DE2808630C3 - Elektrodenbeheizter Dampferzeuger - Google Patents

Elektrodenbeheizter Dampferzeuger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des elektrodenbeheizten Dampferzeugers mit einem eine Wassereinfüllöffnung aufweisenden Wasserbehälter, einem in die Wassereinfüllöffnung einsetzbaren, einen Dampfauslaß aufweisenden Tauchelektrodeneinsatz, einer Steckvorrichtung, die im eingesteckten Zustand die Tauchelektroden mit Strom versorgt und zugleich den Tauchelektrodeneinsaiz mit dem Wasserbehälter verriegelt einer zusätzlichen Wassereinfüllöffnung und einer diese und den Tauchelektrodeneinsatz, der mit an sich bekannten Ferritelektroden bestückt ist, abdeckenden und durch die Steckvorrichtung formschlüssig verriegelten Haube gemäß deutschem Patent 28 08 629.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Dampferzeuger gemäß Hauptpatentanmeldung derart weiterzubilden, daß ein Einstecken der Steckvorrichtung bei abgenommener Haube nicht möglich ist.
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65 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Dampferzeuger der eingangs genannten Art gelöst welcher gekennzeichnet ist durch eine Sperrvorrichtung, die das Einstecken des Steckers bei abgenommener Haube verhindert und die durch das Aufsetzen der Haube außer Funktion setzbar ist
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform des Dampferzeugers;
Fig.2 einen Schnitt des Dampferzeugers gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine teilweise Frontansicht des Dampferzeugers gemäß F i g. 1;
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Steckvorrichtung des Dampferzeugers gemäß Fig. 1;
Fig.5 und 6 einen vergrößerten Längsschnitt der Steckvorrichtung des Dampferzeugers gemäß F i g. 1 beim Einstecken mit und ohne Haube;
F i g. 7 eine Draufsicht einer abgewandelten Dampfdüse des Dampferzeugers gemäß F i g. 1;
Fig.8 eine Bodenansicht der Dampfdüse gemäß Fig. 7;und
Fig.9 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 7.
Der Dampferzeuger gemäß F i g. 1 bis 6 umfaßt einen Wasserbehälter 1 mit einer Öffnung 2 für die Aufnahme eines Tauchelektrodeneinsatzes 5 und mit einer Wassereinfüllöffnung 3, welche mit einer Kappe 6 verschlossen ist. Der Tauchelektrodeneinsatz 5 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 8, einen peripheren Flansch 7, ein inneres zylindrisches Rohr 9 und zwei Ferritelektroden 4. Eine rechteckige, konkave Ausnehmung 11 für das Einstecken eines Steckers 10 ist im zylindrischen Gehäuse 8 oberhalb des Flansches 7 ausgebildet. Ein Paar Anschlußstifte 12 im Bereich der Ausnehmung 11 ist mit den Ferritelektroden 4 verbunden. Der Flansch 7 ist mit Hilfe von Schrauben 13 mit dem Wasserbehälter 1 verbunden.
Eine Dampfdüse 15 mit einem Dampfauslaß 14 ist auf die Öffnung 16 des zylindrischen Gehäuses 8 aufgesetzt. Eine Haube 17 deckt den Wasserbehälter 1 ab und die Dampfdüse 15 erstreckt sich durch eine mittige Öffnung 18 derselben. Eine weitere Öffnung 19 erstreckt sich radial bis zur Peripherie der Haube 17. Sie dient zum Einstecken des Steckers 10. Die Haube 17 ist um einen bestimmten Winkel relativ zum Wasserbehälter 1 drehbar. Nach einer Drehung in Richtung des Pfeils A der Fig. 1 kann die Haube 17 vom Wasserbehälter 1 abgenommen werden. Durch Drehen in umgekehrter Richtung wird die Haube 17 verriegelt. Eine Anzeigeöffnung 20 in der Haube 17 läßt je nach Drehposition entweder das Wort »offen« oder das Wort »geschlossen« eines Anzeigefeldes 21 sichtbar werden.
Der in den F i g. 5 und 6 im einzelnen dargestellte Stecker 10 für den Stromanschluß umfaßt ein Gehäuse 30, einen Schalter 31, eine Anzeigelampe 32, eine Sicherung 33, zwei Steckbuchsen 34, ein Anschlußkabel und einen Gerätestecker 36. Der Boden des Gehäuses 30 ist halbkreisförmig gekrümmt und weist eine sich mittig in Längsrichtung erstreckende Führungsnut 37 auf. Ein Verriegelungsstift als Anschlagelement 38 ist vertikal verschiebbar im Bereich der Führungsnut 37 gehalten. Andererseits ist auf der Oberseite des Wasserbehälters 1 ein Anschlag 40 für die Verriegelung ausgebildet. Schließlich weist die Haube 17 im Bereich der Öffnung 19 eine schräge Führung 41
auf, deren Höhe in Einsteckrichtung bis zur Höhe des Anschlags 40 zunimmt. Ferner ist auf der Bodenfläche der Ausnehmung 11 des Gehäuses 8 des Tauchelektrodeneinsatzes 5 eine Führungsschiene 4? ausgebildet, welche in die Führungsnut 37 der Steckvorrichtung eingreift
Zum Einfüllen von Wasser in den Wasserbehälter 1 muß zunächst die Steckvorrichtung 10 herausgezogen werden.
Danach muß die Haube 17 in Richtung des Pfeils A gedreht unü abgehoben werden. Danach muß die Kappe 6 von der Wassereinfüllöffnung genommen werden, und erst dann kann das Wasser eingefüllt werden. Dann wird die Kappe 6 zunächst wieder aufgeschraubt Nun muß die Haube 17 aufgesetzt und in Schließrichtung gedreht π werden, und erst danach kann der Stecker 10 in Richtung des Pfeils B in Fig. 5 eingesteckt werden, bis die Anschlußstifte 12 in die Steckbuchsen 34 eingreifen. Nun erst können die Elektroden durch Einstecken des Gerätesteckers 36 in eine Steckdose und durch Einschalten des Schalters 31 unter Spannung gesetzt werden. Da die Haube 17 sich in der richtigen Schließposition auf dem Wasserbehälter 1 befindet, besteht eine Fluchtung zwischen der Führung 41, dem Anschlag 40 und der Führungsschiene 42, so daß das Anschlagelement 38 an der Führung 41 aufwärtsgleitet und dabei angehoben wird und nun über den Anschlag 40 hinweggleiten kann, ohne hängenzubleiben. Daher kann der Stecker unbehindert in die in Fig.5 mit strichpunktierten Linien dargestellte Position gebracht werden. Der Stecker verriegelt die Haube 17, so daß sie nun nicht mehr vom Wasserbehälter 1 abgenommen werden kann.
Fig.6 zeigt, daß der Stecker bei abgenommener Haube nicht eingesteckt werden kann, da das Anschlagelement 38 durch sein eigenes Gewicht nach unten vorsteht und am Anschlag 40 anstößt. Hierdurch wird mit Sicherheit vermieden, daß Wasser eingefüllt wird, während die Elektroden unter Spannung stehen.
Die Haube 17 kann eine einfache äußere Gestalt haben, so daß etwaiger Staub leicht entfernt werden kann. Wenn der Dampferzeuger längere Zeit nicht benutzt wird, so kann die Haube 17 bei herausgezogenem Stecker um einen geringen Winkel verdreht werden, so daß die Anschlußstifte 12 abgedeckt werden und nicht durch Staub verschmutzt werden können.
Be; einer abgewandelten Ausfühmngsform kann der Anschlag 40 auf der unteren Fläche der Ausnehmung 11 ausgebildet sein. Man kann anstelle der bevorzugten, korrosionsfesten Ferritelektrode auch andere Elektroden mit äquivalenter Korrosionsfestigkeit verwenden, z. B. Elektroden aus Edelstahl.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen eine bevorzugte Ausbildung der Dampfdüse 15. Diese umfaßt eine zylindrische Wandung 50 mit einer damit einstückig ausgebildeten, inneren, konkaven Wandung 51. Ein konvexer Bereich 52 ist in einer exzentrischen Position am Boden der inneren, konkaven Wandung 51 ausgebildet, und eine Vielzahl von Dampfauslässen 14 ist rund um den konvexen Bereich 52 vorgesehen. Weiterhin ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 53 an der unteren Fläche des Rodens in der Nähe der Dampfauslässe 14 vorgesehen. Die obere Kante 54 definiert eine gekrümmte, schräge Fläche. Bei der Dampfentwicklung wird ein Teil des Dampfes im Bereich der Dampfdüse 15 abgekühlt und kondensiert zu Wassertropfen, welche rund um die Dampfauslässe 14 anhaften. Die kondensierten Wassertropfen fallen an den Vorsprüngen 53 herab, so daß die Ausbildung eines Wasserfilms, welcher durch Oberflächenspannung die Dampfausiässe bedeckt, vermieden wird. Der Dampf kann daher glatt austreten.
Wenn gemäß F i g. 9 ein Buch ^unbeabsichtigt auf die Dampfdüse gelegt wird, während das Gerät in Betrieb ist, so wird hierdurch die Dampfdüse aufgrund ihrer gekrümmten Fläche nicht vollständig verschlossen. Auch durch einen kleinen Ball kann die Dampfdüse nicht verstopft v/erden, da die Dampfauslässe 14 in exzentrischer Position angeordnet sind und da der konvexe Bereich 52 am Boden der Ausnehmung ausgebildet isi. Somit kann eine unzulässige Druckerhöhung im Inneren des Gerätes vermieden werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrodenbeheizter Dampferzeuger mit einem eine Wassereinfüllöffnung aufweisenden Wasserbehälter, einem in die Wassereinfüllöffnung einsetzba- s ren, einen Dampfauslaß aufweisenden Tauchelektrodeneinsatz, einer Steckvorrichtung, die im eingesteckten Zustand die Tauchelektroden mit Strom versorgt und zugleich den Tauchelektrodeneinsatz mit dem Wasserbehälter verriegelt, einer zusätzli- ι ο chen Wassereinfüllöffnung und einer diese und den Tauchelektrodeneinsatz, der mit an sich bekannten Ferritelektroden bestückt ist, abdeckenden und durch die Steckvorrichtung formschlüssig verriegelten Haube nach Patent 28 08 629, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (38, 40), die das Einstecken des Steckers (10) bei abgenommener Haube (17) verhindert und die durch das Aufsetzen der Haube (17) außer Funktion setzbar ist
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (38, 40) einen dem Wasserbehälter (1) zugeordneten Anschlag (40) und ein dem Stecker (10) zugeordnetes, bewegliches Anschlagelement (38) umfaßt und daß die Haube (17) eine das Anschlagelement (38) vom Anschlag (40) wegbewegende Führung (41) aufweist
3. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Dampfdüse (15) mit einer zylindrischen Wandung (50) und einer inneren, konkaven Wandung (51), wobei die obere Kante (54) der zylindrischen Wandung (50) eine gekrümmte, abgeschrägte Fläche bildet
4. Dampferzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfauslaß (14) in einer 3s exzentrischen Position der inneren, konkaven Wandung (51) der Dampfdüse (15) ausgebildet ist
5. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß ein konvexer Bereich (52) am Boden der inneren, konkaven Wandung (51) der Dampfdüse (15) ausgebildet ist.
6. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Vorsprünge (53) an der unteren Fläche der konkaven Wandung (51) der Dampfdüse (15) in der Nähe eines oder mehrerer Dampfauslässe (14).
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