AT391261B - Spuel- und lagerkorb fuer geschirrspuelmaschinen - Google Patents
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Description
Nr. 391 261
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spül- und Lagerkorb für Geschirrspülmaschinen nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Spülkörbe dieser Art sind in großer Zahl bekanntgeworden. Im Hotel- und Gastgewerbe und im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung sind zur maschinellen Reinigung von Gläsern, Geschirr, Besteck und anderen Spülteilen in der Regel entsprechende Spülmaschinen vorhanden. Ein Teil der bekannten Spülkörbe kann außerdem neben der reinen Spülfunktion für Lager- und Transportzwecke, vornehmlich von Gläsern verwendet werden. Trinkgläser besitzen unterschiedliche Formen und Größen. Bedingt durch die mechanische und thermische Belastung sowie die Manipulation in der Spülküche und im Gastbetrieb unterliegen speziell Gläser einer gewissen Beschädigungs- und Bruchgefahr. Um diese Beschädigungen auf ein Minimum zu reduzieren, werden beschädigungsgefährdete Gläser an den Glasenden entsprechend durch Einteilungen geschützt.
Aus diesem Grunde werden auch bereits bekannte Spülkörbe mit Aufsetzrahmen versehen, die auch nach Notwendigkeit teilweise mit Einteilungen bestückt werden können. Der Aufsetzrahmen dient außerdem der Stapelung verschiedener Spül- und Lagerkörbe übereinander im mit Spülgut bestückten Zustand.
Ein solcher Spül- und Lagerkorb besitzt einen Unterteil mit einem gitterartig durchbrochenen Boden und vier Rahmenseiten. Auf den durch die vier Rahmenseiten gebildeten Rahmen ist ein Aufsatzrahmen aufsetzbar, wobei diese Teile auch formschlüssig miteinander verbunden werden könnten. Diese geschieht durch nach oben vorspringende Absätze oder Laschen am Rahmen des Unterteils, weche von dazu korrespondierenden Ausnehmungen an der Unterseite des Aufsatzrahmes aufgenommen werden. Im Aufsatzrahmen und/oder im Unterteil werden auch gitterartige Unterteilungen eingehängt bzw. befestigt, wobei jeder Abschnitt der gitterartigen Unterteilung dazu dient, ein Trinkglas aufzunehmen. Je nach der Höhe der Trinkgläser werden dann auf den Unterteil auch mehrere Aufsatzrahmen aufgesetzt, bis die gewünschte Höhe erreicht wird, die notwendig ist, um die zur Reinigung eingefügten Gläser sicher und stabil im Geschirrkorb zu halten. Die Aufsetzrahmen werden bei vorbekannten Körben mittels vertikalen Rohren oder Stangen oder durch Verbindung der aufgelegten Aufsetzrahmen fest zu einer Baueinheit miteinander verbunden.
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus und sie zielt darauf ab, die bekannten Konstruktionen zu vereinfachen, und vor allem soll dadurch auch die Montage erleichert werden, sei es, daß diese fabriksseitig vorgenommen wird, oder aber durch den Nutzer des Korbes, der sich aus den einzelnen Teilen nach seinen konkreten Bedürfnissen den Spül- und Lagerkorb zusammensetzen kann. Dies soll ohne Zuhilfenahme besonderer oder komplizierter Werkzeuge möglich sein. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung jene Maßnahmen vor, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Merkmales des Patentanspruches 1 sind.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Spül- und Lagerkorb mit Unterteil und Aufsatzrahmen von der Seite gesehen; Fig. 2 ein Detail in Draufsicht (Schnittlinie (II - Π) in Fig. 1) und in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab; Fig. 3 einen Detailquerschnitt (Schnittlinie (ΙΠ - ΙΠ) in Fig. 1) und in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab; Fig. 4 den Steher in Ansicht, Fig. 5 in Seitensicht, zum Teil aufgeschnitten und Fig. 6 in Draufsicht; Fig. 7 eine Ecke des Unterteiles in Ansicht und zum Teil aufgerissen (Blickrichtung Pfeil (A) in Fig. 2).
Fig. 1 zeigt von der Seite gesehen einen Spül- und Lagerkorb, der aus einem Unterteil (1) besteht mit einem durchbrochenen, gitterartigen Boden (2) und mit vier Rahmenseiten (3), die ebenfalls zweckmäßigerweise durchbrochen sind. An den vier Ecken des Unterteiles (1) sind Steher (4) vorgesehen, welche den Aufsatzrahmen (5) tragen. Am oberen Rand sowohl der Rahmenseiten (3) des Unterteiles (1) wie auch am Aufsatzrahmen (5) sind Bohrungen (6) vorgesehen, in welche Steg- oder gitterartig ausgebildete, hier jedoch nicht näher dargestellte Unterteilungen eingehängt und fixiert werden können. Diese Unterteilungen begrenzen innerhalb des Korbes Zonen, in welche je ein zu reinigendes Glas oder ein anderes Geschirr eingelegt wird. Je nach der Größe und Form der zu reinigenden Gläser oder des Geschirrs ist der Abstand zwischen Unterteil (1) und Aufsatzrahmen (5) verschieden groß. Dieser Abstand wird von den Stehern (4) bestimmt. Anstelle von solchen Steg- oder gitterartigen Unterteilungen, wie sie vorstehend erwähnt worden sind, können auch andere Einsätze hier in diese Teile des Geschirrkorbes eingesetzt werden, beispielsweise solche, in welche Teller eingefügt werden können und die die Aufgabe haben, diese Teller in aufrechter Stellung zu halten.
Ein Steher (4) ist in den Fig. 4 - 6 im Detail dargestellt. Er besteht aus einer im Querschnitt L-förmigen Schiene mit den beiden Schenkeln (7) und (8). Im einen Schenkel (7) ist eine aus mehreren Löchern (9) gleichen Durchmessers gebildete, rastermäßig aufgebaute Lochreihe vorgesehen. Im unteren Bereich des Stehers und unterhalb der erwähnten Lochreihe ist eine nach Art einer Freistanzung angeformte Lasche (10) angeordnet, welche quer zur Achse der L-förmigen Schiene federt. An ihrer Außenseite trägt diese Lasche (10) einen gegenüber der Ebene (Ej) dieses Schenkels (7) vorspringenden Absatz (11). Der an diesen Absatz (11) nach unten anschließende Abschnitt der Lasche (10) verjüngt sich keilförmig nach unten. Der Abschnitt (12) der Lasche (10) oberhalb des Absatzes (11) ist vorzugsweise etwas dünner ausgebildet, er besitzt eine geringere Wandstärke als der Schenkel (7) des Stehers (4). Aus der Grundrißdarstellung nach Fig. 6 ist auch erkennbar, daß der Längsrand des Schenkels (7), in welchem die Lasche (10) vorgesehen ist, einen nach hinten vorspringenden Rand (13) aufweist, dessen innere Höhe (h) in etwa dem Federweg der Lasche (10) entspricht, so daß, wenn die Lasche (10) in Richtung des Pfeiles (B) gedrückt wird, bis ihre äußere Kante, die den Absatz (11) bildet, in der in Fig. 6 durch die Linie (Ej) angedeuteten Ebene liegt, die Lasche (10) nach hinten nicht weiter ausweicht als -2-
Nr. 391 261 bis in jenen Bereich, der hier in Fig. 6 durch die Linie (E2) angedeutet ist. So weit zum Aufbau des Stehers (4).
Alle die bislang besprochenen Teile werden zweckmäßigerweise aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt.
In den Eckbereichen sowohl des Unterteiles (1) wie auch des Aufsatzrahmens (5) sind nun für die Aufnahme des Stehers (4) Ausnehmungen (14) bzw. (18) vorgesehen, die im Querschnitt korrespondierend zum L-förmigen Querschnitt des Stehers (4) ausgebildet sind. Dabei ist derjenige Abschnitt dieser Ausnehmung (14) im Unterteil (1), der den Schenkel (7) mit der Lasche aufnimmt, über seine Länge (1) so breit, wie es der äußeren randseitigen Höhe (H) des Schenkels (7) entspricht. Um den Einschubweg des Stehers (4) in diese Ausnehmung (14) zu begrenzen, sind im bodennahen Bereich dieser Ausnehmung (14) nach innen vorspringende, absatzartige Vorsprünge (15), die den Querschnitt der Ausnehmung (14) verjüngen und so verhindern, daß der Steher (14) durch diese Ausnehmung hindurch geschoben werden kann. Um den eingeschobenen oder eingesteckten Steher (4) zu fixieren, sind in der Außenwandung (16) der Rahmenseiten (3) des Unterteiles, welche die Ausnehmung (14) für die Aufnahme des Stehers (4) nach außen begrenzen, Aussparungen (17) vorgesehen, in welche beim Einstecken des Stehers (4) der Absatz (11) der Lasche (10) rastend einschnappt, so daß dadurch der eingesetzte Steher formschlüssig gehalten ist. Er kann aus der Ausnehmung (14) dann wieder entnommen werden, wenn durch die Aussparung (17) hindurch die Lasche (10) nach hinten gedrückt wird.
In den Eckbereichen des Aufsatzrahmens (5) sind ebenfalls über dessen Höhe durchlaufende, im Querschnitt L-förmige Ausnehmungen (18) für die Aufnahme des oberen Teiles des Stehers (4), wobei hier in der äußeren Wandung eine angesenkte Bohrung (19) eingearbeitet ist, die durch die Wandung des Aufsatzrahmens (5) im Eckbereich durchreicht. Diese Bohrung (19) dient der Aufnahme des Spreizbolzens (20).
Dieser Spreizbolzen (20), der mit seiner Achse quer zur Längsachse des Stehers (4) steht, weist an seinem einen Ende einen Senkkopf (21) auf, sein anderes Ende ist eingeschnitten, und über die achsiale Länge des Einschnittes (22) ist ein kegelartiger Ansatzteil (23) vorgesehen, wobei der Durchmesser der Basis dieses kegelartigen Ansatzteiles (23) größer ist als der Durchmesser des Schaftes (24) des Spreizbolzens (20), so daß dadurch eine Hinterschneidung gebildet wird. Aus den besprochenen Figuren ist auch erkennbar, daß die im Querschnitt L-förmigen Ausnehmungen (14), (18) in den Rahmen des Unterteiles (1) und des Aufsatzrahmens (5) zur Aufnahme der Steher (4) in den jeweiligen Eckbereichen vorgesehen sind und sich der eine Schenkel (7) des Stehers (4) in die eine und der andere Schenkel (8) des Stehers (4) in die andere Seite des jeweiligen Rahmens erstrecken.
Der Unterteil (1) und der Aufsatzrahmen (5) haben eine vorgegebene Größe und Form. Die Steher (4) werden zweckmäßigerweise in mehreren verschiedenen Längen fabriksseitig hergestellt Je nach Glasform und Kundenwunsch bzw. Glasgröße können diese Steher (4) ohne großen Aufwand auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden. Bei der Montage werden die Steher (4) zuerst in die Ausnehmungen (14) im Unterteil (1) eingeschoben, wobei sie über ihre Laschen (10) und die Aussparungen (17) einrasten und somit diese Teile miteinander dadurch formschlüssig verbunden sind. Nun wird auf die eventuell vorher abgelängten Steher (4) der Aufsatzrahmen (5) aufgesetzt, in dem die oberen Enden der Steher (4) von den Ausnehmungen (18) im Eckbereich aufgenommen werden. Ist die vorgesehene Höhe bzw. der vorgesehene vertikale Abstand zwischen Unterteil (1) und Aufsatzrahmen (5) eingestellt, so werden die Spreizbolzen (20) eingesetzt bzw. eingedrückt, die ebenfalls hier durch ihre Ausbildung einen formschlüssigen Verbund erzielen lassen (Fig. 3). Nun werden noch die gitterartigen Unterteilungen eingefügt oder andere Halter eingesetzt Damit ist der Spül- und Lagerkorb für seinen bestimmungsgemäßen Einsatz vorbereitet
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es möglich, beispielsweise die Lasche (10) und die Bohrungen (9) der Lochreihe in verschiedenen Schenkeln des Stehers (4) anzuordnen. Auch kann eventuell der äußere umgebördelte Rand (13) am Schenkel (7) des Stehers weggelassen werden und die Lasche (10) wird dann mit einer entsprechend dünnen Wandstärke vorbereitet und versehen, so daß sie beim Einsetzen des Stehers (4) durch eine Querbewegung ausweichen kann, ohne dabei jedoch über die hintere Ebene oder Fläche des Schenkels (7) vorzutreten. Durch den umgebördelten Längsrand (13) und die dazu korrespondierende Ausgestaltung der Ausnehmung (14) wird ja für die Lasche (10) ein Freiraum geschaffen, indem sie beim Einsetzen des Stehers (4) sich bewegen kann. Dieser Freiraum kann, wie schon erläutert, auch auf andere Weise in äquivalenter Form erreicht werden, was voraussetzt, daß zumindest derjenige Schenkel des Stehers (4), in den die Lasche eingearbeitet ist, eine ausreichend große Wandstärke besitzt Auch die Wandung der den Steher (4) aufnehmenden Ausnehmung (14) kann gestuft ausgebildet sein, um auf diesem Weg einen Freiraum für die Lasche (10) zu schaffen. Ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung die formschlüssige Verbindung zwischen Steher und Unterteil (1) durch eine Lasche (10) und eine Aussparung (17) gebildet und der Aufsatzrahmen (5) mit dem Steher über Spreizbolzen (20) verbunden, so wäre es grundsätzlich möglich, diese beiden Verbindungsformen gegenseitig auszutauschen, so daß also der Spreizbolzen (20) im Eckbereich des Unterteiles (1) vorgesehen wird, die Laschenverriegelung jedoch beim Aufsatzrahmen vorgesehen wird. Anstelle eines Spreizbolzens kann beispielsweise auch ein nietartiger Verbindungs- oder Befestigungsteil eingefügt werden. -3-
Claims (8)
- Nr. 391 261 PATENTANSPRÜCHE 1. Spül- und Lagerkorb für Geschirrspülmaschinen mit einem, einen durchbrochenen, vorzugsweise gitterartigen Boden und Rahmenseiten aufweisenden Unterteil und einem darüber angeordneten Aufsatzrahmen, wobei Unterteil und Aufsatzrahmen durch vertikale Steher miteinander formschlüssig verbunden sind und die Steher sowohl im Unterteil wie auch im Aufsatzrahmen von Ausnehmungen aufgenommen sind, deren Querschnittskontur jenen der Steher entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (4) durch im Querschnitt L-förmige Schienen gebildet sind, welche im mindestens einem der beiden Schenkel (7,8) eine Lochreihe aufweisen und zumindest in einem der beiden Schenkel (7) im unteren Bereich und unterhalb der Lochreihe eine nach Art einer Freistanzung angeformte Lasche (10) vorgesehen ist, welche quer zur Achse der Schiene federt und welche an ihrer Außenseite einen gegenüber der Ebene (Ej) dieses Schenkels (7) vorspringenden Absatz (11) trägt.
- 2. Spül- und Lagerkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand des die Lasche (10) tragenden Schenkels (7) einen nach hinten vorspringenden Rand (13) aufweist, dessen Höhe (h) zumindest dem Federweg der Lasche (10) entspricht und der Abschnitt der Ausnehmung (14) im Unterteil (1), der den Schenkel (7) mit der Lasche (10) aufnimmt, über seine Länge eine Breite aufweist, der der äußeren, randseitigen Höhe (H) dieses Schenkels (7) entspricht.
- 3. Spül- und Lagerkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ausnehmung (14) im Unterteil (1) zur Aufnahme des Stehers (4) im bodennahen Bereich durch absatzartige Vorsprünge (15) verjüngt ist.
- 4. Spül- und Lagerkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwandung (16) der Rahmenseiten, welche die Ausnehmungen (14) zur Aufnahme der Steher (4) im Unterteil (1) nach außen hin begrenzen, Aussparungen (17) zur formschlüssigen Aufnahme des Absatzes (11) der Lasche (10) vorgesehen sind.
- 5. Spül- und Lagerkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Aufsatzrahmens (5) am Steher (4) Spreizbolzen (20) dienen.
- 6. Spül- und Lagerkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbolzen (20) an seinem einen Ende einen Senkkopf (21) trägt und sein anderes Ende eingeschnitten ist und zumindest über die achsiale Länge des Einschnittes (22) der Bolzen einen kegelartigen Ansatzteil (23) aufweist, wobei der Durchmesser der Basis des kegelartigen Ansatzteiles (23) größer ist als der Durchmesser des Schaftes (24) des Spreizbolzens (20).
- 7. Spül- und Lagerkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt L-förmigen Ausnehmungen (14,18) in den Rahmen des Unterteiles (1) und des Aufsatzrahmens (5) zur Aufnahme der Steher (4) in den jeweiligen Eckbereichen vorgesehen sind und sich der eine Schenkel (7) des Stehers (4) in die eine und der andere Schenkel (8) des Stehers (4) in die andere Seite des jeweiligen Rahmens erstrecken.
- 8. Spül- und Lagerkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Spreizbolzen (20) im wesentlichen rechtwinkelig zur Längsachse der Steher (4) liegen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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