DE2409145A1 - Knopfbefestigungsvorrichtung - Google Patents
KnopfbefestigungsvorrichtungInfo
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- A44B1/185—Buttons adapted for special ways of fastening with quick, thread-like, anchoring means avoiding the use of a separate needle and thread
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- Surgical Instruments (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Pierre BRAILLARD GENF / SCHWEIZ
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Knopfes,
welcher wenigstens zwei Oeffhungen aufweist, an einem Gewebe, insbesondere
einem Kleidungsstück,
Derartige Befestigungsvorrichtungen für Knöpfe sind in den verschiedensten
Ausführungen bekannt, von denen sich jedoch kaum welche in
der Praxis bewährt haben und die vorgesehene Anwendung finden konnten»
Die einfachsten Ausführungen verwenden eine metallische Klammer, die nach Durchstechen des Gewebes einfach umgebogen wird. Andere
Ausführungen besitzen zwei Schäfte, die ein verdicktes Ende aufweisen, womit eine Gegenplatte gehalten wird. Abgesehen von der umständlichen
Montage muss dabei auch das Gewebe vorher durchbohrt werden, um die verdickten Schaftenden durchfahren zu können. Gleiches gilt
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auch for Ausführungen aus einem elastischen Material, welches keine
solche Starrheit aufweist, um ohne weiteres durch das Gewebe gestochen zu werden. Zur Verankerung der Knopf schäfte ist auch die
Anbringung von Widerhaken bekannt, wodurch jedoch eine erhebliche Beschädigung des Gewebes eintreten kann.
Zweck der Erfindung ist daher einerseits die Vermeidung vorstehend
erwähnter Nachteile bekannter Ausfuhrungen von Knopfbefestigungen
und andererseits die Schaffung einer Befestigungsform, welche einfach und schnell auszuführen ist, wirtschaftlich hergestellt werden kann
und auch äusserlich vorteilhaft erscheint, das Gewebe schont und beim Tragen des Kleidungsstückes keine Behinderungen hervorruft.
Eine solche Knopfbefestigung ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet
durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Zweckmässige und vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführung besteht in der Leichtigkeit
der Befestigung, da das Band nur an einer Stelle durch das Gewebe des Kleidungsstückes zu führen ist. Dabei stechen die aneinander
liegenden Bandenden glatt durch das Gewebe ohne dieses dabei zu beschädigen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäss ausgebildete
Befestigungsvorrichtung einfach und zuverlässig an verschiedene Stärken oder Dicken des Gewebes angepasst werden kann. Dabei
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ist die Entfernung bzw. der Abstand des Knopfes von dem Gewebe
vollständig unabhängig von der Stärke und von der Kraft, womit die Vorrichtung angesetzt wird.
Die Ausführung der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung kann
in verschiedenen Farben, Abmessungen und Formen erfolgen, so dass sie unterschiedlichen Ansprüchen an das äussere Aussehen ohne weiteres
angepasst werden kann.
In wirtschaftlicher Hinsicht ist die Vorrichtung aus s er ordentlich billig
herzustellen und eignet sich in ganz besonderer Weise zu einer Massenproduktion.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise AusfOhrungsmöglichkeiten
der erfindungsgemässen Knopfbefestigungsvorrichtung dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1 : die Seitenansicht einer Ausführung gemäss
Schnitt I-1 von Figur 2,
Figur 2 : eine Draufsicht auf die dem Knopf abgewandte
Figur 3 : die Seitenansicht einer zweiten Ausführungs
form gemäss Schnitt III-III nach Figur 4,
Figur 4 ί eine gleiche Draufsicht wie Figur 2 auf
diese Ausfuhrungsform,
Figur 5 : die Seitenansicht einer weiteren Ausführungs
möglichkeit in einem Schnitt gemäss V-V
nach Figur 6 und
Figur 6 : eine gleiche Draufsicht wie Figuren 2 und 4
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auf diese Ausführungsform.,
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist durch die Oeffnungen la
und Ib des Knopfes 1 schlaufenartig ein flexibles Band 2 gezogen, dessen beide, angespitzte Enden 2a und 2b aneinander liegen und
durch das Gewebe 3 sowie durch eine Oeffnung 5 in einer Gegenplatte 4 geführt sind. Der sich über dem Gewebe 3 befindliche Schlaufenabschnitt
des Bandes 2 wird von Anschlägen 6a und 6b begrenzt, welche auf der Ober- oder Knopfseite des Gewebes aufliegen. Um den Umfang
der aneinander liegenden Enden 2a und 2b des Bandes ist wenigstens ein radial heraus stehender Vorsprung 7a, 7b angeordnet.
Das Mittelloch 5 der Gegenplatte 4 ist seinerseits mit zwei diametral
gegenüber liegenden Axialnuten 10a und 10b (Figur 2) versehen zum Durchgang dieser radialen Vorsprunge 7a, 7b. Zwischen diesen beiden
Längsnuten 10a und 10b sind auf der unteren Aussenseite der Gegenplatte 4 zwei radiale Ausnehmungen 11a und lib vorgesehen, welche
rechtwinklig zu den Axialnuten 10a und 10b angeordnet sind und zur Aufnahme der Vor Sprünge oder Zapfen 7a und 7b dienen, wenn der
Knopf mit der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung angesetzt
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Befestigungsvorrichtung sind die aneinander liegenden Flächen der Bandenden, und zwar auf der den Anschlägen 6a und 6b sowie den
Vor Sprüngen 7a und 7b gegenüber liegenden Seite, mit einer ineinander greifenden Profilierung versehen, welche bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer Längsrippe 14 einerseits und einer Längsnut 15 andererseits besteht.
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Ausserdem sind auf dem Aussenumfang der beiden Bandenden eine
Mehrzahl von Zapfen oder Vorsprangen 7a, 7b, 8a, 8b und 9a, 9b vorgesehen, welche paarweise in bestimmten axialen Abstände angeordnet
sind, so dass die Befestigungsvorrichtung zur Anwendung bei unterschiedlichen Stoff dicken kommen kann.
Der Mitteibreich 12 des Schlaufenabschnittes des Bandes 2 ist gegenüber
den angrenzenden Bereichen dünner ausgebildet, so dass an seinen beiden Enden Absätze 13a und 13b entstehen. Diese beiden
Absätze 13a und 13b dienen als Anlage for den Knopf 1, wenn das Band schlaufenartig umgebogen wird«
Die beiden bereits erwähnten Anschläge 6a und 6b haben etwas geringere Abmessungen als die beiden Knopföffnungen la und Ib, so
dass sie beim Ansetzen des Bandes durch diese Knopföffnungen gehen
können.
Die Befestigung eines Knopfes mittels einer derartigen Vorrichtung
ist äusserst einfach. Es genügt hierzu das Einfädeln der beiden angespitzten Bandenden 2a und 2b in je eine Knopföffnung la und Ib
und ein Umbiegen des Bandes in der Weise, dass die beiden Bandenden 2a und 2b mit ihren Innenflächen aneinander liegen. Die Längsrippe
14 auf der Innenseite eines Bandendes greift dabei in die Längsnut 15 an der Innenseite des anderen Bandendes ein. Hierauf
sticht man die angespitzten Bandenden durch das Gewebe 3, bis die beiden Anschläge 6a und 6b auf der Oberseite des Gewebes anliegen.
Darauf wird die Gegenplatte 4 mit ihrem Loch 5 auf die auf der anderen Gewebeseite heraus stehenden Bandenden aufgesetzt, wobei die
Radialzapfen 7a, 7b, 8a, 8b usw. durch die Axialnuten 10a und 10b
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am Innenumfang des Plattenloch.es 5 geführt werden. Durch eine ■
Viertelumdrehung der Gegenplatte 4 gegenüber den Bandenden 2a, 2b
greifen die Radialzapfen 7a, 7b oder 8a, 6b oder 9a, 9b, je nach der Dicke des Gewebes in die radialen Ausnehmungen 10a und IQb
auf der unteren Aussenseite der Gegenplatte 4 ein und verhindern
auf diese Weise eine weitere Verdrehung dieser Platte. Damit ist die Befestigungsvorrichtung angesetzt» wobei gleichzeitig das Gewebe
zwischen der Gegenplatte 4 und den beiden Anschlägen 6a und 6b zusammengedruckt wird» Nach dem Ansetzen der Befestigungsvorrichtung
wird der aus der Gegenplatte 4 herausragender Abschnitt der Bandenden abgetrennt.
Durch die Anschläge 6a und 6b und die Absätze 13a und 13b wird ein
bestimmter und gleichmässiger Abstand e zwischen dem Gewebe 3 und dem Knopf 1 gehalten.
Das Band 2 kann in Massenfabrikation aus einem geeigneten Kunststoff
beliebiger Farbe hergestellt werden, wobei das Bandprofil unterschiedlich sowohl rechtwinklig oder halbzylindrisch sein kann.
Bei der Ausfuhrungsform nach den Figuren 3 und 4 sind gleiche
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auch dabei ist ein Band 2 in die Oeffnungen la und Ib des Knopfes 1 eingefädelt und zu
einer Schlaufe umgebogen, so dass die beiden angespitzten Bandenden 2a and 2b -mit ihren Innenflächen aneinander liegen und durch das
Gewebe 3 und ein Loch 5a in einer Gegenplatte 4a gehen. Der Schlaufenabschnitt des Bandes ist hierbei ebenfalls begrenzt durch
zwei Anschläge 6a und 6b, Weiterhin sind ebenfalls wieder Zapfen oder Vor Sprünge 7c, 7d, 7e und 8c am Aussenumfang der Bandenden
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angeordnet, wobei in diesem Fall jedoch jeweils drei Zapfen in einer
Ebene liegen und einen Winkelabstand von 120 aufweisen. Dementsprechend ist auch das Loch 5a der Gegenplatte 4a mit drei symmetrisch
angeordneten Axialnuten 10c, 1Od und 1Oe (Figur 4) versehen zum Durchgang der Radialzapfen 7c, 7d, 7e und 8c. Auf der unteren
Aussenseite der Gegenplatte 4a sind dementsprechend auch drei radiale Ausnehmungen lic, Ud und He angeordnet, die um 60 gegen
die Axialnuten des Plattenloches versetzt sind. In diese radialen Ausnehmungen greifen dann die Radialzapfen 7c, 7d und 7e ein, wenn
die Befestigungsvorrichtung angesetzt ist und die Gegenplatte 4a gegenüber den Bandenden 2a und 2b um 60 verdreht wurde.
Auch hierbei können die ineinander liegenden Innenseiten der Bandenden
2a und 2b mit zusätzlichen Profilierungen versehen sein, welche ineinander greifen, wie es im Zusammenhang mit der ersten Ausfuhrungsform
beschrieben wurde. Gleiches gilt für die Anordnung der Radialzapfen 7c, 7d, 7e und 8c in verschiedenen Ebenen, um die Befestigungsvorrichtung
bei unterschiedlichen Gewebestärken verwenden zu kunnen.
Auch sind bei dieser Ausfuhrungsform die beiden Absätze 13a und 13b
im Mittelbereich des Schlaufenabschnittes vorgesehen, um einen be- ·
stimmten und konstanten Abstand e des Knopfes 1 von dem Gewebe 3 zu gewährleisten.
Das Ansetzen dieser Ausfuhrungsform einer erfindungsgemässen
Befestigungsvorrichtung erfolgt in gleicher "Weise, wie es vorstehend
im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Der einzige Unterschied besteht lediglich darin, dass nach dem Auf-
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setzen der Gegenplatte 4a eine Verdrehung um 60 erfolgt, damit die
jeweils drei Radialzapfen 7c, 7d und 7e in die entsprechenden Ausnehmungen lic, lld und lie eingreifen können.
Die Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 ist auf der Knopfseite
über dem Gewebe 3 in gleicher Weise ausgebildet wie die beiden vorher beschriebenen Ausführungsformen, wobei gleiche Teile ebenfalls
wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die Abwandlung dieser Ausföhrungsform besteht darin, dass die
Radialzapfen 7, 8 und 9 am'Aussenumfang der Bandenden 2a, 2b hierbei durch parallele, elastisch verformbare Rippen 7f ersetzt sind,
die in gewissem axialen Abstand voneinander angeordnet sind.
In disem Fall weist die Gegenplatte 4b ein Loch 5b mit etwa zylindrischer
Innenwand auf, deren innerer Durchmesser etwas geringer ist als der Aussendurchmesser der ringförmigen Rippen 7f. Es ist
aber auch möglich, am Innenumfang des zylindrischen Plattenloches 5b, insbesondere an seinem äusseren Ende, eine oder mehrere Ringnuten
Hf vorzusehen, deren Abmessungen etwa denjenigen der Ringrippen 7f entsprechen und in welche diese Ringrippen eingreifen.
Das Ansetzen der Befestigungsvorrichtung in dieser Ausführung erfolgt
zunächst in gleicher Weise wie bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungen, indem die angespitzten Bandenden 2a und
2b durch die Knopföffnungen la und Ib gefädelt und zusammen durch das Gewebe 3 gestochen werden, bis die beiden Anschläge 6a und 6b
auf der Gewebeoberseite aufliegen,, Hierauf wird auf die auf der
anderen Gewebeseite heraus stehenden Bandenden die Gegenplatte 4b
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axial aufgeschoben, wobei wegen -der rundum laufenden Ringrippen 7f
keine besondere Ausrichtung der Gegenplatte 4b zu erfolgen braucht. Nachdem die Ringrippen 7f unter elastischer Deformierung in das
Gegenplattenloch 5b eingetreten sind und gegebenenfalls in Ringnuten llf am inneren Lochumfang eingreifen, wird die Gegenplatte 4b sicher
und einwandfrei gehalten.
Diese Ringrippen 7f können ebenso wie die Radialzapfen 7, 8 und 9 der beiden vorhergehend beschriebenen Ausführungen in wesentlich
grösseren axialen Abständen angeordnet werden, um auch diese Ausfuhr
ungsform der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung sehr unterschiedlichen Gewebestärken anpassen zu können.
Bei einer engeren Anordnung der Ringrippen 7f besteht jedoch der Vorteil, dass die Anpassung an unterschiedliche Gewebe stärken viel
feiner und genauer erfolgen kann als bei den verhältnismässig gross en
axialen Abständen der Radialzapfen 7, 8 und 9.
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Claims (11)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Knopfes mit wenigstens zwei Oeffnungen an einem Gewebe, gekennzeichnet durch ein flexibles Band
(2) mit einem durch die Knopföffnungen (la, Ib) gehenden Schlaufenabschnitt,
welcher von zwei, auf der Knopfseite des Gewebes (3) anliegenden Anschlägen (6a, 6b) begrenzt wird, und mit angespitzten Enden
(2a, 2b) mit wenigstens einem radialen Vorsprung (7a bis f, 8a bis c,
9a, b) sowie durch eine Gegenplatte (4, 4a, 4b) mit einem Loch (5, 5a, 5b), worin die durch das Gewebe gestossenen Bandenden sitzen
und unter Anpressung der Gegenplatte an die andere Gewebeseite mittels ihrer Vorsprünge festgehakt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch halbzylindrisch
profilierte Bandenden (2a, 2b), die mit ihren abgeflachten Seiten aneinander liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere, um den Umfang der zusammengelegten Bandenden (2a, 2b) angeordnete ■
Vorsprünge (7a bis f, 8a bis c, 9a, b).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Vorsprünge in
Form radialer Zapfen (7a, b, 8a, b, 9a, b), die symmetrisch in einer durch die Achse der zusammengelegten Bandenden (2a, 2b)
gehenden Ebene angeordnet sind, sowie durch eine Gegenplatte (4) mit zwei diametral gegenüber liegenden Axialnuten (10a, 10b) am
Innenumfang ihres Loches (5) und mit zwei rechtwinklig hierzu und radial angeordneten Ausnehmungen (Ha, lib) auf ihrer Aussenseite zur
Aufnahme von in gleicher Höhe liegenden Zapfen, nachdem diese durch
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das Plattenloch hindurchgetreten und die Platte und die Bandenden um
90 gegeneinander verdreht worden sind (Figuren 1 und 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Vor Sprünge in
Form radialer Zapfen (7c bis e,- 8c), die symmetrisch in drei, durch
die Achse der zusammengelegten Bandenden (2a, 2b) gehenden Ebenen angeordnet sind, sowie durch eine Gegenplatte (4a) mit drei symmetrisch
angeordneten Axialnuten (10c bis e) am Innenumfang ihres Loches (5a) und mit drei radial symmetrisch, um 60 gegen die Axialnuten
versetzt angeordneten Ausnehmungen (lic bis e) auf ihrer Aussenseite
zur Aufnahme von in gleicher Höhe liegender Zapfen, nachdem diese durch das Plattenloch hindurchgetreten und die Platte und die
Bandenden um 60 gegeneinander verdreht worden sind (Figuren 3 und
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Vorsprunge in
Form paralleler, elastischer formbarer Rippen (7f) um die Bandenden
(2a, 2b) sowie durch eine Gegenplatte (4b) mit einem Loch (5b), dessen
Innendurchmesser- etwas geringer ist als der Aussendurchmesser der
Rippen, von denen wenigstens eine nach Eintritt in das Plattenloch unter elastischer Verformung die Platte hält (Figuren 5 und 6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch wenigstens eine Ringnut (ILf) am Innenumfang des Plattenloches (5b) zur Aufnahme
einer Rippe (7f).
8. Vorrichtung "nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Ringnut
um einen Lochrand zur Aufnahme einer Rippe.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Band (2)
mit einem donneren Mitteibreich (12) seines Schlaufenabschnittes, welcher von zwei Absätzen (13a, 13b) begrenzt wird, an denen der
Knopf (1) anliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein
Band (2) mit zusätzlichen Profilierungen (14, 15) seiner Bandenden
(2a, 2b) an den aneinander liegenden Flächen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch wenigstens
eine Längsrippe (14) und bzw. oder Längsnut (15) an den aneinander liegenden Flächen.
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Applications Claiming Priority (2)
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IT (1) | IT1007765B (de) |
NL (1) | NL7402006A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4063312A (en) * | 1975-06-26 | 1977-12-20 | Pierre Braillard | Button securing device |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4430888Y1 (de) * | 1965-11-30 | 1969-12-19 |
-
1974
- 1974-01-28 AR AR25255074A patent/AR198908A1/es active
- 1974-02-14 NL NL7402006A patent/NL7402006A/xx unknown
- 1974-02-26 ES ES423662A patent/ES423662A1/es not_active Expired
- 1974-02-26 DE DE19742409145 patent/DE2409145A1/de active Pending
- 1974-02-27 AU AU66088/74A patent/AU6608874A/en not_active Expired
- 1974-02-27 FR FR7406673A patent/FR2219761B1/fr not_active Expired
- 1974-03-02 JP JP2471474A patent/JPS49118544A/ja active Pending
- 1974-04-08 IT IT2094374A patent/IT1007765B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4063312A (en) * | 1975-06-26 | 1977-12-20 | Pierre Braillard | Button securing device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS49118544A (de) | 1974-11-13 |
AR198908A1 (es) | 1974-07-24 |
FR2219761B1 (de) | 1976-12-10 |
FR2219761A1 (de) | 1974-09-27 |
AU6608874A (en) | 1975-08-28 |
IT1007765B (it) | 1976-10-30 |
NL7402006A (de) | 1974-09-04 |
ES423662A1 (es) | 1977-01-16 |
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