DE102015103128A1 - Gestellsprühaufbau einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

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DE102015103128A1
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DE102015103128.0A
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English (en)
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Paul E. Beshears Jr.
David H. Chen
Mark S. Feddema
Deborah L. Gregory
Todd M. Jozwiak
Timothy D. Lee
Antony Mark Rappette
Jason A. Sibley
Chad T. VanderRoest
Ameresh B. Viswanathan
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Whirlpool Corp
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Abstract

Eine Geschirrspülmaschine mit einer Wanne, die eine Behandlungskammer definiert, einem Geschirrgestell und einem Sprühaufbau, der mit dem Geschirrgestell verbunden ist. Der Sprühaufbau kann mindestens eine Sprühanlage aufweisen, die so angeordnet ist, dass sie Behandlungsflüssigkeit auf von dem Geschirrgestell aufgenommenes Geschirr sprüht. Die Sprühanlage hat zwei Öffnungen und kann zwischen einer ersten Stellung, in der die Behandlungsflüssigkeit durch die erste Flüssigkeitsöffnung in die Behandlungskammer fließt und nicht durch die zweite Flüssigkeitsöffnung fließt, und einer zweiten Stellung, in der die Behandlungsflüssigkeit durch die zweite Flüssigkeitsöffnung in die Behandlungskammer fließt, bewegt werden. Die Sprühanlage kann zwischen Stellungen drehbar sein und kann in beiden Stellungen Spray ausstoßen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/952,437 vom 13. März 2014, die durch diese Bezugnahme in ihrer Gesamtheit zur Offenbarung dieser Anmeldung gehört.
  • Hintergrund
  • Haushaltsgeschirrspülmaschinen weisen in der Regel eine Behandlungskammer mit einem oder mehreren Geschirrgestellen oder -körben zur Aufnahme von verschiedenartigem Geschirr auf. Herkömmlicherweise weist eine Geschirrspülmaschine vom Typ ohne Schubladen ein oberes Gestell zur Aufnahme von Glaswaren und kleinem Geschirr und ein unteres Gestell zur Aufnahme von größerem Geschirr wie Tellern auf. Ein Sprühsystem, das Behandlungsflüssigkeit in die Behandlungskammer einführt, kann eine oder mehrere Sprühanlagen aufweisen, die die Flüssigkeit auf das Geschirr in den Gestellen oder Körben richten. Es kann für die Sprühanlage eine Herausforderung sein, eine ausreichende Menge der Flüssigkeit in Glaswaren mit engen Öffnungen, wie Flaschen und Vasen, einzusprühen.
  • Kurzdarstellung
  • Eine Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform umfasst eine Wanne, die zumindest teilweise eine Behandlungskammer definiert, die Geschirr zur Behandlung gemäß einem Betriebszyklus aufnimmt, ein Gestell, das zur Aufnahme von Geschirr innerhalb der Wanne angeordnet ist, und mindestens eine Sprühanlage, die auf dem Gestell oder Korb angebracht ist und so angeordnet ist, dass sie Behandlungsflüssigkeit auf das von dem Gestell aufgenommene Geschirr sprüht. Die mindestens eine Sprühanlage kann eine erste Flüssigkeitsöffnung und eine bewegliche Verlängerung mit einer zweiten Flüssigkeitsöffnung aufweisen. Die Verlängerung kann zwischen einer ersten Stellung, in der die Behandlungsflüssigkeit durch die erste Flüssigkeitsöffnung in die Behandlungskammer fließt und nicht durch die zweite Flüssigkeitsöffnung fließt, und einer zweiten Stellung, in der die Behandlungsflüssigkeit durch die zweite Flüssigkeitsöffnung in die Behandlungskammer fließt, bewegt werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine mit einem Gestellsprühaufbau gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ein schematisches Diagramm eines Steuerungssystem der Geschirrspülmaschine von 1.
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Geschirrgestells der Geschirrspülmaschine von 1, wobei der Gestellsprühaufbau gemäß einer Ausführungsform Sprühanlagen in einer abgesenkten Stellung aufweist.
  • 4A eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in 3 mit IV-A gekennzeichneten Bereichs, um die Sprühanlagen in der abgesenkten Stellung besser zu veranschaulichen.
  • 4B eine perspektivische Ansicht ähnlich der 4A, wobei die Sprühanlagen in einer angehobenen Stellung gezeigt sind.
  • 5 eine vergrößerte Ansicht der Sprühanlage aus 3.
  • 6A und 6B Schnittansichten der Sprühanlage aus 3 in der abgesenkten bzw. in der angehobenen Stellung.
  • 7A7C Schnittansichten und Draufsichten von beispielhaften eingelassenen Flüssigkeitsöffnungen zur Verwendung in der Sprühanlage von 3.
  • 8A8C schematische Schnittansichten einer alternativen Sprühanlage gemäß einer weiteren Ausführungsform in der abgesenkten, angehobenen bzw. geschlossenen Stellung.
  • 9A und 9B schematische Schnittansichten einer alternativen Sprühanlage gemäß einer weiteren Ausführungsform in der abgesenkten bzw. angehobenen Stellung.
  • 10A und 10B schematische Schnittansichten einer alternativen Sprühanlage gemäß einer weiteren Ausführungsform in der abgesenkten bzw. angehobenen Stellung.
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Geschirrgestells mit einem alternativen Gestellsprühaufbau gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 12 eine perspektivische Ansicht des Gestellsprühaufbaus von 11.
  • 13A eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Sprühanlage des Gestellsprühaufbaus von 11.
  • 13B eine vergrößerte Ansicht des in 13A als XIII-B gekennzeichneten Bereichs.
  • 14A14D Schnittansichten der Sprühanlage von 11 in drei angehobenen bzw. einer abgesenkten Stellung.
  • 15 eine Teilansicht des Geschirrgestells und des Gestellsprühaufbaus von 11, die die Sprühanlage in den vier Stellungen aus 14A14D zeigt.
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Gestellsprühaufbaus gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 17 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht des Gestellsprühaufbaus von 16.
  • 18A und 18B Schnittansichten einer Sprühanlage des Gestellsprühaufbaus von 16, die in denselben angehobenen bzw. abgesenkten Stellungen gezeigt ist, die auch in 14A und 14D veranschaulicht sind.
  • 19A19C perspektivische Ansichten einer alternativen Sprühanlage gemäß einer weiteren Ausführungsform in der vollständig ausgezogenen, der vollständig eingezogenen bzw. der teilweise ausgezogenen Stellung.
  • 20 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Gestellsprühaufbaus gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 21A und 21B Schnittansichten einer Sprühanlage des Gestellsprühaufbaus von 20, die in denselben angehobenen bzw. abgesenkten Stellungen gezeigt ist, die auch in 14A und 14D veranschaulicht sind.
  • 22 eine perspektivische Ansicht des Gestellsprühaufbaus von 20, die Sprühanlagen des Gestellsprühaufbaus während des Betriebs veranschaulicht.
  • Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften automatischen Geschirrspülmaschine 10 gemäß einer ersten Ausführungsform. Die Geschirrspülmaschine 10 hat viele Merkmale mit einer herkömmlichen automatischen Geschirrspülmaschine gemeinsam, die hierin nicht ausführlich beschrieben werden, außer wenn dies zum umfassenden Verständnis von Ausführungsformen der Erfindung notwendig ist. Ein Einbaurahmen 12 kann einen Innenraum der Geschirrspülmaschine 10 definieren und kann einen Rahmen, mit oder ohne an dem Rahmen angebrachten Wandplatten, aufweisen. Bei eingebauten Geschirrspülmaschinen sind üblicherweise keine Außenwandplatten erforderlich. Bei Geschirrspülmaschinen, die nicht in bestehende Einbauküchen eingebaut werden, kann der Einbaurahmen 12 die Wandplatten am Rahmen angebracht aufweisen, um einen Schrank für die Geschirrspülmaschine 10 zu bilden. Eine Wanne 14 mit offener Vorderfläche kann innerhalb des Einbaurahmens 12 vorgesehen sein und kann mindestens teilweise eine Behandlungskammer 16 zum Waschen oder einer anderweitigen Behandlung von Geschirr definieren. Die offene Vorderfläche der Wanne 14 definiert eine Zugangsöffnung für die Behandlungskammer 16.
  • Ein Verschlusselement, wie etwa ein Türaufbau 18, kann bewegbar an der Geschirrspülmaschine 10 zum Bewegen zwischen offener und geschlossener Stellung angebracht sein, um die von der offenen Vorderfläche der Wanne 14 definierte Zugangsöffnung der Behandlungskammer jeweils selektiv zu öffnen und zu schließen. Somit gewährt der Türaufbau 18 Zugang zu der Behandlungskammer 16 zum Ein- und Ausräumen des Geschirrs oder anderer waschbarer Gegenstände. Es versteht sich, dass der Türaufbau 18 mittels eines (nicht gezeigten) Gelenkaufbaus, der dazu ausgelegt ist, den Türaufbau 18 drehbar zu lagern, an der unteren Vorderkante des Einbaurahmens 12 oder an der unteren Vorderkante der Wanne 14 befestigt werden kann. Wenn der Türaufbau 18 geschlossen ist, kann der Zugang des Benutzers zur Behandlungskammer 16 verhindert werden, wobei der Zugang des Benutzers zur Behandlungskammer 16 zugelassen werden kann, wenn der Türaufbau 18 offen ist. Alternativ kann das Verschlusselement in Bezug auf den Einbaurahmen 12 verschiebbar sein, wie bei Geschirrspülmaschinen vom Typ mit Schubladen, wobei die Zugangsöffnung für die Behandlungskammer 16 von einer offenen Vorderfläche einer Wanne mit offener Oberseite gebildet wird. Auch andere Ausgestaltungen des Verschlusselements in Bezug auf den Einbaurahmen 12 und die Wanne 14 fallen in den Schutzumfang der Ausführungsformen der Erfindung.
  • Geschirrablagen, die in Gestalt von einem oberen und unteren Geschirrgestell 20, 22 veranschaulicht sind, können innerhalb der Behandlungskammer 16 angeordnet sein und Geschirr zur Behandlung, wie etwa Waschen, aufnehmen. Das obere und untere Gestell 20, 22 sind üblicherweise so angebracht, dass sie sich verschiebbar in die und aus der Behandlungskammer 16 bewegen können, um das Ein- und Ausräumen zu erleichtern. Bei einer Geschirrspülmaschine vom Typ mit Schubladen sind die Geschirrablagen üblicherweise innerhalb der Wanne mit offener Oberseite feststehend und bewegen sich zusammen mit der Wanne mit offener Oberseite verschiebbar in Bezug auf den Einbaurahmen 12. Es können auch andere Geschirrablagen, wie etwa ein Korb für Besteck, getrennt von oder in Kombination mit dem oberen und unteren Gestell 20, 22 vorgesehen sein. Wie in dieser Beschreibung verwendet, soll der Begriff „Geschirr” ein Oberbegriff für einen oder mehrere Gegenstände sein, die in der Geschirrspülmaschine 10 behandelt werden können, was unter anderem Geschirr, Teller, Töpfe, Schüsseln, Pfannen, Glaswaren und Besteck beinhaltet.
  • Ein Sprühsystem zum Sprühen von Flüssigkeit in der Behandlungskammer 16 kann vorgesehen sein und kann eine oder mehrere Sprühaufbauten beinhalten, wie beispielsweise einen oberen Sprühaufbau 24, einen mittleren Sprühaufbau 26, einen unteren Sprühaufbau 28 und einen hinteren Sprühaufbau 30. Der obere Sprühaufbau 24, der mittlere Sprühaufbau 26 und der untere Sprühaufbau 28 können über dem oberen Gestell 20 bzw. zwischen dem oberen und dem unteren Gestell 20, 22 bzw. unter dem unteren Gestell 22 angeordnet sein und sie sind beispielhaft als drehbare Sprüharme veranschaulicht, sind jedoch nicht auf diese Stellungen und auf diese Arten von Sprühanlagen beschränkt. Der hintere Sprühaufbau 30 ist so veranschaulicht, dass er neben dem unteren Gestell 22 in Richtung des hinteren Endes der Behandlungskammer 16 angeordnet ist und beispielhaft so, dass er einen senkrecht ausgerichteten Verteilerkopf oder Sprühverteiler 32 aufweist. Ein beispielhafter Sprühverteiler ist im US-Patent Nr. 7,594,513 , erteilt am 29. September 2009, mit dem Titel „Multiple Wash Zone Dishwasher”, das durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit hierin aufgenommen ist, ausführlich dargelegt. Das Sprühsystem kann ferner einen Gestellsprühaufbau 34 aufweisen, der mit dem oberen Geschirrgestell 20 verbunden ist; der Gestellsprühaufbau 34 wird nachstehend ausführlicher besprochen.
  • Ein Rücklaufsystem kann für den Rücklauf von Flüssigkeit aus der Behandlungskammer 16 zum Sprühsystem vorgesehen sein. Das Rücklaufsystem kann eine Ansaugkammer 35 und eine Pumpenanordnung 36 aufweisen. Die Ansaugkammer 35 sammelt die in die Behandlungskammer 16 gesprühte Flüssigkeit und kann durch einen geneigten oder vertieften Abschnitt einer Bodenwand der Wanne 14 gebildet werden. Die Pumpenanordnung 36 kann sowohl eine Ablaufpumpe 38 als auch eine Rücklaufpumpe 40 aufweisen. Die Ablaufpumpe 38 kann Flüssigkeit aus der Ansaugkammer 35 ziehen und die Flüssigkeit aus der Geschirrspülmaschine 10 in eine (nicht gezeigte) Haushaltsabwasserleitung pumpen. Die Rücklaufpumpe 40 kann Flüssigkeit aus der Ansaugkammer 35 ziehen und die Flüssigkeit kann gleichzeitig oder selektiv für selektives Sprühen durch ein Zufuhrrohr 42 zu jedem der Sprühaufbauten 24, 26, 28, 30, 34 gepumpt werden. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann ein Flüssigkeitszufuhrsystem eine Wasserzufuhrleitung aufweisen, die mit einer Haushaltswasserversorgung verbunden ist, um Wasser zur Behandlungskammer 16 zu liefern.
  • Ein Heizsystem, das eine Heizung 44 aufweist, kann beispielsweise innerhalb der Ansaugkammer 35 zum Heizen der in der Ansaugkammer 35 enthaltenen Flüssigkeit angeordnet sein.
  • Ein Steuersystem, das eine Steuerung 46 aufweist, kann auch in der Geschirrspülmaschine 10 enthalten sein und kann betriebsfähig mit verschiedenen Bestandteilen der Geschirrspülmaschine 10 verbunden sein, um einen Behandlunsgbetriebszyklus auszuführen. Die Steuerung 46 kann wie gezeigt innerhalb des Türaufbaus 18 angeordnet sein, oder sie kann alternativ irgendwo innerhalb des Einbaurahmens 12 angeordnet sein. Die Steuerung 46 kann auch betriebsfähig mit einem Bedienfeld oder einer Benutzerschnittstelle 48 verbunden sein, um vom Benutzer ausgewählte Eingaben zu empfangen und Informationen an den Benutzer zu übermitteln. Die Benutzerschnittstelle 48 kann Betriebssteuereinheiten, wie Wählscheiben, Lampen, Schalter und Anzeigen, aufweisen, mit denen ein Benutzer Befehle, wie einen Betriebszyklus, in die Steuerung 46 eingeben und Informationen erhalten kann.
  • Wie schematisch in 2 veranschaulicht, kann die Steuerung 46 mit der Heizung 44 verbunden sein, um die Waschflüssigkeit während eines Betriebszyklus zu erhitzen, mit der Ablaufpumpe 38 verbunden sein, um Flüssigkeit aus der Behandlungskammer 16 abzuleiten, und mit der Rücklaufpumpe 40 verbunden sein, um die Waschflüssigkeit während des Betriebszyklus wieder in Umlauf zu bringen. Die Steuerung 46 kann mit einem Speicher 50 und einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 52 ausgestattet sein. Der Speicher 50 kann zum Speichern von Steuerungssoftware verwendet werden, die von der Verarbeitungseinheit (CPU) 52 während der Ausführung eines Betriebszyklus unter Verwendung der Geschirrspülmaschine 10 und von jeglicher weiterer Software ausgeführt werden kann. Zum Beispiel kann der Speicher 50 einen oder mehrere vorprogrammierte Betriebszyklen speichern, die von einem Benutzer ausgewählt und von der Geschirrspülmaschine 10 ausgeführt werden können. Die Steuerung 46 kann auch Eingaben von einem oder mehreren Sensoren 54 erhalten. Nicht einschränkende Beispiele von Sensoren, die kommunikationsfähig mit der Steuerung 46 verbunden sein können, sind ein Temperatursensor und ein Trübungssensor, um die Schmutzbelastung im Zusammenhang mit einer ausgewählten Gruppierung von Geschirr zu bestimmen, wie beispielsweise Geschirr, das einem bestimmten Bereich der Behandlungskammer 16 zugeordnet ist.
  • Die Geschirrspülmaschine 10 kann alle der vorstehend genannten beispielhaften Systeme, eine Auswahl der vorstehend genannten beispielhaften Systeme und/oder andere, vorstehend nicht aufgeführte Systeme aufweisen, wie gewünscht. Darüber hinaus können einige der Systeme mit anderen Systemen kombiniert werden und/oder können die gleichen Bestandteile aufweisen wie andere Systeme. Beispiele für andere Systeme, die die Geschirrspülmaschine ferner aufweisen kann, sind ein Abgabesystem, das eines oder mehrere Behandlungsmittel oder Chemikalien an die Behandlungskammer 16 bereitstellt, und ein Luftzufuhrsystem, das erhitzte oder nicht erhitzte Luft an die Behandlungskammer 16 bereitstellen kann, beispielsweise zum Trocknen und/oder Abkühlen des Geschirrs. Ein beispielhaftes Luftzufuhrsystem ist in der US-Patentanmeldung Nr. 12/959,673, eingereicht am 3. Dezember 2010 und als US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnr. 2012/0138106 am 7. Juni 2012 veröffentlicht, die beide durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen sind, dargelegt.
  • Nun unter Bezugnahme auf 3, kann das beispielhafte obere Gestell 20 von einem Drahtrahmengestell gebildet werden, das eine Außenwand 60 aufweist, die von einem Paar gegenüberliegender Seitenwände 62 gebildet wird, die von einer Vorderwand 64 und einer Rückwand 66 und einer Bodenwand 70, die die unteren Enden der Außenwand 60 verbindet, verbunden werden. Die Außenwand 60 und die Bodenwand 70 können aus mehreren Drahtelementen hergestellt sein. Äußere Drahtelemente 72 können sich allgemein horizontal um mindestens einen Abschnitt des Außenumfangs des Drahtrahmengestells erstrecken, und von Seite zu Seite (wobei sie sich allgemein in der zwischen den Seitenwänden 62 definierten Richtung erstrecken) und von vorne nach hinten (wobei sie sich allgemein in der Richtung zwischen der Vorder- und der Hinterwand 64, 66 erstrecken) verlaufende, sich überschneidende Drahtelemente 74, 76 können sich gegenseitig überschneiden, um die Bodenwand 70 zu bilden. Darüber hinaus können die sich überschneidenden Drahtelemente 74, 76 an ihren Enden in einer allgemein senkrechten Richtung nach oben verlaufen, um zusammen mit den äußeren Drahtelementen 72 die Außenwand 60 zu bilden. Optional können Zinken 78 in dem Drahtrahmengestell integriert oder daran angebracht sein. Wenngleich die Gestelle 20, 22 als Drahtrahmen veranschaulicht sind, kann jedes der Gestelle 20, 22 einen Aufbau ohne Drahtrahmen aufweisen. Das Gestell kann jede beliebige Struktur aufweisen, die das Geschirr tragen kann und ermöglicht, dass die gesprühte Flüssigkeit zum Rücklauf oder Ablauf zurück zur Ansaugkammer 35 fließt.
  • Der Gestellsprühaufbau 34 kann am oberen Gestell 20 in jeder geeigneten Stellung vorgesehen sein. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Gestellsprühaufbau 34 eine Zufuhrleitung 80 auf, die von dem oberen Gestell 20 getragen wird, wie beispielsweise von Klemmen, Klammern und/oder anderen geeigneten Apparaturen, die an der Bodenwand 70 befestigt sind, sodass sich die Zufuhrleitung 80 unterhalb des oberen Gestells 20 in einer Richtung erstreckt, die allgemein parallel zu den Seitenwänden 62 von nahe der Hinterwand 66 in Richtung Vorderwand 64 verläuft. Die Zufuhrleitung 80 kann jede geeignete Länge aufweisen und kann beispielsweise eine Länge aufweisen, die der Tiefe des oberen Gestells 20 entspricht. Darüber hinaus kann die Zufuhrleitung 80 eine geeignete Konfiguration aufweisen und ist nicht auf die in 3 veranschaulichte, allgemein lineare, röhrenförmige Struktur beschränkt. Ein Flüssigkeitsverbinder 82 am hinteren Ende der Zufuhrleitung 80 kann mit einer entsprechenden Aufnahme an dem Zufuhrrohr 42 (1) oder einer anderen Struktur der Flüssigkeitszufuhr und/oder des Rücklaufsystems andocken, wenn das obere Gestell 20 in seine am weitesten rückwärtige Stellung in der Wanne 14 geschoben wird, um eine Fluidverbindung mit dem Gestellsprühaufbau 34 herzustellen.
  • Eine oder mehrere Sprühanlagen 84 können mit der Zufuhrleitung 80 des Gestellsprühaufbaus 34 verbunden sein, und die veranschaulichte Ausführungsform weist beispielhaft zwei der Sprühanlagen 84 auf, wobei eine Sprühanlage nahe jedem Ende der Zufuhrleitung 80 angeordnet ist. Die Sprühanlage 84 kann eine Basis 86 und eine an der Basis 86 angebrachte Verlängerung 88 aufweisen. In 4A, bei der es sich um eine vergrößerte perspektivische Ansicht der hinteren linken Ecke des Geschirrgestells 20 handelt, ist die Verlängerung 88 in einer abgesenkten Stellung neben der Bodenwand 70 des Gestells und wegweisend vom Innenraum des oberen Gestells 20 gezeigt. Wenn sich die Verlängerung 88 in der abgesenkten Stellung befindet, kann sie sich allgemein horizontal und unterhalb der Bodenwand 70 des Gestells 20 oder in einer anderen geeigneten Stellung, die nicht in das obere Gestell 20 weist, befinden. Wie am besten in 4B zu erkennen ist, kann die Verlängerung 88 in Bezug zur Basis 86, beispielsweise durch Drehen in Bezug zu der Basis 86, zwischen der abgesenkten Stellung und einer angehobenen Stellung bewegt werden, wobei die Verlängerung 88 nach oben in das obere Gestell 20 hineinragt. Die Verlängerung 88 kann allgemein senkrecht sein, wenn sie sich in der angehobenen Stellung befindet, oder in einem spitzen Winkel in Bezug zur Horizontalen oder in Bezug zur Bodenwand 70 des Gestells geneigt sein, solange die Verlängerung in das obere Gestell 20 hineinragt.
  • Nun unter Bezugnahme auf 5 und 6A6B, bei denen es sich um eine vergrößerte bzw. um eine Schnittansichten der Sprühanlage 84 handelt, bei der die Verlängerung 88 sich in der abgesenkten Stellung (5 und 6A) und in der angehobenen Stellung (6B) befindet, kann die Basis 86 der Sprühanlage 84 eine allgemein zylindrische Konfiguration mit einer Seitenwand 90 und einem Paar gegenüberliegender Endwände 92, die einen hohlen Innenraum 94 definieren, der in Fluidverbindung mit der Zufuhrleitung 80 steht, aufweisen. Eine oder mehrere Flüssigkeitsöffnungen können in der Seitenwand 90 ausgebildet sein und die veranschaulichte Ausführungsform weist eine erste, zweite und dritte Flüssigkeitsöffnung 96, 98, 100 auf, die in der Seitenwand 90 ausgebildet sind und den hohlen Innenraum 94 in Fluidverbindung mit Bereichen außerhalb der Basis 86 bringen. Die Basis 86 kann auf flüssigkeitsdichte Weise integral mit der Zufuhrleitung 80 oder getrennt von der Zufuhrleitung 80 und daran angebracht ausgebildet sein.
  • Die Verlängerung 88 kann einen Körper 102 aufweisen, von dem sich ein Paar beabstandeter Arme 104 in einer Richtung und ein länglicher röhrenförmiger Abschnitt 106 in einer entgegengesetzten Richtung erstreckt. Die Arme 104, von denen einer in 5 zu sehen ist, können die Basis 86 entlang der Endwände 92 der Basis 86 zum Koppeln mit der Zufuhrleitung 80 überspannen. Die Arme 104 können jeweils eine allgemein dreieckige Konfiguration aufweisen und können die Zufuhrleitung 80 am Scheitel umschließen, um eine Drehung der Verlängerung 88 um die Zufuhrleitung 80 in Bezug zur Basis 86 zu vereinfachen. Der Körper 102 kann der Gestalt der Basis 86 entsprechen und lässt die Verlängerung 88 von den Armen 104 zu dem röhrenförmigen Abschnitt 106 übergehen, der eine Konfiguration mit Griff aufweisen kann, um die manuelle Bewegung der Verlängerung 88 durch einem Benutzer zu erleichtern. Wie am besten in 6A zu erkennen, bildet der Körper 102 der Verlängerung 88 im Inneren einen Sperrabschnitt 108 auf einer Seite und einen Flüssigkeitskanal 110 auf einer anderen Seite. Wenngleich der Sperrabschnitt 108 jede geeignete Konfiguration aufweisen kann, kann der Sperrabschnitt 108 der veranschaulichten Ausführungsform so bemessen sein, dass er mindestens die erste und zweite Flüssigkeitsöffnung 96, 98 auf der Basis 86 abdeckt. Der Flüssigkeitskanal 110 kann sich von einem Einlass 112 am Körper 102 und entlang der Länge des röhrenförmigen Abschnitts 106 zu Auslässen in der Gestalt von einer vierten und fünften Flüssigkeitsöffnung 114, 116, die am Ende des röhrenförmigen Abschnitts 106 angeordnet sind, erstrecken. Der Einlass 112 kann jede geeignete Konfiguration aufweisen und kann in Übereinstimmung mit der dritten Flüssigkeitsöffnung 100 in der Basis 86 bemessen sein.
  • Ein Dichtungssystem kann zwischen der Basis 86 und der Verlängerung 88 angeordnet sein, um unerwünschtes Austreten von Flüssigkeit zu verhindern. Beispielsweise können O-Ringe, Dichtungsringe und/oder andere Dichtungselemente 117 auf der Verlängerung angeordnet sein, um die erste, zweite und dritte Flüssigkeitsöffnung 96, 98, 100 in Abhängigkeit der Stellung der Verlängerung 88 zu umgeben, wie in 6A und 6B gezeigt. Optional können die erste, zweite und dritte Flüssigkeitsöffnung 96, 98, 100 in der Seitenwand 90 der Basis 86 eingelassen sein, sodass die Dichtungselemente 117 nicht von Merkmalen der ersten, zweiten und dritten Flüssigkeitsöffnung 96, 98, 100 beschädigt werden, wenn die Dichtungselemente 117 sich über die erste, zweite und dritte Flüssigkeitsöffnung 96, 98, 100 hinwegbewegen, wenn sich die Verlängerung 88 in Bezug zur Basis 86 bewegt. Beispielhafte Konfigurationen der eingelassenen ersten, zweiten und dritten Flüssigkeitsöffnung 96, 98, 100 sind in 7A, 7B und 7C veranschaulicht. Die Seitenwand 90 bildet die Dichtungsoberfläche, auf der die Dichtungselemente 117 aufliegen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 6A und 6B können die erste und zweite Flüssigkeitsöffnung 96, 98 auf der Basis 86 und die vierte und fünfte Flüssigkeitsöffnung 114, 116 auf der Verlängerung 88 von Sprühdüsen definiert werden, die dazu ausgelegt sind, die Flüssigkeit in ein Spray zu verteilen, dass das gewünschte Muster, die gewünschte Leistungsfähigkeit, die gewünschte Auswirkung, den gewünschten Winkel und die gewünschte Tröpfchengröße aufweist. Die Sprühdüsen, die die erste und die zweite Flüssigkeitsöffnung 96, 98 definieren, können dieselben Sprühdüsen sein, die auch die vierte und fünfte Flüssigkeitsöffnung 114, 116 definieren oder können andere Sprühdüsen sein, je nachdem, ob die gewünschten Sprays von den Flüssigkeitsöffnungen 96, 98, 114, 116 die gleichen oder verschieden sind, wie in der nachfolgenden Beschreibung der Sprühanlage 84 deutlicher werden wird.
  • Ein beispielhafter Betrieb der Sprühanlagen 84 des Gestellsprühaufbaus 34 wird nun beschreiben, wobei angenommen wird, dass die Verlängerungen 88 sich anfänglich in der abgesenkten Stellung von 3, 4A, 5 und 6A befinden. Ein Benutzer kann das obere Gestell 20 aus der Wanne 14 nach vorne ziehen und, sofern gewünscht, die Verlängerung 88 für eine gewünschte Sprühanlage 84 manuell anheben, an der der Benutzer eine Flasche, einen Krug oder ein anderes relativ hohes Geschirrstück platzieren möchte. Der Benutzer kann die Verlängerung 88 an dem länglichen röhrenförmigen Abschnitt 106 ergreifen und die Verlängerung 88 um die Längsachse der Basis 86 in die angehobene Stellung, die in das Geschirrgestell 20 hineinragt, drehen, wie in 4B und 6B gezeigt. Sobald die Verlängerung 88 angehoben ist, kann der Benutzer dann das Geschirr auf der Verlängerung 88 innerhalb des Geschirrgestells 20 platzieren. Dieser Vorgang kann für so viele der Sprühanlagen 84 wie gewünscht wiederholt werden. Wenn der Benutzer eine der Sprühanlagen 84 für ein relativ hohes Geschirrstück nicht verwenden möchte, kann die Sprühanlage 84 in der abgesenkten Stellung bleiben. Wenn eine Sprühanlage 84 sich in der angehobenen Stellung befindet, jedoch nicht zur Verwendung bei einem relativ hohen Geschirrstück verwendet werden soll, kann der Benutzer die Verlängerung 88 ergreifen und sie um die Längsachse der Basis 86 in die abgesenkte Stellung drehen, sodass sie beim Einräumen des Geschirrs nicht stört. Wenn alle Geschirrstücke in das obere Gestell 20 eingeräumt wurden, kann der Benutzer dann das obere Gestell 20 nach hinten in die Wanne 14 schieben, um den Flüssigkeitsverbinder 82 mit der entsprechenden Aufnahme am Zufuhrrohr 42 (1) in Fluidverbindung zu bringen.
  • Die Umformung der Sprühanlage 84, die sich aus dem Bewegen der Verlängerung ergibt, wird nun unter Bezugnahme auf 6A und 6B ausführlicher beschrieben. Wie in 6A gezeigt, befindet sich der längliche röhrenförmige Abschnitt 106 der Verlängerung 88 bevor der Benutzer die Verlängerung 88 anhebt in einer allgemein horizontalen Ausrichtung in Bezug auf den Körpersperrabschnitt 108, der die dritte Flüssigkeitsöffnung 100 abdeckt. Die erste und zweite Flüssigkeitsöffnung 96, 98 werden von der Verlängerung 88 weder abgedeckt noch anderweitig gesperrt. Wenn sich die Verlängerung 88 in die angehobene Stellung von 6B bewegt, deckt der Sperrabschnitt 108 die erste und zweite Flüssigkeitsöffnung 96, 98 ab und der Einlass 112 richtet sich auf die dritte Flüssigkeitsöffnung 100 aus, um eine Fluidverbindung zwischen der dritten Flüssigkeitsöffnung 100 und dem Flüssigkeitskanal 110 und dadurch mit der vierten und fünften Flüssigkeitsöffnung 114, 116 herzustellen.
  • Wenn das Geschirrgestell 20 in die am weitesten hinten liegende Stellung in der Wanne 14 geschoben wurde, kann der Benutzer einen Behandlungsbetriebszyklus auslösen, während dessen dem Gestellsprühaufbau 34 Flüssigkeit zugeführt wird. Die Flüssigkeit kann durch die Zufuhrleitung 80 zu jeder der Sprühanlagen 84 fließen. Bei den Sprühanlagen 84, bei denen die Verlängerung 88 sich in der abgesenkten Stellung von 6A befindet, fließt die Flüssigkeit durch die erste und zweite Flüssigkeitsöffnung 96, 98 und wird in die Behandlungskammer 16 gesprüht, insbesondere nach oben in das Geschirrgestell 20, um das darin enthaltenen Geschirr zu behandeln. Flüssigkeitsstrom von der dritten Flüssigkeitsöffnung 100 wird von der Verlängerung 88 gesperrt. Bei den Sprühanlagen 84, bei denen sich die Verlängerung 88 in der angehobenen Stellung von 6B befindet, fließt die Flüssigkeit jedoch durch die dritte Flüssigkeitsöffnung 100 in den Flüssigkeitskanal 110 vom Einlass 112 und durch die vierte und fünfte Flüssigkeitsöffnung 114, 116 in die Behandlungskammer 16. Flüssigkeitsstrom von der ersten und zweiten Flüssigkeitsöffnung 96, 98 wird von der Verlängerung 88 gesperrt. Da die Verlängerung 88 in der angehobenen Stellung die Höhe der Sprühanlage in wirksamer Weise verlängert oder anhebt, tritt die Flüssigkeit an einer vertikal höheren Stellung aus der Sprühanlage 84 aus als wenn sie sich in der abgesenkten Stellung befindet. Das Sprühen der Flüssigkeit aus einer größeren Höhe gestattet der Flüssigkeit den Innenraum eines relativ hohen Geschirrstücks wirksamer zu erreichen, das ansonsten schwer zu reinigen wäre. Wenn die Flüssigkeitsabgabe aus einer größeren Höhe nicht erforderlich ist, bleibt die Sprühanlage 84 aktiv, um die Reinigung von anderem in dem Geschirrgestell 20 enthaltenem Geschirr zu unterstützen, indem sie Flüssigkeit aus einer Stellung näher am Boden des Geschirrgestells 20 sprüht.
  • Die Anzahl, Größe und Konfiguration der Flüssigkeitsöffnungen der Sprühanlage 84 kann nach Bedarf sowohl in der Basis 86 als auch in der Verlängerung 88 verändert werden. Beispielsweise können in der Ausführungsform von 6A und 6B die erste und zweite Flüssigkeitsöffnung 96, 98 jeweils einen Durchmesser von etwa 2 mm (0,08 Zoll) aufweisen, während die dritte Flüssigkeitsöffnung 100 einen Durchmesser von etwa 4 mm (0,16 Zoll) aufweisen kann. Die Öffnung(en) in der Basis 86, die dazu eingesetzt werden der Verlängerung 88 Flüssigkeit zu liefern, können im Vergleich zu der/den anderen Öffnung(en) relativ groß sein, da der Flüssigkeitsstrom ausreichend sein muss, um das Ende der Verlängerung 88 zu erreichen und in das Geschirr zu sprühen, das auf der Verlängerung platziert wurde. Die Anzahl, Größe und Konfiguration der Öffnungen kann so angepasst werden, dass sowohl in der angehobenen als auch in der abgesenkten Stellung der Verlängerung 88 eine gewünschte Flüssigkeitszufuhr bereitgestellt wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform, die in 8A8C gezeigt ist, kann die Verlängerung so ausgestaltet sein, dass sowohl in der angehobenen als auch in der abgesenkten Stellung der Verlängerung 88 eine der Flüssigkeitsöffnungen der Basis zum Einsatz kommt, um den Flüssigkeitsstrom zu der Verlängerung 88 in der angehobenen Stellung zu erhöhen. Wie in 8A zu erkennen ist, kann Flüssigkeit durch die erste und zweite Flüssigkeitsöffnung 96, 98 fließen, und zwar auf dieselbe Weise wie für die vorhergehende Ausführungsform beschrieben, wenn sich die Verlängerung 88 in der abgesenkten Stellung befindet. Die Verlängerung 88 ist jedoch so ausgestaltet, dass der Sperrabschnitt 108 nur die erste Flüssigkeitsöffnung 96 aber nicht die zweite Flüssigkeitsöffnung 98 abdeckt, wenn die Verlängerung 88 ich in der angehobenen Stellung von 8B befindet. Der Einlass 112 ist größer und ist sowohl auf die zweite als auch auf die dritte Flüssigkeitsöffnung 98, 100 ausgerichtet, um beide mit dem Flüssigkeitskanal 110 in Fluidverbindung zu bringen. Somit fließt die Flüssigkeit sowohl durch die zweite als auch durch die dritte Flüssigkeitsöffnung 98, 100 in den Flüssigkeitskanal 110, um durch die vierte und fünfte Flüssigkeitsöffnung 114, 116 in die Behandlungskammer 16 gesprüht zu werden.
  • Die Verlängerung 88 der Ausführungsform von 8A8C weist ferner ein Verschlusselement 118 auf, das sich auf einer dem Sperrabschnitt 108 gegenüberliegenden Seite um die Basis 86 wickelt. Das Verschlusselement 118 ist so bemessen, dass es Flüssigkeitsstrom von allen Öffnungen auf der Basis 86, das heißt der ersten, zweiten und dritten Flüssigkeitsöffnung 96, 98, 100 der vorliegenden Ausführungsform, abdeckt und sperrt und somit die Sprühanlage 84 wirksam verschließt, sodass keine Flüssigkeit von der Sprühanlage 84 in die Behandlungskammer 16 fließt. Zum Schließen der Sprühanlage 84 kann der Benutzer die Drehung der Verlängerung 88 um die Basis 86 über die zweite Stellung hinaus bis zu einer dritten Stellung, die in 8C gezeigt ist, fortsetzen, wobei das Verschlusselement 118 die erste, zweite und dritte Flüssigkeitsöffnung 96, 98, 100 abdeckt. Andere Ausführungsformen der Sprühanlage 84, einschließlich der nachfolgend offenbarten, können dazu ausgelegt sein, das Verschlusselement 118 aufzuweisen.
  • In einer weiteren alternativen Konfiguration, die in 9A und 9B gezeigt ist, kann die Flüssigkeit durch die erste und zweite Flüssigkeitsöffnung 96, 98 fließen, wenn die Verlängerung 88 sich in der abgesenkten Stellung von 9A befindet, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, die Verlängerung 88 jedoch dazu ausgelegt ist, auf zwei unterschiedlichen Höhen zu sprühen, wenn sie sich in der angehobenen Stellung befindet. Insbesondere ist der Sperrabschnitt 108, wie in 9B gezeigt, dazu bemessen, die erste Flüssigkeitsöffnung 96 in der angehobenen Stellung abzudecken, aber ein zweiter Einlass 120, der Zugang zu einem zweiten Flüssigkeitskanal 122 gewährt, der in einem sechsten Flüssigkeitsauslass 124 endet, wird in der Verlängerung 88 zur Ausrichtung auf die zweite Flüssigkeitsöffnung 98 gebildet. Somit kann die Flüssigkeit von der vierten und fünften Flüssigkeitsöffnung 114, 116 über die dritte Flüssigkeitsöffnung 100 und von der sechsten Flüssigkeitsöffnung 124 über die zweite Flüssigkeitsöffnung 98 auf einer Höhe in die Behandlungskammer 16 eintreten, die niedriger ist als die vierte und fünfte Flüssigkeitsöffnung 114, 116. Die Höhe der sechsten Flüssigkeitsöffnung 124 kann auf jeder beliebigen Höhe unterhalb des Endes der Verlängerung 88 liegen, einschließlich einer Höhe direkt neben der Basis 86.
  • In noch einer weiteren alternativen Konfiguration, die in 10A und 10B gezeigt ist, weist die Sprühanlage 84 zusätzliche Flüssigkeitsauslässe auf, die es der Sprühanlage 206 ermöglichen, sowohl in das Geschirr, das auf der Sprühanlage 84 platziert ist, als auch in das Geschirr umgebende Bereiche zu sprühen. Zu diesem Zweck kann die Basis 86 zusätzliche Flüssigkeitsöffnungen, wie beispielsweise eine siebte und achte Flüssigkeitsöffnung 126, 128, aufweisen. Wenn sich die Verlängerung in der abgesenkten Stellung von 10A befindet, deckt der Sperrabschnitt 108 den achten Flüssigkeitsauslass 128 ab und verhindert Flüssigkeitsstrom daraus, während Flüssigkeit durch den ersten, zweiten und siebten Flüssigkeitsauslass 96, 98, 126 in die Behandlungskammer 16 eintreten kann. Nun unter Bezugnahme auf 10B hebt eine Bewegung der Verlängerung 88 in die angehobene Stellung das Abdecken des achten Flüssigkeitsauslasses 128 auf, während der siebte Flüssigkeitsauslass 126 für Flüssigkeitsstrom von beiden Öffnungen 126, 128 zu Bereichen, die das Geschirrstück umgeben, das auf der Verlängerung 88 platziert sein kann, offen bleibt, zusätzlich zu Flüssigkeitsstrom am Ende der Verlängerung 88 über die dritte Flüssigkeitsöffnung 100 in das Geschirrstück, während die erste und zweite Flüssigkeitsöffnung 96, 98 von dem Sperrabschnitt 108 abgedeckt und gesperrt werden.
  • Es können zahlreiche andere Veränderungen an dem Gestellsprühaufbau 34 vorgenommen werden. Eine beliebige Anzahl der Sprühanlagen 84 kann an jedem beliebigen Ort in dem Geschirrgestell 20 angeordnet sein, einschließlich in den Ecken des Geschirrgestells. Die Sprühanlagen 84 können so verändert werden, dass sie die Basis 86 mit der Zufuhrleitung 80 derart integrieren, dass die Zufuhrleitung 80 als die Basis 86 fungiert, wobei die zahlreichen Flüssigkeitsöffnungen direkt in der Zufuhrleitung 80 ausgebildet sind. Die Verlängerung 88 kann sich auf jede geeignete Art und Weise in Bezug zur Basis 86 bewegen und ist nicht auf eine Drehbewegung beschränkt. Die Bewegung der Verlängerung 88 kann manuell erfolgen, wie oben beschrieben, oder automatisch, wobei der Benutzer einen Knopf oder einen anderen Schalter, wie etwa auf einer Benutzerschnittstelle, der mit der Steuerung 46 kommuniziert, und eine motorisierte Vorrichtung auswählen kann, um die Verlängerung 88 automatisch zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung zu bewegen. Alternativ kann ein Knopf oder ein ähnlicher Schalter an der Sprühanlage 84 selbst angeordnet sein und kann betriebsfähig mit einem Motor oder einem nicht motorisierten Antrieb oder Freigabemechanismus verbunden sein, um die Verlängerung 88 zu bewegen. Darüber hinaus kann, wenn der Gestellsprühaufbau 34 mehr als eine der Sprühanlagen 84 aufweist, die Bewegung der Verlängerungen 88 der Sprühanlagen 84 unabhängig erfolgen oder derart verknüpft sein, dass die Bewegung einer der Verlängerungen 88 eine gleichzeitige oder nachfolgende Bewegung von einer oder mehreren der anderen Verlängerungen 88 von anderen Sprühanlagen 84 bewirkt. Der Betrieb der Sprühanlagen 84 kann so angepasst werden, dass die Sprühanlagen 84 die Behandlungsflüssigkeit sequenziell abgeben anstatt auf einmal, wodurch ein Taktungseffekt erzeugt wird. Des Weiteren kann der Gestellsprühaufbau 34 sogar wie gewünscht so verändert werden, dass er andere Arten von Sprühanlagen aufweist, wie etwa einen sich drehenden Sprüharm, Bereichssprühanlagen und dergleichen.
  • Eine alternative Ausführungsform eines Geschirrgestells 200 mit einem Gestellsprühaufbau 202 ist in der perspektivischen Ansicht von 11 veranschaulicht. In dieser Ausführungsform weist der Gestellsprühaufbau 202 einen drehbaren Sprüharm 204 derart auf, dass der Aufbau im Wesentlichen den schematischen mittleren Sprühaufbau 26 und den in 1 veranschaulichten Gestellsprühaufbau 34 miteinander kombiniert. Der Gestellsprühaufbau 202 von 11 kann mit jeder beliebigen Art von Geschirrgestell zum Einsatz kommen und ist beispielhaft mit dem Geschirrgestell 200 gezeigt, dass dieselben allgemeinen Bestandteile wie das Geschirrgestell 20 aufweist, das heißt die von den Seitenwänden 62, der Vorderwand 64 und der Hinterwand 66 gebildete Außenwand 60 und die Bodenwand 70. Der Drahtrahmen für das Geschirrgestell 200 kann von ähnlichen äußeren Drahtelementen 72, von Seite zu Seite verlaufenden Drahtelementen 74 und von vorne nach hinten verlaufenden Drahtelementen 76 gebildet werden und kann Zinken 78 aufweisen. Der Gestellsprühaufbau 202 kann vom Geschirrgestell 200 getragen werden, wie etwa indem er an dem Geschirrgestell 200 unter der Bodenwand 70 des Geschirrgestells 200 mittels beliebiger geeigneter Klammern oder anderer Apparaturen angebracht ist, und kann eine oder mehrere Sprühanlagen 206 aufweisen, die in Bezug zum Geschirrgestell 200 bewegt werden können, wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
  • Wie in 12, bei der es sich um eine perspektivische Ansicht des Gestellsprühaufbaus 202 handelt, besser zu erkennen ist, weist der Gestellsprühaufbau 202 einen Fluidverbinder 210 auf, der selektiv an eine entsprechende Aufnahme auf dem Zufuhrrohr 42 (1) oder an einer anderen Struktur der Flüssigkeitszufuhr und/oder der Rückführungssysteme andockt, wenn das Geschirrgestell 200 in seine am weitesten hinten liegende Stellung in der Wanne 14 geschoben wird, um eine Fluidverbindung mit dem Gestellsprühaufbau 202 herzustellen. Der Fluidverbinder 210 kann auch dazu ausgelegt sein, einer zentralen Leitung 212, die mit dem drehbaren Sprüharm 204 verbunden ist, der ungefähr in der Mitte des Geschirrgestells 200 angeordnet ist (12), und einer Zufuhrleitung 214, die den Sprühanlagen 206 Flüssigkeit liefert, Flüssigkeit zuzuführen. Die Zufuhrleitung 214 kann über dem Sprüharm 204 angeordnet sein, um eine Behinderung durch die Drehung des Sprüharms 204 zu vermeiden.
  • Die Zufuhrleitung 214 kann von einem Paar allgemein paralleler, beabstandeter Leitungen 216, 218 gebildet werden, die sich ungefähr von der Hinterwand 66 zur Vorderwand 64 des Geschirrgestells 200 erstrecken und an ihren vorderen Enden von einer vorderen Verbindungsleitung 220 verbunden werden, die sich neben der Vorderwand 64 des Geschirrgestells 200 (11) befinden kann. Zusammen bilden die beabstandeten Leitungen 216, 218 und die vordere Verbindungsleitung 220 eine U-Form für die Zufuhrleitung 214, wobei die beabstandeten Leitungen 216, 218 die Schenkel der U-Form bilden und die vordere Verbindungsleitung 220 den gebogenen Abschnitt der U-Form bildet. Ein Paar hinterer Verbindungsleitungen 222, 224 verbindet die hinteren Enden der beabstandeten Leitungen 216, 218 mit dem Fluidverbinder 210, um eine Fluidverbindung zwischen dem Fluidverbinder 210 und der Zufuhrleitung 214 herzustellen. Die beabstandeten Leitungen 216, 218, die vordere Verbindungsleitung 220 und die hinteren Verbindungsleitungen 222, 224 können integral ausgebildet sein oder können einzelne Abschnitte umfassen, die zusammengefügt werden, um die Zufuhrleitung 214 zu bilden.
  • Die vordere Verbindungsleitung 220 kann mehrere Flüssigkeitsauslässe oder -öffnungen 226 aufweisen, die entlang der Länge der vorderen Verbindungsleitung 220 beabstandet sind, um Flüssigkeit in einer allgemeinen Aufwärtsrichtung in das Geschirrgestell 200 zu liefern. Eine Sprühdüse kann jede der Flüssigkeitsöffnungen 226 derart bilden, dass Flüssigkeit in das Geschirrgestell 200 gesprüht wird. Die Flüssigkeitsöffnungen 226 können jede beliebige geeignete Größe, Gestalt, Anzahl und Anordnung an der vorderen Verbindungsleitung 220 aufweisen. Zusätzlich oder alternativ kann die vordere Verbindungsleitung 220 (nicht gezeigte) Flüssigkeitsöffnungen aufweisen, die die Flüssigkeit abwärts lenken, um die Behandlung von Geschirr, das sich in einem Geschirrgestell unterhalb des Geschirrgestells 200 befindet, zu unterstützen. Die Öffnungen 226 können auch entlang eines anderen Abschnitts der Zufuhrleitung 214 und nicht nur entlang der Verbindungsleitung 220 angeordnet sein und so ausgerichtet sein, dass sie in jede beliebige gewünschte Richtung sprühen.
  • Auf ähnliche Weise können die hinteren Verbindungsleitungen 222, 224 einen oder mehrere Flüssigkeitsauslässe oder eine oder mehrere Flüssigkeitsöffnungen 228 aufweisen, um Flüssigkeit in einer allgemeinen Aufwärtsrichtung in das Geschirrgestell 200 zu liefern. Eine Sprühdüse kann jede der Flüssigkeitsöffnungen 228 derart bilden, dass Flüssigkeit in das Geschirrgestell 200 gesprüht wird. Die Flüssigkeitsöffnungen 228 können jede beliebige geeignete Größe, Gestalt, Anzahl und Anordnung an den hinteren Verbindungsleitungen 222, 224 aufweisen. Zusätzlich oder alternativ können die hinteren Verbindungsleitungen 222, 224 (nicht gezeigte) Flüssigkeitsöffnungen aufweisen, die die Flüssigkeit abwärts lenken, um die Behandlung von Geschirr, das sich in einem Geschirrgestell unterhalb des Geschirrgestells 200 befindet, zu unterstützen.
  • Die Sprühanlagen 206 können entlang der beabstandeten Leitungen 216, 218 in jeder beliebigen geeigneten Konfiguration angeordnet sein, und die veranschaulichte Ausführungsform zeigt vier der Sprühanlagen 206 auf jeder der beabstandeten Leitungen 216, 218, die beispielhaft gleich weit entfernt voneinander angeordnet sind. Wie in der eingefügten Schnittansicht in 12 gezeigt, bilden die beanstandeten Leitungen 216, 218 eine Flüssigkeitsöffnung 230 an einer oberen Oberfläche derselben an jeder Stellung der Sprühanlagen, sodass die Sprühanlage 206 über der Flüssigkeitsöffnung 230 an den Leitungen 216, 218 angebracht ist. Ein Führungsstift 232 ragt radial abwärts von den Leitungen 216, 218 direkt unterhalb der Flüssigkeitsöffnungen 230 auf einer niedrigeren Oberfläche der Leitungen 216, 218 heraus. Der Führungsstift 232 unterstützt die Führung der Bewegung der Sprühanlage 206 und die Befestigung der Sprühanlage 206 in einer gewünschten Stellung, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Nun unter Bezugnahme auf 13A weist die Sprühanlage 206 einen Körper 240 und eine Verlängerung 242, die aus dem Körper 240 herausragt, auf. Der Körper 240 kann allgemein röhrenförmig sein und offene Enden zur Aufnahme der Zufuhrleitung 214 aufweisen. Ein Führungsschlitz 244, der an einer inneren Oberfläche des Körpers 240 gebildet ist, kann mehrere Arretierungen aufweisen, die einer Anzahl von gewünschten Stellungen für die Sprühanlage 206 entsprechen, wobei die Anzahl von gewünschten Stellungen in der vorliegenden veranschaulichenden Ausführungsform vier beträgt. Drei Arretierungen 246, 248, 250 entsprechen drei angehobenen Stellungen und können von einer vierten Arretierung 252, die einer abgesenkten Stellung entspricht, beabstandet sein. Gegenüber der vierten Arretierung 252 kann sich ein Flüssigkeitsauslass oder eine Flüssigkeitsöffnung 254 befinden, die sich durch den Körper erstreckt, und gegenüber den anderen Arretierungen 246, 248, 250 kann sich, wie am besten in 13B zu erkennen, eine Vertiefung 256 befinden, die an der inneren Oberfläche des Körpers 240 gebildet ist und innerhalb derer ein Einlass 258 zu der Verlängerung 242 angeordnet sein kann. Weitergehend zu 14A führt der Einlass 258 zu einem Flüssigkeitskanal 260 innerhalb der länglichen röhrenförmigen Verlängerung 242. Die Verlängerung 242, die linear aus dem Körper 240 herausragt, wobei ihre Längsachse seitlich vom parallelen Radius des Körpers 240 abgesetzt ist, endet an einer Spitze 262 mit einem oder mehreren Flüssigkeitsauslässen oder einer oder mehreren Flüssigkeitsöffnungen 264, die darin ausgebildet sind und mit dem Flüssigkeitskanal 260 in Fluidverbindung stehen. Die vorliegende Ausführungsform weist vier der Flüssigkeitsöffnungen 264 auf; die Verlängerung 242 kann jedoch jede beliebige geeignete Anzahl, Größe und Anordnung von Flüssigkeitsöffnungen aufweisen, die nicht unbedingt an der Spitze 262 angeordnet sein müssen, sondern die alternativ neben der Spitze 262 oder entlang der Länge der Verlängerung 242 nahe der Spitze 262 angeordnet sein können. Sprühdüsen können die Flüssigkeitsöffnungen 254, 264 zur Abgabe der Flüssigkeit in einem Spray bilden.
  • Wie vorstehend erwähnt ist die Sprühanlage 206 zwischen mehreren angehobenen und abgesenkten Stellungen drehbar, die in den Schnittansichten der Sprühanlage 206 und der Zufuhrleitung 214 in 14A14D veranschaulicht sind. Die drei in 14A14C gezeigten, beispielhaften angehobenen Stellungen, die nachfolgend der Einfachheit halber als die erste, zweite und dritte angehobene Stellung bezeichnet werden, positionieren die Verlängerung 242 in einem spitzen Winkel im Verhältnis zu einem horizontalen Bezug, bei dem es sich um die Bodenwand 70 des Geschirrgestells 200 (15) handeln kann, wobei der spitze Winkel bei einer Bewegung von der ersten angehobenen Stellung zur zweiten angehobenen Stellung zur dritten angehobenen Stellung abnimmt. In der höchsten Stellung der Verlängerung 242, d. h. in der ersten angehobenen Stellung, die in 14A gezeigt ist, ist die Verlängerung 242 leicht von einer senkrechten Stellung weggeneigt; es fällt jedoch durchaus in den Schutzumfang der Ausführungsformen der Erfindung, dass die Verlängerung 242 in der angehobenen Stellung allgemein senkrecht ausgerichtet ist. In der ersten, zweiten und dritten angehobenen Stellung von 14A14C befindet sich der Führungsstift 232 in einer der entsprechenden Arretierungen 246, 248, 250 basierend auf der Drehstellung des Sprühanlagenkörpers 240, und der Führungsstift 232 stellt die Sprühanlage 206 in jeder Stellung fest, bis genügend Kraft ausgeübt wird, um den Führungsstift 232 aus der Arretierung 246, 248, 250, in der er gelagert ist, heraus zubewegen und entlang des Führungsschlitzes 244 zu bewegen. Darüber hinaus ist die Vertiefung 256 des Sprühanlagenkörpers 240 in allen angehobenen Stellungen auf die Flüssigkeitsöffnung 230 auf der Zufuhrleitung 214 ausgerichtet, wodurch die Flüssigkeitsöffnung 230 mit dem Einlass 258, dem Flüssigkeitskanal 260 und den Flüssigkeitsöffnungen 264 an der Spitze 262 der Verlängerung in Fluidverbindung gebracht wird, um von der Zufuhrleitung 214 durch die Verlängerung 242 bereitgestellte Flüssigkeit zu sprühen. Die Flüssigkeitsöffnung 254 auf dem Körper 240 steht nicht mit der Flüssigkeitsöffnung 230 der Zufuhrleitung in Fluidverbindung, was dazu führt, dass keine Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsöffnung 254 fließt.
  • Wenn die Sprühanlage 206 sich in der abgesenkten Stellung der 14D befindet, die allgemein horizontal sein kann, ist der Körper 240 so angeordnet, dass der Führungsstift 232 sich in der Arretierung 252 befindet und die Flüssigkeitsöffnung 254 auf die Flüssigkeitsöffnung 230 der Zufuhrleitung ausgerichtet ist, um von der Zufuhrleitung 214 durch den Körper 240 gelieferte Flüssigkeit zu sprühen. Die Vertiefung 256 auf dem Körper steht mit der Flüssigkeitsöffnung 230 der Zufuhrleitung nicht in Fluidverbindung, was dazu führt, dass keine Flüssigkeit in die Verlängerung 242 fließt.
  • 15 veranschaulicht das räumliche Verhältnis zwischen dem Geschirrgestell 200 und der Sprühanlage 206 in der angehobenen und abgesenkten Stellung. Wenn die Sprühanlage 206 sich in einer beliebigen der angehobenen Stellungen befindet, deren Umrisse in 15 gestrichelt gezeigt sind, erstreckt sich die Verlängerung 242 in das Geschirrgestell 200 hinein, um in dem Geschirrgestell 200 befindliche Gegenstände anzusprühen, beispielsweise Gegenstände, die direkt auf der Verlängerung 242 positioniert wurden. Im Gegensatz dazu befindet sich die Verlängerung 242, wenn die Sprühanlage 206 sich in der abgesenkten Stellung befindet, unterhalb der Bodenwand 70 des Geschirrgestells 200 und allgemein parallel zur Bodenwand 70, um eine Behinderung durch das in dem Geschirrgestell 200 enthaltene Geschirr zu vermeiden, während der Körper 240 so angeordnet ist, dass der Flüssigkeitsauslass 254 allgemein nach oben gerichtet ist, um Flüssigkeit in das Geschirrgestell 200 abzugeben. Die Sprühanlage 206 gibt Flüssigkeit in das Geschirrgestell 200 von einer höheren Position aus ab, wenn sie sich in den angehobenen Stellungen befindet als wenn sie sich in der abgesenkten Stellung befindet.
  • Die veranschaulichten Stellungen der Sprühanlage 206 sind lediglich beispielhaft angegeben und es wird in Betracht gezogen, dass die Sprühanlage 206 jeden beliebigen geeigneten Winkel in Bezug zur Horizontalen aufweisen kann, wenn sie sich in einer der angehobenen oder abgesenkten Stellungen befindet. Darüber hinaus kann die Sprühanlage 206 nur über eine angehobene Stellung oder über eine beliebige Anzahl von angehobenen Stellungen verfügen. Die Sprühanlage 206 kann ebenfalls über eine Vielzahl von abgesenkten Stellungen verfügen; beispielsweise möchte der Benutzer möglicherweise die Flüssigkeitsöffnung 254 so ausrichten, dass sie aus wechselnden Winkeln in das Geschirrgestell 200 sprüht, zusätzlich oder als Alternative dazu, dass sie senkrecht nach oben sprüht, und dies kann erreicht werden, indem die Sprühanlage 206 in verschiedenen abgesenkten Stellungen angeordnet wird.
  • Der in 1115 gezeigte Betrieb des Gestellsprühaufbaus 202 ist im Wesentlichen der gleiche wie der des Gestellsprühaufbaus 34 in den vorhergehenden Ausführungsformen und wird der Kürze halber hier nicht wiederholt. Darüber hinaus gelten die vorstehend für den Gestellsprühaufbau 34 beschriebenen Veränderungen auch für den Gestellsprühaufbau 202, einschließlich der Veränderungen, die sich auf den Betrieb desselben beziehen.
  • 16 und 17 zeigen perspektivische bzw. auseinandergezogene Ansichten einer weiteren Ausführungsform eines Gestellsprühaufbaus, der im Wesentlichen der Ausführungsform von 1115 ähnelt, mit veränderten vorderen und hinteren Verbindungsleitungen 220, 222, 224 und einer veränderten Sprühanlage 206. Die vordere Verbindungsleitung 220 der vorliegenden Ausführungsform kann durch einen Verteiler gebildet werden, der mit den vorderen Enden der beabstandeten Leitungen 216, 218 verbunden ist. Der Verteiler kann ein Paar verbundener Rohre 272, 274 aufweisen, die miteinander verbunden und dann an den beabstandeten Leitungen 216, 218 angebracht werden können. Der Verteiler kann mehrere der Flüssigkeitsauslässe oder -öffnungen 226 aufweisen, wie in der vorhergehenden Ausführungsform. Auf ähnliche Weise können die hinteren Verbindungsleitungen 222, 224 der vorliegenden Ausführungsform von einem Verteiler gebildet werden, der mit den hinteren Enden der beabstandeten Leitungen 216, 218 verbunden ist. Jede Seite des Verteilers kann ein Rohr mit Flüssigkeitsauslässen oder -öffnungen 228 sein, wie in der vorhergehenden Ausführungsform. Die Gestaltung des Verteilers ermöglicht eine Ausdehnung der Breite der Verbindungsleitungen 220, 222, 224 über die Breite der beabstandeten Leitungen 216, 218 hinaus, sofern erwünscht und wie veranschaulicht. Optional können die Verteiler sich zu den Seitenwänden des Gestells hin ausdehnen, um zusätzliches Sprühen entlang der gesamten Breite des Geschirrgestells bereitzustellen.
  • Die Sprühanlage 206 der vorliegenden Ausführungsform ist der Sprühanlage 206 in der Ausführungsform von 1115 ähnlich, ist jedoch so verändert, dass sie eine zusätzliche Flüssigkeitsöffnung 270 entlang der Länge der Verlängerung 242, insbesondere auf der Seite der Verlängerung 242, die in der abgesenkten Stellung nach oben weist, aufweist. Die Sprühanlage 206 kann dazu ausgelegt sein, in der angehobenen und/oder in der abgesenkten Stellung Flüssigkeit aus der zusätzlichen Flüssigkeitsöffnung 270 zu sprühen. Die zusätzliche Flüssigkeitsöffnung 270 kann auf der Verlängerung 242 angeordnet sein, um nach oben zu weisen, wenn die Verlängerung 242 sich in der abgesenkten Stellung befindet, sodass das Spray aus der Flüssigkeitsöffnung in das Geschirrgestell geleitet wird.
  • 18A und 18B zeigen als Beispiel Schnittansichten der veränderten Sprühanlage 206 mit der zusätzlichen Flüssigkeitsöffnung 270, wobei die Sprühanlage 206 dazu ausgelegt ist, nur in der abgesenkten Stellung Flüssigkeit durch die zusätzliche Flüssigkeitsöffnung 270 zuzuführen. Unter Bezugnahme auf 18A, die die Sprühanlage 206 in derselben angehobenen Stellung zeigt, die in 14A gezeigt ist, d. h. in der ersten angehobenen Stellung, weist die Sprühanlage 206 zwei Flüssigkeitskanäle auf: (1) den Flüssigkeitskanal 260, der Flüssigkeit zu den Flüssigkeitsöffnungen 264 an der Spitze 262 der Verlängerung 242 liefert und (2) einen zusätzlichen Flüssigkeitskanal 282, der die Flüssigkeitsöffnung 254 mit der zusätzlichen Flüssigkeitsöffnung 270 in Fluidverbindung bringt. Wenn die Sprühanlage 206 sich in der ersten angehobenen Stellung befindet und sich auch in der zweiten und dritten angehobenen Stellung befindet, richtet sich die Flüssigkeitsöffnung 230 der Zufuhrleitung auf die Vertiefung 256 aus, um zu gestatten, dass Flüssigkeit von der Zufuhrleitung 214 durch die Flüssigkeitsöffnung 230, durch die Vertiefung 256, in den Einlass 258, durch den Flüssigkeitskanal 260 und aus den Flüssigkeitsöffnungen 264 fließt, um Spray aus der Spitze 262 der Verlängerung 242 abzugeben. Die Flüssigkeitsöffnungen 254, 270 stehen mit der Zufuhrleitung 214 nicht in Fluidverbindung.
  • Nun unter Bezugnahme auf 18B richtet sich, wenn die Sprühanordnung 206 sich in der abgesenkten Stellung befindet, die Flüssigkeitsöffnung 230 der Zufuhrleitung auf die Flüssigkeitsöffnung 254 aus, um zu gestatten, dass Flüssigkeit von der Zufuhrleitung 214, durch die Flüssigkeitsöffnung 230 und aus der Flüssigkeitsöffnung 254 fließt, um Spray oberhalb des Körpers 240 der Sprühanlage 206 abzugeben. Darüber hinaus fließt Flüssigkeit von der Flüssigkeitsöffnung 254 in den Flüssigkeitskanal 282 und aus der Flüssigkeitsöffnung 270, um Spray oberhalb der Seite der Verlängerung 242 abzugeben. Die Flüssigkeitsöffnungen 264 stehen mit der Zufuhrleitung 214 nicht in Fluidverbindung.
  • Der zusätzliche Flüssigkeitskanal 282 kann jede beliebige geeignete Konfiguration aufweisen. In einer alternativen Gestaltung muss der Flüssigkeitskanal 282 nicht unbedingt mit der Flüssigkeitsöffnung 254 in Fluidverbindung stehen, um eine Sprayabgabe aus der Flüssigkeitsöffnung 254 nicht zu beeinträchtigen, sondern steht stattdessen auf andere Weise mit der Flüssigkeitsöffnung 230 der Zufuhrleitung oder vielleicht mit einer anderen Flüssigkeitsöffnung in der Zufuhrleitung 214 in Fluidverbindung. In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Flüssigkeitsöffnung 270 mit dem Flüssigkeitskanal 260 derart in Fluidverbindung stehen, dass Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsöffnung 270 zur gleichen Zeit gesprüht wird, zu der Flüssigkeit aus den Flüssigkeitsöffnungen 264, d. h. in der/den angehobenen Stellung(en), gesprüht wird. Als weitere Option kann die Flüssigkeitsöffnung 270 sowohl mit dem Flüssigkeitskanal 260 als auch mit dem Flüssigkeitskanal 282 in Fluidverbindung stehen, um Spray aus der Flüssigkeitsöffnung 270 sowohl in der angehobenen als auch in der abgesenkten Stellung bereitzustellen.
  • Eine weitere beispielhafte alternative Ausführungsform einer Sprühanlage 206 ist in den perspektivischen Ansichten von 19A19C veranschaulicht. Die Sprühanlage 206 kann den Sprühanlagen 206 in 1118B ähneln, kann jedoch zusätzlich zur Drehbewegung um die Zufuhrleitung 214 zur ineinander schiebbaren Bewegung um ihre Längsachse ausgelegt sein. Wie in 19A zu erkennen ist, kann die Sprühanlage 206 den Körper 240, der um die Zufuhrleitung 214 drehbar ist, die Verlängerung 242 und eine Welle 290, die die Verlängerung 242 mit dem Körper 240 verbindet, aufweisen. Die Welle 290 kann fest am Körper 240 angebracht sein und die Verlängerung 242 kann verschiebbar an der Welle 290 angebracht sein, sodass die Verlängerung 242 in Bezug auf den Körper 240 und die Welle 290 zwischen einer ausgezogenen Stellung, in 19A gezeigt, und einer eingezogenen Stellung, in 19B gezeigt, verschoben werden kann, um die Länge der Sprühanlage 206 wirksam zu verändern und somit den Abstand, mit dem sich die Sprühanlage 206 in das Geschirrgestell 20 erstreckt, wenn die Sprühanlage 206 angehoben ist.
  • Die Sprühanlage 206 kann auf jede beliebige geeignete Weise ausgezogen und eingezogen werden. In einem Beispiel kann der Benutzer die Sprühanlage 206 manuell zwischen der ausgezogenen und der eingezogenen Stellung verschieben, indem er die Verlängerung 242 ergreift und die Verlängerung 242 entlang der Welle 290 in die gewünschte Richtung schiebt. Die Sprühanlage 206 kann eine Sperre oder eine andere Struktur zum Befestigen der Verlängerung 242 in der ausgezogenen Stellung aufweisen. In einem weiteren Beispiel kann die Sprühanlage 206 als Reaktion auf Flüssigkeitsstrom oder das Fehlen desselben in der Sprühanlage 206 ausgezogen oder eingezogen werden. Wenn Flüssigkeit in die Sprühanlage 206 fließt, kann der Druck der Flüssigkeit dahingehend wirken, dass die Verlängerung 242 von der eingezogenen Stellung in die ausgezogene Stellung verschoben wird. Die Verlängerung 242 kann in der ausgezogenen Stellung bleiben während die Flüssigkeit weiterhin durch die Sprühanlage 206 fließt und kann eingezogen werden, wenn der Flüssigkeitsstrom abnimmt und/oder aufhört. Optional kann die Sprühanlage 206 derart ausgelegt sein, dass das Ausmaß, in dem die Verlängerung 242 ausgezogen wird, vom Flüssigkeitsdruck sowohl während des Ausziehens als auch während des Einziehens abhängt. In solch einer Ausführungsform kann die Verlängerung 242 eine teilweise ausgezogene Zwischenstellung zwischen vollständig ausgezogen und vollständig eingezogen einnehmen, wie von dem Beispiel in 19C veranschaulicht, wenn der Flüssigkeitsdruck zwischen den Drücken liegt, die zum vollständigen Ausziehen und zum vollständigen Einziehen führen. Der Flüssigkeitsdruck kann gegebenenfalls gemäß einer Höhe eines Geschirrstücks, das auf der Verlängerung 242 positioniert ist, angepasst werden, wobei der Flüssigkeitsdruck so eingestellt ist, dass das Ausmaß des Ausziehens der Höhe des Glases (d. h. kürzeres Ausziehen für ein niedrigeres Glas, längeres Ausziehen für ein höheres Glas) entspricht. In noch einem weiteren Beispiel kann die Verlängerung 242 betriebsfähig mit einem Motor oder einer anderen Art Antrieb verbunden sein, der die Verlängerung 242 automatisch in die gewünschte ausgezogene oder eingezogene Stellung bewegen kann und gegebenenfalls auch die Sprühanlage 206 in die gewünschte angehobene oder abgesenkte Stellung drehen kann.
  • Der Betrieb der Sprühanlage 206 kann im Wesentlichen dem Betrieb ähneln, der vorstehend für die Sprühanlagen 206 in früheren Ausführungsformen beschrieben wurde. Der Hauptunterschied beim Betrieb bezieht sich auf das Aus- und Einziehen der Verlängerung 242. Wenn die Sprühanlage 206 sich in einer angehobenen Stellung befindet, kann sich die Verlängerung 242, entweder mittels manueller oder automatischer Methoden, in der vollständig oder teilweise ausgezogenen Stellung befinden, um Flüssigkeit auf Geschirr im Gestell 20 zu sprühen. Bei Bewegung in die abgesenkte Stellung kann die Sprühanlage 206, wenngleich es für die Sprühanlage 206 annehmbar wäre, in der ausgezogenen Stellung zu bleiben, die eingezogene Stellung einnehmen.
  • Die ineinander schiebbare und sich drehende Sprühanlage 206 von 19A19C kann von der spezifischen, in den Veranschaulichungen gezeigten Struktur abweichen. Beispielsweise kann die Sprühanlage 206 die zusätzliche Flüssigkeitsöffnung 270 aufweisen oder auch nicht. Darüber hinaus kann die Sprühanlage 206 zur ineinander schiebbaren Bewegung auf andere Weise ausgelegt sein und ist nicht auf die bestimmte Welle 290 beschränkt, auf der die Verlängerung 242 verschiebbar ist.
  • In der perspektivischen Ansicht von 20 ist noch eine weitere beispielhafte alternative Ausführungsform des Gestellsprühaufbaus 202 veranschaulicht. Der Gestellsprühaufbau 202 ähnelt den vorhergehenden Ausführungsformen und weist einen veränderten Sprüharm 204, veränderte vordere und hintere Verbindungsleitungen 220, 222, 224 und eine veränderte Sprühanlage 206 auf.
  • Der Sprüharm 204 der vorliegenden Ausführungsform liegt als s-förmiger Arm vor. Die vordere Verbindungsleitung 220 der vorliegenden Ausführungsform kann durch einen Verteiler gebildet werden, der mit den vorderen Enden der beabstandeten Leitungen 216, 218 verbunden ist. Der Verteiler kann ein einzelnes Rohr 272 aufweisen, das an den beabstandeten Leitungen 216, 218 angebracht werden kann. Die vordere Verbindungsleitung wurde so veranschaulicht, dass sie sich über die Breite der beabstandeten Leitungen 216, 218 hinaus erstreckt, aber dies muss nicht unbedingt der Fall sein. Der Verteiler kann mehrere Flüssigkeitsauslässe oder -öffnungen 226 aufweisen, wie in der vorhergehenden Ausführungsform. Die Öffnungen 226 können aufwärts und/oder abwärts sprühen. In dem veranschaulichten Beispiel gibt es mehrere Öffnungen 226 entlang der Oberseite des Verteilers und eine einzelne Öffnung an der Unterseite des Verteilers. Es versteht sich jedoch, dass jede beliebige Anzahl an Öffnungen, die in jede beliebige Richtung sprühen können, in der vorderen Verbindungsleitung 220 enthalten sein kann.
  • Auf ähnliche Weise können die hinteren Verbindungsleitungen 222, 224 der vorliegenden Ausführungsform von einem Verteiler gebildet werden, der mit den hinteren Enden der beabstandeten Leitungen 216, 218 verbunden ist. Wenngleich keine Öffnungen oder Flüssigkeitsauslässe veranschaulicht wurden, wird in Betracht gezogen, dass jede Seite des Verteilers ein Rohr mit Flüssigkeitsöffnungen sein kann, wie in der vorhergehenden Ausführungsform. In der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich die Verbindungsleitungen 222, 224 nicht über die Breite der beabstandeten Leitungen 216, 218 hinaus, obwohl dies möglich wäre, sofern gewünscht.
  • Die Sprühanlage 206 der vorliegenden Ausführungsform ähnelt der Sprühanlage 206 in der Ausführungsform von 1618B, ist jedoch darauf beschränkt, dass die Sprühanlage 206 dazu ausgelegt ist, in der angehobenen Stellung Flüssigkeit aus der zusätzlichen Flüssigkeitsöffnung 270 zu sprühen. 21A und 21B veranschaulichen als Beispiel Schnittansichten der veränderten Sprühanlage 206 mit der zusätzlichen Flüssigkeitsöffnung 270, wobei die Sprühanlage 206 dazu ausgelegt ist, nur in der angehobenen Stellung Flüssigkeit durch die zusätzliche Flüssigkeitsöffnung 270 zuzuführen. Unter Bezugnahme auf 21A, die die Sprühanlage 206 in derselben angehobenen Stellung zeigt, die in 14A gezeigt ist, d. h. in der ersten angehobenen Stellung, weist die Sprühanlage 206 einen einzelnen Flüssigkeitskanal 260 auf, der sowohl der/den Flüssigkeitsöffnung(en) 264 an der Spitze 262 der Verlängerung 242 als auch der zusätzlichen Flüssigkeitsöffnung 270 Flüssigkeit bereitstellt. Wenn die Sprühanlage 206 sich in der ersten angehobenen Stellung befindet und sich auch in der zweiten und dritten angehobenen Stellung befindet, richtet sich die Flüssigkeitsöffnung 230 der Zufuhrleitung auf die Vertiefung 256 aus, um zu gestatten, dass Flüssigkeit von der Zufuhrleitung 214 durch die Flüssigkeitsöffnung 230, durch die Vertiefung 256, in den Einlass 258, durch den Flüssigkeitskanal 260 und aus der zusätzlichen Flüssigkeitsöffnung 270 und aus der/den zusätzlichen Flüssigkeitsöffnung(en) 264 fließt, um Spray aus der Spitze 262 der Verlängerung 242 abzugeben. Die Flüssigkeitsöffnung 254 steht mit der Zufuhrleitung 214 nicht in Fluidverbindung.
  • Nun unter Bezugnahme auf 21B, richtet sich, wenn die Sprühanordnung 206 sich in der abgesenkten Stellung befindet, die Flüssigkeitsöffnung 230 der Zufuhrleitung auf die Flüssigkeitsöffnung 254 aus, um zu gestatten, dass Flüssigkeit von der Zufuhrleitung 214, durch die Flüssigkeitsöffnung 230 und aus der Flüssigkeitsöffnung 254 fließt, um Spray oberhalb des Körpers 240 der Sprühanlage 206 abzugeben. Die Flüssigkeitsöffnung(en) 264 und die zusätzliche Flüssigkeitsöffnung 260 stehen mit der Zufuhrleitung 214 nicht in Fluidverbindung.
  • 22 veranschaulicht einige der Sprühanlagen 206 in der abgesenkten Stellung und einige der Sprühanlagen 206 in der angehobenen Stellung. Es ist zu erkennen, dass, wenn die Sprühanlage 206 sich in der abgesenkten Stellung befindet, Spray nur von den Flüssigkeitsöffnungen 254 ausgestoßen wird und wenn die Sprühanlage 206 sich in der angehobenen Stellung befindet, kein Spray von der Flüssigkeitsöffnung 254 ausgestoßen wird, sondern stattdessen sowohl von den zusätzlichen Flüssigkeitsöffnungen 270 als auch von der/den Flüssigkeitsöffnung(en) 264 ausgestoßen wird. Ferner zeigt 22 Sprayausstöße, die sowohl von einem oberen als auch von einem unteren Abschnitt der vorderen Verbindungsleitung 220 durch die Öffnungen 226 ausgestoßen werden. Wenngleich die Sprayausstöße der Übersichtlichkeit halber nicht als vom Sprüharm 204 ausgestoßen gezeigt wurden, versteht es sich, dass Sprühausstöße auch vom Sprüharm 204 ausgestoßen werden können und zwar gleichzeitig mit dem Ausstoßen aus dem Rest des Gestellsprühaufbaus 202.
  • Alternativ dazu müssen die Gestellsprühaufbauten 202 in 1122 nicht die vordere Verbindungsleitung 220 aufweisen, so dass die beabstandeten Leitungen 216, 218 an deren vorderen Enden enden. Darüber hinaus können die Sprühanlagen 206 wie gewünscht verändert werden und beliebige geeignete Sprühanlagen 206 können zusammen mit der Zufuhrleitung 214 verwendet werden. Optional kann die Verlängerung 242 vom Körper 240 zu Wartungszwecken oder zum Ersetzen entfernt werden. Ferner können die Zufuhrleitung 214 und die Sprühanlagen 206 derart ausgelegt sein, dass die Sprühanlagen 206 in Bezug zur Zufuhrleitung 214 drehbar sind ohne von den Drähten des Geschirrgestells behindert zu werden, oder das Geschirrgestell kann so verändert werden, dass es der Bewegung der Sprühanlagen 206 Rechnung trägt.
  • Wenngleich die Sprühanlagen 84, 206 dazu ausgelegt sein können, Flüssigkeit für jede beliebige Größe und Form von Geschirr, einschließlich Glaswaren, bereitzustellen, sind beispielhafte Bereiche für die Abmessungen von Glaswaren, die zum Platzieren auf den Sprühanlagen 84, 206 besonders geeignet sind, wenn diese sich in der angehobenen Stellung für die Behandlung derselben befinden, die Folgenden: Höhe – 165 mm (6,5 Zoll) bis 241 mm (9,5 Zoll), Körperdurchmesser – 64 mm (2,5 Zoll) bis 89 mm (3,5 Zoll) und Halsdurchmesser – 138 mm (1,5 Zoll) bis 64 mm (2,5 Zoll).
  • Soweit nicht bereits beschrieben, können die unterschiedlichen Merkmale und Strukturen der verschiedenen Ausführungsformen wie gewünscht in Kombination miteinander verwendet werden. Wenn ein Merkmal nicht in allen Ausführungsformen veranschaulicht ist, soll dies nicht dahingehend ausgelegt werden, dass es nicht möglich ist, sondern dies erfolgt aus Gründen der Kürze der Beschreibung. Daher lassen sich die verschiedenen Merkmale der unterschiedlichen Ausführungsformen wie gewünscht mischen und aneinander anpassen, um neue Ausführungsformen zu bilden, unabhängig davon, ob die neuen Ausführungsformen hier ausdrücklich beschrieben sind oder nicht. Alle Kombinationen oder Vertauschungen von hierin beschriebenen Merkmalen werden von dieser Offenbarung abgedeckt.
  • Wenngleich die Erfindung speziell im Zusammenhang mit bestimmten spezifischen Ausführungsformen davon beschrieben wurde, versteht es sich, dass dies der Veranschaulichung und nicht der Beschränkung dient, und der Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche ist so umfassend auszulegen, wie es der Stand der Technik erlaubt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Geschirrspülmaschine
    12
    Einbaurahmen
    14
    Wanne
    16
    Behandlungskammer
    18
    Türbaugruppe
    20
    oberes Geschirrgestell
    22
    unteres Geschirrgestell
    24
    oberer Sprühaufbau
    26
    mittlerer Sprühaufbau
    28
    unterer Sprühaufbau
    30
    hinterer Sprühaufbau
    32
    Sprühverteiler
    34
    Gestellsprühaufbau
    35
    Ansaugkammer
    36
    Pumpenbaugruppe
    38
    Ablaufpumpe
    40
    Rücklaufpumpe
    42
    Zufuhrrohr
    44
    Heizung
    46
    Steuerung
    48
    Benutzerschnittstelle
    50
    Speicher
    52
    CPU
    54
    Sensoren
    56
    58
    60
    Außenwand
    62
    Seitenwände
    64
    Vorderwand
    66
    Rückwand
    68
    70
    Bodenwand
    72
    äußere Drahtelemente
    74
    von Seite zu Seite verlaufende Drahtelemente
    76
    von vorne nach hinten verlaufende Drahtelemente
    78
    Zinken
    80
    Zufuhrleitung
    82
    Flüssigkeitsverbinder
    84
    Sprühanlage
    86
    Basis
    88
    Verlängerung
    90
    Seitenwand
    92
    Endwände
    94
    hohler Innenraum
    96
    1. Flüssigkeitsöffnung
    98
    2. Flüssigkeitsöffnung
    100
    3. Flüssigkeitsöffnung
    102
    Körper
    104
    Arme
    106
    röhrenförmiger Abschnitt
    108
    Sperrabschnitt
    110
    Flüssigkeitskanal
    112
    Einlass
    114
    4. Flüssigkeitsöffnung
    116
    5. Flüssigkeitsöffnung
    117
    Dichtungselemente
    118
    Verschlusselement
    120
    zweiter Einlass
    122
    zweiter Flüssigkeitskanal
    124
    6. Flüssigkeitsauslass
    126
    7. Flüssigkeitsauslass
    128
    8. Flüssigkeitsauslass
    130
    132
    134
    136
    138
    140
    144
    146
    148
    150
    152
    154
    156
    158
    160
    162
    164
    166
    168
    170
    172
    174
    176
    236
    238
    240
    Sprühanlagenkörper
    242
    Verlängerung
    178
    180
    182
    184
    186
    188
    190
    192
    194
    196
    198
    200
    Geschirrgestell
    202
    Gestellsprühaufbau
    204
    Sprüharm
    206
    Sprühanlage
    208
    210
    Fluidverbinder
    212
    mittlere Leitung
    214
    Zufuhrleitung
    216
    beabstandete Leitung
    218
    beabstandete Leitung
    220
    vordere Verbindungsleitung
    222
    hintere Verbindungsleitung
    224
    hintere Verbindungsleitung
    226
    vordere Flüssigkeitsöffnungen
    228
    hintere Flüssigkeitsöffnungen
    230
    Flüssigkeitsöffnungen
    232
    Führungsstift
    234
    272
    Verbindungsrohr
    274
    Verbindungsrohr
    276
    278
    244
    Führungsschlitz
    246
    Arretierung
    248
    Arretierung
    250
    Arretierung
    252
    Arretierung
    254
    Flüssigkeitsöffnung
    256
    Vertiefung
    258
    Einlass
    260
    Flüssigkeitskanal
    262
    Spitze
    264
    Flüssigkeitsöffnungen
    266
    268
    270
    zusätzliche Flüssigkeitsöffnung
    280
    282
    zusätzlicher Flüssigkeitskanal
    284
    286
    288
    290
    292
    294
    296
    298
    300
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7594513 [0032]

Claims (43)

  1. Geschirrspülmaschine, die eine Wanne umfasst, die mindestens teilweise eine Behandlungskammer definiert, die Geschirr zur Behandlung gemäß einem Betriebszyklus aufnimmt, wobei die Geschirrspülmaschine Folgendes umfasst: ein in der Wanne angeordnetes Gestell zur Aufnahme von Geschirr; und mindestens eine auf dem Gestell vorgesehene Sprühanlage, die so angeordnet ist, dass sie eine Behandlungsflüssigkeit auf von dem Gestell aufgenommenes Geschirr sprüht, wobei die mindestens eine Sprühanlage eine erste Flüssigkeitsöffnung und eine bewegliche Verlängerung mit einer zweiten Flüssigkeitsöffnung aufweist; wobei die Verlängerung zwischen einer ersten Stellung, in der die Behandlungsflüssigkeit durch die erste Flüssigkeitsöffnung in die Behandlungskammer fließt und nicht durch die zweite Flüssigkeitsöffnung fließt, und einer zweiten Stellung, in der die Behandlungsflüssigkeit durch die zweite Flüssigkeitsöffnung in die Behandlungskammer fließt, bewegt werden kann.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Sprühanlage eine dritte Flüssigkeitsöffnung aufweist, und wenn die Verlängerung sich in der zweiten Stellung befindet, stellt die Verlängerung eine Fluidverbindung zwischen der dritten Flüssigkeitsöffnung und der zweiten Flüssigkeitsöffnung her, um die Behandlungsflüssigkeit von der dritten Flüssigkeitsöffnung zu der zweiten Flüssigkeitsöffnung in die Behandlungskammer fließen zu lassen.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, wobei die Verlängerung, wenn sie sich in der zweiten Stellung befindet, die erste Flüssigkeitsöffnung derart sperrt, dass die Behandlungsflüssigkeit nicht durch die erste Flüssigkeitsöffnung in die Behandlungskammer fließen kann.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, wobei die Verlängerung, wenn sie sich in der ersten Stellung befindet, die dritte Flüssigkeitsöffnung derart sperrt, dass die Behandlungsflüssigkeit nicht durch die dritte Flüssigkeitsöffnung in die Behandlungskammer fließen kann.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, wobei die mindestens eine Sprühanlage ferner ein Dichtungssystem umfasst, das an der Verlängerung befestigt ist und mit dieser bewegt werden kann und die erste Flüssigkeitsöffnung abdichtet, wenn sie von der Verlängerung in der zweiten Stellung gesperrt wird und die dritte Flüssigkeitsöffnung abdichtet, wenn sie von der Verlängerung in der ersten Stellung gesperrt wird.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei, wenn die Verlängerung sich in der zweiten Stellung befindet, die Behandlungsflüssigkeit durch die erste Flüssigkeitsöffnung zu der zweiten Flüssigkeitsöffnung fließt.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, wobei die mindestens eine Sprühanlage eine dritte Flüssigkeitsöffnung aufweist, und wenn die Verlängerung sich in der zweiten Stellung befindet, stellt die Verlängerung eine Fluidverbindung zwischen der dritten Flüssigkeitsöffnung und der zweiten Flüssigkeitsöffnung her, um die Behandlungsflüssigkeit von der dritten Flüssigkeitsöffnung, zusätzlich zum Fließen von der ersten Flüssigkeitsöffnung, zu der zweiten Flüssigkeitsöffnung in die Behandlungskammer fließen zu lassen.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei die zweite Flüssigkeitsöffnung höher angeordnet ist als die erste Flüssigkeitsöffnung, wenn die Verlängerung sich in der zweiten Stellung befindet.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, wobei die Verlängerung einen länglichen röhrenförmigen Abschnitt umfasst und die zweite Flüssigkeitsöffnung an einem Ende des röhrenförmigen Abschnitts angeordnet ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, wobei die mindestens eine Sprühanlage ferner eine Flüssigkeitsleitung umfasst, in der die erste Flüssigkeitsöffnung ausgebildet ist, und wobei der längliche röhrenförmige Abschnitt um eine Längsachse der Flüssigkeitsleitung gedreht werden kann.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, wobei der längliche röhrenförmige Abschnitt allgemein senkrecht ist, wenn er sich in der zweiten Stellung befindet.
  12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, wobei der längliche röhrenförmige Abschnitt einen Griff bildet, der von einem Benutzer ergriffen werden kann, um die Verlängerung zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu bewegen.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, wobei die Verlängerung zwischen mehreren zweiten Stellungen bewegt werden kann, wobei die zweite Flüssigkeitsöffnung höher angeordnet ist als die erste Flüssigkeitsöffnung, wenn die Verlängerung sich in einer der mehreren zweiten Stellungen befindet.
  14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Sprühanlage ferner eine Flüssigkeitsleitung umfasst und die erste Öffnung in der Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist.
  15. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Sprühanlage eine Sprühdüse mit einer Öffnung, die die erste Flüssigkeitsöffnung definiert, umfasst.
  16. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 15, wobei die mindestens eine Sprühanlage ferner eine Flüssigkeitsleitung umfasst und die Sprühdüse auf der Flüssigkeitsleitung eingelassen ist.
  17. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei die Verlängerung in eine dritte Stellung bewegt werden kann, in der die Behandlungsflüssigkeit weder durch die erste noch durch die zweite Flüssigkeitsöffnung fließt und somit verhindert, dass die Behandlungsflüssigkeit von der mindestens einen Sprühanlage in die Behandlungskammer fließt.
  18. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 17, wobei die mindestens eine Sprühanlage eine dritte Flüssigkeitsöffnung aufweist, und wenn die Verlängerung sich in der zweiten Stellung befindet, stellt die Verlängerung eine Fluidverbindung zwischen der dritten Flüssigkeitsöffnung und der zweiten Flüssigkeitsöffnung her, um die Behandlungsflüssigkeit von der dritten Flüssigkeitsöffnung zu der zweiten Flüssigkeitsöffnung in die Behandlungskammer fließen zu lassen, und wobei die Verlängerung ein Verschlusselement umfasst, dass das Fließen der Behandlungsflüssigkeit durch die ersten und dritten Flüssigkeitsöffnungen abdeckt und sperrt, wenn die Verlängerung sich in der dritten Stellung befindet.
  19. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei, wenn die Verlängerung sich in der zweiten Stellung befindet, die Behandlungsflüssigkeit durch die erste Flüssigkeitsöffnung in die Behandlungskammer und durch die zweite Flüssigkeitsöffnung in die Behandlungskammer fließen kann.
  20. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Sprühanlage an dem Gestell angebracht ist.
  21. Geschirrspülmaschine zum Behandeln von Geschirr gemäß einem Betriebszyklus, die Folgendes umfasst: eine Wanne, die eine Behandlungskammer definiert; ein Geschirrgestell mit einem Boden, das so angebracht ist, dass es sich von innerhalb der Behandlungskammer nach mindestens teilweise außerhalb der Behandlungskammer bewegen kann; und einen Sprühaufbau, der mit dem Geschirrgestell verbunden ist und eine Flüssigkeitszufuhrleitung, die sich entlang mindestens eines Abschnitts des Geschirrgestells erstreckt, und mehrere drehbare Sprühanlagen, die drehbar an der Flüssigkeitszufuhrleitung angebracht sind und zwischen mindestens einer ersten Stellung neben dem Boden des Geschirrgestells und einer zweiten Stellung, die sich in das Geschirrgestell erstreckt, drehbar sind, aufweist; wobei die drehbaren Sprühanlagen sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stellung Spray ausstoßen.
  22. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 21, wobei mindestens einige der drehbaren Sprühanlagen eine längliche Verlängerung, die in einer Spitze endet, umfassen.
  23. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 22, wobei die längliche Verlängerung einen ersten Auslass an der Spitze und einen zweiten Auslass, der von dem ersten Auslass beabstandet ist, umfasst.
  24. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 23, wobei die Sprühanlage ferner einen Körper umfasst, der an der Flüssigkeitszufuhrleitung angebracht ist, wobei sich die längliche Verlängerung aus dem Körper erstreckt und sich der zweite Auslass in dem Körper befindet.
  25. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 23, wobei die Sprühanlage eine erste Sprühdüse mit einer Öffnung, die den ersten Auslass definiert, und eine zweite Sprühdüse mit einer Öffnung, die den zweiten Auslass definiert, umfasst.
  26. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 23, wobei der erste Auslass nur in der zweiten Stellung Flüssigkeit ausstößt und der zweite Auslass nur in der ersten Stellung Flüssigkeit ausstößt.
  27. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 21, wobei mindestens einige der drehbaren Sprühanlagen in der ersten Stellung parallel zum Boden des Geschirrgestells sind.
  28. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 21, wobei sich mindestens einige der drehbaren Sprühanlagen in der ersten Stellung unterhalb des Geschirrgestells befinden.
  29. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 21, wobei mindestens einige der drehbaren Sprühanlagen in der zweiten Stellung mindestens einen spitzen Winkel mit dem Boden des Geschirrgestells bilden.
  30. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 21, wobei mindestens einige der drehbaren Sprühanlagen in der zweiten Stellung beinah senkrecht zum Boden des Geschirrgestells sind.
  31. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 21, wobei der Sprühaufbau ferner nicht-drehbare Sprühanlagen umfasst, die in Fluidverbindung mit der Flüssigkeitszufuhrleitung stehen.
  32. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 31, wobei die nicht-drehbaren Sprühanlagen Auslässe in der Flüssigkeitszufuhrleitung umfassen.
  33. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 32, wobei die Flüssigkeitszufuhrleitung beabstandete Leitungen umfasst, die mittels einer Verbindungsleitung in Fluidverbindung stehen, und mindestens eine der nicht-drehbaren Sprühanlagen auf der Verbindungsleitung angeordnet ist.
  34. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 33, wobei die Verbindungsleitung neben einer Seite des Geschirrgestells angeordnet ist.
  35. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 34, wobei die Flüssigkeitszufuhrleitung eine U-Form mit Schenkeln, die von den beabstandeten Leitungen gebildet werden, und einem gebogenen Abschnitt, der die Schenkel miteinander verbindet und von der Verbindungsleitung gebildet wird, aufweist.
  36. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 35, wobei der gebogene Abschnitt neben einer Vorderseite des Geschirrgestells angeordnet ist.
  37. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 36, wobei mindestens einige der drehbaren Sprühanlagen drehbar an den beabstandeten Leitungen angebracht sind.
  38. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 33, wobei die Verbindungsleitung von einem Verteiler gebildet wird, der an den vorderen Enden der beabstandeten Leitungen angeordnet ist.
  39. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 38, wobei der Verteiler von einem Paar von verbundenen Rohren gebildet wird und jedes der verbundenen Rohre an dem vorderen Ende von einer der beabstandeten Leitungen angebracht ist.
  40. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 38, wobei ein zweiter Verteiler an den hinteren Enden der beabstandeten Leitungen derart angebracht ist, dass die Verteiler die beabstandeten Leitungen an beiden Enden der beabstandeten Leitungen verbinden.
  41. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 21, wobei mindestens eine der drehbaren Sprühanlagen auch zwischen ausgezogenen und eingezogenen Stellungen ausziehbar ist und somit die Höhe verändert, auf der sich die mindestens eine Sprühanlage in der zweiten Stellung in das Geschirrgestell erstreckt.
  42. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 21 wobei mindestens eine der drehbaren Sprühanlagen einen Körper, der an der Flüssigkeitszufuhrleitung angebracht ist, eine Welle, die sich von dem Körper erstreckt, und eine längliche Verlängerung, die verschiebbar an der Welle angebracht ist, um eine Bewegung zwischen der ausgezogenen und der eingezogenen Stellung zu ermöglichen, umfasst.
  43. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 42, wobei die längliche Verlängerung als Reaktion auf das Fließen von Flüssigkeit in der mindestens einen drehbaren Sprühanlage beweglich ist.
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