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Technisches
Gebiet
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Die
technische Lösung
betrifft den Ständer eines
zerlegbaren Warndreiecks, das für
den Straßenverkehr
ausgelegt ist. Insbesondere betrifft sie den zerlegbaren Ständer, bei
welchem dessen Beine schwenkbar montiert sind in unabhängigen Halterungen – geformten
Elementen, welche in Aussparungen an beiden Enden der Basisplatte
des Warndreiecks eingelassen und fixiert sind.
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Stand der
Technik
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Es
sind verschiedene Lösungen
eines Ständers
für ein
zerlegbares Warndreieck bekannt, wobei dessen Beine schwenkbar montiert
sind an einem Ende in unabhängigen
Halterungen – geformten
Elementen, welche in Aussparungen an beiden Enden der Basisplatte
eingelassen und fixiert sind. Diese Aussparungen sind zur unteren
Kante der Basisplatte hin geöffnet.
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Solche
Lösungen
werden z.B. in
EP 0 342 449 beschrieben,
wobei Beine schwenkbar mit ihren gebogenen Enden in Bohrlöchern montiert
sind, die nebeneinander in Halterungen gelegen sind, platziert in
Aussparungen an beiden Enden der Basisplatte des Warndreiecks. Diese
Beine sind permanent mittels Torsionsfedern, welche das Ende des
Beins in der Halterung umgeben, zur entfalteten Position hin vorgespannt.
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Ferner
sind in
EP 0 663 322 die
Enden der Beine schwenkbar in Löchern
montiert, welche nebeneinander in Halterungen liegen, platziert
in Aussparungen an den Enden der Warndreieck-Basisplatte. Der untere
Teil jeder Halterung bildet eine Klammer mit einer Vertiefung, wodurch
verhindert wird, dass das Bein in der gefalteten Position aus dem Loch
heraus fällt,
und wodurch die Beine in der entfalteten Position fixiert werden
unter Nutzung der elastischen Eigenschaften des tragenden Elements. Beine
des Ständers
sind entlang ihrer Longitudinalachse geformt, damit sie einander
in der gefalteten Position nicht überkreuzen.
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Einer
der Nachteile der erwähnten
Lösungen ist
die komplizierte Montierung der Baugruppe aus Beinen – Halterungen – Basisplatte.
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Die
obenstehenden Nachteile werden zum Teil in der Lösung gemäß SK UV 3849 eliminiert. Hierin
werden die Beine des Ständers
direkt in Löcher
in Halterungen eingeschoben, platziert in Aussparungen an den Enden
der Basisplatte. Die Beine werden gegen Herausfallen aus den Löchern gesichert
und in der gefalteten und entfalteten Position mittels der Gestaltung
des Teils des Lochs und des Endes des Beines, das im jeweiligen
Loch platziert ist, fixiert. Obwohl diese Lösung einen leichten Zusammenbau
der Beine in den Halterungen bietet, ist eine derartige Montierung
der Beine jedoch nicht stark genug, um der mechanischen Belastung
während
der Verwendung standzuhalten. Im Besonderen sind die Beine des Ständers nicht
ausreichend gegen Zerbrechen jenseits der gewünschten Stopp-Position, sowohl
in ihrer gefalteten als auch entfalteten Position, gesichert.
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Eine
andere Lösung
des Ständers
des Warndreiecks, worin die Beine in Halterungen platziert sind,
welche in Aussparungen an beiden Enden der Basisplatte eingelassen
und fixiert sind, wobei diese Aussparungen zur unteren Kante der
Basisplatte hin geöffnet
sind, wird beschrieben im Polnischen Patent P-341016. Die Lösung gemäß dieses
Patentes konzentriert sich hauptsächlich auf die Minimierung
der Abmessungen des Warndreiecks in der zusammengefalteten Position.
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Unter
Verfolgung des gleichen Ziels wurde die Lösung gemäß SK UV 4119 entwickelt. In
dieser Lösung,
anders als in anderen Lösungen,
wird das Ende der Beine direkt in den Aussparungen in der Basisplatte
fixiert, und ein Teil der Ständerbaugruppe,
obenstehend bezeichnet als die Halterung, dient in diesem Fall als
ein Sockel, welcher die Beine in den Aussparungen der Basisplatte
hält.
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Die
letzten zwei erwähnten
Lösungen
konzentrieren sich auf die Minimierung der Abmessungen des Warndreiecks
und die Beibehaltung einer ausreichenden mechanischen Festigkeit.
In ähnlicher
Weise wie andere oben erwähnte
Lösungen
besteht ihr Nachteil in einer relativ komplizierten Montierung der
Baugruppe aus Beinen – Halterungen – Basisplatte.
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Alle
oben genannten Lösungen
wenden hauptsächlich
Metall als Material der Basisplatte und synthetische Substanzen
für die
Materialhalterungen an. Die Montierung von Kunststoffhalterungen
wird mittels Einpressen dieser in Aussparungen in der Basisplatte
an ihren beiden Enden durchgeführt,
was die Verwendung eines mechanischen Werkzeuges erfordert.
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Das
Ziel der vorliegenden technischen Lösung besteht darin, einen Ständer des
Warndreiecks bereitzustellen, welcher die Vorteile bereits bekannter
Lösungen
vom Standpunkt des Benutzers, wie kleine Abmessungen, mechanische
Festigkeit und ausreichende Stabilität des Warndreiecks, aufweist, während der
Nachteil sowohl des komplizierten und zeitaufwendigen Zusammenbauens
während
der Herstellung des Ständers
und des gesamten Warndreiecks als auch Probleme beim Montieren komplizierter
Kunststoffelemente, wie Halterungen der Beine, eliminiert werden.
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Offenbarung
der Erfindung
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Das
obenstehende Ziel wird durch einen Warndreieckständer gemäß dieser technischen Lösung erreicht,
welcher eine Basisplatte, Halterungen der Beine und Beine umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte Öff nungen an ihren Enden zum
Halten der Halterungen der Beine besitzt. Auf der Seiten- und Bodenkante
der Basisplatte, an der Stelle der Öffnungen, sind Wände vorgesehen,
Seitenwand bzw. Bodenwand, welche gleichzeitig die Seiten- und Bodenwand
der Öffnung
bilden. Die Bodenwand umfasst ferner eine Vertiefung zum Aufnehmen
der Beine in der entfalteten Position. Die Öffnung für die Halterung an jedem Ende
der Basisplatte umfasst auf ihrer oberen und unteren Seite Führungsfedern,
passend zu Nuten, welche in der Halterung der Beine angebracht sind.
An mindestens einer der Federn ist ferner ein Sicherungselement,
entsprechend einem Sicherungselement in der zugehörigen Nut
in der Halterung. Führungsfedern
sind nur in einem Teil der Länge
der Öffnung
angebracht, wobei Länge
und Höhe
des Teils der Öffnung,
welcher keine Führungsfedern
umfasst, gleich oder größer sind
wie bzw. als Breite und Höhe
der Halterung. Die Halterung umfasst zwei Löcher mit zusammenlaufenden
Achsen, und jedes Loch endet in einer Eckenhöhlung der Halterung. Die Eckenhöhlungen
sind in den Ecken auf der gleichen Seite der Halterung platziert.
Vertikale Wände
jeder Eckenhöhlung
bilden einen Winkel von etwa 90°.
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Um
das Falten der Beine einfacher zu machen, sind benachbart zu den
Vertiefungen Abschrägungen
von der Seite der Öffnung
an der Bodenwand angebracht.
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Da
die vorliegende Lösung
eine Öffnung
in der Basisplatte aufweist, welche auf jeder Seite geschlossen
ist, anstatt einer, hauptsächlich
nach unten, geöffneten
Aussparung, bekannt aus dem Stand der Technik, und die Halterung
in ihrer Position in der Öffnung
in horizontaler Richtung eingelassen und gesichert ist,, bedeutet
dies, dass das tragende Element in der vertikalen Richtung perfekt
fixiert ist und keine zusätzliche
Befestigung durch irgendeine andere Einrichtung notwendig ist. Diese
Anordnung stellt auch geringere Anforderungen an die Festigkeit des
Materials der Basisplatte, welche deshalb aus Kunststoff hergestellt
werden kann, wie es bei der Halterung der Fall ist. Es ist des Weiteren
nicht notwendig, bei der Positionierung der Hal terung ein Ineinandergreifen
von Nuten und Federn vorzusehen, was die Verwendung eines Werkzeugs
erfordern würde,
wie es notwendig ist, wenn wie in bekannten Lösungen eine Halterung in eine
Aussparung eingelassen wird.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die
technische Lösung
wird ferner auf den folgenden Zeichnungen erläutert, worin
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1 eine
Vorderseitenansicht der Basisplatte zeigt,
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2 die
Draufsicht der Basisplatte zeigt,
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3 Einzelheiten
von einem Ende der Basisplatte aus 1 mit einer Öffnung für die Halterung
zeigt,
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4 Einzelheiten
von einem Ende der Basisplatte aus 2 mit einer Öffnung für die Halterung
zeigt,
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5 die
perspektivische Oberseitenansicht der Basisplatte zeigt,
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6 Einzelheiten
von einem Ende der Basisplatte aus 5 mit einer Öffnung für die Halterung
zeigt,
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7 die
Halterung der Beine in grundlegenden, beim technischen Zeichnen
verwendeten Ansichten zeigt,
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8 eine
perspektivische Bodenseiten-Ansicht der Halterung zeigt,
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9 eine
perspektivische Oberseitenansicht der Halterung zeigt,
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10 den
Aufbau des Warndreieckständers
in grundlegenden, beim technischen Zeichnen verwendeten Ansichten
zeigt,
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11 eine
perspektivische Oberseitenansicht des Aufbaus des Warndreieckständers zeigt, und
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12 Einzelheiten
von einem Ende des Aufbaus des Warndreieckständers, aus der 11, zeigt,
mit der Öffnung
in der Basisplatte, und der in der Öffnung platzierten Halterung,,
wobei die Beine in der Halterung sind.
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Formen zur Ausführung der
Erfindung
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Die 1 bis 12 zeigen
eine bevorzugte Ausführungsform
des Warndreieckständers
gemäß dieser
technischen Lösung.
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Die
Basisplatte 1 des Warndreieckständers aus 1 bis 6 und 10 bis 12 besitzt Öffnungen 2 an
ihren Enden, gelegen unter dem Bohrloch 5, welches die
schwenkbare Montierung für zerlegbare
Seiten des Warndreiecks (in den Figuren nicht gezeigt) vorsieht.
Die Öffnungen 2 besitzen
in dieser bevorzugten Ausführungsform
eine im wesentlichen rechteckige Form. Auf der Seiten- und Bodenkante der
Basisplatte, an der Stelle 2 für die Halterung 3 der
Beine 4, sind die Seitenwand 1a und Bodenwand 1b angebracht,
welche gleichzeitig Seiten- und Bodenwand der Öffnung 2 bilden. In
der Bodenwand 1b von der Seite der Öffnung 2 sind Vertiefungen 1b1 für
entfaltete Beine und Abschrägungen 1b2 , benachbart zu den Vertiefungen 1b1 , bereitgestellt. Auf der Bodenkante
der Basisplatte 1 ist der Halter 6 für die Beine 4 in
gefalteter Position angebracht, in dieser bevorzugten Ausführungsform
in der Mitte der Länge
der Basisplatte 1.
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Die Öffnungen 2 an
beiden Enden der Basisplatte 1, umfassen jeweils Führungsfedern 2a,
angeordnet auf der oberen und unteren Kante der Öffnung 2. Die Führungsfeder 2a,
angeordnet auf der Bodenseite der Öffnung 2, welche das
Sicherungselement 2a1 umfasst,
hat, in dieser bevorzugten Ausführungsform,
die Gestalt eines Rückwärts-Hakens.
Die Führungsfedern 2a entsprechen
den Nuten 3a, vorgesehen in der Halterung 3 der
Beine 4. Die Führungsfedern 2a sind
lediglich in einem Teil der Länge
der Öffnung 2 vorgesehen,
wohingegen der Teil der Öffnung 2,
welcher die Federn 2a nicht umfasst, eine größere Länge und
Höhe aufweist
als die Breite und Höhe
der Halterung 3. Es ist selbstverständlich möglich, diesen Teil – den Teil
ohne Führungsfedern 2a – der Öffnung 2 auch
mit Länge
und Höhe
gleich der Breite und Höhe
der Halterung 3 zu gestalten, oder ebenso in einer anderen
Kombination von Beziehungen zwischen den Abmessungen, wobei jedoch
in dem Fall, dass die Abmessungen gleich sind, das Einfügen der Halterung 3 in
die Öffnung 2 behindert
werden könnte.
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Die
Halterung 3 ist in der Mitte auf ihrer oberen und unteren
Seite mit Quernuten 3a ausgestattet, welche den Führungsfedern 2a der Öffnung 2 entsprechen.
Die Bodennut bzw. Unterseitennut enthält eine Vertiefung 3a1 , welche dem Sicherungselement 2a1 auf der Bodenführungsfeder 2a entspricht.
Die Halterung 3 enthält
zwei Löcher 3b mit
zusammenlaufenden Achsen. Die Löcher 3b sind
jeweils in dem Seitenteil der Halterung 3 lokalisiert,
wobei diese Teile definiert werden durch die Teilung, die durch
die Nuten 3a erzeugt wird. Jedes der Löcher 3b endet in der
Eckenhöhlung 3c der
Halterung 3. Die Eckenhöhlungen 3c sind
in Ecken auf der gleichen Seite der Halterung 3 der Beine 4 gelegen.
Vertikale Wände von
jeder Eckenhöhlung 3c bilden
einen Winkel von etwa 90°.
Die Eckenhöhlungen 3c sind
gestaltet, wobei die größte Tiefe
der Eckenhöhlung 3c lokalisiert ist
an den vertikalen Wänden
und die kleinste Tiefe der Höhlung 3c lokalisiert
ist an der Ecke der Halterung 3. Die Löcher 3b besitzen,
in dieser bevorzugten Ausfüh rungsform,
einen runden Querschnitt mit glatten Wänden. Die Löcher 3b nehmen die
gebogene Enden 4a der Beine 4 des Warndreieckständers auf.
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Eines
des Paars von Beinen 4, aufgenommen in der Halterung 3 an
jedem Ende der Basisplatte 1 ist in dieser bevorzugten
Ausführungsform
in dem Bereich der Aussparung 2 in der horizontalen Richtung
S-förmig,
wodurch dem Gegenüberliegenden
des Gegen-Paares der Beine 4 in der Halterung 3 am
anderen Ende der Basisplatte 1 ausgewichen wird.
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Der
Warndreieckständer
gemäß der vorliegenden
technischen Lösung
wird in der folgenden Weise hergestellt und zusammengebaut. Die
Basisplatte 1 und Halterungen 3 werden unabhängig aus einem
Kunststoffmaterial geformt. Zwei Paare von Beinen 4 werden
daran angepasst bzw. verknüpft, wobei
ein Bein von jedem Paar in der horizontalen Richtung S-förmig ist.
Die Beine sind vorzugsweise aus einem dicken Draht mit rundem Querschnitt
gefertigt. Die Halterung 3 wird in der Längsrichtung,
an einem Ende der Basisplatte 1, in einen Teil der Öffnung 2,
welcher keine Führungsfedern 2a umfasst, auf
eine solche Weise eingeführt,
dass Eckhöhlungen 3c nach
unten gedreht sind und zum gegenüberliegenden
Ende der Basisplatte 1 gerichtet sind, während die
Halterung 3 ungefähr
in der Position der Nuten 3a gegen die Führungsfedern 2a fluchtend
ausgerichtet wird. In dieser Position werden die gebogenen Enden 4a der
Beine, von denen eines S-förmig ist,
in Löcher 3b der
Halterung 3 eingelassen. Anschließend wird die Halterung 3 mit
inserierten eingelassenen Beinen 4 gegen die Seitenwand 1a der
Basisplatte 1 gedrückt.
Die letztendliche Ausrichtung der Halterung wird mittels der Führungsfedern 2a und Nuten 3a gesichert.
Durch das feste Pressen der Halterung 3 an die Seitenwand 1a,
rastet das Sicherungselement 2a1 auf
der Boden-Führungsfeder 2a der Öffnung 2 mit
der Vertiefung 3a1 in der Bodennut 3a der
Halterung 3 ein. Dasselbe Vorgehen wird dann am anderen
Ende der Basisplatte 1 wiederholt. Es ist nicht notwendig,
die Halterung 3 an der Basisplatte 1 weiter zu
sichern. Nachdem der Ständer
wie beschrieben zusammengebaut worden ist, werden andere Teile des
Warndreiecks unter Verwendung des Loches 5 daran montiert.
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In
Hinblick auf die bei der Herstellung der Teile des Ständers gemäß dieser
technischen Lösung verwendeten
Materialien, handelt es sich bei diesen um Materialien, welche regulär bei der
Herstellung von Warndreieckständern
verwendet werden. Der Ständer
gemäß dieser
technischen Lösung
macht es ferner möglich,
Kunststoffmaterial für
die Basisplatte 1 zu verwenden, im Unterschied zur Verwendung
von Metall in bekannten Lösungen.
Dies resultiert praktisch aus der Erzeugung einer an allen Seiten
geschlossenen Öffnung 2 in
dem kompakten Material der Basisplatte 1. Da die Öffnung 2 vollständig von kompaktem
Material der Basisplatte 1 umgeben ist, schließt dies
das Vorhandensein von mechanisch schwachen Bereichen aus, wie es
z.B. der Fall ist bei der Bereitstellung einer Aussparung anstelle
der Öffnung 2,
die zur Bodenkante der aus einem Kunststoffmaterial hergestellten
Basisplatte 1 hin geöffnet ist,
wobei eine derartige Aussparung das Volumen des Materials der Basisplatte 1 auf
ungefähr
1/4 verringern würde.
Bei Ausübung
einer größeren mechanischen
Beanspruchung könnte
die Basisplatte 1 an dieser Stelle bereits brechen, wenn
die Halterung 3 der Beine 4 eingefügt wird,
was in einer derartigen Anordnung eine Einwirkung erfordert, um
sie hinreichend in der Aussparung zu befestigen. Auch aus diesem
Grund sind Basisplatten in derzeitig bekannten Lösungen aus Metall hergestellt.
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Die
technische Lösung
ist nicht nur auf die vorliegende bevorzugte Ausführungsform,
wie oben beschrieben und gezeigt in den begleitenden Zeichnungen,
beschränkt,
speziell in Hinsicht auf die Gestalt und Größe des Teils der Öffnung 2 ohne
die Führungsfedern 2a,
die Gestalt der Führungsfedern 2a und
der Führungsnuten 3a,
die Lage des Sicherungselementes 2a1 oder
den Typ des Sicherungselementes. Dies betrifft auch eine Ausführungsform
der Vertiefungen 1b1 und Abschrägungen 1b2 an der Bodenwand 1b, die auch
vollständig
weggelassen werden können,
was jedoch zu einer Verschlechterung der Nutzungseigenschaften des
Ständers
führt.