DE60211077T2 - Umpflanzungsvorrichtung - Google Patents

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DE60211077T2
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ROBIN PEPINIERES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/08Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
    • A01G9/083Devices for setting plants in pots

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Hydroponics (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eintopfen von Jungpflanzen im Allgemeinen mit nackten Wurzeln in Aufzuchttöpfe, insbesondere in Topfplatten oder in Einzeltöpfe, die in Behältern oder Kästen angeordnet sind, wie sie aus der EP 0 551 232 bekannt sind.
  • Zum Eintopfen von Pflanzen in einen geschäumten Kunststoffbehälter, der eine Vielzahl von Näpfen aufweist, nimmt der Gärtner eine Jungpflanze mit nackten Wurzeln und setzt die Wurzeln in einen Napf, wobei er mit der anderen Hand diesen Napf mit Erde füllt und festdrückt. Er wiederholt diesen Vorgang immer wieder, um das Eintopfen in alle Näpfe des Behälters vorzunehmen. Diese Arbeitsweise nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Da außerdem die Näpfe im allgemeinen dicht beieinander sind, fällt, wenn der Gärtner einen Napf mit Erde füllt, die Erde in die benachbarten Näpfe, die noch nicht benutzt sind, so dass, wenn der Gärtner einen Eintopfen in diese benachbarten Näpfen vornimmt, die Wurzeln der Pflanzen nach oben umgebogen sind, was ihre Wuchsrichtung vorgibt und Wurzeldeformationen verursacht, die als Krummstab, Jagdhorn oder S-förmige Verformungen bekannt sind.
  • Ein anderes Verfahren besteht darin, die Jungpflanzen mit nackten Wurzeln in Behälter zu pikieren, deren Näpfe zuvor mit Erde gefüllt sind, indem mit einem Dorn ein Loch in die Mitte des Napfes gestoßen wird und anschließend die Wurzeln der Jungpflanze in dieses Locher hineingesteckt werden. Jedoch verursacht dieses Verfahren in ähnlicher Weise dieselben Deformationen der Wurzeln, wie sie zuvor erläutert sind.
  • Ein anderes Verfahren besteht darin, von Hand die Jungpflanzen in Einzeltöpfe einzupflanzen, die anschließend Seite an Seite in Behälter oder Gitterkästen umgesetzt werden. Dieses Verfahren erfordert eine große Anzahl von aufeinander folgenden Arbeitsschritten und benötigt außerdem enorm Zeit.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Eintopfen von Jungpflanzen, insbesondere mit nackten Wurzeln, zu schaffen, das es gestattet, die Gärtnerarbeit zu erleichtern, die Rendite zu steigern und die Gefahr der Wurzeldeformationen beim Eintopfen zu vermeiden oder zu vermindern.
  • Die Vorrichtung zum Einpflanzen von Pflanzen in einen Kulturbehälter weist gemäß der Erfindung einen Träger auf, der mindestens einen Balken, der über und/oder im Abstand von der Oberseite des Behälters angeordnet werden kann, sowie einer Vielzahl von Klemmen umfasst, die an dem Balken sitzen und jeweils zwei Klemmbacken umfassen, von denen mindestens eine gegen die Wirkung einer Feder von der anderen entfernt werden kann sowie einen Klemmbereich aufweist, wobei die Klemmbacken zwischen sich einen Greiföffnung begrenzen, der sich seitlich neben dem Balken befindet, in der Weise, dass nach dem Spreizen der Klemmbacken der Stängel oder der Stil in die Greiföffnung zwischen den Klemmbacken gelangen kann, indem diese seitlich bewegt werden, damit nach dem Freigeben der Klemmbacken die Pflanze unter der Wirkung der Feder in einer Position gehalten wird, in der die Wurzeln in dem Behälter angeordnet werden.
  • Gemäß der Erfindung weist die Klemme vorzugsweise eine erste Klemmbacke auf, die zwei Schenkel trägt und eine zweite Klemmbacke mit einem Schenkel, der sich dem Zwischenraum zwischen den Schenkeln der ersten Klemmbacke gegenüber befindet.
  • Gemäß der Erfindung weist wenigstens eine Klemmbacke der Klemme wenigstens einen Schenkel auf, der, zumindest zum Teil, von einer Feder gebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung weist wenigstens einer der Klemmbacken eine Kerbe zum Positionieren der Pflanze auf.
  • Gemäß der Erfindung kann der Behälter vorzugsweise eine Vielzahl von Näpfen enthalten, wobei die Klemmen zueinander so angeordnet sind, dass ihre Greiföffnungen im Wesentlichen mittig zu den Näpfen liegen.
  • Gemäß der Erfindung kann der Träger vorteilhafterweise eine Vielzahl von parallelen Balken aufweisen, die die Klemmen tragen und einen Rahmen, der die zueinander parallelen Balken trägt.
  • Gemäß der Erfindung ist der Träger vorzugsweise unbeweglich und weist vorzugsweise Positioniermittel auf und/oder Haltemittel, die dazu eingerichtet sind, mit dem Behälter zusammen zu wirken.
  • Gemäß der Erfindung weist der Träger vorzugsweise wenigstens eine Feder auf, die gegen eine Seitenfläche des Behälters anliegt.
  • Gemäß der Erfindung kann der Behälter vorzugsweise auch einem Rütteltisch angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird beim Studium der Beschreibung der Vorrichtung zum Eintopfen von Pflanzen in einen Behälter mit Näpfen besser verstanden werden, wobei die Erläuterung exemplarisch und nicht beschränkend ist; sie wird durch die beigefügten Zeichnungen illustriert:
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Eintopfen von Pflanzen;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Eintopfen nach 1;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ausschnittsdarstellung eines Teils der vorerwähnten Eintopfeinrichtung;
  • 4 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch einen Teil der vorerwähnten Eintopfeinrichtung; und
  • 5 zeigt in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung von oben einen Teil der vorerwähnten Eintopfeinrichtung.
  • Zu der Eintopfeinrichtung 1, wie sie in den Figuren dargestellt ist, gehören ein Behältnis 2 mit einer parallelepipedischer Gestalt aus beispielsweise geschäumten Kunststoff, in dem ausgehend von einer Oberseite 3 eine Vielzahl von Näpfen 4 mit konischer Gestalt ausgebildet sind, die in Längsreihen angeordnet sind. Bei dem Beispiel enthält das Behältnis 1 fünf Reihen von Näpfen 4, wobei die erste, die dritte und die fünfte 10 Näpfe und die zweite sowie die vierte Reihe 9 Näpfe enthält, die versetzt angeordnet sind.
  • Das Behältnis 2 steht auf einem Rütteltisch 5, der durch nicht veranschaulichte Mittel angetrieben wird, wobei die Oberseite Schienen 6 trägt, die das Behältnis 2 umgeben, um ein Wegrutschen zu verhindern.
  • Die Einpflanzeinrichtung 1 umfasst ferner einen Halteträger 7, zu dem in diesem Beispiel 5 Längsbalken gehören, die voneinander beabstandet sind und deren Enden an Querholmen 9, 10 befestigt sind, wobei die Querholme 9, 10 ferner durch einen Längsholm 11 miteinander verbunden sind, der neben einer Seite der Längsbalken 8 angeordnet sind.
  • Der Halteträger 7 ist so bemessen, dass er auf dem Behältnis 2 in einer Stellung positioniert werden kann, in der seine Längsbalken 8 auf der Oberseite 3 des Behältnisses 2 aufliegen können und in der die Querholme 9, 10 sowie der Längsholm 11 ungehindert an den entsprechenden Seitenwänden des Behältnisses 2 liegen können.
  • Die Querholme 9, 10 tragen Federzungen 12, 13, die sich nach unten erstrecken und die gegen die einander gegenüberstehenden Seitenflächen des Behältnisses 2 anliegen können, um den Halteträger 7 auf dem Behältnis 2 festzuhalten.
  • Der Halteträger 7 umfasst ferner eine Vielzahl von Klemmen 14, die von den Längsbalken 8 getragen werden.
  • Die Klemmen weisen erste starre Klemmbacken 15 und zweite bewegliche Klemmbacken 16 auf, die zwischen sich eine vertikale Greiföffnung 17 begrenzen, die sich seitlich neben dem Balken 8 erstrecken.
  • Die ersten Klemmbacken werden von einen haarnadelförmig gebogenen Draht gebildet, wobei die Enden von deren Schenkeln 18, 19 in entsprechenden Öffnungen 20, 21 der Balken 8 aufgenommen und darin befestigt sind, wobei sich die Klemmbacken 15 quer und von dem Längsholm 11 weg erstrecken, während die Schenkel 18, 19 voneinander beabstandet und untereinander angeordnet sind.
  • Die Klemmbacken 16 werden von Schraubenfedern gebildet, von denen ein Ende in Öffnungen 23 der Längsbalken 8 befestigt ist, wobei sich die Federn 22 in Querrichtung von dem Längsholm 11 weg erstrecken und im Wesentlichen auf halber Höhe zwischen den Schenkeln 18 und 19 der ersten Klemmbacken 15 seitlich gegen diesen angeordnet sind.
  • In einem ihren freien Ende 22a benachbarten Bereich tragen die Federn 22 Schutzhülsen 24. In jenen Bereichen, die den Schutzhülsen 24 gegenüberliegen, enthalten die Schenkel 18, 19 der ersten Klemmbacken Positionierkerben 25, die übereinander angeordnet sind.
  • Der Halteträger 7 ist so bemessen, dass, wenn er, wie zuvor beschrieben, auf dem Behältnis 2 aufgesetzt wird, die Greifbereiche der Greiföffnung 17, die zwischen den Schutzhülsen 24 und den Kerben der Klemmen 14 gebildet sind, jeweils im Wesentlichen mit den vertikalen Achsen der Näpfe 4 des Behältnisses 2 ausgerichtet angeordnet sind und dass ein freier Durchgang zwischen den freien Enden der Klemmbacken 15, 16 sowie den Innenwänden der Näpfe 4 besteht.
  • Die Pflanzeinrichtung 1, wie sie zuvor beschrieben ist, kann in der folgenden Weise verwendet werden:
    Ein Gärtner stellt ein Behältnis 2 auf einem Rütteltisch 5 auf und setzt, wie zuvor beschrieben, den Halteträger 7 auf das Behältnis 2 auf, indem sich die seitlichen Federzungen 12, 13 spreizen und sodann zurückschnappen.
  • Anschließend nimmt der Gärtner eine Jungpflanze 26 mit nackten Wurzel oder kleinem Erdballen und positioniert die Wurzeln in einem Napf 4 des Behältnisses 2, indem er diese zwischen der entsprechenden Klemme 14 und den Wänden des Napfes hindurchführt.
  • Der Gärtner biegt die Feder 22, die die zweite Klemmenbacke dieser Klemme bildet, indem er sie an dem freien Ende 22 erfasst und spreizt sie von der festen Klemmenbacke weg, um so die Weite der Greiföffnung 17 zu vergrößern.
  • Wenn dies geschehen ist, führt der Gärtner von der Seite her und von den Enden der Klemmbacken 15 und 16 ausgehend den Stamm oder Stängel der Pflanze 26 zwischen die Klemmbacken 15, 16 der Klemme 14 ein.
  • Nach dem Freilassen der Feder 22 befindet sich die eingesetzte Pflanze 26 in der Greiföffnung 17 zwischen der Schutzhülse 24 und den Kerben 25 und sie wird dank der seitlichen Federwirkung der Feder 22 im Wesentlichen vertikal festgehalten und an drei Punkten angedrückt, die einerseits von den Schenkeln 18, 19 der ersten Klemmenbacke und andererseits von der Schutzhülse 24 der zweiten Klemmenbacke 16 definiert sind. Der Gärtner wiederholt anschließend die zuvor beschriebenen Vorgänge, um jeweils weitere Jungpflanzen in die unterschiedlichen Näpfe 4 des Behältnisses 2 einzusetzen.
  • Die jungen Pflanzen 26 sind so im wesentlichen auf den Vertikalachsen der Näpfe 4 angeordnet.
  • Anschließend gibt der Gärtner die Erde auf die Oberleite des Behältnisses 2 auf und verteilt sie auf die Näpfe 4, indem er mittels nicht veranschaulichter Mittel den Rütteltisch 5 in Bewegung setzt.
  • Bei diesem Vorgang haben die Wurzeln der Pflanzen 26 die Tendenz sich unter der Wirkung der Erde, die in den Näpfen 4 nach unten fällt, nach unten auszurichten. Wenn das Einfüllen der Erde beendet ist, spreizt der Gärtner die Klemmbacken 15 der Klemmen einer nach dem anderen und zieht die Stängel oder Stämme der einzelnen Pflanzen 26 aus der Greiföffnung 17 heraus, indem er die Stängel oder Stämme leicht biegt. Wenn dies geschehen ist, löst der Gärtner dies seitlichen Federzungen 12, 13 und nimmt den Halteträger 7 von dem Behältnis 2 ab, indem er ihn abhebt. Anschließend nimmt der Gärtner das Behältnis 2 weg.
  • Der Gärtner kann nun die oben beschriebenen Vorgänge wiederholen, um Pflanzen in ein neues Behältnis einzupflanzen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nicht durch das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere können die Näpfe des Pflanzbehältnisses durch einzelne Töpfe gebildet werden, die in einem Gestell aufgereiht sind. Der Halteträger für die Klemmen kann über dem Behältnis angeordnet werden, um einen großen Pflanzraum, ohne individuelle Näpfe zu schaffen. Weitere Abwandlungen können aus geführt werden ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Umpflanzen von Pflanzen in einen Kulturbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Träger (7) umfasst, der mindestens eine Stange (8), die über und/oder in einem Abstand von der Oberseite des Behälters angeordnet werden kann, und eine Vielzahl von Klemmen (14) aufweist, die von der Stange getragen werden und jeweils zwei Klemmbacken (15, 16) aufweisen, von denen mindestens eine gegen die Wirkung einer Feder (16) von der anderen entfernt werden kann und einen Greifteil aufweist, wobei die Klemmbacken zwischen sich einen Greifdurchgang (17) begrenzen, der sich quer zur Stange erstreckt, so dass nach Spreizen der Spannbacken der Hals oder der Stiel einer Pflanze durch laterales Verschieben zwischen diesen Klemmbacken in den Greifdurchgang eingeführt werden kann, und nach Freigeben der Spannbacken die Pflanze unter der Wirkung der Feder in einer solchen Position gehalten wird, dass ihre Wurzeln in dem Behälter (2) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme eine erste Spannbacke (15), die zwei Schenkel (18, 19) aufweist, und eine zweite Spannbacke (16), die einen Schenkel (22) aufweist, der gegenüber dem die Schenkel der ersten Spannbacke trennenden Raum angeordnet ist, umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Spannbacken der Klemme (14) mindestens einen Schenkel (22) aufweist, der zumindest teilweise aus einer Feder besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Spannbacken eine Kerbe (25) zur Positionierung der Pflanze aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine Vielzahl von Öffnungen (4) aufweist, wobei die Klemmen (14) jeweils so angeordnet sind, dass sich ihre Greifdurchgänge im Wesentlichen in der Mitte der Öffnungen (4) erstrecken.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) eine Vielzahl von parallelen Stangen (8), die die Klemmen (14) tragen, und einen die parallelen Stangen tragenden Rahmen (12, 13) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) abnehmbar ist und zum Zusammenwirken mit dem Behälter (2) ausgeführte Positionier- und/oder Haltemittel (9, 10, 11, 12, 13) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) sich seitlich des Behälters (2) erstreckende Festklemmseitenteile (9, 10, 11) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) mindestens eine Feder (12, 13) aufweist, die an einer Seitenfläche des Behälters (2) anliegt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) an einem Rütteltisch (5) installiert ist.
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DE2709692A1 (de) * 1977-03-05 1978-09-07 Franz Metz Pflanzensetzmaschine
FR2685852B1 (fr) * 1992-01-07 1999-02-19 Gerplant Automation Dispositif de prehension et de transfert de plants en mottes.

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