DE3239397A1 - Zerlegbares schau-regal fuer verkaufsraeume und aus dessen zusammensteckbaren einheiten gebildetes kompaktes einheiten-paket - Google Patents

Zerlegbares schau-regal fuer verkaufsraeume und aus dessen zusammensteckbaren einheiten gebildetes kompaktes einheiten-paket

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DE3239397A1 DE19823239397 DE3239397A DE3239397A1 DE 3239397 A1 DE3239397 A1 DE 3239397A1 DE 19823239397 DE19823239397 DE 19823239397 DE 3239397 A DE3239397 A DE 3239397A DE 3239397 A1 DE3239397 A1 DE 3239397A1
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Ludwig 4020 Mettmann Mittelbach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0215Stackable frames, or frame elements, with upright parts connected by inserting the ends or tips of the uprights, e.g. at the corners, into the uprights of the next frame or frame element, e.g. coaxial tubular ends

Description

  • Zerlegbares Schau-Regal für Verkaufsräume und aus dessen
  • zusammensteckbaren Einheiten gebildetes kompaktes Einheiten-Paket Zerlegbares Schau-Regal für Verkåufsräume sind bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 21 11 170. Das dort offenbarte Regal besteht aus mindestens zwei übereinander angeordneten Regalböden und zwischen diesen angeordneten vertikalen Abstandselementen, welche mit ihren Einsteckklappen an deren oberen und unteren Enden in Aufnahmeschächte eingesteckt sind, die an den Ober- und Unterseiten der Regalböden angebracht sind.
  • Diese bekannte Ausführung hat sich als unbefriedigend erwiesen, weil die Einsteckklappen zu locker und damit zu leicht lösbar in den Aufnahmeschächten stecken. Daher fehlt es solchen Regalen zumeist an der erforderlichen Standsicherheit und Stabilität. Werden die Aufnahmeschächte enger gehalten, so daß sich ein straffer- Sitz der Einsteckklappen ergibt, dann kann das Lösen ,nur mit großer Kraftanstrengung bewerkstelligt werden. Auch ist nicht sichergestellt, daß die Einsteckklappen jeweils vollständig und sämtlich gleich tief in die Aufnahmeschächte eingesteckt sind, was unerwünschte Abmessungsänderungen des zusammengebauten Regals, insbesondere Abweichungen vom rechten Winkel zur Folge haben kann.
  • Eine Verbesserung dieser bekannten Schau-Regale soll mit den Maßnahmen n-ach der DE-OS 82 06 822 erreicht werden, und zwar soll die Verbindung zwischen den Einsteckklappen und den Aufnahmeschächten so verbessert werden, daß ein sicherer Halt und trotzdem ein leichteres Einstecken und Wiederherausziehen ermöglicht werden soll. Hierzu werden zahlreiche zusätzliche Nocken, Rasten,Vorsprünge und Ausnehmungen vorgeschlagen, von denen einige Elemente federnd sein sollen. Dadurch werden die Steck- bzw.
  • Verbind-ungselemente sehr kompliziert,ohne daß es gelingt, eine, genügende Starrheit und Festigkeit dieser Verbindungsstellen zu erreichen, weil diese von einer exakten Passung und Formgenauigkeit der ineinandergreifenuen Teile abhängt. und ferner davon, daß die Überlappung dieser ineinandergreifenden Teile groß genug ist.
  • Mit der Erfindung wird ein anderes System eines zerlegbaren Schau-Regals vorgeschlagen, bei welchem die genannten Nachteile nicht auftreten und welches vor allem wesentlich einfacher zusammenzusetzen und zu zerlegen ist. Ferner wird ein aus dessen zusammensteckbaren Teilen gebildetes kompaktes Einheiten-Paket zu Transportzwecken vorgeschlagen.
  • Die Erfindung geht aus von einem zerlegbaren Schau-Regal für Verkaufsräume, bestehend aus vertikal übereinander angeordneten und mittels Steckverbindungen zusammengesetzten Einheiten-, und sie besteht darin, daß jede Einheit aus einem horizontalen Rundstab-Rahmengestell zur Aufnahme von auswechselbaren Regaleinsätzen besteht, an welchem umfangsverteilt mindestens drei vertikale Stützstäbe befestigt sind, die als Steckrohre ausgebildet sind, deren Außendurchmesser im Bereich der Steckenden um die Rohrwanddicke verjüngt ist. Oabei können die vertikalen Stützstäbe als Rechteck- oder vorzugsweise als Rund-Steckrohre ausgebildet sein. Ferner bestehen die vertikalen Stützstäbe vorzugsweise aus Metall- ode-r Stahl-Steckrohren.
  • Das hervorste che ndste Merkmal des neuen Schau-Rega ls ist es, daß die Einheiten eine vollständige Regal-Etage mit den Stützstäben umfassen, und daß sich in diesen Regal-Etagen beliebig gestaltete Regaleinsätze anordnen lassen.
  • In der Handhabung und den Gebrauchseigenschaften ergeben sich ebenfalls wesentliche Vorteile. Das Zusammensetzen gestaltet sich wesentlich einfacher als bei den bekannten Regalen dieser Art, weil pro Regaletage mit nur einem Handgriff vier Steckverbindungen hergestellt werden. Dies geschieht durch das Aufsetzen einer Einheit mit den an ihr befestigten Stützstäben auf die darunter befindliche Regaletage. Um dieselbe Regaletage auf eine darunterliegende Etage aufzusetzen, müssen bei der bekannten Konstruktion vier einzelne Stützen in den unteren Regalboden eingesteckt werden, und darauf müssen diese vier Stützen in die Aufnahmeschächte des darüber anzubringenden Regalbodens eingesteckt werden. Es müssen demzufolge acht Hangriffe ausgeführt werden.
  • Ein weiterer groBer Vorteil des neun Systems besteht in seiner erheblich gesteigerten Standsicherheit und Stabilität der Gesamtstruktur. Die einzelnen Etagen können erheblich stärker gewichtsbelastet werden, insbesondere auch die obersten Etagen, ohne daß die Standsicherheit und Stabilität beeinträchtigt wird. DiEsist einerseits auf die enge Passung der Steckverbindungen und deren lange Überlappungszone zurückzuführen, durch die ein sicherer und fester Formschluß der Verbindungsstellen gewährleistet ist. Andererseits beruht diese erheblich verbesserte Standsicherheit und Festigkeit darauf.> daß die Stützstäbe an den Etagen-Elementen nicht durch instabile Steckverbindungen angelenkt, sondern unlösbar zu einer starren Einheit verbunden sind.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht vor allem noch darin, daß die Regaleinsätze der einzelnen Etagen ganz beliebig gestaltet und jederzeit ausgetauscht werden können, ohne daß d-as gesamte Regal demontiert werden muß.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weisen die verjüngten Steckenden der Stützstäbe der Einheiten nach oben, und das Rundstab-Rahmengestell ist unmittelbar unterhalb dieser Steckenden angeordnet. Auf Grund dieser Gestaltungsweise wird die Stabilität des Regals weiterhin dadurch verbessert, daß die Verbindungsstellen der Steckverbindungen der Stützstäbe in unmittelbarer Nähe der diese stabilisierenden Rundstab-Rahmengestelle angeordnet und mit diesen starr verbunden sind.
  • Dadurch ist ein Verformen bzw. Verbiegen dieser Verbindungsstellen bei normalen Gebrauch und auch beim Versand ausgeschlossen. Demgegenüber können sich die den Etagenabstand bestimmenden freien Längen der Stützstäbe durchaus geringfügig verbiegen, da sie beim Einstecken in die starren verjüngten Steckenden ihre geometrisch exakte Lage wieder einnehmen.
  • Das Rundstab-Rahmengestell kann nach der weiteren Erfindung prinzipiell eine beliebige Grundrißform aufweisen, vorzugsweise ist er jedoch kreisrund oder elliptisch, es kann jedoch ebenso eine Rechteckform aufweisen. Hierbei ist es lediglich erforderlich, daß die der Fixierung am Rahmengestell dienenden Flächenteile an dessen Grundform angepaßt sind, während der eigentliche sich über das Rahmengestell der einzelnen Etagen erhebende Teil der Regaleinsätze jede beliebige Form annehmen kann.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Rundstab-Rahmengestell aus einem Rundstab-Vollmaterial besteht: dadurch erhält das Rahmengestell eine größere Festigkeit und ist stärker belastbarer, als dies bei einem Rohrgestell der Fall wäre. Vor allem trifft dies zu, wenn nach einem weiteren Vorschlag das Rahmengestell aus Metall- oder Stahl-Rundstabvollmaterial besteht.
  • Das Rundstab-Rahmengestell dient sowohl zur Bildung der einzelnen Einheiten, die jeweils eine Etage des Regals darstellen, wie auch zugleich als Tragauflage für die Regaleinsätze, die zum Aufstellen oder zur Aufnahme der auszustellenden Produkte vorgesehen sind. Diese können die verschiedenartigsten Formen annehmen oder mit unterschiedlichen Aufbauten versehen sein. Andererseits müssen Vorkehrungen getroffen sein, um die Regaleinsätze in den jeweiligen Regal-Etagen anordnen zu können und sie an den Rundstab-Rahmengestellen fixiert zu halten, so daß sie ihre gewollte Lage nicht verändern können. Zu diesem Zweck weisen die Regaleinsätze im Bereich des Rundstab-Rahmengestells im wesentlichen horizontal verlaufende Flächenteile zur Auflage auf dem Rahmengestell auf, und ferner sind die Regaleinsätze mit außenliegenden nach unten weisenden das Rundstab-Rahmengeste11 an seinen Aussenseiten umfassenden Flächenteil versehen. Diese können als durchgehende oder unterbrochene Leisten gestaltet sein.
  • Anstelle oder zusätzlich zu dem das Rundetab-Rahmengestell an seinen Außenseiten umfassenden Flächenteilen können die Regaleins-ätze nach einem weiteren Merkmal auch außenliegende, nach unten weisende, das Rundstab-Rahmengestell an seinen Innenseiten umfassende Flächenteile aufweisen auch diese'können durchgehend oder unterhrochen sein.
  • In ihrer einfachsten Form können die Regaleinsätze als ebenflächige Regalböden ausgebildet sein, dabei können diese ferner außenliegende hochstehende Begrenzungsrandflächen aufweisen.
  • Weitere Besonderheiten der erfindungsgemäßen Ausbildung können darin bestehen, daß die außenliegenden, nach unten weisenden, das Rundstab- Rahmengestell außen umfassenden Flächenteile der Regaleinsätze an ihren Außenseiten von unten nach oben s-chräg nach innen geneigten Flächenteilen abegedeckt sind. Darüber hinaus können die Gestaltungen so getroffen sein, daß außenliegenden, nach oben schräg nach innen geneigten Flächenteile auch die außenliegenden hochstehenden Begrenzungsflächen abdecken. Durch dies Gestaltung werden ebene äußere Abschlußflächen der Regaleinsätze geschaffen, die mit Beschriftungen versehen werden können.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann unter die unterste Regal-Einheit eine Sockel-Einheit mit Sockelfüßen vorgesehen sein, die aus den Sockel-Stützen und einem oder mehreren Rundstab-Rahmengestellen besteht, und ferner können zur Aufstecken auf die oberste Einheit Aufsteck-Elemente zur Aufnahme von beschriftbarep Werbeschildern vorgesehen'sein. Dabei ist es nach weiteren Merkmalen vorteilhaft, zur Aufnahme einer geschlossenen Kopfhaube als Werbeschild auf das Regal aufsetzbare Aufsatz-Stäbe vorzusehen, oder aber zur Aufnahme von Werbeschildern dafür besondere Ko-pf-Gestelle zum Aufstecken auf die oberste Einheit oder auf die Ausatz-Stäbe zu benutzen.
  • Das Schau-Regal nach der Erfindung kann mit verschiedenen Grundriß-Konfigurationen, z.B. kreisrund oder oval, drei-oder rechteckig oder polygonal ausgebildet werden, und es können auch außer den Regaleinsätzen mit ebenem Boden zum Aufstellen von Ausstellungsstücken alle anderen Arten von Regaleinsätzen verwendet werden, z.B. Schüttbehälter oder Spezialhalterungen für Ausstellungsstücke.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein aus den zusammensteckbaren Einheiten des zerlegbaren Schau-Regals gebildetes kompaktes Einheiten-Paket, welches zu Versandzwecken zusammengesetzt wird und in einen entsprechenden Versandkarton für den Postversand genau hineinpaßt. Dieses Einheiten-Paket als eine abgewandelte Konfiguration des Regals zu einem anderen Zweck, nämlich zum Versand, wird dadurch geschaffen, daß die Rundstab-Rahmengestelle mit ihren nach unten weisenden verjüngten Steckenden um den geringstmöglichen Winkel, so daß Stützstäbe einander berühren, gegeneinander verdreht übereinander liegen, und daß die nach oben weisenden Stützstäbe gestaffelt entsprechend der Winkeldrehung der Rundstab-Rahmengestelle nebeneinander angeordnet sind, und daß die zugehörigenRegaleinsätze auf das zuoberst liegende Rundstab-Rahmengestell aufgestapelt sind, und daß darüber die Aufsatzstäbe oder die Teile des Kopfgestells und/oder des Abschlußbügels aufgelegt sind.
  • Das erfindungsgemäße zerlegbare Schau-Regal vereinigt gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile in sich. Es ist leicht und einfach mit wenigen Handgriffen zus ammensetzbar und es weist nur ein geringes Gewicht auf; trotzdem ist es wegen der Vereinigung des Rundstab-Rahmengestells mit den Stützstäben zu starren Einheiten und wegen der Rohr-Steckverbindungen äußerst stabil und standfest, und es weist vor allem eine hohe Tragfähigkeit auf, so daß es auch mit schweren Produkten beschickt werden werden kann. Ein besonders großer Vorteil ergibt sich daraums, daß das Regal zu einem kompakten Einheiten-Paket zusammengesetzt und dadurch in einfacher Weise in einem normal großen Postversandkarton ohne weiteres untergebracht werden kann, eine zweite Konfiguration des Regals, die den Gebrauchswert für die praktische Verwendung erheblich steigert.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schau-Regals sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schau-Regal nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Steckverbindung zwischen zwei Einheiten; Fig. 3 einen Teiischnitt durch einen Rundstab des Rahmengestells mit aufgelegtem Regaleinsatz; Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Einheiten-Paket von kreisrunden Regal-Einheiten ; Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Einheiten-Paket von rechteckigen Regal-Einheiten, Fig. 6 die oberste Einheit eines Regals mit aufgesteckten Aufsatzstäben und aufsetzbarer Kopfhaube.
  • Ein Schau-Regal nach Erfindung in rechteckiger Grundform gemäß Fig. 1 besteht aus fünf Etagen. Es ist aus einer Sockel-Einheit 3 und fünf Einheiten 1 sowie aus Aufsàtz-Stäben 4 und Kopfgestellen 5 gebildet.
  • Die Sockel-Einheit 3 besteht aus vier mit Sockel-Stützen 7 mit Sockelfüßen 10, die von zwei Rundstab-Rahmengestellen 9 zusammengehalten sind.
  • Jede der Regal-Einheiten 1 des in Fig. 1 dargestellten Regals besteht aus einem rechteckigen Rundstab-Rahmengestell 8, an welchem die vier Stützstäbe 11 befestigt sind. Auf die Rundstab-Rahmengestelle 8 sind die Regaleinsätze 2 aufgelegt, wie des in Fig. 3 dargestellt ist. Der dort dargestellte Regaleinsatz ist aus e-inem horizontal verlaufenden Flächenteil 21, 25 gebildet, dessen unterer Flächenteil 21 auf dem Rundstah-Rahmengestell 8 aufliegt. Dieser Flächenteil 21 bildet zugleich den Flächenteil 22, der das Rundstab-Rahmengestell 8 seitlich umfaßt und eine Fixierung des Regaleinsatzes 2 bewirkt. Dieser Flächenteil ist nach oben abgekrümmt und dient in seiner weiteren Abkrümmung 24 nach unten zur Fläche 23 zur Versteifung des Regaleinsatzes, die aus dem horizontal verlaufenden Flächenteil 25 und der hochstehenden Begrenzungsrandfläche 26 und weiter aus dem außenliegenden nach oben schräg geneigten Flächenteil 27 besteht.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ausbildungsweisen von Einheiten-Paketen, die aus den Rundstab-Rahmengestellen 8 mit ihren nach unten webenden Steckenden ihrer Stützstäbe 11 zusammengesetzt sind, wobei diese um den geringstmöglichen Winkel gegeneinander verdreht aufeinander gestapelt sind.
  • In Fig. 5 ist strichpunktiert der Umriß eines. Verpackungskarton angedeutet, in dem das zerlegte Regal Platz findet.
  • L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Zerlegbares Schau-Regal für Verkaufsräume und aus dessen zusammensteckbaren Einheiten gebildetes kompaktes Einheiten-Paket Patentansprüche Zerlegbares Schau-Regal für Verkaufsräume, bestehend aus vertikal übereinander angeordneten und mittels Steckverbindungen zusammengesetzten Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (1) aus einem horizontalen Rundstab-Rahmengestell (8) zur Aufnahme von auswechselbaren Regaleinsätzen £ 2 ) besteht, an welchem umfangsverteilt mindestens drei vertikale Stützstäbe t11) befestigt sind> die als Steckrohre ausgebildet sind, deren AuMendurchmesser im Bereich der Steckenden (12) um die Rohrwanddicke verjüngt ist.
  2. 2. Zerlegbares Schau-Regal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stützstäbe t11) als Rund-Steckrohre ausgebildet sind.
  3. 3. Zerlegbares Schau-Regal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet1 daß die vertikalen Stützstäbe (11) Metall- oder Stahl-Steckrohre sind.
  4. 4. Zerlegbares Schau-Regal nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngten Steckenden (12) der Stützstäbe.(11) der Einheiten (1) nach oben weisen und das Rundstab-Rahmengestell (8) unmittelbar unterhalb dieser Steckenden (12) angeordnet ist.
  5. 5. Zerlegbares Schau-Regal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Rundstab-Rahmengestell kreisrund oder elliptisch ist.
  6. 6. Zerlegbares Schau-Regal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet> daß das Rundstab-Rahmengestell (8) Rechteckform aufweist.
  7. 7. Zerlegbares Schau-Regal nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Rundstab-Rahmengestell (8) aus Rundstab-Vollmaterial besteht.
  8. 8. Zerlegbares Schau-Rega; nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet> daß das Rundstab-Rahmengestell (6) aus Metall- oder Stahl-Rundstabvollmaterial besteht.
  9. 9. Zerlegbares Schau-Regal nach den Ansprüchen 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet» daß die Regaleinsätze (Z) im Bereich des Rundstab-Rahmengestells (8) im wesentlichen horizontal verlaufende Flächenteile (21) zur Auflage auf dem Rahmengestell (8) aufweisen.
  10. 10. Zerlegbares Schau-Regal nach den Ansprüchen 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Regaleinsätze (2) außen-liegende nach unten weisende, das Rundstab-Rahmengestell (8) an seinen Außenseiten umfassende Flächenteile (22) aufweisen.
  11. 11. Zerlegbares Schau-Regal nach den Ansprüchen 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Regaleinsätze (2) außenlregende, nach unten weisende,- das Rundstab-Rahmengestell (8) an seinen Innenseiten umfassende Flächenteile (28) aufweisen.
  12. 52.^ Zerlegbares Schau-Regal nach den Ansprüchen 9 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Regaleinsätze (2) als ebenflächige Regalböden (21,253 ausgebildet sind.
  13. 13. Zerlegbares Schau-Regal nac-h den Ansprüchen 9 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Regaleinsätze (2) außenliegende, hochstehende Begrenzungsrandflächen (26) aufweisen.
  14. 14. Zerlegbares Schau-Regal nach den Ansprüchen 9 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden, nach unten weisenden, das und stab-Rahmengestell (8).außen umfassenden Flächenteile (22).
    der Regaleinsätze (2) an ihren Außenseiten (24) von unten nach oben schräg nach innen geneigten Flächenteilen t27) abged-ec-kt sind.
  15. 15.Zerlegbares Schauregal nach den Ansprüchen 13 und 14 dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden nach oben schräg nach innen geneigten Flächenteile (27) auch die außenliegenden hochstehenden Begrenzungsflächen (26) abdecken.
  16. 16. Zerlegbares Schauregal nach den Ansprüchen 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß unter die unterste Regal-Einheit (1) eine Sockel-Einheit (3) mit Sockelfüßen (10) vorgesehen ist, die aus den Sockelstützen (7) und einem oder mehreren Rundstab-Rahmengestellen (9) besteht.
  17. 17. Zerlegbares Schau-Regal nach den Ansprüchen 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufstecken auf die oberste Einheit (1) Aufsteck-Elemente zur Aufnahme von beschriftbaren Werbeschildern vorgesehen sind.
  18. 18. Zerlegbares Schau-Regal nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einer geschlossenen Kopfhaube (30) als Werbeschild auf das Regal aufsteckbare Aufsatz-Stäbe (4) vorgesehen sind.
  19. 19. Zerlegbares Schau-Regal nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Werbeschildern (31) besondere Kopfgestelle (5) zum Aufstecken auf die oberste Einheit (1) oder auf die Aufsatz-Stäbe (4) vorgesehen sind.
  20. 20. Aus den zusammensteckbaren Einheiten des zerlegbaren Schau-Regals nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche gebildetes kompaktes Einheiten-Paket dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstab-Rahmengestelle (8) mit ihren nach unten weisenden verjüngten Steckenden (12) um den geringstmöglichen Winkel, so daß Stützstäbe (11) einander berühren, gegeneinander verdreht übereinander liegen, und daß die nach oben weisenden Stützstäbe (11) gestaffelt entsprechend der Winkeldrehung der Rundstab-Rahmengestelle nebeneinander angeordnet sind, und daß die zugehörigen Regaleinsätze (2) auf das zuoberst liegende Rundstab-Rahmengestell (8) aufgestapelt sind, und daß darüber die Aufsatzstäbe (4) oder die Teile des Kopfgestells (5) und/oder des Abschlußbügels (6) aufgelegt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507157A1 (de) * 1985-03-01 1986-09-04 HEWI Heinrich Wilke GmbH, 3548 Arolsen Standmoebelsatz
DE19528546A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-06 Cato Ital Systembehälter

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DE8032585U1 (de) * 1980-12-06 1981-07-02 Albin Kaut Display & Design, 7141 Steinheim Steckregal fuer dekorationszwecke

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