DE2919140A1 - Spuelmaschine - Google Patents

Spuelmaschine

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DE2919140A1
DE2919140A1 DE19792919140 DE2919140A DE2919140A1 DE 2919140 A1 DE2919140 A1 DE 2919140A1 DE 19792919140 DE19792919140 DE 19792919140 DE 2919140 A DE2919140 A DE 2919140A DE 2919140 A1 DE2919140 A1 DE 2919140A1
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Helmut Rapp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L13/00Cleaning or rinsing apparatus
    • B01L13/02Cleaning or rinsing apparatus for receptacle or instruments

Description

  • Spülmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern und dergleichen, insbesondere für den Laborbedarf, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Spülmaschine ist bekannt (vergleiche DE-PS 2 136 o32). Bei der bekannten Spülmaschine wird das Trägergestell über eine im wesentlichen horizontal angeordneten Führungsschiene an den Spülraumseitenwänden eingeschoben. Dabei ist die Führungsschiene so ausgebildet, daß sich das Trägergestell bei Erreichen seiner Betriebsstellung absenkt, derart, daß der Anschlußrohrstutzen an dem Trägergestell und der Vertandungsrohrstutzen in Verbindungseingriff treten. Für das mit Rollen versehene Trägergestell sind in den Führungsschienen entsprechende Senken vorgesehen, in die das Trägergestell hineinrollen kann. Zur Verbesserung der Eingriffslage sind an den Enden des fest installierten Verbindungsrohrstutzens und des Anschlußrohrstutzens am Trägergestell Anfasungen vorgesehen. An dem Verbindungsrohrstutzen kann in an sich bekannter Weise ein Düsen aufweisender Dreharm vorgesehen sein, der in Strömungsverbindung mit der Spülwasserversorgung ist. Bei der bekannten Spülmaschine ist lediglich das Einführen eines derartigen Trägergestells mit mit Wasseraustrittsdüsen versehenen Aufsteckdornen möglich, da zu weiteren Trägerstellen ebenfalls eine Ströiaungsverbindung mit der Spülwasserversorgung hergestellt werden müßte.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Spülmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in deren Spülraum mehrere mit Wasseraustrittsdüsen versehene nach oben gerichtete Aufsteckdorne aufweisende Trägergestelle einführbar sind.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Während bei der bekannten Spülmaschine ein dichter Abschluß des einzigen und damit obersten Verbindungsrohrstutzens nicht erforderlich ist, da diese einerseits im Betrieb mit dem damit in Eingriff befindlichen Anschlußrohrstutzen einen offenen Strömunqsquerschnitt bilden muß, andererseits bei nicht eingeführtem Trägergestell das Austreten von Spülwasser aus dem Verbindungsrohrstutzen unschädlich ist, ist bei der Erfindung zumindest der Verbindungsrohrstutzen des obersten Trägergestells im Spülraum verschließbar, da sonst im Betrieb Spülwasser austreten könnte. Aus fertigungstechnischen und Bequemlichkeitsgrün~en ist es jedoch vorteilhaft, für alle Verbindungsroh:#stutzen eine selbsttätig schließende Verschlußvorrichtung vorzusehen, wobei der Strömungsquerschnitt bei in Betriebsstellung befindlichem darüber angeordneteg Trägergestell offen sein muß.
  • Zwar ist aus der eingangs genannten Druckschrift eine derartige selbsttätig schließende Verschlußvorrichtung bekannt, die jedoch nur in Verbindung mit den Senken in der Führungsschiene wirken kann. Bei mehreren übereinander einführbaren Trägergestellen ist eine derartige Ausbildung der Verschlußvorrichtung nachteilig, da die Senken für jede Führungsschiene unterschiedlich tief ausgebildet werden müssen oder die Trägergestelle nur in einer ganz bestimmten Reihenfolge in den Spülraum einführbar und aus diesem wieder entfernbar sind. Vorteilhaft besitzt daher die selbsttätig schließende Verschlußvorrichtung die Merkmale des Anspruches 7. Bei einer derart ausgebildeten Verschlußvorrichtung können einerseits die Führungsschienen vollkommen eben sein wodurch auch die Fertigung und der Zusammenbau erleichtert wird, wobei andererseits das Einführen und das Wiederentfernen der Trägergestelle aus dem jpülraum. in beliebiger Reihenfolge erfolgen kann. Das Schließen der Verschlußvorrichtung erfolgt nämlich erst bei Inbetriebsetzung der Spülmaschine durch den auf die Haube einwirkend« Druck des Spülwassersldurch den die Haube vertikal nach oben gegen das Unterende des darüber befindlichen Anschlußrohrstutzens zwangsbewegt wird, wenn sich das Trägergestell in Betriebslage befindet, d.h. wenn der verschwenkbare Hebelarm des Verbindungsrohrstutzens durch das Auslenkelement am Trägergestell bzw. am Anschlußrohrstutzen verdreht worden ist, de#rart, daß durch Vertikalstellung des Drehtellers im Verbindungsrohrstutzen oder eines entsprechend wirkenden anderen Verschlußelementes der Strömungsweg freigegeben worden ist.
  • Wesentlich bei der Erfindung ist, daß die verschiedenen Trägergestelle im wesentlichen gleich ausgebildet sind, wobei nicht zwangsweise alle Trägergestelle für das Tragen von Flaschen, Gläsern und dergleichen ausgebildet, d.h. Wasseraustrittsdüsen aufweisende Aufsteckdorne aufweisen müssen. Beispielsweise können für übliche Becher, für Schalen oder dergleichen als Körbe ausgebildete Traggestelle vorgesehen sein, die jedoch ebenfalls jeweils einen Anschlußrohrstutzen und einen Verbindungsrohrstutzen aufweisen müssen.
  • Der Verbindungsrohrstutzen kann dabei zentral geführt sein, kann aber auch an der Seite des Trägergestells so geführt und mit Rohrverbindungen so versehen sein, daß stets eine Verbindung mit dem darüber bzw.
  • darunter befindlichen Trägergestell bzw. dem rest installierten Verbindungsrohrstutzen erreichbar ist.Vorteilhaft kann, wie an dem fest installierten Verbindungsrohrstutzen, auch an den Verbindu4Brohrstutzen der einzelnen Trägergestelle ein Düsen aufweisender Dreharm vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird durch die Mermale der übrigen Ansprüche weitergebildet.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Schnitt eine schematisch dargestell1:e Spülmaschine mit mehrere übereinander angeordneten als Rohrsystem ausgebildeten Trägergestellen, die sich jeweils in Betriebsstellung befinden, Fig. 2 schematisch in Perspektive ein Trägergestell gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 3 schematisch in Perspektive ein Trägergestell gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 vergrößert im Schnitt die Verschluß- bzw. Anschlußvorrichtung zwischen einem Verbindungsrohrstutzen und einem Anschlußrohrstutzen gemäß der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Spülmaschine 1 weist einen von einer Spülraumwandung 2 umgebenen Spülraum 3 auf. Der Spülraum 3 ist mit einer Tür 4 verschließbar. Im unteren Teil der Spülmaschine 1 befindet sich ein Sammelbecken 5, das mit einer von einem Elektromotor 6 betriebenen Pumpe 7 über ein Ansaugrohr 8 verbunden ist. Aus dem Boden 9 des Spülraums 3 ragt ein Verbindungsrohrstutzen 1o nach oben, der mit der Pumpe 7 durch einen Rohrkrümmer 49 verbunden ist. Auf dem Verbindungsrohrstutzen 1o ist ein Dreharm 11 drehbar angeordnet. Der Dreharm 11 ist mit Düsen 12 versehen, durch die das Spülwasser schräg nach oben austreten kann und dabei den Dreharm 11 in Drehung versetzt. Über dem Dreharm 11 sind mehrere, hier 2, aus im wesentlichen einem Rohrsystem bestehende Trägergestelle 13 angeordnet. Jedes Trägergestell 13 weist an seiner Unterseite Rollen 14,15 auf, mit denen es auf an den Seitenwänden des Spülraumes 3 vorgesehenen Führungsschienen 16 in den Spülraum 3 einschiebbar ist.
  • In Fig. 1 ist jeweils nur eine Führungsschiene 16 sichtbar. Jedes Trägergestell 13 ist mit einer Vielzahl von nach obenragenden Aufsteckdornen 19 versehen, auf die 2e zu spülende Flaschen/au:##steckbar sind. Dabei ragen die Aufsteckdorne 19 in den Innenraum der Flaschen 20.
  • Die Aufsteckdorne 19 sind durch Rohre gebildet, mit dem Rohrsystem des Trägergestells 13 verbunden und weisen eine Vielzahl von Wasseraustrittsdüsen 21 auf.
  • An der Unterseite weist jedes Trägergestell 13, bzw.
  • dessen Rohrsystem einen Anschlußrohrstutzen 22 auf.
  • Das untere Ende des untersten Trägergestells 13 im Spülraum 3 korrespondiert mit dem oberen Ende des im Spülraum 3 fest installierten Verbindungsrohrstutzens 10.
  • Wenn das unterste Trägergestell 13 auf den Führungsschienen 16 in den Spülraum 3 eingeschoben ist, wird in der Betriebsstellung eine Verbindung nach Art einer Kupplung zwischen dem Anschluß rohrstutzen 22 und dem Verbindungsrohrstutzen 1o erreicht.
  • Erfindungsgemäß ragt dabei von dem Rohrsystem jedes Trägergestells 13 weiter ein Verbindungsrohrstutzen So (Fig. 2) bzw. 60 (Fig.3) nach oben derart weg, daß das untere Ende des Anschlußroh?stutzens 22 eines sich darüber befindlichen Trägergestells 13, das mit dem oberen Ende des Verbindungsrohrstutzens So bzw. 60 korrespondiert, mit diesem in Betriebsstellung d.h. bei eingeschobenem Trägergestell 13 nach Art einer Kupplung miteinander in Eingriff bringbar ist und zwar in einer Weise, die der entspricht, mit der der Anschlußrohrstutzen 22 mit dem fest installierten Verbindungsrohrstutzen lo in Eingriff tritt.
  • Am oberen Ende des Verbindungsrohrs tutzens (10,50,6) befindet sich eine selbsttätig schließende Verschlußvorrichtung 23. Die Verschlußvorrichtung 23 schließt den Verbindungsrohrstutzen 1o bzw. So bzw. 60 ab, wenn sich das Trägergestell 13 nicht in seiner Betriebsstellung in dem Spülraum 3 befindet. In diesem Fall steht ein Hebel 24 nach oben. Der Hebel 24 dient zur Betätigung der Verschlußvorrichtung 23. An dem Anschlußrohrstutzen 22 ist ein bogenförmiges Auslenkelement 25 befestigt#, das den Hebel 24 bei Anlage in eine Offenstellung umlegt, wenn sich das Trägergestell 13 seiner Betriebsstellung nähert und schließlich diese einnimmt. Wenn sich der Hebel 24 in dieser Stellung befindet (vergleiche Fig. 1) ist die Verschlußvorrichtung 23 geöffnet. Dadurch kann Spülwasser von der Pumpe 7 über den Krümmer 49, den Verbindungsrohrstutzen 1o und den diesen zugeordneten Anschlußrohrstutzen 22 in das Rohrsystem des untersten Trägergestells 13 gelangen. Das Spülwasser kann weiter über den Verbindunsrohrstutzen So bzw. 60 dieses Trägergestells 13 und den Anschlußrohrstutzen 22 des Rohrsystems des sich darüber befindlichen Trägergestells 13 in letzteren gelangen. Das Spülwasser wird dann durch die Düsen 21 gegen die Innenseiten der Flaschen 20 gespritzt und spült die Flaschen 20 dadurch aus.
  • Gleichzeitig werden die Flaschen von außen durch das aus den Düsen 12 des Dreharmes 11 austretende Spülwasser abgespritzt. Um auch ein derartiges Abspritzen bei Flaschen 20 zu erreichen, die in einem der oberen Trägergestelle 13 im Spülraum 3 angeordnet sind, ist in ähnlicher Weise an jedem der Verbindungsrohrstutzen So,60 der Trägergestelle 13 ebenfalls in gleicher Weise ein Dreharm 51 mit Düsen 52 vorgesehen.
  • Wie sich aus dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, ist der Verbindungsrohrstutzen So des obersten Trägergestells 13 durch die diesem zugeordnete Verschlußvorrichtung 23 verschlossen, wie das durch den vertikal nach oben ragenden Hebel 24 dargestellt ist. Um nämlich ein Austreten des Spülwassen im im Betrieb aus diesem obersten Verbindungsrohr- stutzen 50,60 zu verhindern, muß zumindest dieser verschließbar sein. Dieser Vershluß kann jedoch auch durch einen Gewindestopfen bewirkt werden, wenn Trägergestelle ohne selbsttätige Verschlußvorrichtung verwendet werden. Die Verwendung selbsttätiger Verschlußvorrichtungen 23 hat jedoch den Vorteil, daß auch bei der versehentlichen Entfernung eines zwischen oberster und unterster Lage befindlichen Trägergestells 13 nicht ungewollt Spülwasser austreten kann.
  • Fig. 2 zeigt ein derartiges Trägergestell 13-gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Bei diesem besteht das Rohrsystem des Trägergestells aus zwei mit den Rollen 14,15 versehene in Betriebsstellung zu den Führungsschienen 16 parallelen Leisten 65 zwischen denen sich Rohre 66 erstrecken, Die einzelnen Rohre 66 sind in der Mitte durch ein Querrohr 67 größeren Durchmessers miteinander verbunden. Das Querroh#7ist zentral mit dem Anschlußrohrstutzen 22 verbunden, der nach unten wegragt. Die Aufsteckdorne 19 sind an den Rohren 66 nach oben wegragend vorgesehen. Das Trägergestell 13 kann mit einem, zweckmäßigerweise an den Leisten 65 angebrachten korbartigen Umfangsgitter 68 versehen sein.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trägergestells ragt der Verbindungsohrstutzen So zentral im wesentlichen in Verlängerung des Abschlußrohrstutzens 22 nach oben und trägt wie dargestellt einen Dreharm 51 mit Düsen 52 und eine Verschlußvorrichtung 23 mit Hebeln 24. An dem Querrohr 67 oder direkt am Anschlußstutzen 22 ist mindestens ein Ablenkelement 25 vorgesehen.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trägergestells unterscheidet sich von dem Trägergestell gemäß Fig. 2 im wesentlichen nur dadurch, daß das Querrohr 67 nach außerhalb des Trägergestells 13 verlängert ist und der Verbindungsrohrstutzen 60 seitlich am Trägergestell 13 nach oben ragt. Die Verlängerung des Querrohrs 67 nach außen bildet dabei eine Rohrverbindung 61 mit dem Verbindungsrohrstutzen 6o. Am Oberende des seitlich des Trägerrahmens 13 geführten Verbindungsrohrstutzens 60 ist eine weitere Rohrverbindung 62 vorgesehen, die in einem Rohrkrümmer 63 oder dergleichen mündet, dessen vertikal nach oben ragendes Oberende im wasentlichenieerlängerung des Anschlußrohrstutzens 22 liegt. In diesem Rohrkrümmer 63 der Rohrverbindung 62 ist die Verschlußvorrichtung 23 mit dem mindestens einen Hebel 24 vorgesehen. Weiter ist an diesem Rohrkrümmer 63 ein Dreharm 51 mit Düsen 52 vorgesehen. Dieser Dreharm 61 kann sich wie dargestellt unterhalb des horizontalen Teils der Rohrverbindung 62 an einer vertikal nach unten ragenden Verlängerung des Rohrkrümmers 63 befinden. Er kann aber auch oberhalb dieses horizontalen Teils der Rohrverbindung 62 und Rohrkrümmer 63 vorgesehen sein.
  • Fig. 4 zeigt im Schnitt einen im Spülraum 3 fest installierten Verbindungsrohrstutzen lo bzw. einen Verbindungsrohrstutzen So des Trägergestells 13 gemäß Fig. 2 bzw.
  • den Rohrkrümmer 63 des Verbindungsrohrstutzens 60 des Trägergestells 13 gem.Fig.3 sowie-das untere Ende des Anschlußrohrstutzens 22 zur Erläuterung der Kupplungs-bzw. Anschlußvorrichtung und der Verschlußvorrichtung.
  • Der Verbindurgsrohrstutzen 10,50 bzw. der Rohrkrümmer 63 besteht aus einem unteren Rohrstück 26, das bei dem fest installierten Verbindungsrohrstutzen 1o im Bodenblech 9 des Spülraumes 3 eingeschweißt und mit dem Rohrkrümmer 49 verbunden ist. In das untere Rohrstück 26 ist ein oberes Rohrstück 28 eingesetzt, dessen Außendurchmesser sich im oberen Teil 29 erweitert. Das obere Rohrstück 28 ist an dem unteren Rohrstück 26 beispielsweise mittels einer Schraubverbindung befestigt.
  • Zwischen der oberen Stirnkante des unteren Rohrstückes 26 und dem unteren Ansatz des sich verdickenden oberen Teils des oberen Rohrstückes 28 ist eine Ringnut gebildet, in die die beiden Teile 11a, 11b des Dreharmes 11 bzw. die Teile 51a,51b des Dreharmes 51 hineinragen. Die beiden Dreharmteile 11a,11b bzw. 51a, 51b sind an einer Hülse 33 angeschweißt, die den unteren Teil des oberen Rohrstückes 28 und den oberen Teil des unteren Rohrstückes 26 teilweise überlappt. Zwischen der Hülse 33 und dem oberen Rohrstück 28 befindet sich in der Ringnut eine Dichtungsbüchse 34 aus Kunststoff, die mit zwei Löchern 35,36 versehen ist, durch die entsprechenden Enden der beiden Dreharmteile 11a,11b bzw.
  • 51a,51b ragen. Im Bereich der Ringnut ist das obere Rohrstück 28 mit vier Löchern versehen, von denen in Fig. 4 nur die drei Löcher 37,38,39 sichtbar sind. Durch diese vier Löcher kann das Spülwasser von dem Innenraum des Verbindungsrohrstutzens 10,50,60 in die Dreharmteile 11a,11b bzw. 51a, 51b eintreten.
  • Im oberen Teil 29 des oberen Rohrstückes 28 befindet sich ein Drehteller 40 bzw. ein ähnlich wirkender Verschlußmechanismus. Der Drehteller 40 ist um einen Achsenstift 41 drehbar, der die Rohrwandung des oberen Rohrstückes 28 an diametral gegenüberliegenden Stellen durchsetzt. Zumindest an einem der beiden außen an dem Rohrstück 28hervortretenden Enden des Achsstiftes 41 ist ein Hebel 24 befestigt. Der Hebel 24 ist mittels einer Feder oder dergleichen so vorgespannt, daß der Hebel 24 so vertikal nach oben gedrückt wird, daß der an den Innendurchmesser des oberen Rohrstückes 28 angepaßte Drehteller 40 den Strörtiungsquerschnitt verschließt. Beispielsweise kann der Drehteller 40 wie dargestellt in der Schliestellung an den Innenwänden des oberen Rohrstückes 28 anliegen.
  • DaS Anschlußrohrstück 22 des sich darüber befindlichen Trägergestells 13 ragt von dessen Querrohr 67 nach unten. An diesem Trägergestell ist weiter das Ablenkelement 25 so befestigt, daß es bei Einführen des Trägergestells 13 in den Spülraum 3 längs der Führungsschienen 16 (i#n Fig. 4 von rechts nach links)an dem Hebel 24 zur Anlage kommt und diesen aus dessen vertikaler Schließstellungin die in Strichpunktlinien dargestellte Offenstellung verschwenkt, in der der Strömungsweg durch den Verbindungsrohrstutzen 10,50,60 und den Anschlußrohrstutzen 22 in das Rohrsystem des Trägergestells 13 freigegeben ist.
  • Auf dem Oberende des oberen Rohrstückes 28 ist eine Haube 53 aufgesetzt, die an dem oberen Rohrstück 28 vertikal geführt ist. Dazu weist die Haube 53 mindestens einen vertikalen Schlitz 56 auf, in den ein Stift 57 am oberen Rohrstück-28 eingreift. Die Haube 53 weist am oberen Ende eine mittige Öffnung 54 auf, deren öffnungs- und damit Strömungsquerschnitt kleiner als der des oberen Rohrstückes 28 ist. Weiter weist die Haube 53 im Inneren eine Ringscheibe 58 auf, die eine entsprechende mittlere Öffnung 59 besitzt. In der dargestellten unteren Endlage der Haube 53 ist die Ringscheibe 58 nahe dem oberen Ende des oberen Rohrstückes 28.
  • Das Oberende der Haube-53 und das Unterende 55 des Anschlußrohrstutzens 22 sind dabei in korrespondierender Weise ausgeformt, derart, daß bei nach oben gehobener Haube diese in nach außen abdichtender Anlagen den Anschlußrohrstutzen 22 kommt. Die Anlageflächen des unteren Endes 55 des Anschlußrohrstutzens 22. sowie des oberen Endes der Haube 53 sind dabei vorzugsweise Mantelflächen korrespondierender Kegelstümpfe.
  • Wenn nun das obere Trägergestell 13 in die in Fig. 4 dargestellte Lage eingeschoben ist und durch Eingriff zwischen Auslenkelement 25 und Hebel 24 den Drehteller 40 in Offenstellung gebracht hat, wird bei Inbetriebsetzung der Spülwasserpumpe 7 der Spülmaschine 1 Wasser gegen die nach innen vorspringenden Teile der Haube 53 bzw. der Drehscheibe 58 gebrachtrwedurch die Haube 53 durch den Wasserdruck so lange nach oben bewegt wird, bis sie zur Anlage an das Unterende 55 des Anschlußrohrstutzens 22 kommt. Dadurch ist eine dichte Verbindung erreicht. Diese dichte Verbindung ist erst nach Abschalten der Spülwasserpumpe 7 lösbar, da erst dann der Wasserdruck nachläßt. Dadurch werden die Trägergestelle 13 im Betrieb in ihrer Lage gehalten, selbst wenn äußere Kräfte beispielsweise nach unzulässigem Öffnen der Tür 4 auf die Trägergestelle 13 einwirken.
  • Diese Verbindung ist auch selbst zentrierend, weshalb besondere Anschläge, Senken oder dergleichen an den Führungsschienen 16 für die Trägergestelle 13 nicht erforderlich sind. Durch diese Ausführung können die Trägergestelle während des Füllens in beliebiger Folge und auch mehrmals in den Spülraum eingeschoben und aus diesem herausgezogen werden, da die abdichtende Kupplung erst bei Inbetriebnahme erreicht wird.
  • Die Spülmaschine 1 ist dabei nicht nur mit Trägergestellen 13 mit der in Fig. 2 und/oder Fig. 3 dargestellten Ausführung füllbar, sondern auch mit Trägergestellen, die für in anderer Weise ausgebildetes Waschgut vorgesehen sind, wie beispielsweise Becher, Gläser oder Schalen oder dergleichen, d.h. für Trägergestelle, die keine Aufsteckdorne erfordern. Wesentlich ist, daß diese Trägergestelle dann, wenn sie zwischen Trägergestellen 13 angeordnet werden sollen, einenAnschlußstutzen 22 und einen Verbindungsrohrstutzen So bzw. 60, gegebenenfalls mit Verschlußvorrichtungen 23, aufweisen. Falls solche Trägergestelle oberhalb der erfindungsgemäß ausgebildeten Trägergestelle 13 vorgesehen werden sollen, ist selbstverständlich weder ein Anschlußrohrstutzen noch ein Verbindungsrohrstutzen erforderlich. Es ist lediglich notwendig, daß der Verbindungsrohrstutzen 50,60 des sich unmittelbar darunter befindlichen obersten erfindungsgemäß ausgebildeten Trägergestells 13 im Betrieb verschlossen ist.
  • Die Erfindung gibt also eine Spülmaschine an, in die mehrere Trägergestelle übereinander einführbar sind, wobei bei schwierig zu waschenden Flaschen, Gläsern und dergleichen bei allen Traggestellen ein gleichmäßiger und guter Wascherfolg zuverlässig erreichbar ist. Dabei ist beim Einführen der einzelnen Traggestelle in den Spülraum keine besonders große Aufmerksamkeit erforderlich. Schließlich wird eine hohe Betriebssicherheit mittels einer durch Wasserkraft wirkenden Kupplung zwischen übereinander angeordneten Trägergestellen erreicht. Selbstverständlich sind noch weitere Ausführungsbeispiele möglich. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, daß die Verbindungsrohrstutzen 50,60 an den Trägergestellen 13 angeschweißt sind, vielmehr können sie auch aufschraubbar ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche @ 1) Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern und dergleichen, insbesondere für den Laborbedarf, mit einem verschließbaren Spülraum und mit mindestens einem in den Spülraum einführbaren Trägergestell, das nach oben gerichtete Aufsteckdorne für die zu spülenden Gegenstände aufweist, wobei das Trägergestell und die Aufsteckdorne aus einem an die Spülwasserversorgung anschließbaren Rohrsystem besten und die Aufsteckdorne mit Wasseraustrittsdüsen versehen sind, wobei das als Rohrsystem ausgebildete Trägergestell mit einem Anschlußrohrstutzen versehen ist, der mit einem mit der Spülwasserversorgung verbundenen, fest im Spülraum installierten Verbindungsrohrstutzen in Eingriff bringbar ist, wenn das Trägergestell beim Einführen in den Spülraum seine Betriebsstellung erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß im Spülraum (3) mehrere Trägergestelle (13) übereinander einführbar sind, daß jedes Trägergestell (13) einen nach unten Anschlußrohrstutzen (22) und einen nach oben Verbindungsrohrstutzen (5o,6o) aufweist, wobei jeder Anschlußrohrstutzen (22) bei in den Spülraum (3) eingeführtem, in Betriebsstellung befindlichem jeweiligen Trägergestell (13) mit dem Verbindungsrohrstutzen (5o,6o) des darunter befindlichen Trägergestells (13) bzw.
    dem fest installierten Verbindungsrohrstutzen (10) in Eingriff bringbar ist, und daß zumindest der Verbindungsrohrstutzen (50,60)des obersten Trägergestells (13) im Spülraum (3) verschließbar ist.
  2. 2) Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrohrstutzen (10,50,60) mit einer selbsttätig schließenden Verschlußvorrichtung (23) versehen sind, die in Eingriffs lage eines Anschlußrohrstutzens (22) eines Trägergestells (13) mit einem der Verbindungsrohrstutzen (10,50,60) geöffnet ist.
  3. 3) Spülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrohrstutzen (50) des Trägergestells (13) etwa zentral in Betriebsstellung in Verlängerung des fest installierten Verbindungsrohrstutzens (10)im Spülraum (3) angeordnet ist. (Fig. 2).
  4. 4) Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrohrstutzen (60) des Traggestells (13) an dessen Seite geführt ist und eine Rohrverbindung (61) mit dem Anschlußrohrstutzen (22) an dem jeweiligen Trägergestell (13) sowie eine Rohrverbindung (62)zum Ineingriffbringen mit dem Anschlußrohrstutzen (22) am nächsten darüberliegenden Trägergestell (13) aufweist (Fig. 3).
  5. 5) Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem in dem Spülraum um einen zentralen Rohrstutzen drehbaren hohlen Dreharm, der mit Wasseraustrittsdüsen versehen und über den zentralen Stutzen mit der Spülwasserversorgung verbunden ist, wobei der zentrale Rohrstutzen den Verbindungsrohrstutzen zum Rohrsystem des untersten Trägergestells bildet, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsrohrstutzen (50,60) jedes Trägergestells (13) zentral ein Wasseraustrittsdüsen (52) aufweisender drehbarer hohler Dreharm (51) vorgesehen ist.
  6. 6) Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (23) einen im Verbindungsrohrstutzen (10,50,60) vorgesehenen, an dessen Innenquerschnitt angepaßten Drehteller (40) aufweist, der quer zur Achse des Verbindungsrohrstutzens (10, 50,60) über einen mit dem Drehteller (40) verbundenen außerhalb des Verbindungsrohrstutzens (1o,5o,6o) nach oben wegragenden verschwenkbaren Hebelarm (24) und einen mit dem unmittelbar darüber befindlichen Trägergestell (13) bzw. dessen Anschlußrohrstutzen (22) fest verbundenen Auslenkelement (25) bei Erreichen der Betriebsstellung gegen eine Vorspannungskraft aus der Schließstellung in die Offenstellung drehbar ist.
  7. 7) Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrohrstutzen (10,50,60) an seinem oberen Teil (29) eine vertikal über eine bestimmte Strecke geführte Haube (53) mit einer mittigen Öffnung (54) aufweist, deren Querschnittsfläche kleiner als die Querschnittsfläche des Verbindungsrohrstutzens (10,59,60) an dem oberen Teil (29) ist, daß der Anschlußrohrstutzen (22) des unmittelbar darüber befindlichen Tragergestells (13) am in Betriebsstellung der flaube (53) zugewandten Unterende (55) eine mit der Haube (53) korrespondierende Kontur besitzt, und daß die bestimmte Strecke der Führung der Haube (53) so bemessen ist, daß in der untersten Endlage das unmittelbar darüber befindliche Trägergestell (13) berührungsfrei einführbar ist und daß die Haube (53) spätestens in ihrer obersten Endstellung an dem Unterende (55) anliegt.
  8. 8) Spülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur vertikalen Führung die Haube (53) mindestens einen Schlitz (56) und der Verbindungsrohrstutzen (10,50, 60) einen in den Schlitz (56) eingreifenden Stift (57) aufweisen.
  9. 9) Spülmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Betriebsstellung in Anlage befindlichen Teile des Anschlußrohrstutzens (22) und der Haube (53) Mantelflächen eines Kegelstumpfes bilden.
  10. 10) Spülmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Ringscheibe (58) in der Haube (53), die sich in deren unterer Endstellung nahe dem oberen Ende des Verbindungsrohrstutzens (10,50, 6o) befindet und deren Offnungs-Innendurchmesser deutlich kleiner als der Innendurchmesser des Verbindungsrohrstutzens (10,50,50) ist.
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