DE19502736A1 - Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers am Körper eines Fernsehgeräts, eines Radios oder dergleichen.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Fernsehgeräts mit einem Gehäuse 50. Eine Kathodenstrahlröhre 55 ist angenähert in der Mitte des Gehäuses 50 vorgesehen, und sich in Längsrichtung erstreckende Lautsprecher- Gitter 53 sind auf beiden Seiten des Gehäuses 50 an­ geordnet. Auf der Rückseite jedes der Lautsprecher- Gitter 53 befindet sich ein Lautsprecher unter Ver­ wendung einer nachfolgend beschriebenen Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Fernsehgerätes entlang der Linie I-I in Fig. 1 in der Draufsicht und zeigt die herkömmlich verwendete Lautsprecher-Befe­ stigungsvorrichtung. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die herkömmliche Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung nach Fig. 2, und Fig. 4 stellt eine Vorderansicht von dieser dar. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Laut­ sprecher-Gitter 53 auf der Rückseite mit Vorsprüngen 51 für Schrauben versehen. Zwischen der Kathoden­ strahlröhre 55 und der Seitenwand des Gehäuses 50 befindet sich eine Lautsprecher-Befestigungsvorrich­ tung 71 in der Form eines hohlen, rechtwinkligen Dreieck-Prismas, das durch Spritzguß fest geformt ist. Die Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 71 ist so angeordnet, daß die Seite entlang der Hypotenuse der Seitenwand des Gehäuses 50 und die kürzere or­ thogonale Seite den Vorsprüngen 51 für Schrauben ge­ genüberliegen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat die Lautsprecher-Befe­ stigungsvorrichtung 71 angenähert die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, wenn sie in der Ebene be­ trachtet wird. Die Fläche entlang der kürzeren ortho­ gonalen Seite hat angenähert die Form eines sich ver­ tikal erstreckenden Rechtecks, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und ist mit einer sich ebenfalls vertikal er­ streckenden ellipsenförmigen Öffnung 73 versehen. Die Fläche entlang der kürzeren orthogonalen Seite der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 71 ist länger als die Fläche entlang der längeren orthogonalen Sei­ te, und sie ist an ihren Ecken mit Löchern 74 verse­ hen, die den Vorsprüngen 51 für Schrauben gegenüber­ liegen (gezeigt in Fig. 2).
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Fläche entlang der Hypotenuse bei der herkömmlichen Lautsprecher-Befe­ stigungsvorrichtung 71 nach Fig. 2. Diese Fläche hat angenähert die Form eines Quadrats und weist in der Mitte eine kreisförmige Öffnung 75 auf. Diese Fläche ist ebenfalls länger als die Fläche entlang der län­ geren orthogonalen Seite der Lautsprecher-Befesti­ gungsvorrichtung 71. Vorsprünge 72 zum Festschrauben eines Lautsprechers 25 daran sind in den vier Ecken auf der Rückseite dieser Fläche angeordnet, und Lö­ cher 76 befinden sich in den Ecken, die jeweils mit den Vorsprüngen 72 verbunden sind.
Die Kante der Öffnung 75, die in der Fläche entlang der Hypotenuse in der Lautsprecher-Befestigungsvor­ richtung 71 vorgesehen ist, ist in Kontakt mit einem Flansch 26 des Lautsprechers 25. Der Lautsprecher 25 ist an der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 71 durch Einschrauben von durch Löcher im Flansch 26 geführten Schrauben 61 in die Vorsprünge 72 befe­ stigt. Die den Lautsprecher auf diese Weise haltende Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 71 wird dann am Gehäuse 50 durch Einschrauben von durch die Löcher 74 in der Fläche entlang der kürzeren orthogonalen Seite geführten Schrauben 60 in die Vorsprünge 51 befe­ stigt.
Bei einer derartigen bekannten Lautsprecher-Befesti­ gungsvorrichtung wird der Lautsprecher durch Verwen­ dung der Schrauben wie vorbeschrieben befestigt. Dem­ gemäß sind eine große Anzahl von Teilen und eine lan­ ge Arbeitszeit erforderlich. Da weiterhin die Laut­ sprecher-Befestigungsvorrichtung in der angenäherten Form eines hohlen, rechtwinkligen Dreieck-Prismas durch Spritzguß fest geformt ist, hat eine Spritzguß­ form eine komplizierte Struktur, wodurch sich hohe Kosten ergeben.
Die vorliegende Erfindung dient zur Lösung der vor­ genannten Probleme und ihre Aufgabe besteht darin, eine Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung zu schaf­ fen, die eine kurze Arbeitszeit und niedrige Produk­ tionskosten erfordert.
Die Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung weist ein Paar von Rahmenteilen auf, von denen jeder eine Nut auf seiner Innenseite hat zum Einpassen eines Flansches eines zu befestigenden Lautsprechers, und die Nut hat die Form eines Kreis­ bogens entsprechend dem Flansch. Die Rahmenteile sind an einem Ende gelenkig gelagert und an dem anderen Ende miteinander verbindbar.
Demgemäß wird, während die Rahmenteile mit dem Gelenk als ein Drehpunkt geschwenkt werden, der Flansch des Lautsprechers in die auf der Innenseite der Rahmen­ teile ausgebildeten Nuten eingeführt, wodurch die Rahmenteile miteinander verbunden werden. Somit wird der Lautsprecher leicht ohne Verwendung irgendwelcher Schrauben befestigt.
Alternativ weist die Lautsprecher-Befestigungsvor­ richtung ein Paar von Rahmenteilen auf, von denen jeder einen Befestigungsbereich mit einer Nut an der Innenseite jedes der Rahmenteile enthält zum Einpas­ sen eines Flansches eines zu befestigenden Lautspre­ chers, und die Nut hat die Form eines Kreisbogens entsprechend dem Flansch. Die Rahmenteile sind gelen­ kig mit einem ersten Scharnier an einem Ende verbun­ den und das andere Ende ist mit einem Verbindungsbe­ reich versehen.
Demgemäß wird, während die Rahmenteile mit dem ersten Scharnier als Drehpunkt geschwenkt werden, der Flansch des Lautsprechers in die auf der Innenseite der Rahmenteile ausgebildeten Nuten in den Befesti­ gungsbereichen eingeführt, wobei die Rahmenteile dann durch den Verbindungsbereich miteinander verbunden werden. Somit kann der Lautsprecher leicht ohne Ver­ wendung irgendwelcher Schrauben befestigt werden.
Bei der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sind mehrere Befestigungsbe­ reiche an den Rahmenteilen ausgebildet. Daher können Wechsellaut- oder Mehrweg-Lautsprecher ebenfalls ohne Verwendung irgendwelcher Schrauben an der Lautspre­ cher-Befestigungsvorrichtung befestigt werden.
Bei der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist jeder der Rahmenteile an einem Ende geschlossen und der Befestigungsbereich befindet sich in einem vorbestimmten Abstand von dem geschlossenen Ende. Wenn daher die Rahmenteile mit­ einander verbunden sind, ist der Raum hinter dem be­ festigten Lautsprecher geschlossen. Somit wird das Entweichen von Schall in den Körper verhindert, wo­ durch sich eine verbesserte Tonqualität ergibt.
Bei der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält der Befestigungsbe­ reich mehrere zweite Scharniere, von denen jedes eine gewünschte Länge hat und an einer Kante der Nut an­ geordnet ist, sowie Keile, von denen jeder an einer Spitze jedes der zweiten Scharniere angeordnet ist und eine angemessene Breite hat. Dadurch kann durch Biegen des Keils nach innen mit dem zweiten Scharnier als Drehpunkt ein Lautsprecher mit einer Flanschhöhe, die geringer ist als die Breite der Nut, an dem Befe­ stigungsbereich befestigt werden.
Bei der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält der Befestigungsbe­ reich mehrere an einem Boden der Nut ausgebildete Löcher, dünnere Bereiche mit einer geringeren Dicke als die anderen Bereiche, von denen jeder an einer Kante der Nut in einer Position entsprechend jedem der Löcher ausgebildet ist, und Rippen, von denen jede von jedem der dünneren Bereiche vorsteht, so daß sie der Nut zugewandt ist und in Kontakt mit dem Flansch des Lautsprechers gelangt.
Somit erlangen die dünneren Bereiche Elastizität. Wenn der Flansch eines Lautsprechers mit einer Flanschhöhe, die kleiner als die Breite der Nut ist, in die Nut in dem Befestigungsbereich eingeführt ist, kommen daher die auf der Fläche der Nutenseite der dünneren Bereiche vorgesehenen Rippen in Kontakt mit dem Flansch, wodurch die dünneren Bereiche nach außen gebogen werden. Dann wird der Flansch des Lautspre­ chers in die Nut eingeführt und mit der Elastizität der dünneren Bereiche gegen den Befestigungsbereich gedrückt. Auf diese Weise können verschiedene Typen von Lautsprechern mit unterschiedlichen Flanschhöhen an der LautSprecher-Befestigungsvorrichtung befestigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Fernsehge­ räts,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Fernsehgeräts entlang der Linie I-I in Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine herkömmliche Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung in dem Fernsehgerät nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht der herkömmlichen Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Fläche entlang der Hypotenuse bei der herkömmlichen Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht eines Fernseh­ geräts enthaltend eine Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung nach der Er­ findung in der Draufsicht,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung nach der Er­ findung im offenen Zustand,
Fig. 8 eine Vorderansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung nach der Er­ findung im offenen Zustand,
Fig. 9 eine Vorderansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung aus der Rich­ tung des Pfeils in Fig. 7,
Fig. 10 eine Schnittansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 7,
Fig. 11 eine Schnittansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung entlang der Linie III-III in Fig. 7,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung nach der Er­ findung im geschlossenen Zustand,
Fig. 13 eine Vorderansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung nach der Er­ findung im geschlossenen Zustand,
Fig. 14 eine Vorderansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung in Richtung des Pfeils in Fig. 12,
Fig. 15 eine Vorderansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung nach der Er­ findung während der Befestigung eines Lautsprechers an dieser,
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung nach der Er­ findung, an der ein Lautsprecher befe­ stigt ist,
Fig. 17 eine Vorderansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung in Richtung des Pfeils in Fig. 16,
Fig. 18 eine Schnittansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 17,
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 20 eine Vorderansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung in Richtung des Pfeils in Fig. 19,
Fig. 21 eine Draufsicht auf die Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung nach Fig. 19 im offenen Zustand,
Fig. 22 eine Vorderansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung in Richtung des Pfeils in Fig. 21,
Fig. 23 eine Draufsicht auf eine Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 24 eine Vorderansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung in Richtung des Pfeils in Fig. 23,
Fig. 25 eine Draufsicht auf eine Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 26 eine Vorderansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung in Richtung des Pfeils in Fig. 25,
Fig. 27 eine Schnittansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung entlang der Linie V-V in Fig. 26,
Fig. 28 eine Darstellung des Vorgangs zum Be­ festigen eines Lautsprechers mit einer Flanschhöhe, die kleiner ist als die Breite einer Nut in einem in Fig. 27 gezeigten Befestigungsbereich,
Fig. 29 eine Darstellung des Vorgangs zum Be­ festigen des Lautsprechers, der dem nach Fig. 28 nachfolgt,
Fig. 30 eine Darstellung des Vorgangs zum Be­ festigen des Lautsprechers, der dem nach Fig. 29 nachfolgt,
Fig. 31 eine Darstellung eines Vorgangs zum Befestigen eines Lautsprechers mit einer Flanschhöhe, die etwa gleich der Breite einer Nut im in Fig. 27 gezeig­ ten Befestigungsbereich ist,
Fig. 32 eine Darstellung des Vorgangs zum Be­ festigen des Lautsprechers, der dem nach Fig. 31 nachfolgt,
Fig. 33 eine Draufsicht auf eine Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 34 eine Vorderansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung in Richtung des Pfeils in Fig. 33,
Fig. 35 eine Schnittansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung entlang der Linie VI-VI in Fig. 33,
Fig. 36 eine Schnittansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung entlang der Linie VII-VII in Fig. 33,
Fig. 37 eine Draufsicht auf die Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung nach Fig. 33, an der ein Lautsprecher befestigt ist,
Fig. 38 eine Vorderansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung in Richtung des Pfeils in Fig. 37,
Fig. 39 eine Schnittansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 38,
Fig. 40 eine Darstellung des Vorgangs zum Be­ festigen eines Lautsprechers mit einer Flanschhöhe, die kleiner ist als die Breite einer Nut im in Fig. 36 gezeig­ ten Befestigungsbereich; und
Fig. 41 eine Darstellung des Vorgangs zum Be­ festigen des Lautsprechers, der dem nach Fig. 40 nachfolgt.
Ausführungsbeispiel 1
Fig. 6 ist ein Teilschnitt eines Fernsehgeräts in der Draufsicht enthaltend eine Lautsprecher-Befestigungs­ vorrichtung nach der Erfindung, worin ein Gehäuse, ein Lautsprecher-Gitter und eine Kathodenstrahlröhre durch Bezugszahlen 50, 53 bzw. 55 angezeigt sind. An der Rückfläche beider Enden des Lautsprecher-Gitters 53 sind Vorsprünge 51 für Schrauben in einer vorbe­ stimmten Höhe angeordnet, so daß sie sich an den vier Ecken eines Rechtecks befinden. Zwischen der Katho­ denstrahlröhre 55 und der Seitenwand des Gehäuses 50 ist eine Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 1 an­ geordnet, an der ein Lautsprecher 25 befestigt ist, so daß er den Vorsprüngen 51 für Schrauben gegenüber­ liegt. Die Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 1 hat Löcher an Positionen, die den Vorsprüngen 51 für Schrauben entsprechen, und sie wird an dem Gehäuse 50 befestigt, indem durch die Löcher geführte Schrauben 60 in die Vorsprünge eingeschraubt werden.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Lautsprecher-Befe­ stigungsvorrichtung 1 nach dieser Erfindung im offe­ nen Zustand und Fig. 8 ist eine Vorderansicht hier­ von. Fig. 9 ist eine Ansicht der Lautsprecher-Befe­ stigungsvorrichtung 1 in Richtung des Pfeils in Fig. 7. Die Fig. 10 und 11 sind Schnittansichten der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 1 entlang der Linien II-II bzw. III-III. Fig. 12 ist eine Drauf­ sicht auf die Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 1 nach diesem Ausführungsbeispiel im geschlossenen Zu­ stand, und Fig. 13 ist eine Vorderansicht hiervon. Fig. 14 ist eine Ansicht der Lautsprecher-Befesti­ gungsvorrichtung 1 in Richtung des Pfeils in Fig. 12. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, weist die Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung 1 einen zylindrischen Bereich 14 auf, der von vorn gesehen die Form einer Ellipse hat. Um ein Ende des zylindrischen Bereichs 14 herum ist extern eine Befestigungsplatte 21 zum Befestigen der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 1 am Gehäuse 50 (wie in Fig. 6 gezeigt ist) vorgesehen. Die Befe­ stigungsplatte 21 hat Löcher 23 zum Einführen von Schrauben an ihren vier Ecken.
Das andere Ende des zylindrischen Bereichs 14 ist schräg und daher hat der zylindrische Bereich 14 an­ genähert die Form eines Trapezoids, wenn er wie in Fig. 12 in einer Ebene gesehen wird. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist um dieses schräge Ende des zylindri­ schen Bereichs 14 ein Befestigungsbereich 13 zum Be­ festigen eines Lautsprechers an der Lautsprecher-Be­ festigungsvorrichtung 1 angeordnet. Der Befestigungs­ bereich 13 enthält eine Nut 10 mit einem U-förmigen Querschnitt, wenn sie im Schnitt an der Innenseite des zylindrischen Bereichs 14 gesehen wird, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Die Umfangskante eines Flansches 26 eines Lautsprechers 25 ist in die Nut 10 eingepaßt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Auf der Seitenfläche des zylindrischen Bereichs 14, die der oberen Basis des Trapezoids entspricht, wenn er in einer Ebene gesehen wird, ist mit einem Scharnier 11 versehen. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, wird die Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 1 mit dem Scharnier 11 als Drehpunkt geöffnet, um in zwei Rah­ men 1a und 1b getrennt zu werden.
Wie in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt ist, ist der Rah­ men 1a mit einer Platte 16 versehen, die Verriege­ lungslöcher 17 in einem Bereich aufweist, der nicht mit dem Rahmen 1b durch das Scharnier 11 verbunden ist, und der andere Rahmen 1b ist mit Vorsprüngen 18 versehen, die jeweils eine Spitze in der Form einer Pfeilspitze aufweisen und sich an Positionen entspre­ chend den Verriegelungslöchern 17 befinden. Wenn die Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 1 geschlossen ist, sind die Vorsprünge 18 in die Verriegelungslö­ cher 17 eingeführt und in Eingriff mit diesen. Der Rahmen 1a ist auch mit einem Einschnitt 20 in der Nähe der Kontaktpunktes zwischen dem Befestigungsbe­ reich 13 und der Platte 16 versehen, und der Rahmen 1b ist mit einem konvexen Teil 19 an einer Position entsprechend dem konkaven Teil 20 versehen. Wenn die Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 1 geschlossen ist, ist der konvexe Teil 19 auch in den konkaven Teil 20 eingepaßt zusätzlich zu den mit den Verriege­ lungslöchern 17 in Eingriff stehenden Vorsprüngen 18. Auf diese Weise wird die Platte 16 durch die pfeil­ spitzenförmigen Spitzen der Vorsprünge 18 gehalten, so daß die Rahmen 1a und 1b miteinander verriegelt sind.
Die Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 1 ist fest geformt durch Spritzguß unter Verwendung einer Form, die der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung im offe­ nen Zustand gemäß Fig. 7 entspricht, und eines Harzes wie Polypropylen, Polyethylen und weiches Vinylchlo­ rid. Daher kann die Form leicht gestaltet und herge­ stellt werden, wodurch sich eine Verringerung der Herstellungskosten für die Form ergibt.
Fig. 15 ist eine Vorderansicht der Lautsprecher-Befe­ stigungsvorrichtung 1 nach der Erfindung, während der Lautsprecher 25 hieran befestigt wird. Fig. 16 ist eine Draufsicht auf die Lautsprecher-Befestigungsvor­ richtung 1, an der Lautsprecher 25 bereits befestigt ist. Fig. 17 ist eine Ansicht der Lautsprecher-Befe­ stigungsvorrichtung 1 in Richtung des Pfeils in Fig. 16. Fig. 18 ist eine Schnittansicht der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung 1 entlang der Linie IV-IV in Fig. 17. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, werden die Rah­ men 1a und 1b in der Richtung von Pfeilen mit dem Scharnier 11 als Drehpunkt geschwenkt, wodurch es möglich ist, daß die Umfangskante des Flansches 26 des Lautsprechers 25 in die Nut 10 im Befestigungs­ bereich 13 eingeführt wird, wie in Fig. 18 gezeigt ist. Dann werden die Vorsprünge 18 in die Verriege­ lungslöcher 17 eingepaßt, wodurch die Rahmen 1a und 1b miteinander verriegelt werden. Somit kann der Lautsprecher 25 schnell und einfach ohne Verwendung irgendwelcher Schrauben an der Lautsprecher-Befesti­ gungsvorrichtung 1 befestigt werden.
Ausführungsbeispiel 2
Fig. 19 ist eine Draufsicht auf eine Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung 2 nach einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel dieser Erfindung, welches auf einen Wechsellautsprecher anwendbar ist. Fig. 20 ist eine Ansicht der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 2 in Richtung des Pfeils in Fig. 19, Fig. 21 ist eine Draufsicht auf die Lautsprecher-Befestigungsvorich­ tung 2 im offenen Zustand, und Fig. 22 ist eine An­ sicht der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 2 ge­ sehen in Richtung des Pfeils in Fig. 21. In diesen Figuren werden die gleichen Elemente wie in Fig. 7 mit gleichen Bezugszahlen versehen und auf deren Be­ schreibung wird verzichtet. Das schräge Ende des zy­ lindrischen Bereichs 14 ist mit einer rückseitigen Platte 14a geschlossen. Die rückseitige Platte 14a ist mit einer großen Öffnung und einer kleinen Öff­ nung versehen. Um die Kante der großen Öffnung ist ein Befestigungsbereich 13a mit einer Nut 10a vorge­ sehen, und um die Kante der kleinen Öffnung ist ein Befestigungsbereich 13b mit einer Nut 10b vorgesehen.
Der zylindrische Bereich 14 hat das Scharnier 11 auf seiner Seitenfläche, und die Lautsprecher-Befesti­ gungsvorrichtung 2 wird mit dem Scharnier 11 als Drehpunkt geöffnet, um in zwei Rahmen 2a und 2b ge­ trennt zu werden. Beim Schließen der Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung 2 mit dem Scharnier 11 als Drehpunkt wird ermöglicht, daß ein Flansch 26a eines Lautsprechers 25a für den niedrigen Umfang in die Nut 10a im Befestigungsbereich 13a eingeführt wird, ein Flansch 26b eines Lautsprechers 25b für den hohen Umfang in die Nut 10b des Befestigungsbereichs 13b eingeführt wird und die Vorsprünge 18 in die Verrie­ gelungslöcher 17 in der Platte 16 eingeführt und ein­ gepaßt werden, wodurch die Rahmen 2a und 2b mitein­ ander verriegelt werden. Somit werden die Lautspre­ cher 25a und 25b an der Lautsprecher-Befestigungsvor­ richtung 2 ohne Verwendung jeglicher Schrauben befe­ stigt.
Ausführungsbeispiel 3
Fig. 23 ist eine Draufsicht auf eine Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung 3 nach noch einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, und Fig. 24 ist eine Ansicht der Lautsprecher-Befestigungsvor­ richtung 3 gesehen in Richtung des Pfeils in Fig. 23.
Jeder der Rahmen 3a und 3b der Lautsprecher-Befesti­ gungsvorrichtung 3 hat die Form einer vertikal ge­ teilten Hälfte eines Zylinders 14 mit einem Boden, und sie sind miteinander durch ein Scharnier 11 ver­ bunden. Die Rahmen 3a und 3b sind jeweils mit Befe­ stigungsbereichen 13 mit jeweils einer Nut 10 verse­ hen, so daß sie symmetrisch zueinander geneigt sind und ein bißchen näher zu der Öffnung als zu der Mitte der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 3. Beim Schließen der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung 3 wird einem Flansch 26 eines Lautsprechers 25 ermög­ licht, in die Nuten 10 in den Befestigungsbereichen 13 eingeführt zu werden, während die Rahmen 3a und 3b mit dem Scharnier 11 als Drehpunkt geschwenkt werden. Dann werden Vorsprünge 18 in Verriegelungslöcher 17 eingeführt, wodurch der in der Lautsprecher-Befesti­ gungsvorrichtung 3 aufgenommene Lautsprecher 25 befe­ stigt wird. Da somit der rückseitige Bereich des Lautsprechers 25 von der Lautsprecher-Befestigungs­ vorrichtung 3 bedeckt ist, wird verhindert, daß Schall in das Gehäuse entweicht, wodurch sich eine verbesserte Tonqualität ergibt.
Ausführungsbeispiel 4
Fig. 25 ist eine Draufsicht auf eine Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung nach einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß der Erfindung, welche auf ver­ schiedene Lautsprecher mit Abstandsringen in unter­ schiedlichen Höhen anwendbar ist. Der Abstandsring ist ein auf einem Flansch eines Lautsprechers vorge­ sehenes Teil zur Gewährleistung eines Raumes, in wel­ chem Trichterpapier durch die Vibration bewegt wird. Nachfolgend wird der Begriff "Flanschhöhe" verwendet als Höhe des Flansches einschließlich der Höhe des Abstandsringes, um die Beschreibung zu vereinfachen. Fig. 26 ist eine Ansicht der Lautsprecher-Befesti­ gungsvorrichtung gesehen in Richtung des Pfeils in Fig. 25, und Fig. 27 ist eine Schnittansicht der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung entlang der Li­ nie V-V in Fig. 26. In diesen Figuren werden gleiche Teile wie in Fig. 7 mit gleichen Bezugszahlen be­ zeichnet und auf ihre Beschreibung wird hier verzich­ tet. Von der Umfangskante des Befestigungsbereichs 13 mit der Nut 10 vorbestimmter Breite stehen zweite Scharniere 35b nach innen vor, wenn sie in einer Ebe­ ne gesehen werden, und jedes der zweiten Scharniere 35b hat einen Keil 35a mit einer gewünschten Dicke an seiner Spitze. Wenn ein Lautsprecher mit einer Flanschhöhe, die kleiner ist als die Breite der Nut 10, am Befestigungsbereich 13 befestigt wird, werden die Keile 35a zum Innern der Nut 10 mit den zweiten Scharnieren 35b als Drehpunkten gebogen. Als Folge hiervon wird die Breite der Nut 10 um die Dicke jedes Keils 35a kleiner gemacht, wodurch es möglich ist, den Lautsprecher zu befestigen.
Die Fig. 28 bis 30 enthalten Darstellungen des Vor­ gangs der Befestigung des Lautsprechers mit einer Flanschhöhe, die kleiner als die Breite der Nut im Befestigungsbereich nach Fig. 27 ist. Wie in Fig. 28 gezeigt ist, werden das zweite Scharnier 35b und der Keil 35a um 90° nach innen gebogen, wobei die äußere Kante einer äußeren Wand 13a des Befestigungsbereichs 13 als Drehpunkt dient. Wie in Fig. 29 gezeigt ist, wird dann der Flansch 26 des Lautsprechers 25 mit dem Keil 35a in Kontakt gebracht und das zweite Scharnier 35b und der Keil 35a werden um weitere 90° nach innen gebogen, wobei die innere Kante der äußeren Wand 13a als Drehpunkt dient. Wie in Fig. 30 gezeigt ist, wird dann der Flansch 26 des Lautsprechers 25 in die Nut 10 eingeführt. Auf diese Weise wird der Flansch 26 des Lautsprechers 25 mit einer Flanschhöhe X, die kleiner ist als die Breite der Nut 10 im Befesti­ gungsbereich 13, zwischen dem Keil 35a und einer in­ neren Wand 13b des Befestigungsbereichs 13 angeord­ net, wodurch der Lautsprecher 25 am Befestigungsbe­ reich 13 befestigt wird. Wenn der Befestigungsbereich mehrere Keile mit unterschiedlichen Breiten aufweist, ist es möglich, verschiedene Typen von Lautsprechern mit unterschiedlichen Flanschhöhen am Befestigungs­ bereich zu befestigen.
Die Fig. 31 und 32 enthalten Darstellungen des Vor­ gangs der Befestigung eines Lautsprechers mit einer Flanschhöhe, die angenähert gleich der Breite der Nut im Befestigungsbereich 13 nach Fig. 27 ist. Wie in Fig. 31 gezeigt ist, wird der Lautsprecher 25 mit einer Flanschhöhe Z, die angenähert gleich der Breite der Nut 10 im Befestigungsbereich 13 ist, der Nut 10 angenähert, und, wie in Fig. 32 gezeigt ist, der Flansch 26 des Lautsprechers 25 wird in die Nut 10 eingeführt, während das zweite Scharnier 35b und der Keil 35a nach außen gebogen werden, wobei die äußere Kante der äußeren Wand 13a des Befestigungsbereichs 13 als Drehpunkt dient.
Ausführungsbeispiel 5
Fig. 33 ist eine Draufsicht auf eine Lautsprecher- Befestigungsvorrichtung nach noch einem anderen Aus­ führungsbeispiel der Erfindung, die auch anwendbar ist auf verschiedene Typen von Lautsprechern mit un­ terschiedlichen Flanschhöhen wie die Vorrichtung nach Ausführungsbeispiel 4. Fig. 34 ist eine Ansicht der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung gesehen in Richtung des Pfeils in Fig. 33, und Fig. 35 und 36 sind jeweils Schnittansichten der Lautsprecher-Befe­ stigungsvorrichtung entlang der Linien VI-VI und VII- VII in Fig. 33. Fig. 37 ist eine Draufsicht auf die Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung, an der ein Lautsprecher befestigt ist, Fig. 38 ist eine Ansicht der Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung gesehen in Richtung des Pfeils in Fig. 37, und Fig. 39 ist eine Schnittansicht der Lautsprecher-Befestigungsvorrich­ tung entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 38. In die­ sen Figuren werden gleiche Elemente wie in Fig. 7 mit gleichen Bezugszahlen versehen und auf ihre Beschrei­ bung wird hier verzichtet.
An der äußeren Wand 13a des Befestigungsbereiches 13 sind mehrere elastische Bereiche 36 ausgebildet, die mit einer Elastizität durch Verringerung ihrer Dicke versehen sind. Die der Nut 10 zugewandten inneren Wände der elastischen Bereiche 36 sind mit mehreren Rippen 36a von jeweils einer gewünschten Höhe verse­ hen. Eine Umfangswand 13c zwischen der äußeren Wand 13a und der inneren Wand 13b des Befestigungsbereichs 13 hat Löcher 37 an Positionen entsprechend den ela­ stischen Bereichen 36, so daß die elastischen Berei­ che 36 wie ein Bogen gebogen werden können, wenn eine externe Kraft auf sie ausgeübt wird.
Die Fig. 40 und 41 enthalten Darstellungen des Vor­ gangs der Befestigung eines Lautsprechers mit einer Flanschhöhe, die kleiner als die Breite der Nut 10 im Befestigungsbereich 13 nach Fig. 36 ist. Wenn der Flansch 26 des Lautsprechers 25 mit einer willkürli­ chen Flanschhöhe X, die kleiner ist als die Breite der Nut 10, in Kontakt mit der Nut 10 im Befesti­ gungsbereich 13 kommt und in die Nut 10 geschoben wird, werden die elastischen Bereiche 36 wie ein Bo­ gen nach oben in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung gestreckt, da die Rippen 36a durch den Flansch 26 nach außen gedrückt werden. An diesem Punkt wird durch die elastischen Bereiche 36 eine Kraft entgegengesetzt der Pfeilrichtung auf den Flansch 26 ausgeübt, wodurch der Lautsprecher 25 an dem Befestigungsbereich 13 befestigt wird. Auf diese Weise kann selbst der Lautsprecher 25 mit einer will­ kürlichen Flanschhöhe, die kleiner als die Breite der Nut 10 ist, einfach am Befestigungsbereich 13 befe­ stigt werden.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben ist, erfor­ dert die vorliegende Erfindung eine geringere Anzahl von Teilen und eine kürzere Arbeitszeit zum Befesti­ gen eines Lautsprechers, wodurch die Durchsatzlei­ stung bei der Befestigung von Lautsprechern verbes­ sert wird. Da weiterhin eine Form für die Lautspre­ cher-Befestigungsvorrichtung im offenen Zustand mit dem Scharnier als Drehpunkt anwendbar ist, werden die Gestaltung und die Herstellung der Form einfacher und die Kosten für die Herstellung der Form können ge­ senkt werden.
Zusätzlich ist die Lautsprecher-Befestigungsvorrich­ tung nach der Erfindung leicht anwendbar für die Be­ festigung mehrerer Lautsprecher an dieser und sie kann die Zeit für die Arbeit erheblich herabsetzen.
Da es möglich ist, den Raum hinter dem Lautsprecher zu schließen, kann weiterhin die Tonqualität verbes­ sert werden ohne Erhöhung der Anzahl von Teilen.
Da die Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung anwendbar ist für die Befestigung verschie­ dener Typen von Lautsprechern mit unterschiedlichen Flanschhöhen, ist es darüber hinaus möglich, ver­ schiedene Typen von Lautsprechern durch nur einen Typ von Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung zu befesti­ gen, wodurch sich solche ausgezeichneten Wirkungen wie die Senkung der Kosten für die Teile ergeben.

Claims (6)

1. Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung zum Befe­ stigen eines Lautsprechers in einer Position, gekennzeichnet durch ein Paar von Rahmenteilen (1a, 1b) mit jeweils einer Nut (10) auf ihrer Innenseite für den pas­ senden Eingriff mit einem Flansch (26) des zu befestigenden Lautsprechers (25), wobei die Nut (10) die Gestalt eines Kreisbogens entsprechend dem Flansch (26) hat und wobei die Rahmenteile (1a, 1b) an einem Ende gelenkig verbunden und am anderen Ende miteinander verbindbar sind.
2. Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung zum Befe­ stigen eines Lautsprechers in einer Position, gekennzeichnet durch ein Paar von Rahmenteilen (1a, 1b; 2a, 2b; 3a, 3b), von denen jedes enthält:
einen Befestigungsbereich (13) mit einer Nut (10) an der Innenseite des Rahmenteils für den passenden Eingriff mit einem Flansch (26) des zu befestigenden Lautsprechers (25), wobei die Nut (10) die Gestalt eines Kreisbogens entsprechend dem Flansch (26) hat,
ein erstes Scharnier (11) zur gelenkigen Lage­ rung der Rahmenteile an dem einen ihrer Enden, und
einen Verbindungsbereich, durch den die Rahmen­ teile verbindbar sind, an dem anderen ihrer En­ den.
3. Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ bindungsbereich (13) mehrfach ausgebildet ist.
4. Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rahmenteile (3a, 3b) an einem Ende geschlossen ist und der Befestigungsbereich (13) in einem vorbestimmten Abstand von dem geschlossenen Ende angeordnet ist.
5. Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befe­ stigungsbereich (13) aufweist:
mehrere zweite Scharniere (35b), von denen jedes eine vorbestimmte Länge hat und an einer Kante der Nut (10) angeordnet ist, und
Keile (35a), von denen jeder an einer Spitze jedes der zweiten Scharniere (35b) angeordnet ist und eine geeignete Breite hat.
6. Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befe­ stigungsbereich (13) aufweist:
mehrere an einem Boden der Nut (10) ausgebildete Löcher (37),
mehrere an einer Kante der Nut (10) ausgebildete dünnere Bereiche mit einer Dicke, die jedem der Löcher entspricht und geringer ist als die der anderen Bereiche, und
von den dünneren Bereichen nach innen in die Nut (10) vorstehende Rippen (36a), die geeignet sind, in Kontakt mit dem Flansch (26) des Laut­ sprechers gebracht zu werden.
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