DE2946591A1 - Traegergestell fuer eine spuelmaschine - Google Patents

Traegergestell fuer eine spuelmaschine

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DE2946591A1 DE19792946591 DE2946591A DE2946591A1 DE 2946591 A1 DE2946591 A1 DE 2946591A1 DE 19792946591 DE19792946591 DE 19792946591 DE 2946591 A DE2946591 A DE 2946591A DE 2946591 A1 DE2946591 A1 DE 2946591A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Trägergestell für eine Spälmaschine
  • Die Erfindung betrifft ein Trägergestell für eine Spülmaschine, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist.
  • Spülmascninen zum Sp@len von @laschen, Gläsern und dergleichen, insnesonctere tXr den @aborhedarf, sind allgemein bekannt. Eine derartige Spülmaschine ist beispielsweise in der DE-PS 21 ' 032 beschrieben. Bei derartigen Spülmaschinen wird as Spülgut z. E. Flaschen, über einzelne mit Wasseraustrittsdüsen versehene Aufsteckdorne gesttilpt. Die Reiniaung des Spiilgutes erfolgt mit Hilfe von Spülwasser, das durch Austrittsdüsen der Aufsteckdorne austritt und auf die Innenseite des Spijlgutes trifft.
  • Bei derartigen Spülmaschinen wird das Spülgut in mehreren Etagen übereinander in einzelnen Trigergestellen angeordnet. Diese Trägergestelle sind jeweils mit einem Rohrsystem und daran angebrachten Auf steckdornen versehen.
  • Bei Snülmaschinen, wie sie beispielsweise in der DE-PS 21 36 032 oder in dem deutschen Gebrauchsmuster G 77 02 174 beschrieben sind, wird das Spülgut derart iiber die Aufstckjorne gestjlpt, so daß es auf dem Rohrsyste;n auf liegt und dort abgestützt ist. Bei dieser Konstruktionsweise erMteist sich als nachteilig, daß beispielsweise beim Spülen von Flaschen die Flaschenhälse direkt auf den Zuführungsrohren für die Aufsteckdorne aufliegen und somit bei einem Rütteln oder bei einer Stoßbelastung, die während des Spülvorganges auftritt, leicht beschädigt werden können. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß bei einer derartigen Anordnung der Abstand zwischen einen Flaschenboden und dem oberen Ende des Aufsteckdornes nicht veränderbar ist, so daß zur Optimierung des Spülvorganges für jedeFlaschengröße ein spezielles Trägergestell mit entsprechend langen Aufsteckdornen eingesetzt werden muß.
  • Aufgabe er Erfindung ist dementsnrechend, ein Trägergestell anzugeben, bei dem das Spülgut nicht an den Zuführungsrohren anliegt und somit gegenüber Stößen geschützt ist. Darüberhinaus soll das Trägergestell geeignet sein, den Abstand zwischen dem Boden des Sptilgutes und dem oberen Ende der Aufsteckdorne einstellen zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenes Trägergestell gelöst, das erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäfl ist vorgesehen, daß das Spülgut auf eine gitter- oder netzartige Tragvorrichtung aufgesetzt wird, durch die die Aufsteckdorn0 hindurchragen. Diese Tranvorrichtung schützt das Spülgut vor Stößen, die andernfalls von dem Rohrsystem auf das Spülgut ausgeübt würden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß diese Tragvorrichtung relativ zu den Aufsteckdornen verschiebbar ist. Dadurch kann der Abstand zwischen dem Boden des Spülgutes und dem oberen Ende der Au#steckdorne an die jeweilige Größe des Spülgut angepaßt werden, so daß das Spülergebnis optimiert werden kann.
  • Die Einstellung bzw. Verstellung der Tragvorrirhtung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe einer Lochreihe und dazugehörigen Splinten, wobei die Lochreihen in senkrecht verlaufenden Seitenstreben des Tr-igerges'ells angebracht sind. Die Splinte werden durch die entsorechenden Löcher der Loc#reihe durchgestec'#t und die Tragvorrichtung auf sie aufgelegt.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht ferner ein ilaltegitter vor. Dieses iialtecjitter hat die Aufgabe, das Spülgut in einer seitlichen Bewegung bzw. an einen. Kippen oder Verkanten zu hindern. Dieses ilaltegittet ist grobmaschig und besitzt solche Abmessungen, daß das Spülgut, beispielsweise Flaschen, durch die Öffnungen dieses Haltegitters durchgesteckt werden können. Vorzugsweise ist das Haltegitter ebenfalls verstellbar, wobei zur Verstellung wiederum Lochreihen in den Seitenstreben des Trägergestells und zugehörige Splinte verwendet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Gitterstreben des Haltegitters ganz oder abscnittsweise mit einer elastischen Umhüllung abzupolstern. Dies vermindert weiter die Bruchgefahr und erlaubt, in der Spftlmaschine auch empfindliches Spülgut zu spülen.
  • Dem gleichen Zweck dient eine weitere Maßnahme, nach der die. Tragvorrichtung aus einem Rahmen mit einem darin gespannten Netz aus elastischem material besteht. Dias bewirkt ein Abfedern des Spiilgutes, falls es durch den Druck des Spülwassers abwechselnd von seiner Unterlage abgehoben wird und auf sie zurückfällt.
  • Im folgenden wird nun die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 sernatisch eine Draufsicht auf ein erfindungsgemaßes Träsergestell, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, Fig. 3 eine schematische Darstellung des Rohrsystems, Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch einen Aufsteckdorn mit einer darüber gestülpten, auf einem Netz abgestützten Flasche, die weiter durch eine Haltevorrichtung gesichert ist, Fig. 5 eine persoektivische Darstellung des erfindungsgemaßen Trägergestells.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäBes Trägergestell. Das Trägergestell besteht aus senkrecht verlaufenden Seitenstreben 8, die mit horizontal verlaufenden Streben 17 untereinander verbunden sind.
  • Senkrecht nach oben erstrec'<t sich ein mittiges Anschlußrohr 10, durch das das Spülwasser dem Trägergestell von unten zugeführt wird und zu einem weiteren, In der nachsten Etage angeordneten Trägergestell weitergeleitet wird.
  • In der rechten unteren Ecke der Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie das Netz 53 der Tragvorrichtung 5 sowie das Haltegitter 6 mit seinen Gitterstreben 61 übereinander angeordnet sind. Die Auf steckdorne 3 des Rohrsystems, das in der Fig. 1 nicht dargestellt ist, sind auf die Mitte der Öffnungen 63 des Iialtegitters 6 ausgerichtet. Diese Aufsteckdorne 3 treten durch die Maschen des die Tragvorrichtung 5 darstellenden Netzes 53 hindurch. Der Abstand der Gitterstreben 61 ist so bemessen, daß das Spülgut 11 in die Gitteröffnungen 63 hineIr#a3t.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des erflndungsgemäßen Tragercestells. Die senkrecht verlaufenden Seitenstreben 8 sind mit. einer Lochreihe 81 versehen. Diese Lochreihe 81 dient zur Höhenverstellung der Tragvorrichtung 5 und ebenso zur Verstellung des IIaltegitters 6. Es ist erkennbar, daß sowohl die Höhe der Tragvorrichtung 5 als auch die iihe des Haltegitters 6 individuell einstellbar ist.
  • Die Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Rohrsystems, mit dem das erfindungsgemäße Trägergestell ausgerüstet ist. Die Spülwasserzufuhr erfolgt von unten durch das Anschlußrohr 10, welches zugleich die Wasserversorgung filr das in der nächsten etage befindliche Trägergestell sicherstellt. Mit dem Anschlußrohr 10 ist das Verteilerrohr 21 verbunden, von dem seitlich Seitenrohre 22 abgehen. Auch diese Seitenrohre 22 wie auch auf das Verteiler rohr 21 sind Aufsteckdorne 3 aufgesetzt.
  • linie in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Aufsteckdorne 3 mit Austrittsdüsen 4 versehen. Aus Fig. 4 ist weiter die Tragvorrichtung 5 erkennbar, die beispielsweise ein relativ engmaschiges Drahtnetz oder ein Netz aus spülmaschinenbeständigem Kunststoff ist. Die Tragvorrichtung 5 ist verstellbar, so daß die Ebene 51 dieser Tragvorrichtung relativ zu den Streben 15 des Trägergestelis verstellt werden kann. Auf der Tragvorrichtung 5 liegt eine zu spülende Flasche 11 mit ihrem Flaschenhals 12 auf. Gegen ein Seitwärtskippen wird der Flaschenkörper durch die Gitterstreben 61 des Haltegitters 6 geschützt.
  • Die Streben 61 des Haltegitters können mit einer Umhüllung 62 aus elastischem Material über ihre ganze Länge oder auch nur abschnittsweise versehen sein, so daß das Spülgut 11 dagegen geschützt wird, durch eine Rüttelbewegung an dem Haltegitter zerstört zu werden.
  • Anhand vtn Fig. 4 ist weiter erkennbar, daß sowohl die Streben : des Haltegitters 6 als auch die. Ebene 51 der Tragvorrichtung 5 relativ zu dem oberen Ende 31 des Aufsteckdorns 3 einstellbar sind.
  • Die Fig. 5 zeigt eine persnektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Trägergestells. Das Trägergestell besteht aus Streben 15, die über das Rohrsystem 2, insbesondere mittels der Seitenrohre 22 miteinander verbunden sind. Senkrecht nach oben erstrecken sich die Seitenstreben 8. In den Seitenstreben 8 sind Reihen von Löchern 81 angebracht, durch die Splinte 9 durchgesteckt sind. Auf diesen Splinten 9 sitzt der Rahmen 52 der Tragvorrichtung 5 auf, wobei in dem Rahmen 52 ein Netz 53 gespannt ist. Das Spülgut 11 sitzt mit seinem Hals 12 auf den Maschen dieses Netzes 53 auf. Die Aufsteckdorne 3 treten durch die Netzmaschen hindurch und befinden sich im Inneren des Spülgut tes. Der bauchi<;e Teil der Flaschen wird durch die Gitterstreben 61 des Haltegitter 6 abgestützt. Durch enLsorechendes Versetzen der Splinte 9 kann sowohl das Haltegitter 6 als auch die Tragvorrichtung 5 gegenüber dem oberen Ende 31 des Aufsteckdornes 3 verstellt werden.
  • Diese Verstellung kann entsprechend der Fig. 5 für die Tragvorrichtung 5 und das Haltegitter 6 individuell und unabhangig voneinander durchgef##rt werden. Sofern es wünschenswert ist, können aber auch die Tragvorrichtung und das Haltegitter 6 miteinander starr verbunden sein, so daß eine Verstellung der Tragvorrichtung zugleich eine Verstellung des Haltegitters bedingt.
  • Die Verstellung der Tragvorrichtun; und die Verstellung des Haltegitters 6 ist nicht darauf beschranlst, daß Lochreihen und entsprechende Splinte eingesetzt werden. Beispielsweise ist es auch möglich, die Tragvorrichtung 5 wie auch das Haltegitter 6 an Seilzügen aufzuhïngen, die über en sorecheade Seilrollen zu einer Aufwickeltrommel geführt sind. Durch entsprechende Drehung der Aufv.#ickel trommel ann dann die Höhe der Tragvorrichtung bzw. des Haltegitters eingestellt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE Trägergestell für eine Spülmaschine, das ein an die Spülwasserversorgung anschließbares Rohrsystem (2) aufweist, an dem nach oben gerichtete, mit Wasseraustrittsdüsen (4) versehene Aufsteckdorne (3) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine gitter- oder netzartige Tragvorrichtung (5) für das zu spülende Gut vorhanden ist, durch die die Aufsteckdorne (3) hindurchragen.
  2. 2) Trägergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Ebene (51) der Tragvorrichtung (5) und dem oberen Ende (31) der Aufsteckdorne (3) veränderbar ist.
  3. 3) Trägergestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (5) relativ zu den Aufsteckdornen (3, verstellbar ist.
  4. 4) Trägergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltegitter (6) oberhalb der Tragvorrichtung (5) angebracht ist, in dessen öffnungen das Spülgut (11) einsetzbar ist.
  5. 5) Trägergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegitter (6) relativ zu der Tragvorrichtung (5) verstellbar ist.
  6. 6) Trägergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in senkrecht verlaufenden Seitenstreben (8) des Trägergestells (1) jeweils eine Reihe von Löchern (81) angebracht ist, wobei in die Löcher (81) jeweils ein Splint (9) derart einsteckbar ist, daß die Tragvorrichtung (5) und / oder das Haltegitter (6) auf Splinten (9) aufsitzt und von ihnen getragen wird.
  7. 7) Trägergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (5) einen Rahmen (52) aufweist, in dem ein Netz (53) aus elastischem Material gespannt ist.
    -8) Trägergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstreben (61) des Haltegitters (6) ganz oder abschnittsweise mit einer elastischen Umhüllung (62) abgepolstert sind.
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