DE2458764A1 - Zusammensetzbares buegel- bzw. ringscharnier fuer griffe von taschen, koffern u. dgl. - Google Patents

Zusammensetzbares buegel- bzw. ringscharnier fuer griffe von taschen, koffern u. dgl.

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DE2458764A1 DE19742458764 DE2458764A DE2458764A1 DE 2458764 A1 DE2458764 A1 DE 2458764A1 DE 19742458764 DE19742458764 DE 19742458764 DE 2458764 A DE2458764 A DE 2458764A DE 2458764 A1 DE2458764 A1 DE 2458764A1
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Description

Patentanwälte
-ing. Amlhor
ipl.-^-?. Wolf <5 Fi-c:.·«.!;:.'} '.1. M, 12
A»C.F,A. Accessor! Calzattire Fibbie Affini
di Adalberto Sussnian Steinberg & C. S.r.l. Via Frassinetti, 25 - MAILAND' '- ITALIEH
ZUSAMMENSETZBARES BÜGEL- BZW. RINGSCHARNIER FÜR GRIFFE VON TASCHEN, KOFFERN U. DGL.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zusammensetzbares und einsteckbares Bügel- bzw. Ringscharnier zur Verbindung von Griffen mit Taschen, Koffern u. dgl. handtragbaren Gegenständen.
Bei den in diesem Anwendungsgebiet bekannten Scharnieren wird der Griff so hergestellt, dass in ihm die beiden Scharniere enthalten sind, wobei der Griff einen Zapfen des Scharnierbügels bzv/. Scharnierrahnens umgibt und der andere Zapfen eines jeden Scharnieres zur Bildung eines Ringes geschlossen wird und zur Befestigung desselben an dem Gegenstand dient, der dem Griff zugeordnet ist und in dem der erwähnte zweite Zapfen in einem entsprechenden
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Sitz eingesteckt ist. Diese Ausbildung beschränkt jedoch den Freiheitsgrad und verzögert die Herstellung des Griffes.
Ein .Ziel der Erfindung ist die Herstellung von einsetzbaren Scharnieren zur Verbindung von Griffen mit dazugehörigen, bereits fertigen Gegenstanden, wobei diese Scharniere nach Belieben sowohl unlösbar als auch lösbar befestigt werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines besonders festen, steif ausgebildeten und einfach gebauten Scharnieres. , .
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines'leicht und rasch einsetzbaren Scharnieres, bei welchem die Befestigung der zusammensetzbaren Teile möglicherweise als Schnappbefestigung ausgebildet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines zusammensetzbaren Scharnieres, bei welchem jede Gefahr einer zufälligen Öffnung auch infolge von Verschleiss, Stössen oder jeder beliebigen Beanspruchung vermieden wird.
Diese und weitere, aus der folgenden Beschreibung noch besser auffallenden Ziele werden durch ein zusammensetzbares Bügel- bzw. Ringscharnier fur Griffe von Taschen, Koffern u* dgl. Gegenständen erreicht, der einen Bügelteil bestehend aus einem stirnseitigen Zapfenabschnitt, einem unterseitigen Zapfenabschnitt und aus zwei Seitenelementen aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass der BÜgelteil
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zumindest einen ersten, aus einem im wesentlichen nicht gekrümmten Zapfenabschnitt und aus mindestens einem dazugehörigen Seitenelement einstückig gebildeten Teil, einen zweiten im wesentlichen nicht gekrümmten Zapfenabschnitt und ein getrenntes zweites Seitenelement sowie Mittel zur Herstellung einer Verbindung in Form einer Feder und Nut-Verbindung, Steckverbindung, Schnappverbindung u. dgl. wenigstens zwischen diesem ersten Teil und diesem getrennten zweiten Seitenelement aufweist, so dass ein Bügel- bzw. ein Ring erhalten wird, der zunächst derart auseinandergenommen ist, dass der stirnseitige Zapfenabschnitt in einen bereits hergestellten Griff einsetzbar ist und der unterseitige Zapfenabschnitt in einen bereits hergestellten Sitz eines Koffers o. dgl. einsetzbar ist, wobei der Bügel bzw. Ring nachtraglich durch Zusammenfügung, seiner Teile mittels einer Feder und Nut-Verbindung, Steckverbindung, Schnappverbindung o. dgl. wieder zusammengesetzt wird, ohne dass auf dem Koffer und dem Griff Arbeitsvorgänge diirchzufuiiren waren.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung einer besonders bevorzugten jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Steckerelement, das einen Teil des erfindungsgemässen Scharniers bildet;
Fig. 2 eine Ansicht des Steckereiementes längs der Linie H-II von Fig. 1 ;
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Fig. 3 eine Längsansicht und eine Queransicht einer Buchse eines erfindungsgemassen Scharniers; und
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemassen geschlossenen Scharniers, wobei das Steckerelement γόη Fig. 1 längs der Linie IV-IV gesehen ist. . ' .
Bin nach der bevorzugten Ausfuhrungsform hergestelltes Scharnier besteht aus zwei gleichen Steckerelementen, wie , die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Elemente, und aus zwei Buchsen, wie die in Fig. 3 gezeigte Buchse« Ein St eck er element ist in der Zeichnung mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet und besteht im wesentlichen aus einem Steg bzw. Seitenelement 2, aus welchem zwei Zapfenabschnitte bzw. Steckstifte wie bei einem elektrischen Stecker wegstehen. Der Steg hat ein längliches Profil, das sich einer halben Ellipse nähert, und eine flache Grundfläche 2a, während er im Querschnitt ein im wesentlichen halbkreisförmiges Profil aufweist, wie der Fig. 4 besser entnehmbar ist. Die beiden Steckstifte 3 stehen von der flachen Grundfläche des Steges je über einen zylindrischen Verbindungsteil 4 an jedem Ende des Steges weg.
Auch die Steckstifte 3 haben einen halbkreisförmigen Querschnitt, während sie in Längsrichtung einen sagezahnförmigen Verlauf auf der flachen Seite des halbkreisförmigen Querschnittes besitzen. Die kurze Zahnseite 5a der zähne 5 weist zur Grundfläche des Steckers hin und die lange Zahnseite 5b zur Spitze des Steckers. Der zylindrische
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Verbindungsteil 4 verbindet den sagezahnförmig ausgebildeten Steckstift mit der flachen Grundfläche 2a des Steges.
Wenn zwei steckerartige Scharmerelemente 1 mit zueinander weisenden Steckstiften in spiegelbildlicher Anordnung gegenübergestellt werden und dann eines dieser gegenüberstehenden Elemente um 180° um die Achse A-A gedreht wird und die nun zueinander weisenden zähne in Eingriff gebracht werden, dann wird die gegenseitige Lage der Elemente erreicht, die in Fig. 4 dargestellt ist. Zur Führung und gegenseitigen Befestigung der beiden Elemente in der dargestellten Lage, in der sie ein Ringscharnier oder Rahmenscharnier bilden, dienen zwei Buchsen 6, die je über ein Paar der gegenseitig in Eingriff stehenden Steckstifte angeordnet werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Bei der vorgestellten Ausführungsform hat die Buchse oder Muffe 6 einen Durchmesser, der etwa dem Durchmesser der zylindrischen Verbindungsteile 4 gleich ist und eine Lange, die geringer ist als der Abstand zwischen den beiden Grundflächen 2a der gegenüber- . liegenden Stege. Dabei stösst die Büchse gegen die Vorsprünge 7, mit welchen die zylindrischen Verbindungsteile 4 in Richtung des sägezahnförmigen Abschnittes des Steckstiftes enden, wobei eine elastische Druckwirkung gegen die Anschläge 7 ausgeübt wird. Der Innendurchmesser der Buchse ist so gewählt, dass ein radialer, gegen den Mittelpunkt gerichteter Druck auf die in Eingriff stehenden Steckstifte 3 entsteht',
Il
die zueinander weisend in der gleichen Buchse eingesteckt sind.
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Die beiden Buchsen 6 stellen daher zusammen das Festlegorgan des Ringscharnieres dar. Durch den elastischen Druck, den die Buchse gegen die Vorsprünge 7 ausübt, wird ein Spiel in Längsrichtung zwischen den miteinander in Eingriff stehenden Zahnen der Steckstifte beseitigt, während durch den radialen Druck ein mögliches Spiel in Querrichtung zwischen denselben Zahnen vermieden wird. Die Buchse muss daher aus einem stosselastischen Werkstoff hergestellt werden, der durch seine elastische Umfangsver- ' formung die Einführung und die gegenseitige Steckverbindung der beiden Stecker ermöglicht und die Verbindung aufrechter-
Il "
halt und ein zufalliges Herausziehen der Stecker verhindert. Durch die Wahl eines Werkstoffes für die Büchsen 6 mit unterschiedlichen stosselastischen Eigenschaften ist es möglich, eine praktisch unlösbare Blockierung der Stecker oder eine schwer losbare Verbindung oder auch eine leicht lösbare Verbindung, die aber offenbar nur durch ein gewünschtes handliches Eingreifen und nicht durch Zufall gelöst werden kann, zu erhalten.
Die gleichen Ergebnisse können natürlich auch mit einer Buchse erhalten werden, die gegen die Flächen 2a anstatt gegen die Vorsprunge 7 anschlägt, wobei in diesem Fall die beiden Verbindungsteile 4 auf den Steckern geändert oder weggelassen werden müssen. Es ist daher offensichtlich, dass diese nicht wesentlichen baulichen. Einzelheiten keinesfalls als beschränkend fur die Ausführungsform des Verbindungsgedanken, die durch diese Einzelheiten erhalten wird, zu verstehen sind.
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•V
Will man ferner die etwaige Möglichkeit einer Losung der Verbindung begünstigen, dann können die kurzen Zahnflanken 5a der zähne 5 anstatt senkrecht verlaufend, wie in Fig. dargestellt ist, mit einer kleinen Neigung ausgebildet sein, die entgegengesetzt zur Neigung ,der längeren Zahnflanken 5b derselben Zahne ist. Durch eine geeignete ......
gemeinsame Wahl der genannten Neigung und des stosselastischen Werkstoffes für die Buchse ist es immerhin . noch möglich, die Blockierung gegen ein zufälliges Losen zu gewährleisten. Will man hingegen die Unlösbarkeit der Blockierung erhöhen, dann können die kurzen Zahnflanken leicht unterschnitten ausgebildet werden, d.h. mit Bildung eines spitzen Winkels zur Achse des Steckers.
Es ist nun ersichtlich, dass es mit kleinen baulichen Massnahmen.oder Änderungen oder mit einer geeigneten Wahl einer mehr oder weniger stosseiastisehen Buchse möglich ist, mit einem erfindungsgemäss ausgebildeten Scharnier eines einzigen Typs eine Blockierung der Scharnierteile auf einem Griff und einem diesem zugeordneten Gegenstand, die beide bereits fertig hergestellt sind, zu erhalten, welche nach Wunsch unlösbar oder mit einer gewünschten Schwierigkeit von Hand aus lösbar ist, wobei jedenfalls ein zufälliges Lösen vermieden wird. Dieses
besondere Ziel wird mit einem sehr einfach gebauten und zusammensetzbaren Bügel- bzw. Ringscharnier erreicht, das aber gleichzeitig nach einem weiteren Ziel der Erfindung stark ausgebildet ist. Dieses Scharnier kann ferner vielseitig angewendet werden, nämlich bei kleinen Taschen
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wegen seiner kompakten Form, bei sehr schweren Koffern und anderen Gegenstanden im allgemeinen wegen seiner Festigkeit.
Ausser den genannten Abänderungen können für besondere technische Zwecke viele andere Abänderungen geschaffen werden, die den gleichen Gedanken benutzen und daher in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen.
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Claims (10)

  1. .ή.
    Pat ent ansprüche
    'S
    ΓΙ ,) Zusammensetzbares Bügel- bzv/. Ringscharnier fur Griffe von Taschen, Koffern u. dgl., mit einem Bügelteil bestehend aus einem stirnseitigen Zapfenabschnitt, einem unterseitigen Zapfenabschnitt .und aus zwei Seitenelementen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bugelteil zumindest einen ersten, aus einem im wesentlichen nicht gekrümmten Zapfenabschnitt (3) und aus mindestens einem dazugehörigen Seitenelement (2) einstückig gebildeten Teil, einen zweiten im wesentlichen nicht gekrümmten Zapfenabschnitt (3) und ein getrenntes zweites Seitenelement (2) sov/ie Mittel (5,6) zur Herstellung einer Verbindung in Form einer Feder und Nut-Verbindung, Steckverbindung, Schnappverbindung o. dgl. wenigstens zwischen diesem ersten Teil und diesem zweiten getrennten Seitenelement aufweist, so dass ein Bügel bzw, ein Ring erhalten wird, der zunächst derart auseinandergenommen ist, dass der stirnseitige Zapfenabschnitt in einen bereits hergestellten Griff einsetzbar ist und der unterseitige Zapfenabschnitt in einen bereits hergestellten Sitz eines Koffers o. dgl. einsetzbar ist, wobei der Bügel bzw. Ring nachträglich durch Zusammenfügung seiner Teile mittels einer Feder und Nut-»Verbindung, Steckverbindung, Schnappverbindung o. dgl. wieder zusammengesetzt wird, ohne dass auf dem Koffer und dem Griff Arbeitsvorgänge' durchzufuhren waren.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus in einen Griff bzw. einen dem Griff zugeordneten
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    Gegenstand einsetzbaren Teilen (2,3) besteht, die in der eingesetzten Lage zur Bildung einer Gelenkverbindung zwischen dem Griff und dem Gegenstand festlegbar sind, v/obei die Verbindung der Scharnierteile so ausgebildet ist, dass sie nach Belieben sowohl lösbar als auch unlösbar sind.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein einsetzbarer Teil aus zwei zueinander parallelen Steckstiften (3) gebildet ist, die miteinander über einen Steg (2) verbunden sind und mit einem zweiten Steg (2) zur Bildung eines geschlossenen Bügels bzw. Ringes verbindbar sind.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steg (2) zwei Gegensteckstifte (3) trägt, die mit den Steckstiften (3) des ersten Steges (2) in Eingriff bringbar sind.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckstifte (3) des ersten Steges (2) ein sägezahnförmiges Profil (5) aufweisen.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steg (2) zwei Steckstifte (3) gleich jenen des ersten Steges (2) aufweist, wobei die zähne (5) so ausgebildet sind, dass sie ineinander zugfest eingreifen, wenn zwei Steckstiftenpaare (3) von zwei Stegen (2) mit zueinander weisenden Zalmen (5) gegenüberliegend angeordnet sind.
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  7. 7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Büchsen (6) vorgesehen sind, in welche beiderseitig je eine Steckstift (3) des ersten Steges (2) und ein Steckstift (3) des zweiten Steges oder Seitenelementes (2) eingesetzt sind, wobei diese Steckstifte (3) durch die stosselastisehen Eigenschaften dieser Buchsen (6) miteinander festgelegt werden.
  8. 8· Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Zahnflanken (5a) der zähne (5) zur Grundfläche (2a) der Steckerelemente (1) weisen und mit der Achse des Steckerelementes (1) einen rechten oder leicht spitzen Winkel bilden.
  9. .9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Zahnflanken (5a) der Zahne (5) zur Grundfläche (2a) der Steckerelemente (1) weisen und mit der Achse des Steckerelementes (1) einen leicht stumpfen Winkel bilden.
  10. 10. Scharnier nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsen (6) aus einem Werkstoff mit einer solchen Stosselastizitat gebildet sind, dass sie die elastische Einfuhrung der Steckstifte (3) ermöglichen, aber ein Herausführen der Steckstifte (3) aus den Buchsen (6) nicht gestatten.
    ■11. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsen (6) aus einem Werkstoff mit einer solchen
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    Stosselastizitat gebildet sind, dass sie die elastische Einführung und.Herausnahme der Steckstifte (3) in die
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    bzw. aus don in'lc^sen (6) crno^lic^r-n -)hrv ein ".i.\t?r>l linos ungewolltes Losen der Verbindung öcv c. t c.cy. st^ £ te. (3) nicht ^est
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    5 0 9 8 2 l . / ί 3
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