DE19627762B4 - Spülautomat für medizinisches Spülgut - Google Patents

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Abstract

Programmgesteuerter Spülautomat, insbesondere Desinfektions- und Reinigungsautomat für medizinisches Spülgut, wie Pipetten, Zangen, Atemschläuche oder ähnl. für den Labor- und Krankenhausbereich, wobei das Spülgut für die Aufbereitung in einem Einsatzwagen, einem Instrumententräger oder dergl. des Spülautomaten abzulegen ist, und wobei der Einsatzwagen oder Instrumententräger im Spülraum des Automaten an eine Spülwasserversorgung ankuppelbar ist, in der ein Signalgeber für die umzuwälzende Spülflüssigkeit vorgesehen ist, welcher in die Programmsteuerung des Automaten eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Programmsteuerung Einfluß nehmende Signalgeber (14) im unmittelbaren Bereich der Ankopplungsstelle (K) des Einsatzwagens (3; 3') an das Spülwassersystem (4; 4') des Spülautomaten (1; 1') angeordnet ist.

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen programmgesteuerten Spülautomaten, insbesondere einen Desinfektions- und Reinigungsautomaten für medizinisches Spülgut, wie Pipetten, Zangen, Atemschläuche oder ähnl. für den Labor- und Krankenhausbereich, wobei das Spülgut für die Aufbereitung in einem Einsatzwagen, einem Instrumententräger oder dergl. des Spülautomaten abzulegen ist, und wobei der Einsatzwagen oder Instrumententräger im Spülraum des Automaten an eine Spülwasserversorgung ankuppelbar ist, in der ein Signalgeber für die umzuwälzende Spülflüssigkeit vorgesehen ist, welcher in die Programmsteuerung des Automaten eingreift.
  • Beim maschinellen Geschirrspülen ist es für ein gutes Reinigungsergebnis eine Vorraussetzung, daß die in den jeweiligen Spül- und/oder Reinigungsgängen in den Spülbehälter einzulassenden Flüssigkeitsmengen auch richtig eingehalten werden. Zur Kontrolle dafür ist es bekannt, den Spülwasserstand z. B. über den Heizungsdruckwächter vorzunehmen, welcher den Umwälzpumpendruck abfragt. Darüber hinaus ist eine Methode mittels Überlaufdruckwächter bekannt, durch die ein erreichter Maximalwasserstand im Spülbehälter sensiert wird. Dies erfolgt durch Messung oder Abfrage des statischen Drucks der in den Spülbehälter eingelaufenen Spülwassermenge.
  • Die jeweils in den Spülbehälter eingelassene Spülwassermenge unterliegt ferner zumindest in den warmen Spülgängen im Reinigungsgang sowie im Klarspülgang während des Wasserumlaufs einer mehr oder weniger starken Schaumentwicklung, welche sowohl den zugesetzten Reiniger- bzw. Klarspülmitteln und auch den vorhandenen Anschmutzungen des Spülgutes zuzuschreiben ist. Auch hat die Spülwassertemperatur einen erheblichen Einfluß auf die Schaumentwicklung. Eine unerwünscht hohe Schaumentwicklung beeinflußt das Reinigungsergebnis nachteilig, so daß hierfür eine Kontrolleinrichtung zweckmäßig ist. Mit einer unkontrolliert hohen Schaumentwicklung entsteht das Problem, daß der Pumpenbetrieb gestört wird und das in die Maschine geladene Spülgut nicht mehr ausreichend abgespült wird, da auch weniger Spülflüssigkeit in den Umlauf gebracht wird. Zur Lösung hierfür ist es bei einem Desinfektionsspülautomaten ( DE 34 40 848 A1 ) bekannt, in den Spülwasserkreislauf einen Druck- oder Schaumsensor anzuordnen, der in der Wasserversorgung zum oberen Sprüharm des Automaten liegt.
  • Insbesondere bei der Aufbereitung von Spülgut für Labor- und Krankenhaus wird in der Praxis die Forderung hinsichtlich Standardisierung der Innenreinigung und Desinfektion von Hohlkörpern immer größer und die Sicherheit der Desinfektions- und Reinigungsautomaten bezüglich der Reinigungsleistung immer mehr in den Vordergrund gestellt. Es wurde erkannt, daß es für eine gute Reinigungsleistung nicht allein genügt, die vorgenannten Kontrollmaßnahmen einzubauen, sondern es muß außerdem sichergestellt sein, daß auch die im Spülbehälter die Spülflüssigkeit zu dem Spülgut leitenden Systeme ausreichend mit dem Spülwasser auch ohne Druckverluste versorgt werden. So ist es beispielsweise wichtig, daß die Spülwasserankopplung des Einsatzwagens möglichst dicht ist, damit Leckwasser- und auch Druckverluste vermieden werden. Durch das Auftreten von Leckwasserstellen bleibt wertvolle Spülflüssigkeit für die Reinigung medizinischer Geräte mit/ohne Hohlräumen ungenutzt. Durch Druckverluste ist die Spülflottenversorgung des Einsatzwagens nachteilig gemindert. Um Leckstellen und Druckverluste zu vermeiden, ist es aus der DE 30 18 050 A1 bekannt, ein federndes Kupplungsstück am wagenseitigen Spülwasser-Versorgungsrohr vorzusehen, welches bei eingeschobenem Spülgutträger oder Einsatzwagen dicht gegen ein ortsfestes Gegenkupplungsstück im Spülraum drückt. Diese relativ einfache Vorkehrung wirkt jedoch nur auf die Ankopplungsstelle des Spülgutträgers am Spülwassersystem des Spülautomaten. Eine Kontrolle über evtl. auftretende Undichtheiten an dieser Verbindungsstelle mit einer Einflußnahme auf die Programmsteuerung bzw. das laufende Reinigungsprogramm ist hierdurch aber nicht gegeben. Ebenso ist keine Kontrolle über den Leitungszustand des Spülwasserversorgungssystem des Einsatzwagens gegeben. Dies ist auch mit dem Drucksensor gemäß der deutschen Patentanmeldung DE 34 40 848 A1 nicht möglich, da dieser nur auf Schaumbildung reagierende im Spülwasserkreislauf des Automaten positionierte Sensor aufgrund seiner großen Entfernung von der Ankopplungsstelle des Einsatzwagens kleine Druckveränderungen im Ankopplungsbereich oder im Wagen nicht feststellen kann. Der Sensor erfaßt nur einen drastischen Druckabfall unter 0,1 bar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem programmgesteuerten Spülautomaten mit einem an die Spülwasserversorgung kuppelbaren Einsatzwagen eine Kontrollmöglichkeit zu schaffen, durch welche Unregelmäßigkeiten in der Spülwasserversorgung des Einsatzwagens sowie im Spülwasserleitungssystem des Spülautomaten zwecks Fehlermeldung und/oder zur Steuerung des Maschinenprogramms einfach erkannt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der auf die Programmsteuerung Einfluß nehmende Signalgeber im unmittelbaren Bereich der Ankopplungsstelle des Einsatzwagens im Spülwassersystem angeordnet ist. Nach einer weiteren Lösung ist vorgesehen, daß der Signalgeber vom Spülwassersystem des Einsatzwagens beaufschlagt ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Durch die Erfindung ist eine einfache und wirksame Kontrolle der Wasserversorgung eines Einsatzwagens oder Instrumententrägers gegeben. Dies erbringt eine hohe und ausreichende Sicherung der Spültechnik. Auch wird das Spülwassersystem des Automaten bis zur Ankopplungsstelle des Einsatzwagens mit überwacht, so daß auch Druckverluste im System erkannt werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung die Wasserwege eines Spülautomaten mit einem Spülbehälter, in dem ein Spülgutwagen eingeschoben ist,
  • 2 einen weiteren Spülautomaten mit eingeschobenem Einsatzwagen in schematischer Darstellung,
  • 3 einen Signalgeber im Spülwassersystem des Spülautomaten,
  • 4 einen vom Spülwassersystem des Einsatzwagens gesteuerten Signalgeber.
  • Ein in 1 mit (1) bezeichneter programmgesteuerter Spülautomat, insbesondere ein Desinfektions- und Reinigungsautomat für medizinisches Spülgut, wie Pipetten, Zangen, Atemschläuche oder ähnl. für den Labor- und Krankenhausbereich, weist einen Spülraum (2) auf, in den ein oder auch zwei Einsatzwagen (3) oder Instrumententräger mit dem aufzubereitenden Spülgut eingeschoben werden können. Zur Außenreinigung des Spülguts dienen vom Spülwassersystem (4) des Automaten gespeiste im Spülraum (2) umlaufende Sprüharme, wobei ein unterer Sprüharm (5) ortsfest, jedoch drehbar, am Boden des Spülraumes (2) installiert ist. Ein weiterer oberer Sprüharm (6) ist Bestandteil des Einsatzwagens (3), der ein nach oben aus dem Wagen herausgeführtes federndes Kupplungstück (7) gemäß DE-A 30 18 050 besitzt. Das federnde Kupplungsstück (7) drückt bei eingeschobenem Spülgutträger (3) oder Einsatzwagen dicht gegen ein ortsfestes Gegenkupplungsstück (8) an der Spülraumdecke (9) und verbindet den am Wagenboden (10) drehbar angeordneten Sprüharm (6) und weitere Spüldüsen (11) oder dergl. mit dem Spülwassersystem (4) des Spülautomaten (1). Die weiteren Spüldüsen (11), sh. 2, im Einsatzwagen (3) sind insbesondere für die Innenreinigung des Spülguts bestimmt. Mit solchen z. B. an geraden Glashaltern (12) angeordneten Spüldüsen (11) können u. a. Laborgläser innen optimal ausgespült werden.
  • Die miteinander lösbar verbundenen Kupplungsstücke (7, 8) verbinden das Spülwassersystem (4) des Automaten gewöhnlich leckwasserdicht mit dem Spülwassersystem (13) des Einsatzwagens (3). Die in 1 gezeigte Spülmaschine ist für die Aufnahme von zwei Ein-satzwagen (3) ausgebildet, von denen jedoch nur der obere Spülgutwagen gezeigt ist. Wird ein zweiter Wagen benutzt, so könnte dieser an einer entsprechenden nicht gezeigten Spülwasserkupplung seitlich im Spülraum (2) angekuppelt werden. Dabei wird dieser Spülwasseranschluß für den unteren Einsatzwagen erst mit dem Einbringen des Wagens in den Spülraum (2) freigegeben. Dies kann durch ein Ventil, eine federnde Klappe oder dergl. in der Spülwasserversorgungsleitung geschehen. Das Ventil wird dann mit dem Einkuppeln des Wagens geöffnet. Entsprechend könnte auch bei dem oberen Wasseranschluß (8) verfahren werden, wenn beispielsweise nur ein unterer Instrumenten- oder Einsatzwagen (3) benutzt werden soll.
  • Die schon zitierte 2 zeigt einen Spülautomaten (1'), bei dem der in den Spülraum (2') eingeschobene Einsatzwagen (3') den Spülraum (2') insgesamt ausfüllt. Hier speist ebenfalls ein im Spülraum (2') installiertes Gegenkupplungsstück (8') des Automaten-Spülwassersystems das Spülwassersystem (13') des Einsatzwagens (3').
  • Für die Aufbereitung von Spülgut, das im Labor- und Krankenhaus benutzt wird, ist die Sicherheit der Desinfektions- und Reinigungsautomaten bezüglich der Reinigungsleistung in den Vordergrund zu stellen. Für ein gutes Reinigungsergebnis ist wichtig, daß die Spülgutträger, Einsatzwagen oder dergl. ausreichend und kontinuierlich mit Spülflüssigkeit mit möglichst konstantem Wasserdruck versorgt werden. Das bedeutet, daß Leckwasser- und auch Druckverluste zu vermeiden sind.
  • Um eventuelle Unregelmäßigkeiten in der Spülwasserversorgung durch Leckagen an der Wasserkupplung, Düsenverstopfungen oder ähnl. im Wassersystem (13 bzw. 13') der Einsatzwagen (3 bzw. 3') zu erkennen, ist erfindungsgemäß ein Signalgeber (14) für die umzuwälzende Spülflüssigkeit im unmittelbaren Bereich der Ankopplungsstelle (K) des Einsatzwagens (3; 3') in das Spülwassersystem (4, 13; 4', 13') eingebaut. Das bedeutet, daß der auf die Programmsteuerung zwecks Fehlermeldung und/oder zur Steuerung des Maschinenprogramms Einfluß nehmende Signalgeber (14) im Spülwassersystem (4; 4') des Automaten (1; 1') in der Nähe oder direkt in dem ortsfesten Gegenkupplungsstück (8; 8') im Spülraum (2; 2') eingebaut ist. Auch kann der Signalgeber (14) nach einer zweiten Lösung entfernt von der Wasserkupplung im Spülwassersystem (13') des Einsatzwagens (3') angeordnet sein, oder bei einer Trennung vom Wagen (4) auch vom Spülwassersystem (13') des Einsatzwagens (3') beaufschlagt werden.
  • Der Signalgeber (14) signalisiert alle großen sowie insbesondere auch die kleinen Druckänderungen im Wasserkreislauf der durch die Umwälzpumpe (15) des Spülautomaten (1; 1') umgewälzten Spül- und Reinigungsflüssigkeit. Insbesondere aber kontrolliert der Signalgeber (14) die Wasserversorgung des Einsatzwagens. Dies ist durch seine unmittelbare Nähe bzw. Positionierung zum Einsatzwagen (1 bzw. 1') gegeben. Je nach Spülsystem und Umwälzpumpenstärke kann beispielsweise bei einem Druckabfall < 0,2 bar davon ausgegangen werden, daß entweder die Schaumbildung zu hoch ist, oder daß der Einsatzwagen (3; 3') nicht ordnungsgemäß angekoppelt hat; z. B. daß das federnde und höhenverstellbare Kupplungsstück (7; 7') am Wagen oder Spülgutträger nicht richtig justiert ist. Der Signalgeber (14) ist vorzugsweise auf mehrere Druckbereiche geeicht. Dadurch kann bei ordnungsgemäßer Ankopplung auch erfaßt werden, inwieweit der Druck unterhalb eines maximalen Staudrucks liegt und ob dieser Druck korrekt ist oder zu einer Fehlermeldung führen muß. Auch kann zusätzlich überwacht werden, ob ein zweiter Einsatzwagen beim Ankopplungsvorgang das Ventil in dem ihm zugeordneten Wasseranschluß des Spülwassersystems (4; 4') des Spülautomaten (1; 1') geöffnet hat und der Wagen ausreichend versorgt wird. Bei ordnungsgemäßer Spülwasserversorgung wird ein Druck signalisiert, der zwischen einem bestimmten Minimal- und Maximalwert liegt. Jede Abweichung hiervon löst ein Fehlersignal aus, welches die Programmsteuerung veranlaßt, das Reinigungs- und Desinfektionsprogramm zu stoppen. Dafür ist der Signalgeber (14) in an sich bekannter Weise mit der Programmsteuerung verbunden.
  • Der Signalgeber (14) kann als Druck- oder Strömungssensor (3 bzw. 4) ausgebildet sein. In der Ausbildung als Strömungssensor (3) weist der Signalgeber (14) ein vom Spülflüssigkeitsstrom (sh. Pfeile) bewegbares Verstellelement (16) auf, dessen Verstellbewegung bestimmte Druck- oder Strömungspunkte überstreicht bzw. anfährt, von welchen der Programmsteuerung des Spülautomaten zugeordnete Drucksignale über nicht beschriebene Leitungsanschlüsse (21) oder auch drahtlos übermittelt werden. Das bewegbare Verstellelement (16) des Sensors ist mit einem Dauermagneten (17) versehen, der einen oder mehrere außerhalb des Spülflüssigkeitsstromes, vorzugsweise an der Spülraumwand (18) behälterinnen- oder außenseitig angebrachte Reedkontakte (19), Hallsensoren oder dergl. schaltet. Die Schaltsignale verkörpern dann die bestimmten Drucksignale für die Programmsteuerung. Diese erkennt, ob ggf. eine Unregelmäßigkeit in der Spülwasserströmung oder im Spülwasserdruck eingetreten und eine entsprechende Maßnahme, bspw. eine Unterbrechung oder Beendigung des laufenden Aufbereitungsprogramms, einzuleiten ist.
  • Der Signalgeber (14) in der Ausbildung als Drucksensor kann eine vom Spülflüssigkeitsdruck auslenkbare Membrane (16') aufweisen. Die Membrane (16') trägt auf ihrer einen Seite einen Dauermagneten (17'), der sich zur Spülraumwand (18) hin bewegt. Dem Magneten benachbart sind ebenfalls Reedkontakte (19'), Hallsensoren oder dergl. innerhalb oder außerhalb des Spülraumes (2; 2') angeordnet. Ein solcher Signalgeber könnte auch einfach in einem als Endstück ausgebildeten Abzweig des Spülwassersystems des Automaten oder des Einsatzwagens installiert werden.
  • Nach 4 ist der Signalgeber (14) außerhalb des Einsatzwagens (3; 3') oder des Spülwassersystems (13; 13') dieses Wagens (3 bzw. 3') angeordnet, wird jedoch von dessen Wassersystem aktiviert. Hierfür wird vom Spülwassersystem (13; 13') des Einsatzwagens (3; 3') ein Prüfstrahl (20) abgezweigt, der bei eingeschobenem Wagen auf die vorzugsweise in die Spülraumwand (18) gespannte Membran (16') gerichtet ist. Die Membrane (16') des Signalgebers (14) kann aber auch am Wagengestell in der Nähe der Spülraumwand (18) vorgesehen werden, hinter welcher sich die Elemente (19; 19') zur Signalabgabe befinden. Auch könnte der Prüfstrahl (20) statt auf die Membrane (16') auch auf ein bewegbares Verstellelement, ähnlich wie in 3 gezeigt, treffen, welches für die Signalerzeugung herangezogen wird. Bei einem nicht ausreichenden Flüssigkeitsdruck veranlaßt auch hier der Signalgeber (Dauermagnet und Reedkontakt oder dergl.) ein äquivalentes Signal, welches die Programmsteuerung als Fehler oder Unregelmäßigkeit erkennt und die entsprechenden Vorkehrungen trifft.

Claims (9)

  1. Programmgesteuerter Spülautomat, insbesondere Desinfektions- und Reinigungsautomat für medizinisches Spülgut, wie Pipetten, Zangen, Atemschläuche oder ähnl. für den Labor- und Krankenhausbereich, wobei das Spülgut für die Aufbereitung in einem Einsatzwagen, einem Instrumententräger oder dergl. des Spülautomaten abzulegen ist, und wobei der Einsatzwagen oder Instrumententräger im Spülraum des Automaten an eine Spülwasserversorgung ankuppelbar ist, in der ein Signalgeber für die umzuwälzende Spülflüssigkeit vorgesehen ist, welcher in die Programmsteuerung des Automaten eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Programmsteuerung Einfluß nehmende Signalgeber (14) im unmittelbaren Bereich der Ankopplungsstelle (K) des Einsatzwagens (3; 3') an das Spülwassersystem (4; 4') des Spülautomaten (1; 1') angeordnet ist.
  2. Spülautomat nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (14) vom Spülwassersystem (13; 13') des Einsatzwagens (3; 3') beaufschlagt ist.
  3. Spülautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (14) als Druck- oder Strömungssensor ausgebildet ist.
  4. Spülautomat nach mindestens einem oder Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (14) im spülraumseitigen ortsfesten Gegenkupplungsstück (8; 8') des Spülwasserleitungssystems (4; 4') des Spülautomaten (1; 1') ausgebildet ist.
  5. Spülautomat nach einem oder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (14) im Kupplungsstück (7; 7') des Spülwasserleitungssystems (13; 13') des Einsatzwagens (3; 3') oder strömungsmäßig dahinter angeordnet ist.
  6. Spülautomat nach einem oder Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (14) in der Ausbildung als Strömungssensor ein vom Spülflüssigkeitstrom bewegbares Verstellelement (16) aufweist, dessen Verstellbewegung die Programmsteuerung beeinflußt.
  7. Spülautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegte Verstellelement (16) des Strömungssensors mit einem Dauermagneten (17) ausgebildet ist, der außerhalb des Spülflüssigkeitsstromes, vorzugsweise an der Spülraumwand (18) angebrachte Reedkontakte (19), Hallsensoren oder dergl. schaltet, deren Signale der Programmsteuerung zuführbar sind.
  8. Spülautomat nach einem oder Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (14) in der Ausbildung als Drucksensor eine vom Spülflüssigkeitsdruck auslenkbare Membrane (16') in einem Abzweig des Spülwassersystems des Automaten (1; 1') oder des Einsatzwagens (3; 3') aufweist, die auf ihrer einen Seite einen Dauermagneten (17') zur Spülraumwand (18) hin bewegt, an der ein oder mehrere Reedkontakte (19'), Hallsensoren oder dergl. zur Drucksignalgabe angeordnet sind.
  9. Spülautomat nach einem oder Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drucksignalabgabe vom Spülwassersystem (13; 13') des Einsatzwagens (3; 3') ein Prüfstrahl (20) abgeleitet ist, der bei eingeschobenem Wagen auf eine an der Spülraumwand (18) oder am Wagengestell gespannte Membran (16') oder dergl. trifft, welche die Signaleinrichtung (16', 17', 19') bzw. den Signalgeber (14) schaltet.
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