DE8229888U1 - Zerlegbares schau-regal fuer verkaufsraeume und aus dessen zusammensteckbaren einheiten gebildetes kompaktes einheiten-paket - Google Patents

Zerlegbares schau-regal fuer verkaufsraeume und aus dessen zusammensteckbaren einheiten gebildetes kompaktes einheiten-paket

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Ludwig Mittelbach
!Klein Goldberg 74
4020 Mettmann 1
Zerlegbares Schau-Regal für Verkaufsräume und aus dessen zusammensteckbaren Einheiten gebildetes kompaktes Einhei ten-Paket
Zerlegbares Schau-Regal für Verkaufsräume^sind bekannt, beispielsweise aus der DE-^-OS 21 11 170. Das dort offen" barte Regal besteht aus mindestens zwei übereinander angeordneten Regalböden und zwischen diesen angeordneten vertikalen Abstandselementen, welche mit ihren Eins^eckklappen an deren oberen und unteren Enden in Aufnahmeschächte eingesteckt sind, die an den Ober- und Unterseiten der Regalböden angebracht sind.
Diese bekannte Ausführung hat sich als unbefriedigend er wiesen, weil die Einsteckklappen zu locker und damit zu leicht lösbar in den Aufnahmeschächten stecken. Daher fehlt es solchen Regalen zumeist an der erforderlichen Standsicherheit und Stabilität. Werden die Aufnahmeschächte enger gehalten, so daß sich ein straffer Sitz der Einsteckklappen ergibt, dann kann das Lösen nur mit
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großer Kraftanstrengung bewerkstelligt werden. Auch ist nicht sichergestellt, daß die Einsteckklappen jeweils vollständig und sämtlich gleich tief in die Aufnahmeschächte eingesteckt sind, was unerwünschte Abmessungsänderungen des zusammengebauten Regals, insbesondere ' Abweichungen vom rechten Winkel zur Folge haben kann.
Eine Verbesserung dieser bekannten Schau-Regale soll mit den Maßnahmen nach der DE-OS 82 06 822 erreicht werden, und zwar soll die Verbindung zwischen den Einsteckklap- g.. pen und den Aufnahmeschächten so verbessert werden, daß | , ein sicherer Halt und trotzdem ein leichteres Einstecken §
und Wiederherausziehen ermöglicht werden soll. Hierzu werden zahlreiche zusätzliche Nocken, Rasten,Vorsprünge i und Ausnehmungen vorgeschlagen, von denen einige EIe- \ mente federnd sein sollen. Dadurch werden die Steck- bzw. Verbindungselemente sehr kompliziert, ohne daß es gelingt, % eine genügende Starrheit und Festigkeit dieser Verbindungs- f stellen zu erreichen, weil diese von einer exakten I
Passung und Formgenauigkeit der ineinandergreifenden Teile abhängt, und ferner davon, daß die Überlappung dieser ineinandergreifenden Teile groß genug ist.
Mit der Erfindung wird ein anderes System eines zerlegbaren Schau-Regals vorgeschlagen, bei welchem die genannten Nachteile nicht auftreten und welches vor allem wesentlich einfacher zusammenzusetzen und zu verlegen ist. Ferner wird ein aus dessen zusammensteckbaren Teilen gebildetes kompaktes Einheiten-Paket zu Transportzwecken vorgeschlagen.
Die Erfindung geht aus von einem zerlegbaren Schau-Regal für Verkaufsräume, bestehend aus vertikal übereinander angeordneten und mittels Steckverbindungen zusammengesetzten Einheiten> und sie besteht darin, daß jede Einheit aus einem horizontalen Rundätab-Rahmengestell zur AUf-
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nähme von auswechselbaren Regaleinsätzen besteht, an welchem umfangsverteilt mindestens drei vertikale Stützstäbe befestigt sind, die als Steckrohre ausgebildet sind, deren AuBendurchmesser im Bereich der Steckenden um die Rohrwanddicke verjüngt ist. Dabei können die vertikalen Stützstäbe als Rechteck- oder vorzugsweise als Rund-Steckrohre ausgebildet sein. Ferner bestehen die vertikalen Stützstäbe vorzugsweise aus Metall- oder Stah?-Steckrohre η.
Das hervorstechendste Merkmal des neuen Schau-Regals ist V. ' es, daß die Einheiten eine vollständige Regal-Etage mit
den Stützstäben umfassen, und daß sich in diesen Regal-Etagen beliebig gestaltete Regaleinsätze anordnen lassen. In der Handhabung und den Gebrauchseigenschaften ergeben sich ebenfalls wesentliche Vorteile. Das Zusammensetzen gestaltet sich wesentlich einfacher als bei den bekannten Regalen dieser Art, weil pro Regaletage mit nur einem Handgriff vier Steckverbindungen hergestellt werden. Dies·, geschieht durch das Aufsetzen einer Einheit mit den an ihr befestigten Stützstäben auf die darunter befindliche Regaletage. Um dieselbe Regaletage auf eine darunterliegende Etage aufzusetzen, müssen bei der bekannten Konstruktion vier einzelne Stützen in den unteren Regalboden eingesteckt werden, und darauf müssen diese vier Stützen in die Aufnahmeschächte des darüber anzubringenden Regalbodens eingesteckt werden. Es müssen demzufolge acht Hangriffe ausgeführt werden.
Ein weiterer großer Vorteil des neuen Systems besteht in seiner erheblich gesteigerten Standsicherheit und Stabilität der Gesamtstruktur. Die einzelnen Etagen können erheblich stärker gewichtsbelastet werden, insbesondere, auch die obersten Etagen, ohne daß die Standsicherheit Und Stabilität beeinträchtigt wird. Dies ist einerseits
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auf die enge Passung der Steckverbindungen und deren lange Überlappungszone zurückzuführen, durch die ein sicherer und fester Formschluß der Verbindungsstellen gewährleistet ist. Andererseits beruht diese erheblich verbesserte Standsicherheit und Festigkeit darauf, daß die Stützstäbe an den Etagen-Elementen nicht durch instabile Steckverbindungen angelenkt, sondern unlösbar zu einer starren Einheit verbunden sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht vor allem noch darin, daß die Regaleinsätze der einzelnen Etagen ganz j {. ' beliebig gestaltet und jederzeit ausgetauscht werden
j können, ohne daß das gesamte Regal demontiert werden muß.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung j weisen die verjüngten Steckenden der Stützstäbe der Ein-
he'ten nach oben, und das Rundstab-Rahmengestell ist unmittelbar unterhalb dieser Steckenden angeordnet. Auf Grund diener lestaltungsweise wird die Stabilität des
j Regals weiterhin dadurch verbessert, daß die Verbindungs-
' stellen der Steckverbindungen der Stützstäbe in unmittelbarer Nähe der diese stabilisierenden Rundstab-Rvihrnen-
gestelle angeordnet und mit diesen starr verbunden sind. Dadurch ist ein Verformen bzw. Verbiegen dieser Verbin-V' dungssteilen bei normalen Gebrauch und auch beim Versand ausgeschlossen. Demgegenüber können sich die den Etagenabstand bestimmenden freien Längen der Stützstäbe durchaus geringfügig verbiegen, da sie beim Einstecken in die starren verjüngten Steckenden ihre geometrisch exakte Lage wieder einnehmen.
Das Rundstab-Rahmengestell kann nach der weiteren Erfindung prinzipiell eine beliebige Grundrißform aufweisen, vorzugsweise ist er jedoch kreisrund oder elliptisch^ es kann jes jdoch ebenso eine Rechteckform aufweisen. Hierbei ist es lediglich erforderlich, daß die der Fixierung am Rähmön-
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gestell dienenden Flächenteile an dessen Grundform angepaßt sind, während der eigentliche sich über das Rahmengestell der einzelnen Etagen erhebende Teil der Regaleinsätze jede beliebige Form annehmen kann.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Rundstab-Rahmengestell aus einem Rundstab-Vollmaterial besteht: dadurch erhält das Rahmengestell eine größere Festigkeit und ist stärker belastbarer, als dies bei einem Rohrgestell der Fall wäre. Vor allem trifft dies zu., wenn nach einem weiteren Vorschlag das Rahmengestell aus Metall- oder Stahl-Rundstabvollmaterial besteht.
Das Rundstab-Rahmengestell dient sowohl zur Bildung der einzelnen Einheiten, die jeweils eine Etage des Regals darstellen, wie auch zugleich als Tragauflage für die Regaleinsätze, die zum Aufstellen oder zur Aufnahme der auszustellenden Produkte vorgesehen sind. Diese können die verschiedenartigsten Formen annehmen oder mit unterschiedlichen Aufbauten versehen sein. Andererseits müssen Vorkehrungen getroffen sein, um die Regaleinsätze in den jeweiligen Regal-Etagen anordnen zu können und sie an Ίβη Rundstab-Rahmengestellen fixiert zu halten, so daß sie ihre gewollte Lage nicht verändern können. Zu diesem Zweck weisen die Regaleinsätze im Bereich des Rundscab-Rahmengestells im wesentlichen horizontal verlaufende Flächenteile zur Auflage auf dem Rahmengestell auf, und ferner sind die Regaleinsätze mit außenliegenden nach unten weisenden das Rundstab-Rahmengestell an seinen Aussenseiten umfassender, Fiäehenteil versehen. Diese können als durchgehende oder unterbrochene Leisten gestaltet sein.
Anstelle oder zusätzlich zu dem das Rundstab-Rahmengestell an seinen Außenseiten umfassenden Flächenteilen können die Regaleinsätze nach einem weiteren Merkmal auch eUQefi-
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liegende, nach unten weisende, dasj Rundstab-Rahmenga* stell an seihen Inneriseitsn umfass end θ FlächenteilB aufweisen, auch diöse können durchgehend oder Unter-1 bröchen seih.
In ihrer einfachsten Form können die Regaleinsätze als ebenflächige Regalböden ausgebildet sein* dabei können diese ferner außenliegende hochstehende BegrenzüngsrandfIache η aufweisen»
Weitere Besonderheiten der erfindungsgemäßen Ausbildung
^ können darin bestehen, daß die außenliegenden, nach unten
weisenden,, das Rundstab- Rahmengestell außen umfassenden Flächenteile der Regaleihsatze an ihren Außenseiten von unten nach oben schräg nach innen geneigten Flächenteilen abegedeckt sind. Darüber hinaus können die Gestaltungen so getroffen sein, daß außenliegenden, nach oben schräg nach innen geneigten Flächenteile auch die außenliegenden hochstehenden Begrenzungsflächen abdecken. Durch dies Gestaltung werden ebene äußere Abschlußflächen der Regaleinsätze geschaffen, die mit Beschriftungen versehen werden können.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann unter die un-/ terste Regal-Einheit eine Sockel-Einheit mit Sockelfüßen
vorgesehen sein, die aus den Sockel-Stützen und einem oder mehreren Rundstab-Rahmengestellen besteht, und ferner können zur Aufstecken auf die oberste Einheit Aufsteck-Elemente zur Aufnahme von beschriftbaren Werbeschildern vorgesehen'lsein. Dabei ist es nach weiteren Merkmalen vorteilhaft, zur Aufnahme einer geschlossenen Kopfhaube als Werbeschild auf das Regal aufsetzbare Aufsatz-Stäbe vorzusehen, oder aber zur Aufnahme von Werbeschildern dafür besondere Kopf-Gestelle zum Aufstecken auf die oberste Einheit oder auf die Aufsatz-Stäbe zu benutzen.
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Das Schäu-Regäl nach del* Erfindung kann mit Verschiedenen Gf undriß=Könf igurätiöneri, z.B. kreisrund odor oval, drei- oder rechteckig oder polygonal ausgebildet Werden, und es können auch üußer den Regaleinsätzen mit ebenem Boden zum Aufstellen von Ausstellungsstücken alle anderen Arten von Regaleinsätzen verwendet werden, z.B. Schüttbehälter oder Spezialhalterungen für Ausstellungsstücke.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein aus den zusammensteckbaren Einheiten des zerlegbaren Schau-Regals gebildetes kompaktes Einheiten-Paket, welches zu Versandzwecken zusammengesetzt wird und in einen entsprechenden Versandkarton für den Postversand genau hineinpaßt. Dieses Einheiten-Paket als eine abgewandelte Konfiguration des Regals zu einem anderen Zweck, nämlich zum Versand, wird dadurch geschaffen, daß die Rundstab-RahmengesteJIe mit ihren nach unten weisenden verjüngten Steckenden um den geringstmöglichen Winkel, so daß Stützstäbe einander berühren, gegeneinander verdreht übereinander liegen, und daß die nach oben weisenden Stützstäbe gestaffelt entsprechend der Winkeldrehung der Rundstab-Rahmengestelle nebeneinander..angeordnet sind, und daß die zugehörigenRegaleinsätze auf das zuoberst liegende Rundstab-Rahmengestell aufgestapelt sind, und daß darüber die Aufsatzstäbe oder die Teile des Kopfgestells und/oder des Abschlußbügels aufgelegt sind.
Das erfindungsgemäße zerlegbare Schau-Regal vereinigt gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile in sich. Es ist leicht und einfach mit wenigen Handgriffen zusammensetzbar und es weist nur ein geringes Gewicht aufi trotzdem ist es wegen der Vereinigung des Rundstab-Rahmengestells mit den Stützstäben zu starren Einheiten und wegen der Rohr-Steckverbindungen äußerst stabil und standfest, und es weist vor allem eine hohe Tragfähigkeit auf, so daß es auch mit schweren Produkten beschickt werden
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werden kann. Ein besonders größfir1 Vorteil ergibt sich därä(J§, daß däö Regal zu einem kompakten EinheitBn'Paket Zusammengesetzt und dadurch in einfacher Weise in einem normal großen Postversandkartöh ohne weiteres Urttergebracht werden kann» eine zweite Konfiguration des Regals, die den Gebrauchswert für die praktische Verwendung erheblieh steigert.
AusführungsbeispiaIe des erfindungsgemäßsn Schau-Regals sind in der Zeichnung dargestellt und im folgeriden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schau-Regal nach der Erfindung in perspektivischer Darstellungj
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Steckverbindung zwischen zwei Einheiten)
Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen Rundstab des Rahmengestells mit aufgelegtem Regaleinsatzf
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Einheiten-Paket von kreisrunden Regal-Einheiten j
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Einheiten-Faket von rechteckigen Regal-Einheiten;
Fig. B die oberste Einheit eines Regals mit aufgesteckten Aufsatzstäben und aufsetzbarer Kopfhaube.
Ein Schau-Regal nach Erfindung in rechteckiger Grundform gemäß Fig. 1 besteht aus fünf Etagen. Es ist aus einer Sockel-Einheit 3 und fünf Einheiten 1 sowie aus Aufsatz-Stäben 4 und Kopf gesteilen 5 gebildet.·
Die Sockel-Einheit 3 besteht aus vier mitT Sockel-Stützen 7 mit Sockelfüßen 10, die von zwei Rundstab-Rahmengestellen 9 zusammengehalten sind.
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1 Jede der Regal-Einheiten 1 des in Fig. 1 dargestellten
ί Regals besteht aus einem rechteckigen Rundstäb-Rahrnen-
% gestell B, an welchem die vier Stützstäbe 11 befestigt
I sind. Auf die Rundstab-Rähmengestelle ö sind die Regal-
I einsätze 2 aufgelegt, wis dies in Fig. 3 dargestellt
■| ist. Dar dort dargestellte Regäleinsatz ist aus einem
V1. horizontal verlaufenden Flächenteil 21, 25 gebildet,
I; dessen unterer Flächenteil 21 auf dsm Rundstab-Rahmen-
I gestell 6 aufliegt. Dieser Flächentsil 21 bildet zu-
/ gleich den Flächentsil 22, dar das Rundstab-RahmengBste11
; λ 8 seitlich umfaßt und eine Fixierung des Regäleinsatzes 2
I bewirkt. Dieser Flächenteil ist nach oben abgekrümmt
I und dient in seiner weiteren Abkrümmung 24 nach unten zur
I Fläche 23 zur Versteifung des Regaleinsatzes> die aus dem
I horizontal verlaufenden Flächenteil 25 und der hochstehenden Begrenzungsrandflache 26 und weiter aus dem außenlie-
j genden nach obsn schräg geneigten Flächenteil 27 besteht.
I Die Fig. 5 und B zeigen zwei Ausbildungsweissn von Einheiten
Ί Paketen, die aus den Rundstab-Rahmengestellen θ mit ihren
ί nach unten weisenden Steckenden ihrer Stützstäbe 11 zu-
I sammengssetzt sind, wobei diese um den geringstmöglichen
J Winkel gegeneinander verdreht aufeinander gestapelt sind.
I: ""\ In Fig. 5 ist strichpunktiert der Umriß eines Verpack'jngs-
'! karton angedeutet, in dem das zerlegte Regal Platz findet.

Claims (1)

  1. - 4214 82 2? 888.2^
    Kurt Allgeier
    Patentanwalt
    Düsseldorfer Straße 49
    Düsseldorf 11
    (Oberkassel)
    Ludwig Mittelbach
    Klein Goldberg 74
    4020 Mettmann 1
    Zerlegbares Schau-Regal für Verkaufsräume und aus dessen zusammensteckbaren Einheiten gebildetes kompaktes Einheiten-Paket
    Schutzansprüche
    \ \J 1· Zerlegbares Schau-Regal für Verkaufsräume, bestehend ^ aus vertikal übereinander angeordneten und mittels
    Steckverbindungen zusammengesetzten Einheiten, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Einheit (1) aus einem horizontalen Rundstab-Rahmengestell (8) zur Aufnahme von auswechselbaren Regaleinsätzen (2 ) besteht, an welchem umfangsverteilt mindestens drei vertikale Stützstäbe (11) befestigt sind, die als Steckrohre ausgebildet sind, deren Außemdurchmessor im Bereich der Steckenden (12) um die Rohrwanddicke verjüngt ist.
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    2» Zerlegbares Schau-Regal nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
    daß dia vertikalen Stützstäbe (11) als Rund-Steckrohra ausgebildet sind.
    3. Zerlegbares Schau-Regal nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
    daB die vertikalen Stützstäbe (11) Metall- oder Stahl-Steckrohre sind.
    4. Zerlegbares Schau-Regal nach- den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet,
    daß die verjüngten Steckenden (12) der Stützstäbe (11) der Einheiten (1) nach oben weisen und das Rundstab- ' Rahmengestell (B) unmittelbar unterhalb dieser Steckenden (12) angeordnet ist!.
    5. Zerlegbares Schau-Regal nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rundstab-Rahmengestell kreisrund oder elliptisch ist.
    6. Zerlegbares Schau-Regal nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rundstab-Rahmengestell (ö) Rechteckform aufweist.
    7. Zerlegbares Schau-Regal nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet,
    daB das Rundstab-Rahmengestell (8) aus Rundstab-Vollmatsrial besteht.
    8. Zerlegbares Schau-Regal nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rundstab-Rahmengestell (B) aus Metall- oder Stahl Rundstabvollmaterial bestshti
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    9. Zerlegbares Schau-Regäl nach den Ansprüchen 5 bis dadurch gekennzeichnet,
    daß die Regaleinsätze (2) im Bereich des Ruridstäb-Rahmengesteils (6) im wesentlichen horizontal Verlaufende Fiächenteila (21) zur Auflage auf dem Rahmengestell (8) aufweisen.
    10. Zerlegbares Schau-Regal nach dän Ansprüchen S bis θ dadurch gekennzeichnet>
    daß die Regaleinsätze (2) außenliegende nach Unten weiseridej das Rundstab-Rahmengestell (B) an seinen Außenseiten umfassende Flächenteile (22) aufweisen.
    11. Zerlegbares Schau^Regal nach den Ansprüchen 5 bis B dadurch gekennzeichnet,
    daß die Regaleinsätze (2) außenlaegendB, nach unten weisende, das Rundstab-Rahmengestell (8] an seinen Innenseiten umfassende Flächenteile (28) aufweisen.
    Ϊ2.· Zerlegbares Schau-Regal nach den Ansprüchen 9 bis
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Regaleinsätze (2) als ebenflächige Regalböden (21,25) ausgebildet sind.
    13. Zerlegbares Schau-Regal nach den Ansprüchen 9 bis ^- dadurch gekennzeichnet, daß die Regaleinsätze (2) außenliegende, hochstshende Be- · grenzungsrandflachen (26) aufweisen.
    14. Zerlegbares Schau^Regal nach den Ansprüchen 9 bis dadurch gekennzeichnet,
    daß die außenliegenden, nach unten weisenden, das Rundstab-Rahmengestell (8) außen umfassenden Flächenteile (22) der Regaleinsätze (23 an ihren Außenseiten (24) von unten nach oben schräg nach innen geneigten Flächenteilen (27) abgedeckt sind.
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    15. Zerlegbares Schauregal nach dan Ansprüchen 13 Und 14 dadurch gekennzeichnet t
    daß die außenKegenden nach oben schräg nach innen geneigten. Flächenteile (27) auch dia a U Ben Hegend en hochstehenden Etegrenzungsflachen (26) abdecken.
    16. Zerlegbares Schauregal nach den Ansprüchen 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet,
    daß unter die unterste Regal-Einheit (1) eine Sockel-Einheit (3) mit Sockelfüßeh (10) vorgesehen ist, die aus den Sockelstützen (7) und einem oder mehreren Rundstab-Rahmengestellen (9) besteht,
    17. Zerlegbares Schau-Regal nach den Ansprüchen 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Aufstecken auf die oberste Einheit (1) Aufsteck" Elemente zur Aufnahme von beschriftbaren Werbeschildern vorgesehen sind.
    15. Zerlegbares Schau-Regal nach Anspruch 17
    dadurch gekennzeichnet, f
    daß zur Aufnahme einer geschlossenen Kopfhaube (30) als Werbeschild auf das Regal aufsteckbare Aufsatz-Stäbe (4) vorgesehen sind.
    19. Zerlegbares Schau-Regal nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Aufnahme von Werbeschildern (31) besondere Kopfgestelle (5) zum Aufstecken auf die oberste Einheit (1) oder auf die Aufsatz-Stäbe (4) vorgesehen sind. ■
    20. Aus den zusammensteckbaren Einheiten des zerlegbaren Schau-Regals nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
    der folgenden Ansprüche gebildetes kompaRtes Einheiten-Paket
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rundstab-Rahmengestelle (8) mit ihren nach unten
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    weisenden Verjüngten St bc ken de η (12i'"Um den gefingstrnögiichen Winkel, so daß Btützs'täbe (11) einander berühren^ ^egeneinajidar1' verdreht übereinander lisgen, und daß die nach oben Weisenden Stützstabe (11) gestaffelt sntsp^achend der Winkeldrehung der Rundstab-RahmengBstBlle nebenein-' ender angeordnet sind, und daß die zugehörigen Regälein= eatze (2) auf das zuoberst liegende Rundstab-^Rahmengestell (B) aufgestapelt sirtd> Und daß darüber die Aufsatzste/bß (4) oder die Teile des Kopfgestells (5) Und/oder des Abschlußbügsls (6) aufgelegt sind;
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