszahl 11 bezeichnet. Es versteht sich von selbst, daß jedes andere Identifikationszeichen vorgesehen werden kann, ohne damit den Rahmen des Patents zu überschreiten.
  • Es ist auch klar, daß die Erfindung nicht durch die als Beispiel beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, und daß Veränderungen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Patentanmeldung, wie in den Patentansprüchen definiert, zu überschreiten.

Claims (5)

1. Schlüsselarmband für Schwimmbecken, dadurch gekennzeichnet, daß es durch einen elastischen Reif (1) gebildet ist, an dem der Schlüssel (2) gelenkig an einem festen Punkt befestigt ist, wobei an dem Armband eine am Reif feste Aufnahme (3) vorgesehen ist, um das freie Ende des Schlüssels (2) aufzunehmen, wobei der Abstand zwischen dem Punkt, an dem der Schlüssel (2) bezüglich des Rings schwenkbar ist, und der oben genannten Aufnahme (3) so bemessen ist und die Elastizität des elastischen Reifs so gewählt ist, daß wenn man einen Zug auf den reif ausübt, wenigstens zwischen dem oben genannten Punkt und der Aufnahme, das Ende des Schlüssels (2) sich außerhalb der Aufnahme (3) befindet, während in normaler Stellung das freie Ende des Schlüssels (2) sich innerhalb der Aufnahme (3) befindet.
2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3) Teil des elastischen Reifs (1) ist.
3. Armband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Aussparung (4) aufweist, in der das freie Ende des Schlüssels (2) gleiten kann, derart daß in normaler Stellung des elastischen Reifs, wenn kein Zug auf diesen ausgeübt wird, das freie Ende des Schlüssels nicht aus der Aufnahme () gleiten kann.
4. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (2) gelenkig mit einem Punkt bezüglich des oben genannten elastischen Reifs (1) verbunden ist, unter Verwendung eines Bügels (5), der im Längsschnitt ein kreisförmiges Teil, das auf einen Querschnitt des elastischen Reifs paßt, und zwei Arme (10 aufweist, die Öffnungen (9) für den Durchtritt eines Niets (6) haben.
5. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Armband zwei halbkreisförmige Teile und geradlinige Teile (1' und 1") aufweist, die sich zwischen diesen erstrecken.
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DE69010208D1 DE69010208D1 (de) 1994-07-28
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DE69010208D1 (de) 1994-07-28
EP0489981A1 (de) 1992-06-17
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