DE102008016485A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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DE102008016485A1
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Alexander Barwig
Bernd Heisele
Norbert NÄSSLER
Anton Oblinger
Karl Wirth
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Geschirrkorb, der wenigstens zwei unterschiedliche Höhenpositionen einnehmen kann, eine Sprüheinrichtung zur Beaufschlagung von Spülgut mit Spülflotte, die dem Geschirrkorb zugeordnet ist, ein Hydrauliksystem zur Versorgung der Sprüheinrichtung mit Sprühflotte und einer Kupplung (2) mit der wenigstens zwei Öffnungen (4, 6, 8) zur Herstellung einer flüssigkeitsleitenden Verbindung (10) zwischen dem Hydrauliksystem und der Sprüheinrichtung in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhenpositionen und wenigstens zwei Kipppositionen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Öffnungen (4, 6, 8) eine Höhenposition und wenigstens zwei Kipppositionen zugeordnet sind zum Bilden der flüssigkeitsleitenden Verbindung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 1 136 030 A1 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, die einen Spülbehälter aufweist, in dem ein ausziehbarer Geschirrkorb angeordnet ist, dem eine Spüleinrichtung zugeordnet ist, um zu reinigendes Spülgut mit Spülflotte zu beaufschlagen. Um ein leichtes Be- und Entladen des Geschirrkorbs zu ermöglichen ist der Geschirrkorb aus dem Spülbehälter herausziehbar angeordnet, wobei eine Kupplung vorgesehen ist, um eine flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen der dem herausziehbaren Geschirrkorb zugeordneten Spüleinrichtung und einem Hydrauliksystem der Geschirrspülmaschine herzustellen, mit dem im Betrieb die Spülflotte von einer Umwälzpumpe durch Leitungen zu den Sprüheinrichtungen befördert werden kann. Hierzu ist eine Kupplung vorgesehen, die an einem Anschlusspunkt an der Rückwand des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, die sich beim Herausziehen des Geschirrkorbs öffnet und beim Wiederhineinschieben des Geschirrkorbs in den Spülbehälter eine flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen dem Hydrauliksystem der Geschirrspülmaschine und der Spüleinrichtung herstellt. Um eine optimale Ausnutzung des Innenraums des Spülbehälters zu ermöglichen ist der Geschirrkorb höhenverstellbar ausgebildet, d. h. die lichte Höhe des oberen Geschirrkorbs in Bezug zur Dachwandung des Spülbehälters kann wie die lichte Höhe zwischen einem oberen und einem unteren Geschirrkorb angepasst werden, so dass es auch möglich ist, besonders große Gegenstände in den Geschirrkörben zu lagern. Ferner ist vorgesehen, dass der Geschirrkorb Kipppositionen mit unterschiedlichen Höhenpositionen an beiden Längsseiten des Geschirrskorbs einnehmen kann, nämlich einmal mit abgesenkter rechter Seite und erhöhter linker Seite und einmal mit erhöhter linker Seite und abgesenkter rechter Seite. So kann beispielsweise auf der rechten Seite die lichte Höhe für den oberen Geschirrkorb erhöht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine bereitzustellen, deren Geschirrkorb weitere Anpassungsmöglichkeiten aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung geht aus von einer Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Geschirrkorb, der wenigstens zwei unterschiedliche Höhenpositionen einnehmen kann, eine Sprüheinrichtung zur Beaufschlagung von Spülgut mit Spülflotte, die dem Geschirrkorb zugeordnet ist, ein Hydrauliksystem zur Versorgung der Sprüheinrichtung mit Spülflotte, und einer Kupplung mit wenigstens zwei Öffnungen zur Herstellung einer flüssigkeitsleitenden Verbindung zwischen dem Hydrauliksystem und der Sprüheinrichtung in den wenigstens zwei unterschiedlichen Höhenpositionen und wenigstens zwei Kipppositionen.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Öffnungen eine Höhenposition und wenigstens zwei Kipppositionen zugeordnet sind zum Bilden der flüssigkeitsleitenden Verbindung. Somit wird auf überraschend einfache Weise erreicht, dass Kipppositionen in jeder der gewählten Höhenpositionen möglich sind und damit einer Bedienperson deutlich mehr Möglichkeiten gegeben sind, den Innenraum eines Spülbehälters den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Es ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, da wenigstens einer Öffnung sowohl eine Höhenposition als auch eine Kippposition zugeordnet ist, also keine zusätzlichen Öffnungen für die Herstellung einer flüssigkeitsleitenden Verbindung bei Auswahl einer Kippposition nötig sind. Es wird dabei unter einer Kippposition verstanden, dass ein Geschirrkorb auf einer ersten, bspw. der linken Seite abgesenkt oder erhöht ist, während auf der zweiten, bspw. der rechte Seite die Höhenposition des Geschirrkorbs unverändert ist. Bei einer zweiten Kippposition hingegen ist die rechte Seite abgesenkt oder erhöht, während die linke Seite des Geschirrkorbs unverändert ist. Es werden also unter zwei Kipppositionen das alternative Absenken oder Erhöhen eines Geschirrkorbs an beiden Seiten von einer Höhenlage in eine andere Höhenlage verstanden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Kupplung drei Öffnungen aufweist, denen drei Höhenpositionen zugeordnet sind. Hierdurch wird eine weitere Steigerung der Variations- – und Anpassungsmöglichkeiten gegeben
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass wenigstens zwei Öffnungen Kipppositionen zugeordnet sind. Hierdurch wird nochmals die Anpassungsfähigkeit gesteigert, da Kipppositionen über zwei voneinander abweichende Höhenpositionen und auch über drei voneinander abweichende Höhenpositionen möglich sind ohne dass hierfür zusätzliche Öffnungen erforderlich sind.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass den beiden Öffnungen eine ungleiche Anzahl von Kipppositionen zugeordnet ist. Dies erlaubt einen besonders einfachen Aufbau, bei der einer Öffnung Kipppositionen über zwei voneinander abweichende Höhenpositionen und auch über drei voneinander abweichende Höhenpositionen zugeordnet sind, während einer zweiten Öffnung lediglich Kipppositionen über zwei voneinander abweichenden Höhenpositionen zugeordnet sind.
  • Dabei kann vorzugsweise das Verhältnis der Anzahl der Kipppositionen eins zu zwei ist. Es sind jedoch auch andere Verhältnisse der Anzahl der Kipppositionen möglich, wie bspw. drei zu eins.
  • Vorzugsweise ist in einer ersten Ausführungsform vorgesehen, dass das Hydrauliksystem einen geschirrspülmaschinenseitigen Anschlusspunkt aufweist, der an einer der Behälteröffnung gegenüberliegenden Rückwand des Spülbehälters angeordnet ist. D. h., der Spülbehälter weist eine vorderseitige Behälteröffnung auf, die üblicherweise mit einer schwenkbar am Spülbehälter befestigten Tür geöffnet und geschlossen werden kann, um die Geschirrspülmaschine zu Be- und Entladen. Durch die Anordnung des geschirrspülmaschinenseitigen Anschlusspunktes an einer der Behälteröffnung liegenden Rückwand des Spülbehälters ergibt sich dabei ein besonders einfacher Aufbau, bei dem eine Auftrennung der Kupplung erfolgt, wenn beispielsweise der Geschirrkorb zum Entladen aus dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine herausgezogen wird.
  • In einer zweiten, alternativen Ausführungsform ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Hydrauliksystem einen geschirrspülmaschinenseitigen Anschluss aufweist, der an einer Seitenwand angeordnet ist, die die Behälteröffnung und die der Behälteröffnung gegenüberliegenden Rückwand verbindet oder in einem Bereich zwischen der Rückwand und einer Seitenwand eines Spülbehälters der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, also in einem den Übergangsbereich zwischen Rück- und Seitenwand bildenden Eckbereich.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Anschlusspunkt im Wesentlichen mittig zwischen Seitenwänden angeordnet ist, die die Behälteröffnung und die Rückwand verbinden. D. h., der Anschlusspunkt ist im Wesentlichen auf einer senkrecht verlaufenden Symmetrieachse des Spülbehälters an der Rückwand angeordnet. Dies erlaubt eine besonders einfache Ausführung der Kupplung.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Kupplung einen geschirrspülmaschinenseitiger Abschnitt und einen geschirrkorbseitigen Abschnitt aufweist. Dabei können durch Verbinden der zweiteiligen Kupplung auf unterschiedlichen Höhenpositionen der Geschirrkorb unterschiedliche Höhenpositionen einnehmen, wobei zugleich eine zuverlässige Versorgung der dem Geschirrkorb zugeordneten Sprüheinrichtung mit Spülflotte gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der geschirrspülmaschinenseitigen Abschnitt und der geschirrkorbseitigen Abschnitt in Bezug zueinander um drei rechtwinkelig zueinander angeordnete Achsen verstellbar ausgebildet sind. Eine Bewegung entlang einer ersten Achse ermöglicht das Öffnen und Verbinden der Kupplung durch Hinaus- oder Hineinschieben des Geschisskorbs. Eine Bewegung entlang einer zweiten Achse ermöglicht eine Höhenanpassung der beiden Abschnitte zueinander, wenn die Höhenlage des Geschirrkorbs verändert wird. Dabei verläuft die zweite Achse in Lot- bzw. Schwerkraftrichtung. Eine Bewegung entlang einer dritten Achse ermöglicht eine Anpassung der Abschnitte der Kupplung zueinander bei Wahl einer Kippposition des Geschirrkorbs.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass um wenigstens eine der Achsen eine Schwenkbewegung ausführbar ist. Dies kann die Bewegung entlang der dritten Achse sein, durch die eine Anpassung der Abschnitte der Kupplung bei Wahl einer Kippposition möglich ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kupplung wenigstens ein flüssigkeitsführendes Gehäuse und ein in dem Gehäuse angeordnetes Dichtelement aufweist. Das flüssigkeitsführende Gehäuse stellt dabei eine flüssigkeitsleitende Verbindung mit der Sprüheinrichtung her, die dem Geschirrkorb zugeordnet ist und das im Gehäuse angeordnete Dichtelement gewährleistet, dass eine zuverlässige Versorgung der Sprüheinrichtung mit Spülflotte gegeben ist.
  • Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass das Dichtelement schwenkbar angeordnet ist. Dabei ist außerdem vorzugsweise vorgesehen, dass das Dichtelement um eine sich durch den Einlass erstreckende Achse schwenkbar angeordnet ist. Damit ist es möglich eine zuverlässig abdichtende Verbindung zwischen dem geschirrspülmaschinenseitigen Abschnitt der Kupplung und der dem Geschirrkorb zugeordneten Sprüheinrichtung auch dann herzustellen, wenn der Geschirrkorb sich in einer beliebigen Kippposition befindet. Dabei wird durch die symmetrische Ausbildung erreicht, dass der Schwenkwinkel zum Erreichen beliebiger Kippposition des Geschirrkorbs reduziert werden kann, so dass die Baugröße des das Dichtelement aufnehmenden flüssigkeitskeitsführenden Gehäuses reduziert ist. So wird eine besonders kompakte Bauform ermöglicht.
  • Um die Schwenkbewegung des Dichtelements zu begrenzen sind ferner Anschlagmittel vorgesehen, die an dem Gehäuse angeordnet sein können.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Dichtelement entlang einer Achse in Bezug zum Gehäuse verschiebbar angeordnet ist. Dabei kann sich die Achse in Lotrichtung erstrecken, sodass durch eine Verschiebung des Dichtelements in Bezug zum Gehäuse entgegen der Schwerkraftrichtung eine Positionierung des Dichtelements möglich ist um eine flüssigkeitsleitende Verbindung herzustellen.
  • Um die Versorgung der dem Geschirrkorb zugeordneten Sprüheinrichtung mit Spülflotte zu gewährleisten ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Dichtelement wenigstens einen Einlass und wenigstens zwei Blindstopfen aufweist. Dabei ist bei geschlossener Kupplung, also wenn beide Kupplungsteile miteinander verbunden sind, der Einlass mit einer der Öffnungen verbunden und wenigstens einer der Blindstopfen verschließt eine weitere Öffnung. So ist sichergestellt, dass durch wenigstens einer der zwei bzw. drei Öffnungen Spülflotte durch den Einlass zu der dem Geschirrkorb zugeordneten Sprüheinrichtung strömen kann, während durch die Blindstopfen die weiteren Öffnungen verschlossen sind. Hierbei können die Öffnungen dem geschirrspülmaschinenseitiger Abschnitt der Kupplung zugeordnet sein. Dies bietet weiterhin den Vorteil, dass in allen Höhenpositionen, die der Geschirrkorb einnehmen kann, eine hydraulisch ungünstige Umlenkung von Spülflotte in jeder Höhenlage nicht erfolgt.
  • Vorzugsweise ist der Einlass mittig zwischen den Blindstopfen angeordnet, d. h. dass die Blindstopfen und der Einlass in einer Reihe angeordnet sind, die im Wesentlichen senkrecht verläuft und die Position des Einlasses und der Blindstopfen den verschiedenen Höhenpositionen entsprechen, die der Geschirrkorb einnehmen kann, wobei in der Mitte dieser Reihe der Einlass angeordnet ist, benachbart von wenigstens je einem der Blindstopfen.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Blindstopfen Einlaufschrägen aufweisend ausgebildet sind. Dies erleichtert das Einführen der Blindstopfen in eine der Öffnungen in den verschiedenen Höhenpositionen des Geschirrkorbs, wenn z. B. der Geschirrkorb nach dem Beladen wieder in den Geschirrspülbehälter eingeschoben wird. Alternativ können jedoch auch anstelle von Einlaufschrägen andere Positionierungsmittel Verwendung finden, die ebenfalls eine zuverlässige Positionierung gewährleisten.
  • Vorzugsweise sind die Blindstopfen als schräge Kreiskegel ausgebildet, die vorzugsweise das Dichtelement bei Einschieben des Geschirrkorbs, d. h. bei in Kontakt treten der Blindstopfen mit den Öffnungen entgegen der Schwerkraft anheben und so eine selbsttätige Positionierung gewährleisten. Jedoch können die Kreiskegel auch andere, geeignete Formen aufweisen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kupplung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines flüssigkeitsführenden Gehäuses mit einem darin angeordneten Dichtelement in einer ersten Position,
  • 3 das flüssigkeitsführende Gehäuse mit dem Dichtelement mit einer zweiten Position, und
  • 4 das flüssigkeitsführende Gehäuse mit dem Dichtelement in einer dritten Position.
  • Es wird zunächst auf die 1 Bezug genommen.
  • Eine Geschirrspülmaschine (nicht dargestellt) weist einen Spülbehälter auf (nicht dargestellt), in dem wenigstens ein Geschirrkorb (nicht dargestellt) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten herausziehbar (nicht dargestellt) angeordnet ist. Ferner ist ein höhenverstellbarer Mechanismus (nicht dargestellt) vorgesehen, der es ermöglicht, den Geschirrkorb in seiner Höhe zu verändern. Unterhalb des Geschirrkorbs ist eine Sprüheinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen, die üblicherweise durch einen rotierenden Sprüharm gebildet ist.
  • Unterhalb dieses Geschirrkorbs kann in dem Spülbehälter ein weiterer Geschirrkorb angeordnet sein. Ferner kann auch oberhalb dieses Geschirrkorbs ein weiterer, als Besteckschublade ausgebildeter Aufnahmebehälter vorgesehen sein.
  • Zur Versorgung der dem Geschirrkorb zugeordneten Sprüheinrichtung in jeder Höhenposition ist ein Einlaufrohr 34 vorgesehen, das mittels einer Kupplung 2 in verschiedenen Höhenpositionen mit einem Hydrauliksystem der Geschirrspülmaschine verbunden werden kann. Dabei umfasst das Hydrauliksystem Leitungen, Steuermittel wie Wasserweichen und Durchlauferhitzer, mit denen im Reinigungsbetrieb Spülflotte umgewälzt werden kann. D. h., dass sich am Boden des Spülbehälters sammelnde Spülflotte durch das Hydrauliksystem der Spüleinrichtung zugeführt werden kann um zu reinigendes Spülgut mit Spülflotte zu beaufschlagen.
  • Hierzu ist die Kupplung 2 aus einem geschirrspülmaschinenseitigen Abschnitt 14 und einem geschirrkorbseitigen Abschnitt 16 gebildet. Dabei ist die Kupplung 2 trennbar ausgebildet, so dass der herausziehbare Geschirrkorb zum Be- und Entladen aus dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine herausgezogen werden kann, wobei hierbei die Kupplung 2 geöffnet bzw. aufgetrennt wird. Beim anschließenden wieder in den Spülbehälter Hineinschieben stellt die Kupplung 2 wieder eine flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen dem geschirrspülseitigen Abschnitt 14 und dem geschirrkorbseitigen Abschnitt 16 her, so dass beim anschließenden Reinigungsvorgang wieder Spülflotte durch das Hydrauliksystem der dem Geschirrkorb zugeordneten Spüleinrichtung zugeführt werden kann.
  • Um eine Höhenanpassung zu ermöglichen weist der geschirrspülerseitige Abschnitt 14 ein Kupplungsstück 36 eines Zuführrohres 32 mit drei Öffnungen 4, 6, 8 auf, das an der Rückwand, d. h. der der Behälteröffnung des Spülbehälters gegenüber liegenden Seite mittig zwischen Seitenwänden angeordnet ist, die die Behälteröffnung und die Rückwand verbinden. D. h., der Anschlusspunkt 12 der Kupplung 2 ist im Bereich einer senkrecht verlaufenden Symmetrieachse des Spülbehälters angeordnet.
  • Der geschirrkorbseitige Abschnitt 16 der Kupplung 2 weist neben dem Einlaufrohr 34 ein Gehäuse 18 auf, in dem ein Dichtelement 20 angeordnet ist. Das Dichtelement 20 weist entlang einer Linie angeordnet einen Einlass 22 auf, der eine flüssigkeitsleitende Verbindung 10 mit dem Einlaufrohr 34 bildet sowie vier Blindstutzen 24, 26, 28, 30, die symmetrisch oberhalb und unterhalb entlang einer Linie zu dem Einlass 22 angeordnet sind.
  • Es wird nun zusätzlich auf die 2 bis 4 Bezug genommen.
  • Im Betrieb der Geschirrspülmaschine erfolgt eine Auswahl einer gewünschten Höhenposition durch eine Bedienperson anhand des höhenverstellbaren Mechanismus, nachdem die Kupplung 2 durch Herausziehen des Geschirrkorbs aus dem Spülbehälter getrennt wurde. Beim anschießenden wieder in den Spülbehälter Hineinschieben treten im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Einlass 22 und zwei der Blindstutzen 24, 26, 28, 30 mit den drei Öffnungen 4, 6, 8 in Kontakt, wobei der Einlass 22 mit der jeweiligen Öffnung 4, 6, 8 eine flüssigkeitsleitende Verbindung 10 zwischen dem Zuführrohr 32 des geschirrspülerseitigen Abschnitts 14 der Kupplung 2 bildet, während die beiden anderen Öffnungen 4, 6, 8 von je zwei der Blindstutzen 24, 26, 28, 30 verschlossen werden und zwei weitere der Blindstutzen 24, 26, 28, 30 keine der Öffnungen 4, 6, 8 verschließen. Somit erlaubt die vorliegende Kupplung 2 eine Auswahl zwischen drei Höhenposition eines Geschirrkorbs, eine obere, bei der der Einlass 22 mit der Öffnung 4 verbunden ist, eine mittlere Position, bei der der Einlass 22 mit der Öffnung 6 verbunden ist, und eine untere Position bei der der Einlass 22 mit der Öffnung 8 verbunden ist.
  • Darüber hinaus erlaubt die Kupplung 2 auch Kipppositionen des Geschirrkorbs. Eine Kippposition des Geschirrkorbs kann von einem Benutzer durch Auswahl unterschiedlicher Höhenpositionen an beiden Seiten des Geschirrkorbs erfolgen. Hierbei ist eine Kippposition zwischen der mittleren und der oberen Position möglich, wobei eine der beiden Seiten des Geschirrkorbs erhöht ist, während die andere abgesenkt ist. Ferner ist die Kippposition möglich zwischen der mittleren Höhenposition und der unteren Höhenposition sowie zwischen der oberen und der unteren Höhenposition des Geschirrkorbs. D. h., es sind neben den drei Höhenpositionen sechs Höhenpositionen auswählbar, bei denen der Geschirrkorb schräg gestellt ist.
  • Bei Wahl einer derartigen Kippposition wird das Dichtelement 20 verschwenkt, das hierzu drehbar um eine sich durch den Einlass 22 erstreckende Achse in dem Gehäuse 18 angeordnet ist. Um dabei einen sicheren Verschluss der jeweiligen Öffnung 4, 6, 8 durch die jeweiligen Blindstutzen 24, 26, 28, 30 zu bewirken sind diese symmetrisch zu dem Einlass 22 und damit zu der sich durch den Einlass 22 erstreckenden Achse angeordnet. D. h., bei Auswahl einer Kippposition des Geschirrkorbs wird das Gehäuse 18 verschwenkt, während sich das Dichtelement 20 aufgrund seiner Zuordnung zum geschirrspülmaschinenseitigen Abschnitt 14 des Geschirrspülers in seiner Ausrichtung unverändert bleibt.
  • Um das Verschwenken des Elementes 20 zu ermöglichen sind ferner Längsführungen 42 vorgesehen, die durch Schlitze im Gehäuse 18 gebildet sind, in die Zungen des Dichtelements 20 eingreifen. Die Bewegung des Dichtelements 20 Anschlagmittel 38 begrenzt, die im Gehäuse 18 angeordnet sind. Ferner kann das Dichtelement 20 in dem Gehäuse 18 entlang einer Achse verschoben werden, die im eingebauten Zustand in eine Geschirrspülmaschine sich in Lot- bzw. Schwerkraftrichtung erstreckt. Entlang dieser Achse sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Einlass 22 und die Blindstopfen 24, 26, 28, 30 angeordnet.
  • Um auch in den Schrägstellungen des Geschirrkorbs beim wieder Zusammenführen der Kupplung 2 das Einführen der Blindstopfen 24, 26, 28, 30 zu erleichtern und eine selbsttätige Positionierung des Dichtelements 20 zu gewährleisten, sind diese als schiefe Kreiskegel, d. h. exzentrisch ausgebildet. Dabei weisen die Blindstopfen 24, 26, 28, 30 aufgrund der Ausbildung als exzentrische Kreiskegel Einlaufschrägen 40 auf, die beim Zusammenführen der Kupplung 2 eine Anhebung des Dichtelement 20 entgegen der Schwerkraft bewirken, so dass eine selbsttätige Positionierung des Einlass 20 und der Blindstopfen 24, 26, 28, 30 gewährleistet ist.
  • So ist jeder der drei Höhenpositionen einer der Öffnungen 4, 6, 8 zugeordnet. Von den Kipppositionen sind vier der mittleren Öffnung 6 zugeordnet, nämlich zwei Kipppositionen zwischen der unteren und der mittleren Höhenpositionen und zwei Kipppositionen zwischen der unteren und der oberen Höhenpositionen, während der oberen Öffnung 8 zwei Kipppositionen zugeordnet sind, nämlich zwischen der mittleren und oberen Höhenposition.
  • Somit ist eine Geschirrspülmaschine mit einem Geschirrkorb gegeben, bei der die Anzahl der möglichen Positionen des Geschirrkorbs deutlich gesteigert ist und die damit eine deutlich gesteigerte Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse eines Benutzers bietet.
  • 2
    Kupplung
    4
    Öffnung
    6
    Öffnung
    8
    Öffnung
    10
    flüssigkeitsleitende Verbindung
    12
    Anschlusspunkt
    14
    geschirrspülmaschinenseitiger Abschnitt
    16
    geschirrkorbseitiger Abschnitt
    18
    Gehäuse
    20
    Dichtelement
    22
    Einlass
    24
    Blindstopfen
    26
    Blindstopfen
    28
    Blindstopfen
    30
    Blindstopfen
    32
    Zuführrohr
    34
    Einlaufrohr
    36
    Kupplungsstück
    38
    Anschlagmittel
    40
    Einlaufschräge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1136030 A1 [0002]

Claims (21)

  1. Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Geschirrkorb, der wenigstens zwei unterschiedliche Höhenpositionen einnehmen kann, eine Sprüheinrichtung zur Beaufschlagung von Spülgut mit Spülflotte, die dem Geschirrkorb zugeordnet ist, ein Hydrauliksystem zur Versorgung der Sprüheinrichtung mit Spülflotte, und einer Kupplung (2) mit wenigstens zwei Öffnungen (4, 6, 8) zur Herstellung einer flüssigkeitsleitenden Verbindung (10) zwischen dem Hydrauliksystem und der Sprüheinrichtung in den wenigstens zwei unterschiedliche Höhenpositionen und wenigstens zwei Kipppositionen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Öffnungen (4, 6, 8) eine Höhenposition und wenigstens zwei Kipppositionen zugeordnet sind zum Bilden der flüssigkeitsleitenden Verbindung (10).
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (2) drei Öffnungen (4, 6, 8) aufweist, denen je drei Höhenpositionen zugeordnet sind.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Öffnungen (4, 6, 8) Kipppositionen zugeordnet sind.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Öffnungen (4, 6) eine ungleiche Anzahl von Kipppositionen zugeordnet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Anzahl der Kipppositionen eins zu zwei ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrauliksystem einen geschirrspülmaschinenseitigen Anschluss (12) aufweist, der an einer der Behälteröffnung gegenüberliegenden Rückwand eines Spülbehälters der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrauliksystem einen geschirrspülmaschinenseitigen Anschluss (12) aufweist, der an einer Seitenwand angeordnet ist, die die Behälteröffnung und die der Behälteröffnung gegenüberliegenden Rückwand verbindet oder in einem Bereich zwischen der Rückwand und einer Seitenwand eines Spülbehälters der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlusspunkt (12) im Wesentlichen mittig zwischen Seitenwänden angeordnet ist, die die Behälteröffnung und die der Behälteröffnung gegenüberliegenden Rückwand verbinden.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (2) einen geschirrspülmaschinenseitigen Abschnitt (14) und einen geschirrkorbseitigen Abschnitt (16) aufweist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der geschirrspülmaschinenseitigen Abschnitt (14) und der geschirrkorbseitigen Abschnitt (16) in Bezug zueinander um drei rechtwinkelig zueinander angeordnete Achsen verstellbar ausgebildet sind.
  11. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass um wenigstens eine der Achsen eine Schwenkbewegung ausführbar ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (2) wenigstens ein flüssigkeitsführendes Gehäuse (18) und ein in dem Gehäuse (18) angeordnetes Dichtelement (20) aufweist.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (20) in dem Gehäuse (18) schwenkbar angeordnet ist.
  14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (20) schwenkbar um eine sich durch den Einlass (22) erstreckende Achse angeordnet ist.
  15. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) Anschlagmittel (38) aufweist, die Schwenkbewegungen des Dichtelements (20) begrenzen.
  16. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (20) entlang einer Achse in Bezug zum Gehäuse (18) verschiebbar angeordnet ist.
  17. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (20) wenigstens einen Einlass (22) und wenigstens zwei Blindstopfen (24, 26, 28, 30) aufweist, wobei der Einlass (22) zur Bildung der flüssigkeitsleitenden Verbindung (10) mit einer der Öffnungen (4, 6, 8) verbunden ist und wenigstens einer der Blindstopfen (24, 26, 28, 30) eine weitere Öffnung (4, 6, 8) verschließt.
  18. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (22) mittig zwischen den Blindstopfen (24, 26, 28, 30) angeordnet ist.
  19. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Blindstopfen (24, 26, 28, 30) Einlaufschrägen (40) aufweisend ausgebildet sind.
  20. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufschrägen durch Ausbildung der Blindstopfen (24, 26, 28, 30) als schiefe Kreiskegel gebildet sind.
  21. Geschirrspülmaschine nach Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufschrägen bei in Kontakt treten mit dem Dichtelement (20) dieses entgegen der Schwerkraft bewegen.
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