DE2136032C - Spulmaschine - Google Patents
SpulmaschineInfo
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Description
3. Spülmaschine nach Anspruch 2. wobei an Es ist eine Spülmaschine bekannt, welche nut
den Spülraumseitenwänden Führungsschienen für einem hohlen Dreharm versehen ist, der um eine;
das Trägergestell vorgesehen sind und wobei der nach oben aus dem Boden des Spülraumes herau·-
Dreharm unterhalb des Trägergestells angeordnet 4° ragenden zentralen Verbindungsrohrstutzen drehbii,-ist
und der zentrale Rohrstutzen vom Boden des ist. Der Dreharm ist mit Wasseraustrittsdüsen ve;
Spülraumes aus nach oben ragt, dadurch gekenn- sehen und über den Verbindungsrohrstulzen an öle
zeichnet, daß der Anschlußstutzen (22) des Trä- Spülwasserversorgung angeschlossen. Durch das au.
gergestells (13) von dem Trägergestell aus — wie den Düsen des Dreharmes austretende Wasser wir·!
an sich bekannt — nach unten ragt und die Füh- 45 der Dreharm in Rotation versetzt und bespritzt die
rungsschienen (16) so geformt sind, daß sich das auf dem Trägergestell befindlichen zu spülenden Ge-Trägergestell
(13) bei Erreichen seiner Betrieb«- genstände von unten. Wenn in der Spülmaschine
stellung so weit absenki, daß der Anschlußrohr- beispielsweise Flaschen oder Laborgläser mit einem
stutzen (22) an dem Trägergestel! (13) und der engen Hals gespült werden sollen, so reicht die Spii-Verbindungsrohrstutzen
(10) in Verbindungsein- 50 lung durch den Dreharm nicht aus, da dai von dem
griff treten. Spülarm ausgespritzte Wasser nicht oder nur unge-
4. Spülmaschine nach Anspruch 3, dadurch nügend in den Innenraum der Flaschen oder Gläser
gekennzeichnet, daß das Trägergestell (13) auf gelangt. Für diesen Fall kann die Spülmaschine umRollen
(14, 15) läuft und daß die Führungsschie- gerüstet werden. Das erfolgt dadurch, daß der Drehnen
(16) an der Stelle, wo die Betriebsstellung 55 arm von dem Verbindungsrohrstutzen abgeschraubt
des Trägergestells (13) definiert ist, Senken (17, und statt dessen auf den Verbindungsrohrstutzen ein
18) für die Rollen aufweisen. Zwischenrohrstück aufgeschraubt wird. Wenn nun
5. Spülmaschine nach einem der vorhergehen- das als Rohrsystem ausgebildete Trägergestel! mit
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flaschen, Gläsern und dergleichen auf an den
selbsttätig schließende Verschlußvorrichtung (23) 60 Spülraumwänden vorgesehenen Führungsschienen in
von einem in dem Verbindungsrohrstutzen (10) den Spülraum geschoben wird, so kommt das untere
angeordneten, dem iiinenquerschnitt des Ver- Ende des Anschlußrohrstutzens über dem oberen
bindungsrohrstutzens (10) angepaßten Drehtel- Ende des Zwischenrohrstückes zu liegen, wenn das
ler (40) gebildet ist, der um einen quer zur Achse Trägergestell seine Betriebsstellung in dem Spülraum
des Verbindungsrohrstutzens (10) liegenden Achs- 65 erreicht hat. Dadurch wird das von der Spülwasserstift
(41) drehbar ist, daß wenigstens ein Einde Versorgung in den Verbindungsrohrstutzen gedrückte
ii;s Achsstifts (41) seitlich aus dem Verbindungs- Wasser durch das Zwischenrohrstück in das Rohrrohistutzen
(10) herausragt, und daß an dem system des Trägergestells eingeführt und tritt aus
Düsen der Aufsteckdorne wieder aus, wobei es Inn»nraum der Flaschen, Gläser und dergleichen
l "
Die« bekannte Spülmaschine hat nicht nur den Narhteil daß das Umrüsten außerordentlich zeit- 5
,aubend' und die Verbindung zwischen dem Zwi-Ihenrohrstuck
und dem Anschlußroh,stutzen des S Ustells unbefriedigend ,st, sondern, wenn das
mtem des Trägergestells in de: beschriebenen
an die Spülwasserversorgung, angeschlossen io ■>
i7eht die Spülleistung des notwendigerweise
tierten Dreharmes verloren. Ein Umrüsten ist ser bekannten Maschine in jedem FaIi immer
^forderlich, wenn beispielsweise zuvor ein ·.btsystem ausgebildetes Trägergesieii vcrwen- ,5
-rde und danach nur ein als einfacher Drahtausgebildetes
Trägergestell zum Hinsatz korn- -Ή und umgekehrt. Ein solcher Drahtkorb wird
Is'weise dann verwendet, wenr. Gläser oder
hen gespült werden sollen, d e oine genügend ao
■ Öffnung haben, so daß — wem die Uläser mit
"üTnung nach unten auf die Aufsteckdorne auf-
■ -'.U sind — die Dreharmspülung ausreicht, um
',menraum befriedigend zu spülen.
.- Erfindung liegt allgemein die Aufeabe zu- >5
. >: eine Spülmaschine" der eingangs beschrie-
:· Art so zu gestalten. daB ein Umrüsten nicht
/erforderlich ist, unabhängig davon, was für ein bestell verwendet wird oder ob das Träger-
;-mit Spülwasser versorgt werden sol, oder
',, Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, las als Rohrsystem ausgebildete lagergestell
Mnem an sich bekannten Anschlußrohrstutzen
..£ ist, der mit einem mit dor Spülwasserver-
· na verbundenen, fest im Spülraum installierten
V„ndungsrohrstutzen nach Art einer Kupplung in
nff triU, wenn das Trägergesteli beim Einschie-
: in den Spülraum seine Betriebsstellung erreicht,
daß der Verbindungsrohrs lutze η mit einer selbstcschließenden
Verschlußvorrichtung versehen ist, nur beim Ineingrifftretcn von Anschlußrohrstut-
und Verbindungsrohrstuuen geöffnet wird.
Acde
Dreharm unterhalb des Trägergestells angeordnet ist und der zentrale Rohrstutzen vom Boden des bpui-
raUmeS aUS naCh °ben ragt' S0 Γ einK ) Sn
mäßige Weiterbildung der Erfindung dann bestenen,
daß der Anschlußstutzen des Tragergestells von aern Trägergestell aus nach ^f™*™^*^™^
schienen so geformt sind, daß sich das Ίΐ?ϊ«8«ι5"
bei Erreichen seiner Betriebsstellung so weit absenkt
daß der Anschlußrohrstutzen an dem iragergesieu
und der zentrale Rohrstutzen des Dreiiarmes in ν ei
bindungseingriff treten.
Das Trägergestell kann beispielsweise auf Rollen laufen. In diesem Fall können die Führungsschienen
an der Stelle, wo die Betriebsstellung des lragergestells definiert ist, Senken für die Rollen autweisen.
Eine die Verschlußvorrichtung betreffende praK-tische
Ausführungsform kann dann bestehen, üdü in
dem Verbindungsrohrstutzeu ein an den innenquerschnitt
des Verbindungsrohr Stutzens angepauRr
Drehteller angeordnet .ist, der um einen quer zur Achse des Verbindungsrohrstutzens liegenden /\tns
st;ft drehbar ist, daß wenigstens ein Ende des Acnsstiftes
seitlich aus dem Verbindungsrohrstutzen ner ausragt, und daß an dem ^™™&?^*™& d^
Achsstiftes ein Hebelarm befestigt ist welc*er
wenn der Drehteller quer zur Achsnchtung d* Verbindungsrohrstutzens
steht -nach oben ragt und
durch ein an. dem Anschluß™h«tut«n des Trag r
gestells vorgesehenes Auslen,elemen entgegeη der
allel zur Achse des Verbindungsrohrstutzens ausnch-
tet. Hirhtf-n Verbindun"
Zur Erzielung e.ner möglichst d c hen Ver bindun
zwischen dem Verb.ndungsrohrstuteen und d^An
schlußrohrstutzen an dem Tragcrgesall ■ '
mäßig, den Verb.ndungsrohrstutzen £"«"£^
lungsende mit einer von außen nachMnnen^spitz zu
laufenden Anfasung und der» A.nschluBjohrstutze
an seinem Kupp lungsende m «n^ nnen
außen spitz zulaufenden An -J««8 «* «' „eeenst
Ein Ausfuhrungsbeisp.el des ^n^g^n 1
des wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen
sä: 25sarsi
an dem Vcfbindunprohrslutzen angeschlossen ist.
Verwendet man als Trägergestell be.sp.elswe.se e.nen
b id d Vbidungsrohrstutzen
Verwendet man als Trägergestell be.sp.elswe.se e.nen Fig. 2 der η
Drahtkorb, so wird der Verbindungsrohrstutzen 5<>
Spulmasch e w «lurch die VeBChlußvornchtung se bsttat.g abge- '"Pf, ^e, ^ch
schlossen. Die Spülung der zu spulenden Gegenstände
in dem Drahtkorb kann dann durch eine andere Spülart erfolgen, beispielsweise durch emen un-,er
dem Drahtkorb rotierenden Dreharm oder/und 55
:rchDu;::
sich
„ bezeichnete Teil der
Darstelin
auf dem
auf). s ülma.
Spülraumwandung Der Soülraum 3 ist mit
EHlS^^=r
Spülwasserversorgung verbunden ist, so kann,
zentrale Rohrstutzen auch der Verbindungsrohrstutzen
für das als Rohrsystem ausgebildete Tragerge-
in bester Weise an den Spülraumseiten
verbunden ist. Auf dem Verist ein
Dreharm 11 drehbar u ist mit Düsen 12 ver-
St S
nem Rohrsystem bestehendes Gestell 13 angeordnet. Das Gestell 13 weist an seiner Unterseite Rollen 14,
15 auf, mit denen es auf an den Seitenwänden des SpüT.aumes 3 vorgesehenen Schienen in den Spülraum
3 einschiebbar ist. In Fig. 1 ist nur die Führungsschiene
16 sichtbar. Jede Führungsschiene ist mit zwei Einsenkungen 17, 18 versehen, in die die
Rollen 14, 15 einrasten können. Die Einsenkungen 17, 18 definieren die Betriebsstellung des Trägergestells
13 in dem Spülraum 3. Das Trägergestell 13 ist mit einer Vielzahl von nach oben ragenden Aufsteckdornen
19 versehen, auf die zu spülende Flaschen 20 aufgesteckt sind. Dabei ragen die Aufsteckdorne
19 in den Innenraum der Flaschen 20. Die Aufsteckdorne 119 sind als Rohre ausgebildet und
mit dem Rohrsystem des Trägergestells 13 verbunden. Die Aufsteckdorne 19 sind mit einer Vielzahl
von Wasseraustrittsdüsen 21 versehen.
An der Unterseite weist das Trägergestell einen Anschlußrohrstutzen 22 auf, dessen unteres Ende ao
mit dem oberen Ende des Verbindungsrohrstutzens 10 korrespondiert. Wenn das Trägergestell 13 auf
den Führungsschienen in den Spülraum 3 eingeschoben wird und die Rollen 14, 15 in die Einsenkungen
17, 18 einrasten, so senkt sich das Trägergestell 13 »5
ab. Dabei treten der Anschlußrohrstutzen 22 und der Verbindungsrohrstutzen 10 nach Art einer Kupplung
miteinander in Eingriff.
Am oberen Ende des Verbindungsrohi Stutzens 10 befindet sich eine selbsttätig schließende Verschlußvorrichtung
23. Die Verschlußvorrichtung 23 schließt den Verbindungsrohrstutzen 10 ab, wenn sich das
Trägergestell 13 nicht in seiner Betriebsstellung in dem Spülraum befindet. In diesem Fall steht ein
Hebel 24 nach oben. Der Hebel 24 dient zur Betatigung der Verschlußvorrichtung 23. An dem Anschlußrohrstutzen
22 ist ein bogenförmiges Auslenkelement 25 befestigt, das den Hebel 24 in die in
Fig. 1 gezeigte Stellung umlegt, wenn sich das Trägergestell
13 seiner Betriebsstellung nähert und diese daraufhin endgültig einnimmt. Wenn sich der Hebel
24 in der dargestellten horizontalen Lage befindet, so ist die Verschlußvorrichtung 23 geöffnet. Dadurch
kann Spülwasser von der Pumpe 7 über den Krümmer 49, den Verbindungsrohrstutzen 10 und den Anschlußrohrstutzen
22 in das Rohrsystem des Trägergestells 13 gelangen. Das Spülwasser wird dann durch die Düsen 21 gegen die Innenseiten der Flaschen
20 gespritzt und spült die Flaschen 20 dadurch aus. Gleichzeitig werden die Flaschen von außen
durch das aus den Düsen 12 des Drehannes 11 austretende Spülwasser abgespritzt.
In F i g. 2 ist ein Schnitt des Verbindungsrohr-Stutzens
10 sowie das untere Ende des Anschlußrohrstutzens 22 dargestellt, um den Kupplungsmechanismus
und die Verschlußvorrichtung im einzelnen zu erklären.
Der Verbindungsrohrstutzen 10 besteht aus einem in das Bodenblech 9 des Spülraumes 3 eingeschweißten
unteren Rohrstück 26, das mit Hilfe einer Verbindungsmuffe 27 mit dem Rohrkrümmer 49 verbunden
ist. In das untere Rohrstück 26 ist ein oberes Rohrstück 28 eingesetzt, dessen Außendurchmesser
sich im oberen Teil 29 erweitert. Das obere Rohrstück 28 ist an dem unteren Rohrstück 26 mit Hilfe
einer Schraubverbindung befestigt. Die Schraubverbindung besteht aus einer an der Innenseite des oberen
Rohrstückes 28 festgeschweißten Mutter 30 und einer das obere Rohrstück 28 und das untere Rohr
stück 26 durchdringenden Rändelschraube 31. Zwi sehen dem Kopf der Rändelschraube 31 und dei
Außenwand des unteren Rohrstückes 26 befindel siel
eine Unterlegscheibe 32 aus Kunststoff.
Zwischen der oberen Stirnkante des unteren Rohr Stückes 26 und dem unteren Absatz des sich verdik
kenden oberen Teiles des oberen Rohrstückes 28 is eine Ringnut gebildet, in die die beiden Teile 11a
lift des Dreharmes 11 hineinragen. Die beiden Dreharmteile
11a, lift sind an einer Hülse 33 anpe schweißt, welche den oberen Teil des oberen Rohr
Stückes 28 und den oberen Teil des unteren Rohrstückes 26 teilweise überlappt. Zwischen der Hülst
33 und dem oberen Rohrstück 28 befindet sich in der Ringnut eine Dichtungsbüchse 34 aus Kunststoff,
die mit zwei Löchern 35, 36 versehen ist, durch die die ensprechenden Enden der beiden Dreharmteile
11a, lift ragen. Im Bereich der Ringnut ist das
obere Rohrstück 28 mit vier Löchern versehen, von denen in F i g. 2 nur die drei Löcher 37, 38, 39 sichtbar
sind. Durch die erwähnten vier Löcher kann das Spülwasser von dem Innenraum des Verbindungsstutzens
10 in die Dreharmteilella, lift eintreten.
Tm oberen Teil 29 des oberen Rohrstückes 28 befindet
sich ein Drehteller 40. Der Drehteller 40 ist um einen Achsstift 41 drehbar, der die Rohrwandung
des oberen Rohrstückes 28 an diametral gegenüberliegenden Stellen durchsetzt. An den beiden außen
aus dein Rohrstück 28 hervortretenden Enden des
Achsstiftes 41 ist jeweils ein Hebel TA, IAa befestigt (in F i g. 1 ist nur der Hebel 24 sichtbar). Gegen jeden
der beiden Hebel 24, 24 a drückt eine Feder 42, 43. Die Feder 42 stützt sich an einem Stift 44 und
die Feder 43 stützt sich an einem Stift 45 an. Die beiden Stifte 44, 45 sitzen fest in der Wand des oberen
Rohrstückes 28. Die beiden Federn 42, 43 versuchen, die beiden Hebel 24, 24 a in der Zeichnungsebene
nach hinten zu drücken. Durch einen Anschlagsstift 46, der in den Innenraum des oberen
Rohrstückes 28 ragt, wird eine über die vertikale Stellung der Hebel 24, 24o hinausgehende weitere
Schwenkung verhindert, da der Drehteller 40 an den Anschlagsstift 46 anschlägt.
Der Anschlußrohrstutzen 22 ist in F i g. 2 in voll ausgezogenen Linien dargestellt. Das bedeutet, daß
sich das Trägergestell nicht — wie in F. g. 1 dargestellt — in seiner Betriebsstellung befindet, sondern
noch nicht ganz in den Spülraum 3 eingeschoben ist. Die beiden Auslenkelemente 25, 25 a (von denen in
F i g. 1 nur das Auslenkelement 25 sichtbar ist) sind demnach noch nicht in Kontakt mit den entsprechenden
Hebeln 24, 24 a getreten. Wenn sich jedoch das Trägergestell seiner Betriebsstellung nähert und
die Rollen 14, 15 in die Einsenkungen 17, 18 einrasten, so drücken die Auslenkelemente 25, 25 a
(Fig. 2) die Hebel 24, 24a nach vorn. Die Hebel 24, 24 a werden dadurch entgegen der Rückstellkraft der
Federn 42, 43 aus der Zeichnungsebene herausgeschwenkt. In der abgesenkten Stellung nimmt der
Anschlußrohrstutzen 22 die in strichpunktierten Linien dargestellte Position ein. Wenn die Hebel 24,
24 a ausgeschwenkt sind, so nimmt der Drehteller 40 die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung
ein. In diesem Fall versperrt der Drehteiler 40 nicht mehr dem Spülwasser den Durchfluß, sondern er
stellt sich parallel zur Achse des Verbindungsrohrstutzens. Dadurch kann Spülwasser von dem Ver-
bindungsrohrstutzen 10 in den Abschlußrohrstutzen 22 eintreten.
Um eine möglichst gutsitzende und dichte Verbindung zwischen dem Verbindungsrohrsxutzen 10
und dem Abschlußrohrstulzen 22 zu schaffen, weist
das obere Rohrstück 28 an seinem oberen Ende eine von außen nach innen spitz zulaufende Anfasung 47
und der Anschlußverbindungsstutzen an seinem unteren Ende eine von innen nach außen spitz zulaufcndc
Anfasung 48 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 61 R/352
Claims (2)
1. Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, bindungsrohrstutzens (10) steht — nach oben
Gläsern und dergleichen, insbesondere für den 5 ragt und durch ein an dem Anschlußrohrstutzen
Laborbedarf, mit einem verschließbaren Spül- (22) des Trägergestells (13) vorgesenents Ausraum
und mit einem in den Spülraum einführ- lenkelement (25) entgegen der Kran einer Kuckbaren
Trägerfeuätell, welches nach oben cerichtete stellfeder (43) in die horizontal R'chtung um"
Aufsteckdome für die zu spülenden Gegenstände kippbar ist, wodurch der Drehteller (40) sich paraufweist,
wobei das Trägergestell und'die Auf- io alle! zur Achse des Verbindungsrohrstutzens (1Oj
steckdorne aus einem an die Spülwasserversor- ausrichtet.
gung anschließbaren Rohrsystem besteht und die 6. Spülmaschine nach einem der vorhergehen -
Aufsteckdorne mit Wasseraustrittsdüsen verse- den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
hen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsrohrstu'zen (10) an seinem Kupp-
das als Rohrsystem ausgebildete Trägergestell 15 lunesende eine von außen nach innen spitz zu-(13)
mit einem an sich bekannten Anschlußrohr- laufende Anfasung (47) aufweist und daß de;
stutzen (22) veisehen ist, der mit einem mit der Anschlußrohrstutzen (22) an seinem Kupplun^-
Spülwasserversorgung verbundenen, fest im Spül- ende eine von innen nach außen spitz zulaufenu.
raum (3) installierten Verbindungsrohrstut7en (10) Anfasung (48) aufweist,
nach Art einer Kupplung in Eingriff tritt, wenn 20
das Trägergestell (13) beim Einschieben in den
das Trägergestell (13) beim Einschieben in den
Spülraum (3) seine Betriebsstellung erreicht, und
daß der Verbindungsrohrstutzen (10) mit einer
selbsttätig schließenden Verschlußvorrichtung
(23) versehen ist, die nur beim Ineingriilt:eien 15
selbsttätig schließenden Verschlußvorrichtung
(23) versehen ist, die nur beim Ineingriilt:eien 15
von Anschlußrohrstutzen (22) und Verbindungs- Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine zum Spurohrstutzen
(10) „eöffnet wird, ien von Flaschen, Gläsern und dergleichen, insK
2. Spülmaschine nach Anspr eh 1 mit einem sondere für den Laborbedarf, mit einem verschli .-;■'
in dem Spülraum um einen zentralen Rohrstutzen baren Spülraum und mit einem in den Spülrai
drehbaren hohlen Dreharm, der lit Wasseraus- 30 einführbaren Trägergestcll, welches nach oben ^.
trittsdüsen versehen und über den zentralen Stut- richtete Aufsteckdorne für die zu spülenden Geg:
zen mit der Spülwasserversorgung verbunden ist, stände aufweist, wobei das Trägergestell und ·.!:·■
dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Rohr- Aufsteckdorne aus einem an die Spülwasserversi ;
stutzen auch der Verbindungsrohrstutzen (10) für gung anschließbaren Rohrsystem besteht und ·,:■
das als Rohrsystem ausgebildete Trägergestell 35 Aufsteckdorne mit Wasseraustrittsuüsen verse!.;!
(13) ist. " sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136032 DE2136032C (de) | 1971-07-19 | Spulmaschine | |
GB3154972A GB1380788A (en) | 1971-07-19 | 1972-06-05 | Container-washing machine |
CH837072A CH554296A (de) | 1971-07-19 | 1972-06-06 | Spuelmaschine. |
IT6897272A IT959178B (it) | 1971-07-19 | 1972-06-19 | Macchina per il lavaggio di bot tiglie e simili |
FR7225985A FR2146821A5 (de) | 1971-07-19 | 1972-07-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136032 DE2136032C (de) | 1971-07-19 | Spulmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2136032A1 DE2136032A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2136032C true DE2136032C (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946591A1 (de) * | 1979-11-19 | 1981-05-27 | Rapp, Helmut, 8126 Hohenpeißenberg | Traegergestell fuer eine spuelmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946591A1 (de) * | 1979-11-19 | 1981-05-27 | Rapp, Helmut, 8126 Hohenpeißenberg | Traegergestell fuer eine spuelmaschine |
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