DE10123836B4 - Angelrutenständer - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/10Supports for rods

Abstract

Angelrutenständer (1) mit zwei vertikal beabstandeten Halterelementen (3, 4) und einem unterhalb des unteren Halterelements (4) angeordneten Standflächenelement (5), wobei in dem unteren (4) und in dem oberen Halterelement (3) Ausformungen (3, 4) zur Halterung bzw. Abstützung einer einzelnen Angelrute (8) ausgebildet sind, die gegensinnig zueinander gerichtet öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass das Standflächenelement (5) zu einer Horizontalen geneigt verläuft derart, dass dieses von der, die Ausformungen (7) aufweisenden Seite des unteren Halterelementes (4) zur gegenüberliegenden Seite des oberen Halterelementes (3) hin abfällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Angelrutenständer mit zwei vertikal beabstandeten Halterelementen und einem unterhalb des unteren Halterelements angeordneten Standflächenelement, wobei in dem unteren und in dem oberen Halterelement Ausformungen zur Halterung bzw. Abstützung einer einzelnen Angelrute ausgebildet sind, die gegensinnig zueinander gerichtet öffnen.
  • Angelrutenständer der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese dienen zur Aufnahme und Halterung einer oder mehrerer nebeneinander anzuordnender Angelruten.
  • Aus der US 6,360,902 B1 ist ein Angelrutenständer bekannt, der allerdings schon nicht die genannten gegensinnig zueinander gerichteten Öffnungen aufweist. Im Hinblick auf eine bei einfacher Handhabung sichere Halterung zu erreichen, ist auch dieser Angelrutenständer noch nicht zufriedenstellend.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Angelrutenständer der in Rede stehenden Art derart in vorteilhafter Weise weiterzubilden, dass bei einfacher Handhabung eine verbesserte Halterung einer oder mehrerer Angelruten in dem Ständer erreicht wird.
  • Diese Problematik ist durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Standflächenelement zu einer Horizontalen geneigt verläuft derart, dass dieses von der, die Ausformungen aufweisenden Seite des unteren Halterelementes zur gegenüberliegenden Seite des oberen Halterelementes hin abfällt. Zufolge dieser Ausgestaltung bildet das Standflächenelement eine Schräge, auf welcher sich die Angelrute mit ihrem freien Ende abstützt. Die, die Ausformungen aufweisenden Halterelemente sind bevorzugt in einer horizontalen Ebene ausgerichtet, wobei die sich zum erhöhten Ende des Standflächenelementes hin öffnende Ausformung des unteren Halterelementes zur Abstützung der Angelrute eine im Grundriss kreisabschnittförmige Kontur aufweist. Die hierzu entgegengerichtete Ausformung des oberen Halterelementes hingegen weist zur Halterung der Angelrute bevorzugt einen Hintergriff auf. Zufolge der erfindungsgemäßen Schräganordnung des Standflächenelementes ist eine Angelrute auch unabhängig vom Rutendurchmesser bei einfacher Handhabung sicher gehaltert. Bevorzugt wird diesbezüglich eine Ausgestaltung, bei welcher die vertikal projizierte Fläche des Standflächenelementes das untere Halterelement in Öffnungsrichtung der Ausformungen überragt. So wird weiter bevorzugt, dass die vertikal projizierte Fläche des Standflächenelementes das untere Halterelement in Öffnungsrichtung der Ausformungen um das 1,5-fache oder mehr eines Angelruten-Durchmessers überragt. Darüber hinaus kann auch vorgesehen sein, dass in entgegengesetzter Richtung das Standflächenelement das untere Halterelement überragt. So ist die Grundrissfläche des unteren Halterelementes bevorzugt in der vertikal projizierten Fläche des Standflächenelementes aufgenommen. Als weiter vorteilhaft erweist es sich, wenn in dem Standflächenelement Vertiefungen zur Aufnahme eines freien Endes der Angelrute ausgeformt sind. Um gegen mechanische Beanspruchungen empfindliche Bereiche der Angelrute, bspw. Carbonabschnitte, schützend aufzunehmen, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass das obere Halterelement ein Weichschaumstoff-Element aufweist, in welchem die Ausformungen ausgebildet sind. Hierbei handelt es sich bevorzugt um einen extrudierten Weichschaumstoff, welcher weiter bspw. mittels einer Formschlussverbindung mit dem oberen Halterelement verbunden ist. Denkbar ist hier auch eine Klebeverbindung. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Angelrutenständer im Wesentlichen als Rahmen gebildet, wozu die Halterelemente und das Standflächenelement in zwei vertikalen Seitenwangen steckgehaltert sind.
  • Diesbezüglich sind Schraub- oder Dübelverbindungen zwischen den horizontal sich erstreckenden Halterelementen und Standflächenelement sowie den vertikalen Seitenwangen denkbar. Um eine platzsparende Lösung bei Nichtbenutzung des Angelrutenständers zu bieten, kann vorgesehen sein, die Einzelelemente, d. h. die beiden Halterelemente, das Standflächenelement und die beiden vertikalen Seitenwangen lösbar miteinander zu verbinden sind. So wird eine Steckhalterung bevorzugt, wobei ein Halterelement und/oder das Standflächenelement eine Seitenwange durchsetzt und wobei quer zur Erstreckung des Halter- und/oder Standflächenelements außenseitig der Seitenwange ein Klemmhalterungsteil durch dieses durchgesteckt ist. Zufolge dieser Ausgestaltung erfolgt eine Verkeilung der Halterelemente und/oder des Standflächenelementes auf der diesen gegenüberliegenden Seite der vertikalen Seitenwange, wozu bspw. übliche Keile Verwendung finden können. Bevorzugt wird diesbezüglich hingegen, dass das Klemmhalterungsteil als aus dem Angelsport bekannter Blinker ausgebildet ist. Letzterer weist aufgrund seiner vorgegebenen Wölbung eine gute Klemmwirkung bei gleichzeitiger Verspannung von Halterelementen und/oder Standflächenelement mit den Seitenwangen auf. Sowohl die vertikalen Seitenwangen als auch die horizontalen Halterelemente und das Standflächenelement sind bevorzugt aus Holz gefertigt. Der so gebildete, erfindungsgemäße Angelrutenständer kann als Einzelständer wie auch als Wandhalter und darüber hinaus auch in Kombination mit weiteren erfindungsgemäßen Ständern als Verkaufsständer dienen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Angelrutenständer in perspektivischer Darstellung, eine erste Ausführungsform betreffend;
  • 2 die Draufsicht auf den Angelrutenständer gemäß 1;
  • 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in 2;
  • 4 die Ausschnittvergrößerung gemäß dem Bereich IV-IV in 3;
  • 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in 3;
  • 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 3;
  • 7 die Anordnung mehrerer Angelrutenständer zur Bildung eines Verkaufsständers in perspektivischer Darstellung;
  • 8 eine der 1 entsprechende Darstellung, eine zweite Ausführungsform des Angelrutenständers betreffend;
  • 9 die Draufsicht auf den Angelrutenständer gemäß 8;
  • 10 den Schnitt gemäß der Linie X-X in 9;
  • 11 den Schnitt gemäß der Linie XI-XI in 10;
  • 12 die Ausschnittvergrößerung des Bereiches XII-XII in 11.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Angelrutenständer 1, welcher im Wesentlichen besteht aus zwei vertikalen Seitenwangen 2 und zwei sich zwischen diesen erstreckenden, horizontal ausgerichteten Halterelemente 3, 4 sowie einem gleichfalls sich zwischen den vertikalen Seitenwangen 2 erstreckendem Standflächenelement 5.
  • Vorgenannte Elemente sind miteinander verbunden, bspw. schraub- und/oder dübelverbunden und spannen einen Rahmen auf, wobei die Elemente im wesentlichen aus einem Massivwerkstoff, bevorzugt aus Holz bestehen.
  • Die beiden sich jeweils in einer horizontalen Ebene erstreckenden Halterelemente 3 und 4 sind vertikal zueinander beabstandet angeordnet, wobei in dem unteren Halterelement 4 und in dem oberen Halterelement 3 Ausformungen 6, 7 zur Halterung bzw. Abstützung einer Angelrute 8 ausgebildet sind, wobei diese Ausformungen 6, 7 gegensinnig zueinander gerichtet öffnen.
  • Die Ausformungen 7 des unteren Halterelementes 4 sind gebildet durch im Grundriss kreisabschnittförmige Ausnehmungen. Die vorgesehenen Ausformungen 7 haben demnach einen abstützenden Charakter für die Angelrute 8.
  • Das obere Halterelement 3 ist zweiteilig ausgebildet.
  • So ist zunächst ein aus einem Massivwerkstoff, insbesondere Holz, bestehendes Rahmenteil 9 vorgesehen, an welchem ein, die Ausformungen 6 aufweisendes Weichschaumstoff-Element 10 befestigt ist. Wie aus der Schnittdarstellung in 3 zu erkennen, ist das Weich schaumstoff-Element 10 mittels einer Formschlussverbindung, insbesondere Schwalbenschwanz-Verbindung an dem Rahmenteil 9 zur Bildung des oberen Halterelementes 3 festgelegt. Die Verbindung zwischen dem oberen Halterelement 3 und den Seitenwangen 2 erfolgt im Bereich des massiven Rahmenteiles 9.
  • Die Ausformung 6 des oberen Halterelementes 3 sind gebildet durch kreisförmige Ausstanzungen im Bereich des Weichschaumstoff-Elementes 10, welche Ausstanzungen gegensinnig zu den Ausformungen 7 des unteren Halterelementes 4 öffnen. Die Öffnungsbreite a ist hierbei geringer gewählt als der Ausstanzungs-Durchmesser d der Ausformung 6, so dass hierdurch Hintergriffabschnitte 11 gebildet sind.
  • Des weiteren ist die Anordnung der Halterelemente 3 und 4 sowie deren Ausformungen 6 und 7 so gewählt, dass letztere in einer Projektion sich nicht oder nur geringfügig schneiden. Wie insbesondere aus der Detaildarstellung in 5 zu erkennen, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Anordnung gewählt, bei welcher in einer Projektion die Randkante der oberen Ausformung 6 die Randkante der unteren Ausformung 7 nahezu tangiert.
  • Das Standflächenelement 5 ist wie auch die Seitenwangen 2 als Massivteil, insbesondere als Holzteil, gebildet und unterhalb des und mit Abstand zu dem unteren Halterelement 4 angeordnet, wobei auch hier eine Schraub- und/oder Dübelbefestigung mit den Seitenwangen 2 vorgesehen ist.
  • Das Standflächenelement 5 verläuft zu einer Horizontalen geneigt, so bspw. unter einem Winkel von ca. 45°.
  • Der Neigungsverlauf ist hierbei so gewählt, dass dieses von der, die Ausformungen 7 aufweisenden Seite des unteren Halterelementes 4 zur gegenüberliegenden Seite des oberen Halterelementes 3 hin abfällt.
  • Wie aus der Schnittdarstellung in 3 zu erkennen, ist die Anordnung des Standflächenelementes 5 weiter so gewählt, dass die vertikal projizierte Fläche desselben das untere Halterelement 4 in Öffnungsrichtung der Ausformung 7 überragt, wobei ein Überstandsmaß b gewählt ist, welches etwa dem 1,5-fachen des Angelruten-Durchmessers entspricht.
  • Weiter weist das Standflächenelement 5 standflächenseitig Vertiefungen 12 auf, zur Aufnahme eines freien Endes 13 der Angelrute 8.
  • Wie aus den 1 und 2 zu erkennen, weisen die Halterelemente 3 und 4 sowie das Standflächenelement 5 fünfzehn gleichmäßig zueinander beabstandete Ausformungen 6, 7 bzw. Vertiefungen 12 auf, wobei zur Aufnahme und Halterung einer Angelrute 8 dienende Ausformungen 6, 7 und Vertiefung 12, unter horizontalem Versatz untereinander, vertikal übereinander angeordnet sind.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung mit einer aufgenommenen und gehalterten Angelrute 8. Diese steht mit ihrem freien Ende 13 auf dem Standflächenelement 5, insbesondere im Bereich der Vertiefung 12 auf. Ein zum freien Ende 13 beabstandeter Endabschnitt der Angelrute 8 stützt sich im Bereich der Ausformung 7 des unteren Halterelementes 4 ab. Im Bereich des oberen Halterelementes 3 ist die Angelrute 8 durch die Hintergriffabschnitte 11 in der zugeordneten Ausformung des Weichschaumstoff-Elementes 10 gehaltert.
  • Der erfindungsgemäße Angelrutenständer 1 kann als Einzelständer Verwendung finden. Darüber hinaus kann dieser Ständer 1 auch als Wandhalter für Angelruten Verwendung finden. Des weiteren ist durch Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer Angelrutenständer 1 gemäß der Darstellung in 7 auch ein Verkaufständer für Angelruten 8 realisierbar.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Angelrutenständers 1 ist in den 8 bis 12 dargestellt. Hier ist zunächst wesentlich, dass die beiden Halterelemente 3 und 4 sowie das Standflächenelement 5 in den beiden vertikalen Seitenwangen 2 steckgehaltert sind. Hierzu durchsetzen die Halterelemente 3, 4 und das Standflächenelement 5 beidendig die Seitenwangen 2, wobei zur Festlegung eine Verkeilung vorgesehen ist derart, dass quer zur Erstreckung der Elemente 2 ein Klemmhalterungsteil 14 durch das jeweilige Element (Halterelemente 3, 4, Standflächenelement 5) gesteckt ist.
  • Dieses Klemmhalterungsteil 14 ist bevorzugt ein aus dem Angelsport bekannter Blinker 15, womit eine Assoziation zu den zu halternden Angelruten 8 gegeben ist. Diese Blinker 15 weisen im Querschnitt einen gewölbten Abschnitt 16 auf, mittels welchem die gewünschte Klemmhalterung und Verspannung erreicht werden kann (vergl. 12).
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist der Angelrutenständer 1 bei Bedarf zusammenlegbar und jederzeit bei Bedarf vor Ort in gebrauchstechnisch einfacher Weise ohne Werkzeug wieder zusammensetzbar.
  • Darüber hinaus ist in diesem Ausführungsbeispiel, wie in 10 zu erkennen, vorgesehen, dass das Standflächenelement 5 auch in entgegengesetzter Richtung zur Öffnungsrichtung der Ausformung 7 das untere Halterelement 4 überragt.
  • Zudem ist in diesen Ausführungsbeispiel das Standflächenelement 5 im Bereich seiner, die Standfläche ausbildenden Oberseite glattflächig ausgebildet.

Claims (9)

  1. Angelrutenständer (1) mit zwei vertikal beabstandeten Halterelementen (3, 4) und einem unterhalb des unteren Halterelements (4) angeordneten Standflächenelement (5), wobei in dem unteren (4) und in dem oberen Halterelement (3) Ausformungen (3, 4) zur Halterung bzw. Abstützung einer einzelnen Angelrute (8) ausgebildet sind, die gegensinnig zueinander gerichtet öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass das Standflächenelement (5) zu einer Horizontalen geneigt verläuft derart, dass dieses von der, die Ausformungen (7) aufweisenden Seite des unteren Halterelementes (4) zur gegenüberliegenden Seite des oberen Halterelementes (3) hin abfällt.
  2. Angelrutenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal projizierte Fläche des Standflächenelementes (5) das untere Halterelement (4) in Öffnungsrichtung der Ausformungen (7) überragt.
  3. Angelrutenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal projizierte Fläche des Standflächenelementes (5) das untere Halterelement (4) in Öffnungsrichtung der Ausformungen (7) um das 1,5-fache oder mehr eines Angelruten-Durchmessers überragt.
  4. Angelrutenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in entgegengesetzter Richtung das Standflächenelement (5) das untere Halterelement (4) überragt.
  5. Angelrutenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Standflächenelement (5) Vertiefungen zur Aufnahme eines freien Endes (13) der Angelrute (8) ausgeformt sind.
  6. Angelrutenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Halterelement (3) ein Weichschaumstoff-Element (10) aufweist, in welchem die Ausformungen (6) ausgebildet sind.
  7. Angelrutenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterelemente (3, 4) und das Standflächenelement (5) in zwei vertikalen Seitenwangen (2) steckgehaltert sind.
  8. Angelrutenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halterelement (3, 4) und/oder das Standflächenelement (5) eine Seitenwange (2) durchsetzt und dass quer zur Erstreckung des Halterelementes (3, 4) und/oder des Standflächenelementes (5) außenseitig der Seitenwange (2) ein Klemmhalterungsteil (14) durch dieses durchgesteckt ist.
  9. Angelrutenständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmhalterungsteil (14) als Blinker (15) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6360902B1 (en) * 2000-11-13 2002-03-26 David E. Searles Fishing rod rack for boat decks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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