DE7720667U1 - Korb zur aufnahme von geschirr oder sonstigen gegenstaenden - Google Patents

Korb zur aufnahme von geschirr oder sonstigen gegenstaenden

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DE7720667U1
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DE19777720667
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Theodor Fries & Co Sulz-Roethis Vorarlberg (oesterreich)
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Theodor Fries & Co Sulz-Roethis Vorarlberg (oesterreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/501Baskets, e.g. for conveyor-type, in-sink type or hood-type machines

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Anmelder: Firma Theodor Pries & Co.
6832 Sulz-Röthis/Vorarlberg (Österreich)
Bezeichnung: Korb zur Aufnahme von Geschirr
oder sonstigen Gegenständen
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Die Neuerung bezieht sich auf einen Korb zur Aufnahme von Geschirr oder sonstigen Geganständen, insbesondere zum Einsatz in Geschirrspülmaschinen, mit einem bei Bedarf formschlüssig aufsetzbaren zusätzlichen Rahmen, wobei der Korb einen mit Durchbrechungen versehenen Boden und vorzugsweise über den ganzen Umfang des Korbes verlaufende Seitenwände eowie einen an den Seitenwänden desselben oder des aufsetzbaren Rahmens angeordneten Unterteilungsraster aufweist.
Es ist bereits eine Vielzahl von Ausführungsformen solcher Geschirrkörbe bekannt geworden. Ein Problen stellt bisher immer dar, solche Geschirrkörbe den mannigfachen Ausführungsformen und -größen von Geschirr anzupassen. Es ist wohl eine Ausführung eines Geschirrkorbes bekannt geworden, welcher einen Grundkorb und mehrere auf diesen Grundkorb aufsetzbare Rahmen besitzt, wobei der Grundkörper und die Rahmen an ihren Eckbereichen formschlüssig ineinandergreifende Erhöhungen bzw. Vertiefungen aufweisen. Wenn eine größere Höhe des Geschirrkorbes verlangt wird, so muß eben einer oder mehrere solcher Rahmen aufeinander aufgesetzt werden, wobei dann sicherlich keine genaue Einstellung auf das gewünschte Maß möglich ist. Um hier eine genauere Einteilung zu ermöglichen, müßten praktisch verschiedene Ausführungsformen von Rahmen angefertigt werden, was aber wiederum eine Vielzahl
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• · ft·
von Werkzeugen und somit eine wesentliche Verteuerung eines solchen Geschirrkorbes bedingt.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Korb zur Aufnahme von Geschirr oder sonstigen Gegenständen zu schaffen, mit welchem die vorstehenden Nachteile vermieden werden können und welcher in einfacher Weise der erforderlichen Höhe angepaßt werden kann.
Neuerungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Eckbereiche des Korbes und des aufsetzbaren Rahmens mit hülsenartigen oder pfropfenartigen Eckteilen ausgestattet sind zur Anordnung von pfropfen- oder hülsenartigen Zwischenstücken zwischen dem Korb und dem aufsetzbe.ren Rahmen
Durch diese Ausgestaltung ist in einfacher Weise eine Anpassung der Korbhöhe auf das genau erforderliche Maß möglich. Es müssen lediglich die Zwischenstücke, welche beispielsweise als Rohr oder als Vollprofilkörper ausgestaltet sind, auf die entsprechende Länge zugeschnitten werden, worauf der Korb und der aufsetzbare Rahmen zusammengesteckt werden können. Es ist also eine AnpasHungsmöglichkeit gegeben, ohne daß verschiedene Rahmenformen, Rahmenhöhen oder Korbhöhen erforderlich
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wären. Die Fertigung eines Geschirrkorbes ist daher insbesondere dann, wenn ein AufSatzrahmen erforderlich ist, wesentlich einfacher als bei bekannten Ausgestaltungen.
Weitere Merkmale und besondere /orteile v/erden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Schrägsicht eines Korbes zur Aufnahme von Geschirr oder sonstigen Gegenständen; Fig. 2 einen Korb mit einem aufgesetzten Rahmen und einem Unterteilungsraster, wobei einzelne Teile zur besseren Übersichtlichkeit herausgeschnitten sind; Fig. 3 einen aufsetzbaren Rahmen in Schrägsicht; Fig. 4 einen Abschnitt eines Unterteilungsrasters in Schrägsient; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Korbes mit einem eingesetzten Unterteilungsraster; Fig. 6 eine Seitenansicht eines Korbes mit einem aufgesetzten Rahmen, wobei Unterteilungsraster sowohl im Korb .<;.ls auch im Rahmen angeordnet sind; Fig. 7 eine ähnliche Ausführung wie Fig. 6, wobei jedoch der aufsetzbare Rahmen mit größerem Abstand vom Korb angeordnet ist, zur Bildung eines entsprechend höheren Geschirrkorbes.
Der Korb 1 gemäß Fig. 1 dJait zur Aufnahme von Geschirr oder sonstigen Gegenständen, insbesondere für den Einsatz in Ge-
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schirr sr'.; !maschinen, Der iorl: '' : st vorzugsweise einstückig aus I-I"'j".s~sz j-- -""'ji'^.v·;'ii-'j i;..d b ο s i ".: t ar. seine::. Boden ein l-'.izr.-z-'is..er'-iro::.z J', v;^lch-.s f:· einen besonderen Eingriff beir"i;lsv·: ':.£■■'■ L-.i::. 'Transport durch Förderbänder vorgesehen ist. Auf diesem Kitnehmerkreuz 2 ist ein gitterartiger Einsatz ~ vorgesehen, welcher den Boden des Korbes bzw. die Absfirzuri^orla^e für das einzubringende Geschirr bildet. Der Korb Λ ist mit vorzugsweise über den ganzen Umfang desselben verlaufende:. Seitenwänden 4- versenen, wobei an wenigstens zwei einander cegei.Toerliegenden Seitenwänden 4 außenseitif r.arallel zun Boden des Korbes verlaufende und über die äuier. Begrenzung der Seitenwände M- vorstehende Leisten 5 vorgesehen sind. An der Oberseite der Leisten 5 sind zu den Seitc-nwänden ^ hin sich verjüngende Versteifungsrippen 6 vorgesehen. Die Leisten sind zweckmäßigerweise annähernd im Mittelbereich bezogen auf die Höhe des Korbes angeordnet, so daß diese Leisten 5 eine zusätzliche Verstärkung des Korbes bilden und ferner ihre Funktion, nämlich die Möglichkeit zur Unterbringung des Korbes in handelsüblichen Vorratsschränken, erfüllen können.
Durch einen aufsetzbaren Rahmen 7 kann der Korb ^e nach den Erfordernissen der entsprechenden Höhe angepaßt werden. Es sind daher keine verschiedenen Körbe erforderlich, sondern
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es wird hier ein Korb als Grundteil verwendet, auf welchen dann ein Rahmen 7 in entsprecher dem Abstand aufgesetzt wird. Zu diesem Zweck weisen die Eckbereiche des Korbes 1 bzw. des aufsetzbaren Rahmens 7 hülsenartige Eckteile 8 bzw. 9 auf zur Anordnung von pfropfenartigen Zwischenstücken 10 zwischen dem Korb 1 und dem aufsetzbaren Rahmen 7· Um die genaue Höhenlage bei Anordnung von hülsenartigen Eckteilen 8 bzw. 9 zu ermöglichen, können in diesen Eckteilen Stege angeordnet werden oder auch ein geschlossener Boden. Beim aufsetzbaren Rahmen ist es auf jeden Fall zweckmäßig, wenn der obere Abschnitt des hülsenartigen Eckteiles als geschlossener Boden ausgestaltet ist, so daß über diesen eine vertikale Abstützung der Zwischenstücke 10 erfolgt. Durch diese sichere Abstützung in vertikaler Richtung besteht auch, die Möglichkeit, die Geschirrkörbe beliebig übereinander zu stapeln, da die Eckbereiche die erforderliche Belastung ohne weiteres aufnehmen können. Damit nach der Montage eines Geschirrkorb es dieser auch am aufsetzbaren Rahmen 7 getragen werden kann, können die Zwischenstücke 10 mit den hülsenartigen Eckteiien 8 bzw. 9 verbunden werden. Diese Verbindung kann beispielsweise durch Meten, durch Verklebung usw. erfolgen.
Selbstverständlich können auch an den Eckbereichen des Korbes 1 und des aufsetzbaren Rahmens 7 pfropfenartige Eckteile vor-
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handen sein, wobei diese dann zur Anordnung von hülsen^rtigen Zwischenstücken zwischen dem Korb und dem aufsetzbaren Rahmen dienen.
Durch diese besondere Ausgestaltung ist eine individuelle Anpassung der Höhe des Geschirrkorbes an die einzusetzenden Geschirrteile möglich. Ohne großen Werkzeugaufwand und ohne großen Teileaufwand kann eine exakte Anpassung erfolgen.
Die Seitenwände 4 des Korbes 1 bzw. des aufsetzbaren Rahmens sind im Querschnitt als liegende U-Prof^le mit nach außen weisenden Screnkeln ausgestattet, so daß durch diese Konstruktion eine sehr steife und widerstandsfähige Ausgestaltung des Korbes erzielt wird.
In der oberen Begrenzung der Seitenwände 4 des Korbes 1 bzw. des aufsetzbaren Rahmens 7 sind Ausnehmungen 11, Vertiefungen, Bohrungen od. dgl. zum Einhängen eines Unterteilungsrasters 12 vorgesehen. Da die Seitenwände 4 als liegende U-Profile ausgestaltet sind, können diese Ausnehmungen 11 in vorteilhafter Ausgestaltung in den oberen Schenkeln 13 dieser Seitenwände 4 bzw. der Seitenprofile 14 des Rahmens 7 angeordnet werden.
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Der Unterteilungsraster 12 "besteht aus mehreren, parallel zueinander verlaufenden bzw. einander kreuzenden Stegen 15, wobei diese Stege an den Kreuzungsstellen mit senkrecht zu deren Längserstreckung angeordneten, nach oben bzw. nach unten hin offenen Schlitzen versehen sind. Dadurch können diese Unterteilungsraster in der entsprechenden IOm zusammengesetzt werden, wobei also zwischen den Stegen 15 mehr oder weniger Platz verbleibt. I1Ur alle diese Varianten, bei denen die Stege 15 verschiedene Abstände voneinander auf v/eisen, sind Ausnehmungen 11 zur Fixierung der Stege vorhanden. Die Stege 15 verlaufen einstückig über die ganze Breite bzw. Länge des Korbes 1. Selbstverständlich ist auch eine Ausführungsvariante denkbar, bei welcher diese Stege aus Einzelteilen zusammengesteckt werden. Die das Unterteilungsraster 12 bildenden St^ge 15 weisen an ihren freien Enden quer zur Ebene der Stege liegende Laschen 16 auf, welche sich an der oberen Begrenzung 13 der Seitenwände 4- des Korbes 1 oder des aufsetzbaren Rahmens 7 abstützen. An der Unterseite dieser Laschen 16 sind Zapfen 17 vorhanden, welche in die Ausnehmungen 11 an der Oberseite der Seitenwände 4· des Korbes 1 bzw. des aufsatzbaren Rahmens 7 eingreifen. Qm die das Unterteilungsrarter 12 bildenden Stege 15 an dem Korb 1 bzw. dem Rahmen t fixieren zu können, sind die an den Laschen 16 vorgesehenen Zapfen 17' mit widerhakenartigen Ansätzen 18' (Fig. 4·) versehen. Diese Ansätze 18 hintergreifen dann die Unterseite des
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oberen Schenkels der U-förmigen Seitenwände 4· des Korbes 1 bzw. des Rahmenc ^.
Die Stere ■"-;, v/oisen zwischen ihren Krcuzungsstellen wenigstens ^e einer. Fortsatz 17 auf, welche in gleicher Ebene mit den Stefan ^5 liore;. und bis nahe zum Boden des Korbes 1 ragen.
Gemä.i dem AusTührungsbeispiel nach Fig. 2 ist lediglich ein Unterteilungsraster "·2 vorgesehen, vjelcher an der Oberseite des Rahmens 7 abgestützt ist. Die Fortsätze 17 ragen dann von der Unterseite der Ste{~e, v/elche in Rahmen 7 eingehängt sind, bis nahe z'-lki Boden des Korbes.
Sir-o zwecks·;.'iirere Lösunc kann jedoch den Fig. 6 und 7 entnarcr.er. werden, rlier sind sowohl am Korb 1 als auch am auf setzbar or. lialruuen 7 gleiche oder mit verschieden langen For~sl'.tz»n a;3'"jst;a^te*;e ".nrerteil'jLncsraster eingesetzt. Wird lediglich die lior.o des Korbes benötigt, so ist selbstverständlich keir. aufcetzbarer Rahmen 7 vorhanden und dor Unterteiljx.gsraster ist dann lediglich in diesem Korb eingesetzt und an der Oberseite der Seitenwände verankert (siehe Fig. 5).
Die Sckbereicho des Korbes Λ und des Rahmens 7 sind etv/as
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höher ausgestaltet als die Seitenwände 4- bzw. die Seitenprofile 14-, wobei zusätzlich an der Oberseite vorstehende Stege 18 und an der Unterseite Aussparungen 19 vorhanden sind. Diese Ausgestaltung dient zur Stapelung verschiedener Körbe bzw. Körbe mit Rahmen und verschiedener Rahmen übereinander, wobei die übereinander geschichteten Teile gegenseitig zentriert werden.
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Claims (3)

- 10 Schutzansprüche :
1. Korb zur Aufnahme von Geschirr oder sonstigen Gegenständen, insbesondere zum Einsatz in Geschirrspülmaschinen, mit einem bei Bedarf formschlüssig aufsetzbaren, zusätzlichen Rahmen, VQbei der Korb einen mit Durchbrechungen versehenen Boden und vorzugsweise über den ganzen Umfang des Korbes verlaufende Seitenwände sowie einen an den Seitenwänden desselben oder des aufsetzbaren Rahmens angeordneten Unterteilungsraster aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche des Korbes (1) und des aufsetzbaren Rahmens (7) mit hülsenartigen oder pfropfenartigen Eckteilen (8, 9) ausgestattet sind zur Anordnung von pfropfen- oder hülsenartigen Zwischenstücken (10) zwischen dem Korb (1) und dem aufsetzbaren Rahmen (7)·
2. Korb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den als Hülsen ausgebildeten Eckteilen (8, 9) als Abstützung für die Zwischenstücke (10) Stege, geschlossene Böden od. dgl. vorgesehen sind.
3. Korb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Eckteilen (8, 9) angeordneten Seitenwände des Korbes bzw. des aufsetzbaren Rahmens im Querschnitt als liegende U-Erofile mit nach außen weisenden
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- 11 -
Schenkeln ausgestaltet sind, wobei Ausnehmungen (11), Vertiefungen, Bohrungen od. dgl. im oberen Schenkel der U-Profile vorgesehen sind zum Einhängen eines Unterteilungsrasters.
Firma Theodor Fries & Co. Der Vertreter:
Patentanwalt Dr.-ing. Grammes Casinostralje 37 5400 Koblenz 1
770623
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DE19777720667 1976-07-05 1977-07-01 Korb zur aufnahme von geschirr oder sonstigen gegenstaenden Expired DE7720667U1 (de)

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