DE3035956A1 - Zusammensetzbarer modulteil fuer blinde oder einschub- bzw. haengedecken - Google Patents
Zusammensetzbarer modulteil fuer blinde oder einschub- bzw. haengedeckenInfo
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Description
. BESCHEEIHJHg
Vorliegende Erfindung,betrifft einen zusammensetzbaren
Modulteil fur blinde oder Einschub- bzw. Hängedecken.
Es sind im Handel bereits verschiedene Arten von Einschubdecken bekannt, die im wesentlichen aus verschieden geformten Modulblöcken bestehen, die untereinander in einigen
Fallen mit Klebstoffen und in anderen Fallen durch verschiedenartige Einhakvorrichtungen verbunden werden.
Diese Systeme haben sich sowohl hinsichtlich der Montagephasen als auch hinsichtlich des wenig anziehenden ästhetischen
Effektes als wenig praktisch erwiesen.
Die Aufgabe, dessen Losung durch vorliegende Erfindung
angestrebt wird, ist die Schaffung eines neuen zusammensetzbaren Modulteiles, mit welchem die bei den derzeit
bekannten Lösungen auftretenden Schwierigkeiten und Nachteile überwunden werden und welcher in sich die Eigenschaften
einer äußerst praktischen Montage, einer universellen
Anwendbarkeit und einer billigen Herstellbarkeit ■ vereinigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch einen zusammensetzbaren
Modulteil fur Einschubdecken gelost, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er zwei paarweise angeordnete
Eingriffseinrichtungen, u» zw. ein Einsteckpaar
und ein Aufnahmepaar, die aus Fortsätzen mit Aufnahmehohlraum und gegengeformten Fortsätzen mit Einsteckhohlraum
bestehen, und Blockierungseinrichtungen fur die genannten Eingriffseinrichtungen mit Einsteckteil und Aufnahme
teil aufweist, mit dem Merkmal, daß jedes Verbindung spaar mit eigenen Blockierungselementen versehen
ist, die zusatzlich Locher fur die Aufhangeelemente auf-
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weisen, γ/obei weiters ein innerer Ringvorsprung vorgesehen
ist, der das Auflageelement für einen zylindrischen Teil, welcher zur Farbmusterung oder aus ästhetischen
Il .11
Gründen eingesetzt wird, oder fur eine Abschlußscheibe
bildet.
Il
Die erfindungsgemaßen Modulteile sind also mit Mehrfach-Eingriffseinrichtungen
versehen, um in variabler Weise Modulteile derselben Type, mit verschiedenen geometrischen
Porman, zusammensetzen zu können und auf diese Weise Eins:hubdeckenkonstruktionen von verschieden geformter
Zusammensetzung zu erhalten.
Die erfindungsgeraaßen Modulteile sind konstruktiv einfach
und werden vorzugsweise aus Kunststoff gepreßt, so daß
It
die Produktivität unter Herabsetzung der Produktionskosten
erhöht werden kann.
Die erfindungsgemaßen Modulteile sind weiters innen mit
Vorsprungen versehen, die zur Halterung weiterer Zusatz-
teile dienen, welche befähigt sind, die Parbwirkung und
die ästhetische Wirkung der Hangedecke zu verbessern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs-
beispieles eines erfindungsgemaßen Modulteiles unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen.
Dabei zeigt:
Pig, 1 im Grundriß mehrere Modulteile mit verschiedenen
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geometrischen Pormen;
Pig. 2 in Seitenansicht einen Modulteil, an dem die Eingriffseinrichtungen
(Einsteck- und Aufnahmepaar) erkennbar sind;
Fig. 3 in teilv/eise perspektivischer Darstellung das einge
steckbare Eingriffspaar;
Pig. 4 in perspektivischer Darstellung das aufnehmende Eingriff spaar j
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-T von Pig. 4;
Pig. 6 in teilweise perspektivischer Darstellung eine
Hangedecke mit zylindrischen Elementen, welche die äußere Wirkung verbessern;
Pig. 7 in teilweise perspektivischer Darstellung eine erste mögliche Variante des erfindungsgemaßen
Modulteiles;
Pig· 8 in teilweise perspektivischer Darstellung den Aufnahmeteil der ersten Variante;
Pig. 9 in teilweise perspektivischer Darstellung den Einsteckteil
dieser Variante; und
Pig. 10 einen Schnitt durch die Verbindungszone entlang der Linie X-X von Pig. 8.
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Gemäß der Zeichnung "besteht das allgemein mit 1 und 1a
bezeichnete Llodul gemäß der Erfindung aus einer kontinuierlichen
Flache 2 mit kreisförmigem oder viereckigem
Il
Verlauf, auf v/elcher in gleichen Abstanden (im wesentlichen
alle 90°) zwei Paare von Eingriffseinrichtungen, u. zw. ein Einsteckpaar 3 und ein Aufnahmepaar 4, vorgesehen
sind.
Das erste Einsteckpaar 3 ist durch zwei vertikale, gegen das untere Ende hin im wesentlichen konische Stifte 5 und
5a gebildet, welche mittels einer vertikalen Rippe 6 und 6a der Wand 2 des runden Modulteiles 1 zugeordnet sind»
• It
Oben sind die beiden Stifte einer annähernd rechteckigen
kontinuierlichen Flache 7 mit abgerundetem kleinerem Rand 8 zugeordnet und bilden mit dieser einen zusammenhängenden
Teil.
Im Mittelbereich weist diese kontinuierliche Flache ein
11 It Il
Durchgangsloch 9 fur die Einfuhrung von Aufhangeelementen
an der Decke, die spater naher beschrieben werden, auf.
Die genannte Fläche besitzt vorne eine weitere Blockierung
10, die aus einem steifen, ebenfalls annähernd rechteckL-
H H
gen Portsatz, mit Einfuhrungsabschragungen und abgerundeten
Seiten zwecks Erleichterung der Zusammensetzarbeit der Modulteile aus den einzelnen Elementen, besteht·
Das Aufnahmepaar 4 hingegen besteht aus zwei außen zylin-
Il
arischen Elementen 11 und 11a (deren Lange etwas geringer
ist als die tatsächliche Hohe des Modulteiles 1), welche
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- Ίο -
an den Modulteil mittels% analoger Rippen 12 und 12a angeschlossen
und einteilig mit dem Modulteil selbst ausgebildet sind.
Die beiden zylindrischen Teile weisen innen zwei viereckige
Sitze 13 und 13a auf, in welche die beiden Stifte
5 und 5a des Einsteckpaares der Verbindung hineingedruckt
werden.
Vorne besitzen die genannten zylindrischen Teile mit viereckigem Hohlraum 13 und 13a zwei vertikal verlaufende
Il
Schlitze 14 und Ha, welche wahrend der Phase des gegenseitigen
Zuordnung von zwei benachbarten Modulteilen eine leichte elastische Verformung ermöglichen.
Dieselben zylindrischen Teile sind von einem Sektor 15 unter Bildung eines einsigen Körpers miteinander verbunden
und werden von diesem untereinander im Abstand gehalten, welcher Sektor vorne abgerundet ist und im
Mittelbereich ein Loch 16 mit geringem Durchmesser besitzt,
in welches ein Schraubenelement 17 einschraubbar ist, das die Aufhängung und die Verankerung der einzelnen zusammengesetzten
Modulteile an der Decke ermöglicht.
Hinten ist am Sektor 15 ein vertikal verlaufender Sitz 18
ausgebildet, in welchen der genannte Portsatz 10 eingreift, der die definitive Blockierung zwischen den ein-
zelnen Modulteilen herbeifuhrt·
Die Pig. 5 zeigt in Schnittansicht die Steckverbindungszone zwischen zwei Modulteilen 19 und 19a, wobei die per-
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fekte gegenseitige Zuordnung zwischen Einsteckteil und
Aufnahmeteil zu bemerken ist, welche durch die Gegenwart
der Einhakfortsätze 10, welche die stabile und sichere Verbindung zwischen den genannten Modulteilen vervoll-
standigt, noch verbessert wird.
Um die vielgestaltige Modulkonstruktion, die durch die homogene oder differenzierte Zusammensetzung der einzelnen
Modulteile erhalten wurde, an der Decke aufhangen zu können, ist vorgesehen, ein schraubenförmiges Aufhängeelement
einzusetzen.
Dabei wird der Schraubenschaft in das Loch 16 des Aufnahmepaares
eingeschraubt, wobei gleichzeitig auch die definitive Anhakung des Einsteckpaares auf Grund der
Gegenwart des Durehgangsloches 9 erzielt wird·
Wie aus Pig. 3 ersichtlich ist, besitzt jeder Modulteil
an seiner Basis einen ringförmigen Vorsprung 20 von peri-
Il
metralem Verlauf, welcher eine Halterung fur einen
zylindrischen Teil 21 darstellt, der aus Gründen der
Il „
Farbgebung oder aus ästhetischen Gründen eingesetzt wird.
Dieser Teil kann aber auch durch eine Scheibe 22 ersetzt werden, die ebenfalls dazu verwendet wird, eine Komposition
mit einer Vielzahl von Volumen zwecks Erzielung besonderer visueller optischer Effekte zu erhalten.
Durch vorliegende Erfindung wird ein neuer äußerst einfacher und leicht im Zuge bekannter Verfahren herstellbarer
Modulteil zu geringen Produktionskosten erhalten.
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Insbesondere sind die neuen ebenfalls einfachen, jedoch
äußerst wirksamen und praktischen Steckverbindungen zu
beachten, die durch die Gegenwart weiterer Blockierungseinrichtungen
mit wegstehenden Fortsätzen noch weiter verstärkt werden, so daß der Sicherheitsgrad allgemein
verbessert wird.
Ein weiterer, durch die vorliegende Erfindung erzielbarer und nicht zu vernachlässigender Vorteil ist der, daß
bei Beibehaltung derselben Verbindungsmerkmale verschiedene geometrische Formen realisiert werden könnens welche
die Bildung mehrformiger Hangedeckenkonstruktionen mit
angenehmem Trolumetris ehern und ästhetischem Aussehen
ermöglichen*
Schliesslich besteht ein v/eiterer Vorteil darin, daß man
jeden Modulteil mit einem inneren vorspringenden Kingrand
entlang des Umfanges versehen hat, um daran andere
Zusatzteile verschiedener Formen und chromatischer Eigenschaften zur Besserung der optischen Einwirkung der Decke
anzuheften·
Als Variante zur vorstehenden Beschreibung kann der Erfindungsgegenstand
modifiziert werden, wobei jedoch die oben dargelegten Grundgedanken beibehalten werden»
Diese modifizierte Ausführungsform ist insbesondere bei
Hangedecken anwendbar, welche druch Zusammensetzen von
viereckigen Modulteilen erhalten wurden bzw. aus Hodulteilen
mit senkrecht zueinander verlaufenden Seitenpaaren und einer Vielzahl kleiner Zellen, welche ein
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Nest bilden.
Die Anhakeinrichtungen, welche die Vereinigung aufeinanderfolgender
Modulteile ermöglichen, sind in den
Il
bereits erwähnten Piguren 7 bis 10 gezeigt, in denen
der allgemein mit 101 bezeichnete Modulteil auf zwei senkrecht zueinander verlaufenden Seiten Einsteckteile
102 und auf den anderen beiden, ebenfalls senkrecht zueinander verlaufenden Seiten Aufnahmeteile 103 aufweist.
Diese Eingriffsteile bilden im wesentlichen den Gegenstand
der Variante und sind im einzelnen in den Piguren 8 und 9 gezeigt.
Der Aufnahmeteil 103 besteht aus einem hohlen vertikalen
M Ii tt
Sitz 104, der kurzer ist als die tatsachliche Hohe der
Y/ände des Kodulteiles und außen abgerundet ist, wogegen
er innen einen annähernd viereckigen Querschnitt besitzt»
Vorne ist dieser zylindrische Sitz durch einen vertikalen Schlitz 105 unterbrochen, der im Bereich der Basis 106
des Aufnahmeteiles 103 geschlossen ist.
Der obere Teil dieses Eingriffsteileε mundet in einer
Lagerung 107 (fur den nachfolgenden Einsteckteil), die
Il
mit zwei Offnungen 108 und 109 und einem oberen Einfaßquerteil
110 versehen ist.
Der allgemein mit 102 bezeichnete Einsteckteil besteht aus einem leicht konischen Stift 111,der sich über die
ganze Hohe der Wand 112 erstreckt und oben ein Paar
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Anhakeinriehtungen 113 besitzt, welche starr einem kopfteil 114 zugeordnet sind.
Das genannte Hakenpaar 113 weist am unteren Ende einen
Yerriegelungszahn 115 auf ,der senkrecht umgeboben ist, so
daß er stabil in die Offnungen 108 und 109 des Aufnahmeteiles
eingreift.
In der Tat wahrend des Zusammenbaues findet der vertikale
Stift 111 Aufnahme im. genannten vertikalen Hohlraum 104, welcher sieh elastisch verformt, wahrend die Wand 112 desselben
Einsteckteiles in den Schlitz 105 eintritt, wodurch die Verbindung zentriert wird. Wenn der Einsteckteil
zur Ganze eingesteckt ist, treten die Sperrzähne
Il
115 des Hakenpaares 113 in die Offnungen 108 und 109 ein
ri
und gewahrleisten somit eine stabile Verbindung zwischen
einem ersten Modulteil und dem nachfolgenden.
Aus der vorstehenden Besehreibung dieser ersten Ausfuhrungsform
ist es offensichtlic]
Ziele weitgehend erreicht wurden.
Ziele weitgehend erreicht wurden.
fuhrungsform ist es offensichtlich, daß die angestrebten
Auch mit dieser Variante wird tatsächlich ein äußerst einfacher,
rationeller und wirksamer zusammensetzbarer Modul—
Il "
teil fur Hange decken erhalten.
Insbesondere ist zu beachten, daß diese Steckverbindung
zusätzlich zu einer hohen Belaetungs- und Zugfestigkeit
eine hohe Festigkeit gegen allfällige Stöße auf Grund der wegstehenden Sperrzähne aufweist.
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Überdies ist die Anhakvorrichtung einfach ausgebildet
und kann leicht durch Spritzguß aus Kunststoff erhalten und in verschiedenen Ausbildungen und Formen erzeugt
werden, so daß sie die Bildung von ästhetisch und optisch vorteilhaften Einschubdecken ermöglicht«
Es ist offensichtlich, daß sich bei der Durchführung der Erfindung Varianten ergeben können und daß die verwendeten
Materialien, Abmessungen und Formen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden können, ohne
dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten·
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Claims (13)
- D-p'- i". Λ .'or D μ » -a 6 :.'. .. < -»'Ά. 12Giorgio MANZEDII - Via Sandro Gallo, 18 -- LIDO PI VMEZIA - VENSZIA - ItalienZUSAMMENSETZBARES MODUHDEIL FUE BLINDE ODER EINSCHUB-BZW» HÄNGEDECKEN.PATENTANSPRÜCHE1· Zu-sammensetzlaarer Modulteil fur blinde oder Einschufadecken, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei paarweise angeordnete Eingriffseinrichtungen,u. zw. ein Einsteckpaar (3) und ein Aufnahmepaar (4), die aus Fortsätzen (10) mit Aufnahmehohlraum und gegengeformten Fortsätzen mit Einsteckhohlraum bestehen, und Blockierungseinrichtungen fur die genannten Eingriffseinrichtungen mit Einsteckteil und Aufnahmeteil aufweist, mit. dem Merkmal, daß jedes Verbindungspaar mit eigenen Blockierungselementen versehen ist, die zusatzlich. Locher (16) für die Aufhängeelemente aufweisen, wobei weiters ein13ÖÖ16/075Sinnerer Singvorsprung vorgesehen ist, der das Auflageelement fur" einen zylindrischen Teil, v/elcher zur Farb-Itmusterung oder aus ästhetischen Gründen eingesetzt wird, oder für eine Abschlußscheibe (22) bildet·
- 2. Modulteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise angeordneten Eingriffsvorrichtungen in gleichem Abstand zueinander und jeweils wenigstens in einem Winkel von 90° auf runden Modulteilen, jedoch, im Falle von viereckigen Modulteilen, auf jedem Scheitel, liegen.
- 3· Modulteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Einsteckpaar (3) aus einem dem Modulteil (1, 1a) zugeordneten wegstehenden Fortsatz (10) besteht, der aus zwei sich vertikal erstreckenden, leicht gegen das untere Ende hin konischen Stiften (5, 5a) gebildet ist, welche hinten eine einteilig mit dem Modul-.teil (1) ausgebildete Verstarkungsrippe (6, 6a) aufweisen.
- 4. Modulteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Stifte (5, 5a) oben einem im wesentlichen rechteckigen Flachteil, dessenkleinere Seiten (δ) abgerundet sind und in dessen Mitteilt u zone eine Durchgangsoffnung zur Durchfuhrung der Auf-hangeelemente vorgesehen ist, zugeordnet sind.
- 5, Modulteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungseinrichtungen (10) aus einem vertikalen Fortsatz bestehen, der vom geten Flachteil wegsteht und mit Einfuhrungen und Endeinhak-130016/072Evorrichtungen versehen ist.Il
- 6. Modul teil nach einem der Ansprache 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Aufnahmepaar (4) mit zwei zylindrischen hohlen Fortsätzen (11, 11a) von etwas geringerer Lange als die Hohe des Modulteiles (1) versehen ist, welche innen einen viereckig verlaufenden Hohlraum (13, 13a) aufweisen, in den die hineingedruckten vertikal verlaufenden Stifte (5, 5a) des genannten Einsteckpaares (3) eingreifen.
- 7. Modulteil nach einem der Anspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten zylindrischen Fortsätze (13, 13a) vorne einen vertikalen Schlitz zum Einstecken der Verbindungsrippe (6, 6a) der genannten Stifte (5, 5a) aufweisen und daß die genannten zylindrischen Fortsätze teilweise elastisch verformbar sindo
- 8. Modulteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden hohlen zylindrischen Fortsätzen (13, 13a) ein Verbindungsfortsatz eingesetzt ist, der im Mittelteil ein Loch (16) aufweist, in welches ein Schraubenteil (17) fur die Aufhängung der Hängedecke einschraubbar ist.Il
- 9· Modulteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte, die Blockierungsvorrichtung bildende vertikale Fortsatz in einen entsprechenden gegengeformten Sitz einsetzbar ist, der im Bereich des Aufnahmepaares (4) ausgebildet ist und sich entlang der Vertikalen und in der Einsatzzone zwischen130016/07253035958den zylindrischen hohlen Portsatzen (13, 13a) erstreckt.
- 10. Modulteil nach einem der Ansprache 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte innere ringförmige Vorsprung (20) im wesentlichen an der Basis des Modulteiles und auf dem ganzen Umfang desselben ausgebildet ist undIlals Auflage fur einen zylindrischen Teil (21) oder,alternativ, fur eine Abdeckscheibe (22) dient.
- 11. Modulteil nach einem der Ansprache 1 bis 10, dadurchgekennzeichnet, daß gemäß einer ersten Variante der ge-nannte Aufnahmefortsatz (103) aus einem ersten zylindrischen Hohlteil (104) besteht und daß dieser Teil eine geringere Hohe besitzt als die tatsachliche Hohe des Modulteiles.
- 12. !Modulteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste zylindrische Teil (104) stirnseitig einen Vertikalschlitz (105) und oben die 5ffnungen(lO8,1O9) aufv/eist, in welche die Einüakvorrichtungen des Einsteckteiles (102) eingreifen.ti
- 13. Modulteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil (102) einen vertikal verlaufenden und leicht konischen Stift(111) aufweist, der einteilig mit einer Vertikalwand (112) des Modulteiles ausgebildet ist und oben einen Kopf (114) besitzt..14. Modulteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (114) durch einen Querteil130016/072*gebildet ist. und unten ein Paar von Fortsätzen besitzt,Itdie in die genannten Offnungen (108, 109) eingreifen, und mit wegstehendeaZähnen.(i15) versehen sind, welche die Einhakelemente (113) für den Eingriff zwischen EinsteeJcteil (102) und Aufnahmeteil (103) bilden.130016/0728
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