DE19710644A1 - Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung für eine GeschirrspülmaschineInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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- Y10S137/901—Biased ball valves with operators
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung für einen
Geschirrspüler, und insbesondere eine verbesserte
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung, die in der Lage ist,
gleichzeitig Waschwasser sowohl zum unteren Sprüharm als
auch zum oberen Sprüharm zuzuführen und das Waschwasser
basierend auf der Menge des Geschirrs wahlweise entweder
zum oberen Sprüharm oder zum unteren Sprüharm zuzuführen.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, welche schematisch
eine herkömmliche Geschirrspülmaschine darstellt.
Wie darin dargestellt, befindet sich in einem oberen
Abschnitt eines Gehäuses 1 ein oberes Gestell 2 zur
Aufnahme von zu waschendem Geschirr, und ein oberer
Sprüharm 3 befindet sich unterhalb des oberen Gestells 2,
um Waschwasser auf das Geschirr zu sprühen, welches im
oberen Gestell 2 angeordnet ist.
Ein unteres Gestell 4 ist unterhalb des oberen Sprüharms 3
angeordnet, um darin Geschirr aufzunehmen. Ein unterer
Sprüharm 5 ist unterhalb des unteren Gestells 4 angeordnet,
um Waschwasser auf das im unteren Gestell 4 angeordnete
Geschirr zu sprühen.
Ein Waschwasserbehälter 6 befindet sich in einem Abschnitt
unterhalb des unteren Sprüharms 5, um Waschwasser darin
aufzunehmen. Ein Filter 7 ist im Waschwasserbehälter 6
räumlich angeordnet, um Speiseabfälle herauszufiltern, die
während des Geschirrwaschens anfallen, und eine Spülpumpe 8
ist an einem unteren Abschnitt des Waschwasserbehälters 6
zum Ablassen des Waschwassers aus diesem nach außen
angebracht.
Eine Zirkulierpumpe 10 ist neben dem Waschwasserbehälter 6
zum Einführen des im Waschwasserbehälter 6 gespeicherten
Waschwassers durch einen Einführungskanal 9 angeordnet, und
um das Waschwasser zum oberen und unteren Sprüharm 3 und 5
zuzuführen, und der obere und der untere Waschwasserkanal
11 und 11′ sind an die Zirkulierpumpe 10 angeschlossen, um
das gepumpte Waschwasser zum oberen Sprüharm 3 und zum
unteren Sprüharm 5 zuzuführen.
Der Betrieb der herkömmlichen Geschirrspülmaschine wird im
folgenden erklärt.
Zuerst wird während eines Zustandes, bei dem das
Waschwasser im Waschwasserbehälter 6 gehalten wird, die
Zirkulierpumpe 10 betätigt, und das im Waschwasserbehälter
6 gehaltene Waschwasser wird in den Einführungskanal 9
eingeführt, und das somit eingeführte Waschwasser wird
weitergepumpt, um zum oberen und zum unteren
Waschwasserkanal 11 und 11′ zu fließen.
Das in den oberen und den unteren Sprüharm 3 und 5
eingeführte Waschwasser wird nun durch die Sprühdüsen
(nicht dargestellt) versprüht, um somit das im oberen und
im unteren Gestell 4 angeordnete Geschirr zu waschen.
Hierbei werden der obere und der untere Sprüharm 3 und 5 in
Übereinstimmung mit der (d. h. als Reaktion auf die)
Sprührichtung der Sprühdüsen gedreht.
Danach wird das Waschwasser, nachdem es das Geschirr
gesäubert hat, im Waschwasserbehälter 6 durch einen
Waschwasserablaufpfad (nicht dargestellt) gesammelt, und
der Filter 7 filtert die Speiseabfälle aus dem gesammelten
Waschwasser.
Wenn der Waschvorgang beendet ist, wird der Betrieb der
Zirkulierpumpe gestoppt, und die Spülpumpe 8 wird in
Betrieb genommen, und danach befördert die Spülpumpe 8 das
Waschwasser und die Speiseabfälle nach außen.
Wenn jedoch eine kleine Menge an Geschirr gewaschen wird,
in anderen Worten, wenn Geschirr gewaschen wird, das
entweder nur im oberen oder nur im unteren Gestell
angeordnet ist, wird eine große Menge an Waschwasser
benötigt, da sowohl der obere 3 als auch der untere 5
Sprüharm betätigt wird, wodurch unnotwendigerweise
elektrischer Strom verbraucht wird.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung für einen
Geschirrspüler zu schaffen, welche die zuvor erwähnten
Probleme, die sich beim Stand der Technik ergeben,
beseitigt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine verbesserte Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung für
einen Geschirrspüler zu schaffen, die in der Lage ist,
gleichzeitig Waschwasser sowohl zum oberen als auch zum
unteren Sprüharm zuzuführen, oder wahlweise das Waschwässer
entweder zum oberen Sprüharm oder zum unteren Sprüharm
zuzuführen, und zwar basierend auf der Menge des Geschirrs,
das zu waschen ist.
Um die oben genannten Aufgaben zu erfüllen, wird eine
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung für eine
Geschirrspülmaschine geschaffen, welche ein Gehäuse zur
Führung des Waschwassers in einen Waschwasserdurchflußpfad
und zum Umwandeln eines Teiles eines Stromes des
Waschwasserdurchflusses in einen Querstrom umfaßt, wobei
ein Ausflußrohr an einem Abschnitt des Gehäuses zur
Erhöhung der Durchflußgeschwindigkeit des Waschwassers
vorhanden ist, welches in das Gehäuse eingeführt wird und
das Wasser dadurch ableitet, eine Ventilkugel zum Öffnen
beziehungsweise Schließen einer Ausflußöffnung des
Ausflußrohres, wobei die Ventilkugel im Inneren des
Gehäuses in Übereinstimmung mit einer Durchflußrichtung des
Waschwassers beweglich ist, und ein bewegliches Element mit
einem beweglichen Element, um es dem Kugelventil wahlweise
zu ermöglichen, sich hin zum Ausfluß zu bewegen, und um die
Bewegung der Ventilkugel hin zum Ausfluß zu blockieren.
Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung
werden aus der nun folgenden Beschreibung offensichtlich.
Die vorliegende Erfindung kann aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen
besser verstanden werden, welche einzig zum Zwecke der
Veranschaulichung enthalten sind und auf keine Weise die
vorliegende Erfindung einschränken, wobei:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht ist, welche eine
herkömmliche Geschirrspülmaschine zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht ist, welche eine
Geschirrspülmaschine mit einer
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3A eine Querschnittsansicht ist, welche die
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung zeigt, die an einem
unteren Waschwasserpfad gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung befestigt ist;
Fig. 3B eine Perspektivansicht ist, welche ein erstes
bewegliches Element der
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung in Fig. 3A zeigt;
Fig. 4A eine Querschnittsansicht ist, welche einen Zustand
zeigt, bei dem die Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung
Waschwasser zu einem Sprüharm in Fig. 3A zuführt;
Fig. 4B eine Querschnittsansicht ist, welche einen Zustand
zeigt, bei dem die Waschwasserzufuhrvorrichtung das
Waschwasser blockiert, so daß es nicht zum Sprüharm in
Fig. 3A zugeführt werden kann;
Fig. 5A eine Querschnittsansicht ist, welche eine
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5B eine Perspektivansicht ist, welche ein zweites
bewegliches Element der
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung von Fig. 5A
darstellt;
Fig. 6A bis 6C Querschnittsansichten sind, welche eine
Waschwasserblockierreihenfolge der
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung von Fig. 5A
darstellen;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht ist, welche eine
Waschwasserzufuhrvorrichtung gemäß einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8A bis 8D Querschnittsansichten sind, welche eine
Waschwasserblockierreihenfolge der
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung von Fig. 7 zeigen;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht ist, welche eine
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung gemäß einer vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 10 eine Querschnittsansicht ist, welche eine
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung gemäß einer fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, welche eine
Geschirrspülmaschine mit einer
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie darin abgebildet, befindet sich in einem oberen
Abschnitt eines Gehäuses 1 ein oberes Gestell 2 zur
Aufnahme von zu waschendem Geschirr, und ein oberer
Sprüharm 3 ist unterhalb des oberen Gestells 2 angeordnet,
um Waschwasser gegen das Geschirr zu sprühen, welches im
oberen Gestell 2 angeordnet ist.
Ein unteres Gestell 4 befindet sich unterhalb des oberen
Sprüharms 3, um das zu waschende Geschirr darin
aufzunehmen, und ein unterer Sprüharm 5 befindet sich
unterhalb des unteren Gestells 4, um Waschwasser gegen das
Geschirr zu sprühen, welches im unteren Gestell 4
angeordnet ist.
Ein Waschwasserbehälter 6 befindet sich unterhalb des
unteren Sprüharms 5, um Waschwasser darin zu halten. Ein
Filter 7 ist räumlich im Waschwasserbehälter 6 angeordnet,
um Speiseabfälle aus dem Waschwasser zu filtern, und eine
Spülpumpe 8 befindet sich an einem unteren Abschnitt des
Waschwasserbehälters 6, um das Waschwasser nach außen zu
befördern.
Eine Zirkulierpumpe 10 befindet sich neben dem
Waschwasserbehälter 6, um das Waschwasser, welches im
Waschwasserbehälter 6 gehalten wird, durch einen
Einführungskanal einzuführen, und um dasselbe zum oberen
Sprüharm 3 beziehungsweise zum unteren Sprüharm 5 zu
pumpen. Darüber hinaus sind der obere und der untere
Waschwasserkanal 11 und 11′ mit der Zirkulierpumpe 10
verbunden, um das gepumpte Wasser zum oberen Sprüharm 3
beziehungsweise zum unteren Sprüharm 5 zuzuführen.
Insbesondere befindet sich eine
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung 100 jeweils in einem
Zwischenabschnitt des oberen und des unteren
Waschwasserkanals 11 und 11′, um die Waschwasserzufuhr zum
oberen und zum unteren Sprüharm 3 und 5 zu steuern.
Fig. 3A ist eine Querschnittsansicht, welche die
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung zeigt, die im unteren
Waschwasserkanal gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eingebaut ist. Fig. 3B ist eine
Perspektivansicht, welche ein erstes bewegliches Element
der Waschwasserregelungsvorrichtung von Fig. 3A zeigt.
Fig. 4A ist eine Querschnittsansicht, welche den Zustand
zeigt, in dem die Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung
Waschwasser zu einem unteren Sprüharm in Fig. 3A zuführt,
und Fig. 4B ist eine Querschnittsansicht, welche den
Zustand zeigt, in dem die Waschwasserregelungsvorrichtung
das Waschwasser blockiert, so daß es nicht zum unteren
Sprüharm in Fig. 3A zugeführt werden kann.
Wie hierin gezeigt, umfaßt die
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung 100 ein Gehäuse 20
zur Führung des Waschwassers, welches im unteren
Waschwasserkanal 11′ fließt, und zum Ändern eines Teiles
des Waschwasserdurchflusses in einen Querstrom, wobei ein
Ausflußrohr 30 eine Auslaßöffnung 34 aufweist, um die
Durchflußgeschwindigkeit des Waschwassers vom Gehäuse 20 zu
erhöhen, und um das Waschwasser in den folgenden Abschnitt
des Kanals 11′ zu entleeren, eine Kugel 35, die im Inneren
des Gehäuses 20 in Übereinstimmung mit der
Durchflußrichtung des Waschwassers beweglich ist, um auf wählbare Weise die Öffnung 34 des Ausflußrohres zu blockieren, und eine bewegliche Einheit 40, um die Kugel 35 zur Öffnung 34 zu bewegen.
Durchflußrichtung des Waschwassers beweglich ist, um auf wählbare Weise die Öffnung 34 des Ausflußrohres zu blockieren, und eine bewegliche Einheit 40, um die Kugel 35 zur Öffnung 34 zu bewegen.
Die Konstruktion des Gehäuses 20 wird nun im folgenden in
ihren Einzelheiten beschrieben.
Das Gehäuse 20 umfaßt einen oberen Eingriffsabschnitt 21,
in den ein unterer Abschnitt des Ausflußrohres 30 eingefügt
wird, und einen Wasserdurchflußabschnitt 22, der unterhalb
des oberen Eingriffsabschnittes 21 ausgebildet ist, wobei
in einem unteren Abschnitt dieses
Wasserdurchflußabschnittes 22 Waschwasser quergeströmt
wird. Hierbei besitzt der Wasserdurchflußabschnitt 22 einen
kleineren Durchmesser als der obere Eingriffsabschnitt 21.
Ein Wassereinlaßrohr 23 ist nach unten hin und auf geneigte
Weise in Abhängigkeit vom Wasserdurchflußabschnitt 22 und
einem ersten Eingriffsabschnitt 21 ausgebildet, um das
Waschwasser daselbst hindurch einzuführen, und eine
Querstrombildungsplatte 24 ist in einem unteren Abschnitt
des Wasserdurchflußabschnittes 22 angeordnet, um einen Teil
des Waschwasserstromes vom Einlaßrohr 23 in einen Querstrom
in einem unteren Abschnitt innerhalb des Gehäuses 20
umzuwandeln.
Ein Drahtgeflechtführungselement 25 ist auf geneigte Weise
in einem oberen Endabschnitt des Wassereinlaßrohres 23
angeordnet, um die Kugel 35 in eine Querstromregion zu
führen, die von der Querstrombildungsplatte 24 abgegrenzt
wird und um das Waschwasser in das Wassereinlaßrohr 23
einzuführen oder es aus demselben zu entlassen. In diesem
Fall ist das Drahtgeflechtführungselement 25 vorzugsweise
kreisförmig.
Das Drahtgeflechtführungselement 25 umfaßt eine Mehrzahl an
Waschwasserdurchflußlöchern 26, deren Durchmesser kleiner
ist jener der Kugel 35, so daß die Kugel 35 nicht in das
Wassereinlaßrohr 23 eintreten kann.
Ein unterer Eingriffsabschnitt 27 erstreckt sich von einem
unteren Abschnitt des Wasserdurchflußabschnittes 22 und
verfügt über denselben Durchmesser wie der obere
Eingriffsabschnitt 21, wobei in den unteren
Eingriffsabschnitt 27 ein oberer Abschnitt der beweglichen
Einheit 40 eingeführt wird. Ein Einführungsloch 28 ist in
einem unteren Abschnitt der Querstrombildungsplatte 24
ausgebildet, so daß ein Teil des Waschwassers, welches
durch das Wassereinlaßrohr 23 eingeführt wird, zu einer
Region unterhalb der Querstromregion im Gehäuse 20 geführt
wird.
Als nächstes wird die Konstruktion des Ausflußrohres 30 in
ihren Einzelheiten erklärt.
Das Ausflußrohr 30 umfaßt einen unteren Eingriffsabschnitt
31, der in den oberen Eingriffsabschnitt 21 des Gehäuses 20
eingeführt ist, einen Öffnungsbildungsabschnitt 32, der im
unteren Eingriffsabschnitt 31 zur Bildung der Auslaßöffnung
34 ausgebildet ist, und einen Führungsabschnitt 33, der
oberhalb des Öffnungsbildungsabschnittes 32 ausgebildet
ist, um das Waschwasser zu führen, welches durch die
Auslaßöffnung 34 entlassen wird.
Nun wird die Konstruktion der beweglichen Einheit 40 und
eines beweglichen Elementes 46 desselben in ihren
Einzelheiten erklärt.
Die bewegliche Einheit besitzt einen oberen
Eingriffsabschnitt 41, der an einem unteren Abschnitt des
unteren Eingriffsabschnittes 27 des
Wasserdurchflußabschnittes befestigt ist, und ein
Führungsloch 42 ist in der Mitte des oberen
Eingriffsabschnittes 41 ausgebildet.
Ein Solenoid 43 befindet sich unterhalb des oberen
Eingriffsabschnittes 41, und ein zylindrisches Führungsloch
44 ist in der Mitte des Solenoids 43 ausgebildet, wobei
eine Feder 45 in einem unteren Abschnitt des Führungsloches
44 angeordnet ist.
Nun wird die Konstruktion des beweglichen Elementes 46
unter Bezugnahme auf Fig. 3B in ihren Einzelheiten
erklärt.
Das untere Ende einer Führungswelle 47, die vertikal
entlang des Führungsloches 42 und der inneren Wand des
zylindrischen Führungsloches 44 beweglich ist, steht mit
einem oberen Ende der Feder 45 in Eingriff.
Eine kreisförmige Grundplatte 48, wie sie in Fig. 3B
dargestellt ist, besitzt einen Aussparungsabschnitt, um mit
einem Schulterabschnitt in Eingriff gebracht zu werden, der
im inneren Abschnitt des unteren Eingriffsabschnittes 27 am
oberen Ende der Führungswelle 47 befestigt ist, und eine
Mehrzahl an Wasserdruckregellöchern 49 ist in einer
Grundplatte 48 ausgebildet, um einen vorherbestimmten Druck
an beiden Seiten der Grundplatte 48 aufrechtzuerhalten.
Fig. 5A ist eine Querschnittsansicht, welche eine
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Fig.
5B ist eine Perspektivansicht der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5B ist eine Perspektivansicht, welche ein bewegliches
Element der Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung von Fig.
5A darstellt, und Fig. 6A bis 6C sind
Querschnittsansichten, welche die
Waschwasserblockierreihenfolge der
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung von Fig. 5A zeigen.
Wie hierin dargestellt, sind hier ein Ausflußrohr 30′, eine
Kugel 35′, ein Gehäuse 50, eine bewegliche Einheit 60 und
ein bewegliches Element 64 vorhanden.
Die Konstruktion des Gehäuses 50 wird nun in ihren
Einzelheiten erklärt.
Das Gehäuse 50 umfaßt einen oberen Eingriffsabschnitt 51,
in den ein unterer Abschnitt des Ausflußrohres 30
eingeführt wird, und einen Durchflußabschnitt 52, der auf
integrale Weise zwischen dem oberen Eingriffsabschnitt 51
ausgebildet ist. Hierbei besitzt der Durchflußabschnitt 52
einen Durchmesser, der kleiner ist als jener des oberen
Eingriffsabschnittes 51.
Ein Einlaßeinführungsrohr 53 erstreckt sich nach unten und
ist relativ zum Gehäuse 50 geneigt und kommuniziert mit dem
Waschwasserkanal 11 oder 11′, um das dadurch
hindurchfließende Waschwasser einzulassen, und eine
Querstrombildungsplatte 54 befindet sich in einem unteren
Abschnitt eines Drahtgeflechtführungselementes 55, um einen
Teil des Waschwasserstromes vom Einlaßrohr 53 in einen
Querstrom umzuwandeln.
Insbesondere befindet sich die Querstrombildungsplatte 54
an einem Abschnitt, der nicht höher ist als eine oberste
Position des beweglichen Elementes 64.
Das kreisförmige Drahtgeflechtführungselement 55 befindet
sich in einem inneren, unteren Abschnitt des Einlaßrohres
53, um die Kugel 35 in eine Querstromregion zu führen, die
in einem unteren Abschnitt innerhalb des Gehäuses 50 von
der Querstrombildungsplatte 54 gebildet wird, und um das
Waschwasser in das Einlaßrohr 53 einzuführen und es aus
demselben wieder zu entlassen.
Eine Mehrzahl an Waschwasserdurchflußlöchern 26, deren
Durchmesser kleiner ist als jener der Kugel 35, ist im
Drahtgeflechtführungselement 55 ausgebildet, um zu
verhindern, daß die Kugel 35 in das Einlaßrohr 53 eintreten
kann.
Ein Führungsloch 56 ist in einem inneren, unteren Abschnitt
des Durchflußabschnittes 52 ausgebildet, und ein unterer
Eingriffsabschnitt 57 ist auf integrale Weise unterhalb des
Durchflußabschnittes 52 ausgebildet, in den ein unterer
Eingriffsabschnitt 57 des oberen Abschnittes der
beweglichen Einheit 60 eingeführt ist.
Nun wird die Konstruktion des Ausflußrohres 30′ in ihren
Einzelheiten beschrieben.
Das Ausflußrohr 30′ umfaßt einen unteren Eingriffsabschnitt
36′, der in den oberen Eingriffsabschnitt 51 des Gehäuses
50 eingefügt ist, und ein sich nach oben erstreckender
Öffnungsbildungsabschnitt 32′ ist im Inneren des unteren
Eingriffsabschnittes 36′ zur Bildung der Öffnung 34′
ausgebildet.
Ein Führungsabschnitt 33′ ist oberhalb des
Öffnungsbildungsabschnittes 32′ zur Führung des
Waschwassers ausgebildet, welches von der Auslaßöffnung
34′, die im Öffnungsbildungsabschnitt 32 ausgebildet ist,
entlassen wird, und ein eingefaßter Eingriffsabschnitt 37′
ist an einer äußeren umfänglichen Oberfläche des unteren
Eingriffsabschnittes 36′ ausgebildet, um den oberen
Abschnitt des oberen Eingriffsabschnittes 51 des Gehäuses
50 darin aufzunehmen.
Als nächstes wird die bewegliche Einheit 60 mit dem
beweglichen Element 64 erklärt.
Ein abgestimmter oberer Eingriffsabschnitt 61 ist an dem
oberen Ende der beweglichen Einheit 60 ausgebildet, um mit
dem unteren Eingriffsabschnitt 57 des Gehäuses 50 in
Eingriff gebracht zu werden, und ein Führungsloch 62 ist in
der Mitte des oberen Eingriffsabschnittes 61 ausgebildet.
Ein Solenoid 43′ befindet sich unterhalb des oberen
Eingriffsabschnittes 61, und ein zylindrisches Führungsloch
63 ist in der Mitte des Solenoids 43′ ausgebildet.
Das bewegliche Element 64 wird nun unter Bezugnahme auf
Fig. 5B erklärt.
Eine Führungswelle 65, welche den Plungerkolben des
Solenoids bildet, ist in das Führungsloch 63
beziehungsweise in das Führungsloch 62 eingefügt, so daß
die Führungswelle 65 innerhalb desselben beweglich ist, und
eine kreisförmige Platte 66 ist am oberen Ende der
Führungswelle 65 ausgebildet, um mit der unteren Oberfläche
des Durchflußabschnittes 52 in Eingriff gebracht zu werden,
wobei die Platte 66 in Richtung des Einlaßrohres 53 in
einem vorherbestimmten Winkel geneigt ist.
Eine Hilfsquerstrombildungsplatte 67 erstreckt sich von
einem Kantenabschnitt einer Hälfte des oberen
Oberflächenkantenabschnittes der geneigten Platte 66 nach
oben, um die Querstrombildung zu unterstützen.
Ein Hilfsschlitz 68 ist in einem Grenzabschnitt zwischen
dem unteren Ende der Querstrombildungsplatte 67 und der
geneigten Platte 66 ausgebildet, um das Waschwasser
einzuführen, welches von der Querstrombildungsplatte 54
überfließt, wenn die Führungswelle 65 nach oben bewegt
wird.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, welche eine
Waschwasserzufuhrvorrichtung gemäß einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und
Fig. 8A bis 8D sind Querschnittsansichten, welche eine
Waschwasserblockierreihenfolge durch die
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung von Fig. 7
darstellen.
Wie darin gezeigt, umfaßt eine bewegliche Einheit 80 ein
Gehäuse 70, ein Ausflußrohr 30′′, eine Kugel 35′′, und ein
bewegliches Element 83.
Die Konstruktion des Gehäuses 70 wird nun in ihren
Einzelheiten erklärt.
Ein oberer Eingriffsabschnitt 71 ist ausgebildet, um mit
dem Ausflußrohr 30′′ in Eingriff gebracht zu werden, und
ein Durchflußabschnitt 72 ist unterhalb des oberen
Eingriffsabschnittes 71 ausgebildet und besitzt einen
Durchmesser, der kleiner ist als jener des oberen
Eingriffsabschnittes 71.
Ein Einlaßrohr 73, welches mit dem Waschwasserkanal 11, 11′
kommuniziert, erstreckt sich stromabwärts von einer Seite
des Durchflußabschnittes 72 und ist relativ zum Ausflußrohr
30′′ geneigt. Eine Querstrombildungsplatte 74 befindet sich
in einem oberen Endabschnitt des Einlaßrohres 73, um einen
Teil des Waschwasserstromes in einen Querstrom zu ändern.
Ein Einführungsloch 75 ist zwischen der
Querstrombildungsplatte 74 und der unteren, inneren
Oberfläche des Einlaßrohres 73 ausgebildet, um eine
vorherbestimmte Menge an Waschwasser einzuführen, welches
in das Einlaßrohr 73 in einer Querstromregion im Gehäuse 70
eingeführt wird.
Ein kreisförmiges, plattenförmiges
Drahtgeflechtführungselement 76 befindet sich in einem
oberen inneren Endabschnitt des Einlaßrohres 73, um die
Kugel 35′′ in die Querstromregion zu führen, welche von der
Querstrombildungsplatte 74 gebildet wird, und um das in das
Einlaßrohr 73 eingeführte und aus diesem ausgelassene
Waschwasser hindurchzuführen, und ein röhrenförmiger
unterer Eingriffsabschnitt 77 ist unterhalb des
Durchflußabschnittes 72 ausgebildet, um die bewegliche
Einheit 80 aufzunehmen.
Eine Mehrzahl an Waschwasserdurchflußlöchern 26 ist im
Drahtgeflechtführungselement 76 ausgebildet, deren
Durchmesser kleiner ist als jener der Kugel 35′′, um zu
verhindern, daß die Kugel 35′′ in das Einlaßrohr 73
eintreten kann.
Das Ausflußrohr 30′′, welches dieselbe Konstruktion
aufweist wie das bewegliche Element 83, wird nun erklärt.
Ein abgestimmter kreisförmiger Eingriffsabschnitt 81
befindet sich in einem inneren Abschnitt des unteren
Eingriffsabschnittes 77 des Gehäuses 70, und ein Solenoid
43 befindet sich an einer Seite des abgestimmten
Eingriffsabschnittes 81, und ein zylindrisches Führungsloch
82 ist in der Mitte des Solenoids 43 ausgebildet.
Ein Ende einer Feder 45 berührt das geschlossene Ende des
Führungsloches 82 und des Führungsloches 63, und ein
bewegliches Element 83, welches als Plungerkolben des
Solenoids 43 dient, berührt mit dem anderen Ende die Feder
45. Ein Führungsloch 84 ist auf einer anderen Seite des
Durchflußabschnittes 72 ausgebildet, der am Führungsloch 82
ausgerichtet ist.
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht, welche eine
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung gemäß einer vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Da
die Konstruktion der vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wie sie hier dargestellt ist,
grundsätzlich gleich ist wie jene der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird eine
Beschreibung derselben bis auf die folgenden
unterschiedlichen Merkmale unterlassen.
Eine Querstrombildungsplatte 91 ist unterhalb des Gehäuses
70′ ausgebildet, um einen Querstrom des Waschwassers so zu
führen, daß eine Kugel 35′′′ zu einem inneren Abschnitt des
Gehäuses 70′′′ gelenkt wird.
Die Kugel 35′′′ ist aus einem Material hergestellt, dessen
Dichte geringer ist als jene des Waschwassers.
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht, welche eine
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung gemäß einer fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Da
die Konstruktion der fünften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wie sie hier dargestellt ist,
grundsätzlich gleich ist wie jene der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird eine
Beschreibung derselben bis auf die folgenden
unterschiedlichen Merkmale unterlassen.
Eine Querstrombildungsplatte 92 ist am Boden des Gehäuses
70′′′ an der Verbindung mit dem Einlaßrohr 73′′′
ausgebildet und ist ein wenig höher als der Durchmesser der
Kugel 35′′′′.
Nun werden der Betrieb und die Auswirkungen der
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung 100 der
Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Zuerst wird Waschwasser zum Waschwasserbehälter 6
zugeführt, und danach wird das im Waschwasserbehälter 6
gehaltene Waschwasser durch einen Einlaßkanal 9 in die
Zirkulierpumpe 10 eingeführt, und das auf diese Weise
eingeführte Waschwasser wird gepumpt, damit es entlang des
oberen und des unteren Waschwasserkanals 11 und 11′ fließt.
Hierbei tritt das Waschwasser durch die
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung 100 hindurch, welche
sich jeweils im oberen und im unteren Waschwasserkanal 11
und 11′ befindet, und es wird zum oberen beziehungsweise
zum unteren Sprüharm zugeführt.
In einer Blockierbetriebsart einer der beiden
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtungen fließt jedoch das
Waschwasser nur durch die andere
Waschwasserzufuhrvorrichtung, die in der Zufuhrbetriebsart
betrieben wird.
Danach wird das in den oberen und den unteren Sprüharm 3
und 5 zugeführte Wasser durch die Sprühdüsen (nicht
dargestellt) hindurch versprüht, und es wäscht das im
oberen und im unteren Gestell angeordnete Geschirr. Die
Sprüharme werden in Übereinstimmung mit den (als Reaktion
auf die) Sprührichtungen der Sprühdüsen gedreht.
Nach dem Waschen des Geschirrs wird das Waschwasser zurück
in den Waschwasserbehälter 6 geführt. Zu diesem Zeitpunkt
filtert der Filter 7 Speiseabfälle aus dem Waschwasser.
Wenn der Geschirrspülvorgang zu Ende ist, wird der Betrieb
der Zirkulierpumpe 10 gestoppt, und die Spülpumpe 8 wird in
Betrieb gesetzt, um auf diese Weise das gebrauchte
Waschwasser nach außen zu befördern.
Der Betrieb der Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung 100
wird nun in seinen Einzelheiten erklärt.
Zuerst wird die Waschwasserzufuhrbetriebsart gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf Fig. 4A erklärt.
Wenn das Waschwasser, welches durch den oberen und den
unteren Waschwasserpfad 11 und 11′ fließt, in das
Wassereinlaßrohr 23 eingeführt wird, stößt ein Teil des
solcherart eingeführten Waschwassers mit der
Querstrombildungsplatte 24 zusammen, um somit einen
Querstrom des Waschwassers zu bilden, wobei der Querstrom
an einem inneren Abschnitt der Querstrombildungsplatte 24
gebildet wird, und das restliche Waschwasser tritt durch
den Öffnungsbildungsabschnitt 32 hindurch, und die
Durchflußgeschwindigkeit wird aufgrund des verringerten
Öffnungsquerschnittes erhöht, wenn das Waschwasser durch
die Auslaßöffnung 34 ausgestoßen wird.
Hierbei berührt die Grundplatte 48 des beweglichen
Elementes 46 die Querstrombildungsplatte 24 und einen
eingreifenden Schulterabschnitt 29 des Gehäuses 20, um
somit das Einlaßloch 28 zu blockieren, so daß die Kugel 35,
welche sich in der Querstromregion befindet, auf der Stelle
gedreht wird, das heißt, die Kugel wird nicht zu einer
anderen Position im Gehäuse hin bewegt.
Die Blockierbetriebsart gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf
Fig. 4B erklärt.
Beim Ändern der Betriebsart von der Zufuhrbetriebsart auf
die Blockierbetriebsart wird das Solenoid 43 betätigt, um
dadurch für kurze Zeit eine magnetische Kraft zu erzeugen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Führungswelle 47 des
beweglichen Elementes 46 von der magnetischen Kraft nach
unten bewegt und von der elastischen Kraft der Feder 45
wieder in ihre Ausgangsposition zurückgeholt, wenn das
Solenoid wieder deaktiviert wird.
Das Einführungsloch 28 wird durch die nach unten gerichtete
Bewegung der Führungswelle 47 sofort geöffnet, und das
Waschwasser wird in einen unteren Abschnitt der
Querstromregion durch das Einführungsloch 28 eingeführt und
dient dazu, die Ventilkugel 35 nach oben zu drücken.
Danach berührt die nach oben verschobene Kugel 35 den
Waschwasserdurchfluß in der Nähe der Auslaßöffnung 34, um
dadurch die Auslaßöffnung 34 zu schließen.
Die Kugel 35, welche die Auslaßöffnung 34 blockiert, hält
den blockierten Zustand durch den Druck des durch das
Wassereinlaßrohr 23 eingeführten Waschwassers bei.
Wenn der Waschvorgang abgeschlossen ist und die
Zirkulierpumpe 10 gestoppt ist, wird die Kugel 35 durch den
nach rückwärts verlaufenden Auslaßstrom des Waschwassers,
welches im oberen und im unteren Sprüharm 3 und 5
verbleibt, nach unten zum Drahtgitterführungselement 25
geschoben. Da die Kugel 35, welche das
Drahtgeflechtführungselement 25 erreicht, einen größeren
Durchmesser aufweist als die Waschwasserdurchflußlöcher 26,
kann die Kugel 35 nicht zum Wassereinlaßrohr 23 geschoben
werden. Daher stößt die Kugel 35 mit dem
Drahtgeflechtführungselement 25 zusammen und wird hin zum
inneren Abschnitt des Gehäuses hinter die
Querstrombildungsplatte 24 geschoben.
Als nächstes wird die Zufuhrbetriebsart der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf Fig. 5A erklärt.
Wenn das Waschwasser, welches entlang dem oberen und dem
unteren Waschwasserkanal 11 und 11′ fließt, durch das
Einlaßrohr 53 eingeführt wird, stößt ein Teil des
solcherart eingeführten Waschwassers mit der
Querstrombildungsplatte 54 und der
Hilfsquerstrombildungsplatte 67 des beweglichen Elementes
64 zusammen und wird in einen Querstrom umgewandelt. Der
solcherart erzeugte Querstrom bildet eine Querstromregion
hinter der Hilfsquerstrombildungsplatte 67, und der
restliche Waschwasserstrom tritt durch den
Öffnungsbildungsabschnitt 32 hindurch, wobei die
Durchflußgeschwindigkeit des Waschwassers beim Durchtritt
des Stromes durch die Öffnung erhöht wird, und das
Waschwasser wird aus der Öffnung 34 ausgestoßen.
Da also der Hilfsschlitz 68 des beweglichen Elementes 64
die Querstrombildungsplatte 54 berührt, wird das
Waschwasser nicht in die Querstrombildungsregion geleitet,
und die Kugel 35, welche sich in der Querstromregion
befindet, wird auf der Stelle gedreht, das heißt, die Kugel
35 wird nicht nach oben zur Öffnung hin geschoben.
Nun wird die Blockierbetriebsart gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf Fig. 6 erklärt.
Beim Ändern der Betriebsart von der Zufuhrbetriebsart auf
die Blockierbetriebsart wird das Solenoid 43 betätigt, und
magnetische Kraft wird für eine kurze Zeit erzeugt. Zu
diesem Zeitpunkt wird die Führungswelle 65 des beweglichen
Elementes 64 sofort von der magnetischen Kraft nach oben
bewegt.
Während die Führungswelle 65 nach oben bewegt wird, wird
das durch das Einlaßrohr 53 eingeführte Waschwasser durch
den Hilfsschlitz 68 eingeführt und dient dazu, die Kugel
35, welche sich in der Querstromregion befindet, nach oben
zu drücken.
Danach berührt die nach oben bewegte Kugel 35 das
Waschwasser in die Nähe der Auslaßöffnung 34, um somit die
Auslaßöffnung 34 zu blockieren.
Die Kugel 35, welche die Auslaßöffnung 34 blockiert, behält
aufgrund des Druckes des durch das Einlaßrohr 53
eingeführten Waschwassers den blockierten Zustand bei.
Wenn die Zirkulierpumpe 10 gestoppt wird, stößt die Kugel
35 mit dem Drahtgeflechtführungselement 55 zusammen und
kehrt an ihre ursprüngliche Position zurück.
Als nächstes wird die Zufuhrbetriebsart gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf Fig. 7 beschrieben.
Wenn das Waschwasser, welches entlang des oberen und
unteren Waschwasserkanals 11 und 11′ fließt, durch das
Einlaßrohr 73 eingeführt wird, stößt ein Teil des
solcherart eingeführten Waschwassers mit der
Querstrombildungsplatte 74 zusammen und wird in einen
Querstrom umgewandelt, und eine Querstromregion wird hinter
der Querstrombildungsplatte 74 gebildet, und das durch das
Eintrittsloch 75 eingeführte Waschwasser wird in der
Querstromregion durchmischt und fließt entlang eines
vorherbestimmten Pfades. Das restliche Waschwasser tritt
durch den Öffnungsbildungsabschnitt 32 hindurch, wodurch
die Durchflußgeschwindigkeit desselben erhöht wird, um
somit das Waschwasser durch die Auslaßöffnung 34
auszustoßen.
Das bewegliche Element 83 verhindert, daß die Kugel 35 hin
zur Öffnung 34 (Fig. 8A) geschoben wird, so daß das
Waschwasser zu den Sprüharmen 3 und 5 fließt.
Nun wird die Blockierbetriebsart gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf Fig. 8A bis 8D erklärt.
Beim Ändern der Betriebsart von der Zufuhrbetriebsart auf
die Blockierbetriebsart wird das Solenoid 43 betätigt, um
solcherart für eine kurze Zeit eine magnetische Kraft zu
erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt wird das bewegliche Element
83 von der magnetischen Kraft horizontal hin zum
Führungsloch 82 durch das Führungsloch 84 hindurch
verschoben (zurückgezogen) und wird dann von der
elastischen Kraft der Feder 45 in seine ursprüngliche
verlängerte Position zurückgebracht.
Während das bewegliche Element 83 von der magnetischen
Kraft nach innen zurückgezogen wird (Fig. 8B), wird die
Kugel 35, welche vom beweglichen Element blockiert wurde,
durch den Druck des durch das Einlaßloch 75 eingeführten
Wassers nach oben geschoben (Fig. 8C), und die solcherart
nach oben bewegte Kugel 35 berührt das Waschwasser in der
Nähe der Auslaßöffnung 34, um somit die Auslaßöffnung 34 zu
blockieren.
Die Kugel 35, welche die Auslaßöffnung 34 blockiert, behält
den blockierten Zustand durch den Druck des durch das
Einlaßrohr 73 eingeführten Waschwassers bei.
Danach stößt die Kugel 35, nachdem die Zirkulierpumpe 10
gestoppt wurde, mit dem Drahtgeflechtführungselement 76
zusammen und wird oben auf das bewegliche Element 83
gesetzt.
Danach kehrt, wenn das Solenoid betätigt und das bewegliche
Element 83 wieder zurückgezogen wird, die Kugel 35 in ihre
Ausgangsposition zurück.
Als nächstes wird die Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung
für eine Geschirrspülmaschine gemäß der vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf Fig. 9 erklärt.
Wenn das Waschwasser, welches entlang dem oberen und
unteren Waschwasserkanal 11 und 11′ fließt, durch das
Einlaßrohr 73 eingeführt wird, stößt ein Teil des
solcherart eingeführten Waschwassers mit der
Querstrombildungsplatte 91 zusammen und wird in einen
Querstrom umgewandelt, um solcherart eine Querstromregion
hinter der Querstrombildungsplatte 91 zu bilden, und der
restliche Waschwasserstrom tritt durch den
Öffnungsbildungsabschnitt 32′′′ hindurch, in welchem die
Durchflußgeschwindigkeit desselben erhöht wird, und das
Waschwasser wird durch die Auslaßöffnung 34′′′ ausgestoßen.
Zu diesem Zeitpunkt blockiert das bewegliche Element 83 die
Kugel 35′′′, so daß sie nicht hin zur Auslaßöffnung 34′′′
geschoben werden kann, wodurch das Waschwasser hin zu den
Sprüharmen 3 und 5 fließt.
Darüber hinaus wird beim Ändern der Betriebsart von der
Zufuhrbetriebsart auf die Blockierbetriebsart das Solenoid
43 betätigt, um auf diese Art für kurze Zeit eine
magnetische Kraft zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt wird das
bewegliche Element 83 horizontal durch das Führungsloch 84
zum Führungsloch 82 hin verschoben (zurückgezogen), und
wenn das Solenoid aberregt wird, kehrt das Element 83 durch
die elastische Kraft der Feder 45 in seine Ausgangsposition
zurück.
Wenn das bewegliche Element 83 von der magnetischen Kraft
horizontal zurückgezogen wird, wird die Kugel 35′′′′, die
vom beweglichen Element 83 blockiert wurde, nach oben
geschoben, weil die Kugel 35′ aus einem Material
hergestellt ist, dessen Dichte geringer ist als die des
Waschwassers. Die nach oben geschobene Kugel 35′ berührt
den Strom des Waschwassers in der Nähe der Ausflußöffnung
34, um somit die Öffnung 34 zu blockieren.
Danach behält die Kugel 35′, welche die Auslaßöffnung 34
blockiert, ihren blockierenden Zustand durch den Druck des
durch das Einlaßrohr 73′′ eingeführten Waschwassers bei.
Als nächstes wird die Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung
für eine Geschirrspülmaschine gemäß der fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf Fig. 10 erklärt.
Wenn das Waschwasser, welches entlang des oberen und
unteren Waschwasserkanals 11 und 11′ fließt, durch das
Einlaßrohr 73 eingeführt wird, stößt ein Teil des
Waschwasserstromes mit der Querstrombildungsplatte 92
zusammen und wird in einen Querstrom umgewandelt, um
solcherart eine Querstromregion hinter der
Querstrombildungsplatte 92 zu bilden. Das Waschwasser tritt
durch den Öffnungsbildungsabschnitt 32 hindurch, in welchem
die Durchflußgeschwindigkeit desselben erhöht wird, und das
Waschwasser wird durch die Auslaßöffnung 34 ausgestoßen.
Zu diesem Zeitpunkt fließt das Waschwasser durch die
Sprüharme 3 beziehungsweise 5 hindurch, da das bewegliche
Element 83 verhindert, daß die Kugel 35 hin zur
Auslaßöffnung 34 geschoben wird.
Beim Ändern der Betriebsart von der Zufuhrbetriebsart in
die Blockierbetriebsart wird das Solenoid 43 kurz betätigt,
um auf diese Weise für kurze Zeit eine magnetische Kraft zu
erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt wird das bewegliche Element
83 von der magnetischen Kraft horizontal hin zum
Führungsloch 82 durch das Führungsloch 84 hindurch
verschoben (zurückgezogen) und dann von der elastischen
Kraft der Feder 45 in seine ursprüngliche Position
zurückgebracht, wenn das Solenoid aberregt wird.
Hierbei ist die Höhe der Querstrombildungsplatte 92
geringer als der Durchmesser der Kugel 35, und der von der
Querstrombildungsplatte 92 gebildete Querstrom in der
Querstromregion besitzt eine geringere Durchflußstärke als
jener des normal fließenden Waschwassers. Daher wird die
Kugel 35, welche vom beweglichen Element 83 blockiert
wurde, nach oben geschoben, um solcherart die Auslaßöffnung
34 zu blockieren.
Wie oben beschrieben, ist die
Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung für eine
Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung in
der Lage, auf wählbare Weise das Waschwasser zum oberen und
zum unteren Sprüharm zuzuführen, um auf diese Weise den
Verbrauch von Waschwasser und elektrischem Strom zu
verringern, wodurch es möglich ist, die Effizienz der
Geschirrspülmaschine beim Waschen geringer Mengen Geschirrs
zu verbessern.
Wenngleich die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Darstellung offenbart
wurden, ist es für die Fachleute dieses Bereiches
offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen, Zusätze
und Ersetzungen möglich sind, ohne dadurch von Geist und
Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den
begleitenden Ansprüchen zitiert wird.
Claims (18)
1. Waschwasserzufuhrregelungsvorrichtung für eine
Geschirrspülmaschine, umfassend:
eine Gehäusevorrichtung zum Führen des Waschwassers in einem Waschwasserdurchflußpfad und Umwandeln eines Teiles eines Stromes des Waschwasserstromes in einen Querstrom;
ein Ausflußrohr, welches an einem Abschnitt des Gehäuses vorhanden ist, um die Durchflußgeschwindigkeit des in das Gehäuse eingeführten Waschwassers zu erhöhen und das Waschwasser durch dieses hindurch auszustoßen;
eine Ventilkugelvorrichtung zum Öffnen bzw. Schließen einer Auslaßöffnung des Ausflußrohres, wobei die Ventilkugel in einem Inneren des Gehäuses in Übereinstimmung mit einer Durchflußrichtung des Waschwassers verschiebbar ist; und
eine bewegliche Vorrichtung mit einem beweglichen Element, um es der Ventilkugelvorrichtung auf wählbare Weise zu ermöglichen, sich hin zur Ausflußöffnung zu bewegen, und um der Ventilkugelvorrichtung eine Blockierbewegung hin zur Ausflußöffnung zu ermöglichen.
eine Gehäusevorrichtung zum Führen des Waschwassers in einem Waschwasserdurchflußpfad und Umwandeln eines Teiles eines Stromes des Waschwasserstromes in einen Querstrom;
ein Ausflußrohr, welches an einem Abschnitt des Gehäuses vorhanden ist, um die Durchflußgeschwindigkeit des in das Gehäuse eingeführten Waschwassers zu erhöhen und das Waschwasser durch dieses hindurch auszustoßen;
eine Ventilkugelvorrichtung zum Öffnen bzw. Schließen einer Auslaßöffnung des Ausflußrohres, wobei die Ventilkugel in einem Inneren des Gehäuses in Übereinstimmung mit einer Durchflußrichtung des Waschwassers verschiebbar ist; und
eine bewegliche Vorrichtung mit einem beweglichen Element, um es der Ventilkugelvorrichtung auf wählbare Weise zu ermöglichen, sich hin zur Ausflußöffnung zu bewegen, und um der Ventilkugelvorrichtung eine Blockierbewegung hin zur Ausflußöffnung zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Gehäusevorrichtung umfaßt:
einen Eingriffsabschnitt, der rohrförmig ausgebildet ist, damit das Ausflußrohr in diesen eingreift;
einen Durchflußabschnitt mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des oberen Eingriffsabschnittes, damit das Waschwasser gleichmäßig durch diesen hindurch zu einem unteren Abschnitt des oberen Eingriffsabschnittes fließen kann;
ein Wassereinlaßeinführungsrohr, welches sich nach unten und nach außen hin vom Durchflußabschnitt erstreckt, um das Waschwasser durch dasselbe aufzunehmen;
eine Querstrombildungsplatte, welche in einem oberen, inneren Endabschnitt des Wassereinlaßrohres ausgebildet ist, um einen Teil des Waschwasserstromes in einen Querstrom umzuwandeln;
einen Führungsabschnitt, der sich an einem oberen Endabschnitt des Wassereinlaßrohres befindet, um die Ventilkugelvorrichtung zur Querstromregion zu führen, welche von der Querstrombildungsplatte gebildet wird, und um das Waschwasser in das Wassereinlaßrohr einzuführen und es aus demselben wieder auszustoßen;
einen unteren Eingriffsabschnitt, der sich von einem unteren Abschnitt des Durchflußabschnittes erstreckt, so daß die bewegliche Vorrichtung daran befestigt werden kann, ausgebildet mit einer Rohrform mit demselben Durchmesser wie der obere Eingriffsabschnitt; und
ein Einlaßloch, ausgebildet zwischen einem unteren Abschnitt der Querstromwasserbildungsplatte und einem in neren Endabschnitt des Wassereinlaßrohres, so daß ein Teil das Waschwasserstromes darin durch das Wassereinlaßrohr hindurch eingeführt wird, um zur Querstromregion innerhalb des Gehäuses geführt zu werden.
einen Eingriffsabschnitt, der rohrförmig ausgebildet ist, damit das Ausflußrohr in diesen eingreift;
einen Durchflußabschnitt mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des oberen Eingriffsabschnittes, damit das Waschwasser gleichmäßig durch diesen hindurch zu einem unteren Abschnitt des oberen Eingriffsabschnittes fließen kann;
ein Wassereinlaßeinführungsrohr, welches sich nach unten und nach außen hin vom Durchflußabschnitt erstreckt, um das Waschwasser durch dasselbe aufzunehmen;
eine Querstrombildungsplatte, welche in einem oberen, inneren Endabschnitt des Wassereinlaßrohres ausgebildet ist, um einen Teil des Waschwasserstromes in einen Querstrom umzuwandeln;
einen Führungsabschnitt, der sich an einem oberen Endabschnitt des Wassereinlaßrohres befindet, um die Ventilkugelvorrichtung zur Querstromregion zu führen, welche von der Querstrombildungsplatte gebildet wird, und um das Waschwasser in das Wassereinlaßrohr einzuführen und es aus demselben wieder auszustoßen;
einen unteren Eingriffsabschnitt, der sich von einem unteren Abschnitt des Durchflußabschnittes erstreckt, so daß die bewegliche Vorrichtung daran befestigt werden kann, ausgebildet mit einer Rohrform mit demselben Durchmesser wie der obere Eingriffsabschnitt; und
ein Einlaßloch, ausgebildet zwischen einem unteren Abschnitt der Querstromwasserbildungsplatte und einem in neren Endabschnitt des Wassereinlaßrohres, so daß ein Teil das Waschwasserstromes darin durch das Wassereinlaßrohr hindurch eingeführt wird, um zur Querstromregion innerhalb des Gehäuses geführt zu werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Gehäusevorrichtung umfaßt:
einen oberen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer Rohrform, damit das Ausflußrohr in diesen eingreifen kann;
einen Durchflußabschnitt, ausgebildet in einer Rohrform mit einem Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser des oberen Eingriffsabschnittes, damit das Waschwasser gleichmäßig dadurch hindurch zu einem unteren Abschnitt des oberen Eingriffsabschnittes fließen kann;
ein Einlaßrohr, welches sich nach unten und nach außen hin vom Durchflußabschnitt erstreckt, um das Waschwasser darin einzuführen;
eine Querstrombildungsplatte, ausgebildet in einem unteren Abschnitt des Durchflußabschnittes, um einen Teil des Waschwasserstromes, der durch das Einlaßrohr eingeführt wird, in einen Querstrom umzuwandeln;
einen Drahtgeflechtführungsabschnitt, um die Ventilkugel zu einer Querstromregion zu führen, welche von der Querstrombildungsplatte in einem oberen Endabschnitt des Einlaßrohres gebildet wird, und um das Waschwasser in das Einlaßrohr einzuführen und es aus diesem wieder auszustoßen;
ein Führungsloch, ausgebildet in einer unteren Oberfläche des Durchflußabschnittes; und
einen unteren Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer Rohrform, damit die bewegliche Vorrichtung in einen unteren Abschnitt des Durchflußabschnittes eingreift.
einen oberen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer Rohrform, damit das Ausflußrohr in diesen eingreifen kann;
einen Durchflußabschnitt, ausgebildet in einer Rohrform mit einem Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser des oberen Eingriffsabschnittes, damit das Waschwasser gleichmäßig dadurch hindurch zu einem unteren Abschnitt des oberen Eingriffsabschnittes fließen kann;
ein Einlaßrohr, welches sich nach unten und nach außen hin vom Durchflußabschnitt erstreckt, um das Waschwasser darin einzuführen;
eine Querstrombildungsplatte, ausgebildet in einem unteren Abschnitt des Durchflußabschnittes, um einen Teil des Waschwasserstromes, der durch das Einlaßrohr eingeführt wird, in einen Querstrom umzuwandeln;
einen Drahtgeflechtführungsabschnitt, um die Ventilkugel zu einer Querstromregion zu führen, welche von der Querstrombildungsplatte in einem oberen Endabschnitt des Einlaßrohres gebildet wird, und um das Waschwasser in das Einlaßrohr einzuführen und es aus diesem wieder auszustoßen;
ein Führungsloch, ausgebildet in einer unteren Oberfläche des Durchflußabschnittes; und
einen unteren Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer Rohrform, damit die bewegliche Vorrichtung in einen unteren Abschnitt des Durchflußabschnittes eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Gehäusevorrichtung umfaßt:
einen oberen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer Rohrform, damit das Ausflußrohr in diesen eingreifen kann;
einen Durchflußabschnitt, ausgebildet mit einem Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser des oberen Eingriffsabschnittes, damit das Waschwasser dadurch hindurch zu einem unteren Abschnitt des oberen Eingriffsabschnittes fließen kann,
ein Einlaßrohr, welches sich nach unten und nach außen hin vom Durchflußabschnitt erstreckt, um das Waschwasser darin hindurch einzuführen;
eine Querstrombildungsplatte, ausgebildet in einem Abschnitt eines Inneren des Durchflußabschnittes, um einen Teil des Waschwasserstromes, der durch das Einlaßrohr eingeführt wird, in einen Querstrom umzuwandeln;
ein Einlaßloch, ausgebildet zwischen der Querstrombildungsplatte und einer unteren Oberfläche des Durchflußabschnittes, um eine vorherbestimmte Menge an Waschwasser in eine Querstromregion einzuführen;
einen Drahtgeflechtführungsabschnitt, um die Ventilkugel zu einer Querstromregion zu führen, welche von der Querstrombildungsplatte in einem inneren Endabschnitt des Einlaßrohres gebildet wird, und um das Waschwasser in das Einlaßrohr einzuführen und es aus diesem wieder auszustoßen; und
einen in die bewegliche Vorrichtung eingreifenden Abschnitt, der in einer Rohrform ausgebildet ist, damit die bewegliche Vorrichtung an einem anderen Abschnitt des Durchflußabschnittes befestigt wird.
einen oberen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer Rohrform, damit das Ausflußrohr in diesen eingreifen kann;
einen Durchflußabschnitt, ausgebildet mit einem Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser des oberen Eingriffsabschnittes, damit das Waschwasser dadurch hindurch zu einem unteren Abschnitt des oberen Eingriffsabschnittes fließen kann,
ein Einlaßrohr, welches sich nach unten und nach außen hin vom Durchflußabschnitt erstreckt, um das Waschwasser darin hindurch einzuführen;
eine Querstrombildungsplatte, ausgebildet in einem Abschnitt eines Inneren des Durchflußabschnittes, um einen Teil des Waschwasserstromes, der durch das Einlaßrohr eingeführt wird, in einen Querstrom umzuwandeln;
ein Einlaßloch, ausgebildet zwischen der Querstrombildungsplatte und einer unteren Oberfläche des Durchflußabschnittes, um eine vorherbestimmte Menge an Waschwasser in eine Querstromregion einzuführen;
einen Drahtgeflechtführungsabschnitt, um die Ventilkugel zu einer Querstromregion zu führen, welche von der Querstrombildungsplatte in einem inneren Endabschnitt des Einlaßrohres gebildet wird, und um das Waschwasser in das Einlaßrohr einzuführen und es aus diesem wieder auszustoßen; und
einen in die bewegliche Vorrichtung eingreifenden Abschnitt, der in einer Rohrform ausgebildet ist, damit die bewegliche Vorrichtung an einem anderen Abschnitt des Durchflußabschnittes befestigt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ausflußrohr
umfaßt:
einen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer Rohrform, um mit einem inneren Abschnitt eines oberen Eingriffsabschnittes der Gehäusevorrichtung in Eingriff gebracht zu werden;
einen Öffnungsbildungsabschnitt, der nach innen gebogen ist, um eine Öffnung oberhalb des Eingriffsabschnittes zu bilden; und
einen Führungsabschnitt, der oberhalb des Öffnungsbildungsabschnittes ausgebildet ist, um das ausgestoßene Waschwasser durch die Auslaßöffnung hindurchzuführen.
einen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer Rohrform, um mit einem inneren Abschnitt eines oberen Eingriffsabschnittes der Gehäusevorrichtung in Eingriff gebracht zu werden;
einen Öffnungsbildungsabschnitt, der nach innen gebogen ist, um eine Öffnung oberhalb des Eingriffsabschnittes zu bilden; und
einen Führungsabschnitt, der oberhalb des Öffnungsbildungsabschnittes ausgebildet ist, um das ausgestoßene Waschwasser durch die Auslaßöffnung hindurchzuführen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ausflußrohr
umfaßt:
einen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer Rohrform, um mit einem inneren Abschnitt eines oberen Eingriffsabschnittes der Gehäusevorrichtung in Eingriff gebracht zu werden; und
einen Hilfseingriffsabschnitt, ausgebildet an einem äußeren Abschnitt des Eingriffsabschnittes, um mit einem oberen Abschnitt des Eingriffsabschnittes in Eingriff gebracht zu werden.
einen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer Rohrform, um mit einem inneren Abschnitt eines oberen Eingriffsabschnittes der Gehäusevorrichtung in Eingriff gebracht zu werden; und
einen Hilfseingriffsabschnitt, ausgebildet an einem äußeren Abschnitt des Eingriffsabschnittes, um mit einem oberen Abschnitt des Eingriffsabschnittes in Eingriff gebracht zu werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die bewegliche
Vorrichtung umfaßt:
einen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer kreisförmigen Plattenform, und in Eingriff stehend mit einem unteren Abschnitt der Gehäusevorrichtung;
ein erstes Führungsloch, ausgebildet in einer Mitte des Eingriffsabschnittes;
ein Solenoid, befestigt an einem unteren Abschnitt des Eingriffsabschnittes;
ein zweites Führungsloch, ausgebildet in einer zylindrischen Riegelform in einer Mitte des Solenoids;
eine Feder, deren eines Ende mit einer Endoberfläche des ersten Führungsloches verbunden ist.
einen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer kreisförmigen Plattenform, und in Eingriff stehend mit einem unteren Abschnitt der Gehäusevorrichtung;
ein erstes Führungsloch, ausgebildet in einer Mitte des Eingriffsabschnittes;
ein Solenoid, befestigt an einem unteren Abschnitt des Eingriffsabschnittes;
ein zweites Führungsloch, ausgebildet in einer zylindrischen Riegelform in einer Mitte des Solenoids;
eine Feder, deren eines Ende mit einer Endoberfläche des ersten Führungsloches verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch l, wobei die bewegliche
Vorrichtung umfaßt:
einen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer kreisförmigen Plattenform, um mit einem unteren Abschnitt der Gehäusevorrichtung in Eingriff gebracht zu werden;
ein erstes Führungsloch, ausgebildet in einer Mitte des Eingriffsabschnittes;
ein Solenoid, befestigt an dem Eingriffsabschnitt; und
ein zweites Führungsloch, ausgebildet in einer Zylinderform in einer Mitte des Solenoids.
einen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer kreisförmigen Plattenform, um mit einem unteren Abschnitt der Gehäusevorrichtung in Eingriff gebracht zu werden;
ein erstes Führungsloch, ausgebildet in einer Mitte des Eingriffsabschnittes;
ein Solenoid, befestigt an dem Eingriffsabschnitt; und
ein zweites Führungsloch, ausgebildet in einer Zylinderform in einer Mitte des Solenoids.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die bewegliche
Vorrichtung umfaßt:
einen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer kreisförmigen Platte, um mit dem zweiten Eingriffsabschnitt in einem unteren Abschnitt desselben in Eingriff gebracht zu werden;
ein Führungsloch, ausgebildet in einer Mitte des zweiten Eingriffsabschnittes;
ein Solenoid, in Eingriff mit einem unteren Abschnitt des zweiten Eingriffsabschnittes; und
ein zylindrisches Führungsloch, ausgebildet in einer Mitte des Solenoids.
einen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer kreisförmigen Platte, um mit dem zweiten Eingriffsabschnitt in einem unteren Abschnitt desselben in Eingriff gebracht zu werden;
ein Führungsloch, ausgebildet in einer Mitte des zweiten Eingriffsabschnittes;
ein Solenoid, in Eingriff mit einem unteren Abschnitt des zweiten Eingriffsabschnittes; und
ein zylindrisches Führungsloch, ausgebildet in einer Mitte des Solenoids.
10. Vorrichtung nach Anspruch l, wobei die bewegliche
Vorrichtung umfaßt:
einen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer kreisförmigen Plattenform, und in Eingriff stehend mit einem inneren Abschnitt eines Eingriffsabschnittes der Gehäusevorrichtung;
ein Solenoid, befestigt an einem seitlichen Abschnitt des Eingriffsabschnittes;
ein erstes Führungsloch, ausgebildet in einer zylindrischen Säulenform in einer Mitte des Solenoids;
eine Feder, deren eines Ende an einem geschlossenen Ende des ersten Führungsloches befestigt ist;
ein bewegliches Element, befestigt an einem anderen Ende der Feder; und
ein zweites Führungsloch, ausgebildet im Eingriffsabschnitt und ausgerichtet am ersten Führungsloch.
einen Eingriffsabschnitt, ausgebildet in einer kreisförmigen Plattenform, und in Eingriff stehend mit einem inneren Abschnitt eines Eingriffsabschnittes der Gehäusevorrichtung;
ein Solenoid, befestigt an einem seitlichen Abschnitt des Eingriffsabschnittes;
ein erstes Führungsloch, ausgebildet in einer zylindrischen Säulenform in einer Mitte des Solenoids;
eine Feder, deren eines Ende an einem geschlossenen Ende des ersten Führungsloches befestigt ist;
ein bewegliches Element, befestigt an einem anderen Ende der Feder; und
ein zweites Führungsloch, ausgebildet im Eingriffsabschnitt und ausgerichtet am ersten Führungsloch.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die
Querstrombildungsplatte so gebildet ist, daß sie eine
geringere Höhe aufweist als ein sich nach oben
erstreckender Bewegungsabstand des beweglichen Elementes.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die
Gehäusevorrichtung eine Querstrombildungsplatte umfaßt, die
in einer unteren Oberfläche derselben ausgebildet ist und
eine größere Höhe aufweist als ein Durchmesser der
Ventilkugel, so daß die Ventilkugel in einem inneren
Abschnitt der Gehäusevorrichtung positioniert werden kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die
Gehäusevorrichtung eine Querstrombildungsplatte umfaßt, die
sich an einer unteren Oberfläche der Gehäusevorrichtung
befindet und eine Höhe besitzt, die geringer ist als ein
Durchmesser der Ventilkugel.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das
Drahtgeflechtführungselement eine Mehrzahl an
Waschwasserdurchflußlöchern mit einem Durchmesser aufweist,
der jeweils kleiner ist als ein Durchmesser der
Ventilkugel.
15. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das
Drahtgeflechtführungselement eine Mehrzahl an
Waschwasserdurchflußlöchern mit einem Durchmesser aufweist,
der jeweils kleiner ist als ein Durchmesser der
Ventilkugel.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das
Drahtgeflechtführungselement eine Mehrzahl an
Waschwasserdurchflußlöchern mit einem Durchmesser aufweist,
der jeweils kleiner ist als ein Durchmesser der
Ventilkugel.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die bewegliche
Vorrichtung umfaßt:
eine Führungswelle, deren eines Ende mit einem anderen Ende der Feder in Eingriff steht, damit dieselbe vertikal innerhalb des ersten Führungsloches und des zweiten Führungsloches beweglich ist;
eine kreisförmige, plattenförmige Grundplatte mit Stufenabschnitten in einem Rand derselben, um mit einem Eingriffsschulterabschnitt in Eingriff gebracht zu werden, der in einem inneren Abschnitt des ersten Eingriffsabschnittes der Gehäusevorrichtung ausgebildet ist; und
ein bewegliches Element mit einer Mehrzahl an Wasserdruckregellöchern, darin ausgebildet, um auf konstante Weise den Druck des Waschwassers oberhalb und unterhalb der Grundplatte zu regeln.
eine Führungswelle, deren eines Ende mit einem anderen Ende der Feder in Eingriff steht, damit dieselbe vertikal innerhalb des ersten Führungsloches und des zweiten Führungsloches beweglich ist;
eine kreisförmige, plattenförmige Grundplatte mit Stufenabschnitten in einem Rand derselben, um mit einem Eingriffsschulterabschnitt in Eingriff gebracht zu werden, der in einem inneren Abschnitt des ersten Eingriffsabschnittes der Gehäusevorrichtung ausgebildet ist; und
ein bewegliches Element mit einer Mehrzahl an Wasserdruckregellöchern, darin ausgebildet, um auf konstante Weise den Druck des Waschwassers oberhalb und unterhalb der Grundplatte zu regeln.
18. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die bewegliche
Vorrichtung umfaßt:
eine säulenförmige Führungswelle, eingefügt in das Innere des ersten Führungsloches und des zweiten Führungsloches, die darin beweglich ist;
eine geneigte Platte, ausgebildet in einer Kreisform an einem oberen Endabschnitt der Führungswelle, um mit einer unteren Oberfläche des Durchflußabschnittes in Eingriff gebracht zu werden, und welche in die Richtung des Einlaßrohres hin geneigt ist;
eine Hilfsquerstrombildungsplatte, die von einem äußeren Randabschnitt der geneigten Platte nach oben hin ausgebildet ist und halbkreisförmig mit einer vorherbestimmten Höhe aufragt, um einen Querstrombereich zu vergrößern, der von der Querstrombildungsplatte erzeugt wird; und
ein bewegliches Element mit einem Hilfsschlitz, ausgebildet in einem Grenzabschnitt zwischen der Hilfsquerstrombildungsplatte und der geneigten Platte, um das Waschwasser einzuführen, welches von der Querstrombildungsplatte in diesen hineinfließt.
eine säulenförmige Führungswelle, eingefügt in das Innere des ersten Führungsloches und des zweiten Führungsloches, die darin beweglich ist;
eine geneigte Platte, ausgebildet in einer Kreisform an einem oberen Endabschnitt der Führungswelle, um mit einer unteren Oberfläche des Durchflußabschnittes in Eingriff gebracht zu werden, und welche in die Richtung des Einlaßrohres hin geneigt ist;
eine Hilfsquerstrombildungsplatte, die von einem äußeren Randabschnitt der geneigten Platte nach oben hin ausgebildet ist und halbkreisförmig mit einer vorherbestimmten Höhe aufragt, um einen Querstrombereich zu vergrößern, der von der Querstrombildungsplatte erzeugt wird; und
ein bewegliches Element mit einem Hilfsschlitz, ausgebildet in einem Grenzabschnitt zwischen der Hilfsquerstrombildungsplatte und der geneigten Platte, um das Waschwasser einzuführen, welches von der Querstrombildungsplatte in diesen hineinfließt.
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