DE10101885B4 - Behälteranordnung - Google Patents
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Abstract
Behälteranordnung mit mindestens einem kuppelbaren Präsentationsbehälter (10), insbesondere für Schriftgut, und mit einem Tragkörper (48), wobei der mindestens eine Präsentationsbehälter (10) eine Vorderwand (12), eine Rückwand (14) und eine nach oben offene Entnahmeöffnung (20) aufweist, wobei die Vorderwand (12) eine zur Seite der Entnahmeöffnung (20) hin randoffene Sichtausnehmung (22) und die Rückwand (14) ein mit einem benachbarten Präsentationsbehälter (10) kuppelbares Kupplungsorgan (24) aufweist, und wobei das Kupplungsorgan (24) als über die Rückwand (14) überstehender Ansatz ausgebildet ist, der in die randoffene Sichtausnehmung des benachbarten Präsentationsbehälters (10) durch deren Randöffnung (24) hindurch einführbar und an deren Begrenzungsrand (30) formschlüssig verankerbar ist, und wobei der mindestens eine Präsentationsbehälter (10) mit dem Tragkörper (48) kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (48) die Umrißgestalt eines im wesentlichen rechtwinkligen Dreieckprismas aufweist, an dessen Hypothenusenfläche (50) zwei nach entgegengesetzten Seiten randoffene Ausnehmungen (44, 46) vorzugsweise unterschiedlicher Tiefe zur Aufnahme des Kupplungsorgans (24) vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Behälteranordnung mit mindestens einem kuppel baren Präsentationsbehälter, insbesondere für Schriftgut, und mit einem Tragkörper, wobei der mindestens eine Präsentationsbehälter eine Vorderwand, eine Rückwand und eine nach oben offene Entnahmeöffnung aufweist, wobei die Vorderwand eine zur Seite der Entnahmeöffnung hin randoffene Sichtausnehmung und die Rückwand ein mit einem benachbarten Präsentationsbehälter und dem Tragkörper kuppelbares Kupplungsorgan aufweist, und wobei das Kupplungsorgan als über die Rückwand überstehender Ansatz ausgebildet ist, der in die randoffene Sichtausnehmung des benachbarten Präsentationsbehälters durch deren Randöffnung hindurch einführbar und an deren Begrenzungsrand formschlüssig verankerbar ist, und wobei der mindestens eine Präsentationsbehälter mit dem Tragkörper kuppelbar ist.
- Präsentationsbehälter dieser Art sind beispielsweise aus der
DE 91 12 506 U1 bekannt. Sie sind vor allem zur Prospektpräsentation für Selbstbedienungszwecke bestimmt. Die Präsentationsbehälter werden zu diesem Zweck in beliebiger Anzahl miteinander gekuppelt und mit einem geeigneten Tragkörper auf einer ebenen Unterlage aufgestellt oder an einem Ständer oder an der Wand aufgehängt. Um den Einblick in die Präsentationsbehälter und den Zugriff in diese zu erleichtern, sind die Kupplungsorgane so angeordnet, daß sich die Präsentationsbehälter schuppenartig überlappen, wobei sie beim Aufstellen auf eine Unterlage gemeinsam schräg nach hinten geneigt an dem Tragkörper befestigt sind. - Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Behälteranordnung so zu modifizieren, daß Präsentationsbehälter in verschiedenen Erscheinungsformen miteinander kuppelbar und an geeigneten Unterlagen fixierbar sind.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Der erfindungsgemäßen Lösung liegt vor allem der Gedanke zugrunde, daß das Kupplungsorgan als über die Rückwand überstehender Ansatz ausgebildet ist, der in die randoffene Sichtausnehmung des benachbarten Präsentationsbehälters oder in eine randoffene Ausnehmung eines separaten Tragkörpers durch deren Randöffnung hindurch einführbar und an deren Begrenzungsrand formschlüssig verankerbar ist. Erfindungsgemäß weist der Tragkörper die Umrißgestalt eines im wesentlichen rechtwinkligen Dreieckprismas vorzugsweise mit unterschiedlich langen Kathetenflächen auf, an dessen Hypothenusenfläche zwei nach entgegengesetzten Seiten randoffene Ausnehmungen vorzugsweise unterschiedlicher Tiefe zur Aufnahme des Kupplungsorgans vorgesehen sind. Die Kathetenflächen des Tragkörpers sind vorteilhaft als Stand- oder Montageflächen ausgebildet. Zweckmäßig bildet eine der Kathetenflächen eine geschlossene Wandfläche, in der Aufhängeöffnungen für die Wandmontage angeordnet sind. Die andere Kathetenfläche kann offen ausgebildet und durch die Randkanten der benachbarten Wandflächen begrenzt sein.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der das Kupplungsorgan bildende Ansatz einen vorzugsweise zylindrischen Schaft und einen an dessen stirnseitigem Ende angeordneten, den Begrenzungsrand hintergreifenden Rastbund aufweist. Der Schaft ist dabei zweckmäßig hohlzylindrisch ausgebildet, wobei der Zylinderhohlraum auch den Rastbund durchdringt und in einen kreisförmigen Durchbruch der Rückwand mündet.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die randoffene Ausnehmung bzw. Sichtausnehmung durch zwei zueinander parallele Randabschnitte begrenzt, die an ihrem der Randöffnung gegenüberliegenden Ende durch einen konkaven, halbkreisförmigen Randabschnitt miteinander verbunden sind. Der Abstand zwischen den zueinander parallelen Randabschnitten ist dabei zweckmäßig größer als der Schaftdurchmesser und kleiner als der Rastbunddurchmesser. Zur Randöffnung hin gehen die zueinander parallelen Randabschnitte vorteilhafterweise in zueinander divergierende, vorzugsweise konvex gekrümmte Randabschnitte über.
- Um einen schuppenartigen Versatz der miteinander gekuppelten Präsentationsbehälter zu ermöglichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Kreismittelpunkt des halbkreisförmigen Randabschnitts gegenüber der Mittelachse des zylindrischen Ansatzes eines jeden Präsentationsbehälters in Richtung Behälterboden versetzt angeordnet.
- Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, die Präsentationsbehälter unversetzt zu stapeln und in einer schuppenartigen Anordnung gegeneinander versetzt miteinander zu kuppeln. Außerdem ermöglicht die zylindrische Ausbildung des das Kupplungsorgan bildenden Ansatzes die Präsentationsbehälter um die Zylinderachse des Ansatzes miteinander zu verdrehen, so daß die Entnahmeöffnungen einander benachbarter, miteinander gekuppelter Präsentationsbehälter beispielsweise abwechselnd um 90° gegeneinander verdreht sind.
- Vorteilhafterweise sind die Präsentationsbehälter und/oder die Tragkörper als Formteile, vorzugsweise als Spritzgußteile aus Kunststoff ausgebildet.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1a bis e einen kuppelbaren Präsentationsbehälter in verschiedenen Ansichten; -
2a zwei übereinander gestapelte Präsentationsbehälter nach1 ; -
2b zwei schuppenartig gekuppelte Präsentationsbehälter nach1 ; -
3a bis d einen Präsentationsbehälter mit einem als Tragstütze angeordneten prismatischen Tragkörper in verschiedenen schaubildlichen Darstellungen; -
4a und b den Präsentationsbehälter nach1 mit für die Wandmontage positioniertem prismatischem Tragkörper in zwei verschiedenen schaubildlichen Explosionsdarstellungen; -
5 mehrere schuppenartig miteinander gekuppelte Präsentationsbehälter mit für die Wandmontage bestimmtem Tragkörper; -
6 ein Traggestell mit mehreren Gruppen von miteinander gekuppelten Präsentationsbehältern. - Die in der Zeichnung dargestellten Präsentationsbehälter sind vor allem zur Präsentation von Schriftgut, insbesondere von Prospekten und Katalogen für Selbstbedienungszwecke bestimmt.
- Die Präsentationsbehälter weisen eine Vorderwand
12 , eine Rückwand14 , zwei Schmalseitenwände16 , einen Boden18 und eine von oben zugängliche Entnahmeöffnung20 auf. Die Vorderwand12 ist außerdem mit einer zur Seite der Entnahmeöffnung hin randoffenen Sichtausnehmung22 versehen, während an der Rückwand ein mit einem benachbarten Präsentationsbehälter kuppelbares Kupplungsorgan24 angeformt ist. Das Kupplungsorgan24 ist dabei als über die Rückwand überstehender Ansatz ausgebildet, der in die Sichtausnehmung22 des benachbarten Präsentationsbehälters durch dessen Randöffnung26 hindurch einführbar und an deren Begrenzungsrand formschlüssig verankerbar ist. Das Kupplungsorgan24 weist zu diesem Zweck einen zylindrischen Schaft28 und einen an dessen stirnseitigem Ende angeordneten, den Begrenzungsrand hinter reifenden Rastbund32 auf. Der Schaft ist hohlzylindrisch ausgebildet, wobei sein Hohlraum34 den Rastbund32 durchdringt und in einen kreisförmigen Durchbruch36 der Rückwand14 mündet. - Wie insbesondere aus
1b zu ersehen ist, ist die Sichtausnehmung22 durch zwei zueinander parallele Randabschnitte38 begrenzt, die an ihrem der Randöffnung26 gegenüberliegenden Ende durch einen konkaven halbkreisförmigen Randabschnitt40 miteinander verbunden sind und die zur Randöffnung26 hin in zueinander divergierende, konvex gekrümmte Randabschnitte42 übergehen. Der Abstand zwischen den zueinander parallelen Randabschnitten38 ist dabei größer als der Schaftdurchmesser und kleiner als der Rastbunddurchmesser. - Die Präsentationsbehälter
10 können für Aufbewahrungs- und Versandzwecke in der in2a gezeigten Weise aufeinander gestapelt werden. Für Präsentationszwecke können sie fächerartig miteinander gekuppelt werden (vgl.2b und5 ). Um letzteres zu ermöglichen, ist der Kreismittelpunkt des halbkreisförmigen Randabschnitts40 gegenüber der Mittelachse des zylindrischen Schafts28 des Kupplungsorgans24 in Richtung Behälterboden18 versetzt angeordnet (vgl.1b ). - Für Montagezwecke kann das Kupplungsorgan
24 des Präsentationsbehälters10 in eine randoffene Ausnehmung44 ,46 eines Tragkörpers48 eingeführt und an deren Begrenzungsrand formschlüssig verankert werden. - Der in den
3a bis6 gezeigte Tragkörper weist die Umrißgestalt eines im wesentlichen rechtwinkligen Dreieck-Prismas auf, an dessen Hypothenusenfläche zwei nach entgegengesetzten Seiten randoffene Ausnehmungen44 ,46 mit unterschiedlicher Tiefe zur Aufnahme des Kupplungsorgans24 vorgesehen sind. Der Tragkörper48 kann dabei sowohl als Tragstütze für eine ebene Unterlage (3a bis d) als auch als Wandhalter (4a , b,5 und6 ) verwendet werden. Für die Wandmontage ist eine der Kathetenflächen52 des Tragkörpers48 geschlossen ausgebildet und mit Aufhängeöffnungen56 versehen. Die andere Kathetenfläche54 ist dagegen offen und nur durch die Randkanten der benachbarten Wandflächen begrenzt. Letztere dient dabei als Standfläche für die Stütze gemäß3a bis d. Je nach Montageart sind die Präsentationsbehälter10 im aufgestellten oder aufgehängten Zustand mit ihrer Entnahmeöffnung nach hinten (3a bis d) oder nach vorne (4a bis6 ) geneigt. - Die Präsentationsbehälter
10 und die Tragkörper48 werden zweckmäßig als Spritzgußformteile aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt. - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf kuppelbare Präsentationsbehälter, insbesondere zur Präsentation von Prospektmaterial für die Selbstbedienung. Der Präsentationsbehälter weist eine Vorderwand
12 , eine Rückwand14 und eine nach oben offene Entnahmeöffnung20 auf, wobei die Vorderwand12 eine zur Seite der Entnahmeöffnung20 hin randoffene Sichtausnehmung22 und die Rückwand14 ein mit einem benachbarten Präsentationsbehälter10 und/oder einem Tragkörper48 kuppelbares Kupplungsorgan24 aufweist. Um eine multifunktionale Präsentationsablage zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Kupplungsorgan24 als über die Rückwand überstehender Ansatz ausgebildet ist, der in die Sichtausnehmung22 des benachbarten Präsentationsbehälters oder in eine randoffene Ausnehmung44 ,46 des Tragkörpers48 durch deren Randöffnung26 hindurch einführbar und an deren Begrenzungsrand30 formschlüssig verankerbar ist.
Claims (14)
- Behälteranordnung mit mindestens einem kuppelbaren Präsentationsbehälter (
10 ), insbesondere für Schriftgut, und mit einem Tragkörper (48 ), wobei der mindestens eine Präsentationsbehälter (10 ) eine Vorderwand (12 ), eine Rückwand (14 ) und eine nach oben offene Entnahmeöffnung (20 ) aufweist, wobei die Vorderwand (12 ) eine zur Seite der Entnahmeöffnung (20 ) hin randoffene Sichtausnehmung (22 ) und die Rückwand (14 ) ein mit einem benachbarten Präsentationsbehälter (10 ) kuppelbares Kupplungsorgan (24 ) aufweist, und wobei das Kupplungsorgan (24 ) als über die Rückwand (14 ) überstehender Ansatz ausgebildet ist, der in die randoffene Sichtausnehmung des benachbarten Präsentationsbehälters (10 ) durch deren Randöffnung (24 ) hindurch einführbar und an deren Begrenzungsrand (30 ) formschlüssig verankerbar ist, und wobei der mindestens eine Präsentationsbehälter (10 ) mit dem Tragkörper (48 ) kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (48 ) die Umrißgestalt eines im wesentlichen rechtwinkligen Dreieckprismas aufweist, an dessen Hypothenusenfläche (50 ) zwei nach entgegengesetzten Seiten randoffene Ausnehmungen (44 ,46 ) vorzugsweise unterschiedlicher Tiefe zur Aufnahme des Kupplungsorgans (24 ) vorgesehen sind. - Behälteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kupplungsorgan (
24 ) bildende Ansatz einen vorzugsweise zylindrischen Schaft (28 ) und einen an dessen stirnseitigem Ende angeordneten, den Begrenzungsrand (30 ) hintergreifenden Rastbund (32 ) aufweist. - Behälteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (
28 ) des Kupplungsorgans (24 ) hohlzylindrisch ausgebildet ist und daß der Zylinderhohlraum den Rastbund (32 ) durchdringt. - Behälteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Schaft (
28 ) in einen kreisförmigen Durchbruch (36 ) der Rückwand mündet. - Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtausnehmung (
22 ) durch zwei zueinander parallele Randabschnitte (38 ) begrenzt ist, die an ihrem der Randöffnung (26 ) gegenüberliegenden Ende durch einen konkaven, halbkreisförmigen Randabschnitt (40 ) miteinander verbunden sind. - Behälteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den zueinander parallelen Randabschnitten (
38 ) größer als der Durchmesser des Schafts (28 ) und kleiner als der Durchmesser des Rastbunds (32 ) ist. - Behälteranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Randabschnitte (
38 ) zur Randöffnung (26 ) hin in zueinander divergierende, vorzugsweise konvex gekrümmte Randabschnitte (42 ) übergehen. - Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreismittelpunkt des halbkreisförmigen Randabschnitts (
40 ) gegenüber der Mittelachse des zylindrischen Schafts (28 ) in Richtung Behälterboden (18 ) versetzt angeordnet ist. - Behälteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathetenflächen des Tragkörpers unterschiedliche Längen aufweisen.
- Behälteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathetenflächen (
52 ,54 ) des Tragkörpers (48 ) als Stand- oder Montageflächen ausgebildet sind. - Behälteranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kathetenflächen (
52 ) eine geschlossene Wandfläche bildet, in der Aufhängeöffnungen (56 ) angeordnet sind. - Behälteranordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kathetenflächen (
54 ) durch die Randkanten der benachbarten Wandflächen begrenzt ist. - Behälteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Formteile aus Kunststoff ausgebildet sind.
- Behälteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (
48 ) als Formteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
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