DE102012101112A1 - Programmgesteuerter Spülautomat - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen programmgesteuerten Spülautomaten, insbesondere Reinigungs- und Desinfektionsautomaten für medizinisches Spülgut, mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, der einen der Spülgutaufnahme dienenden Einsatzwagen aufnimmt, wobei der Spülbehälter eine Spülwasserversorgung aufweist, an welche der Einsatzwagen ankoppelbar ist, wobei der Einsatzwagen Spülwasserabgabeeinrichtungen aufweist. Um einen Spülautomaten anzugeben, der die Möglichkeit einer verbesserten Spülprogrammüberwachung bietet, wird mit der Erfindung ein Spülautomat vorgeschlagen, der sich auszeichnet durch ein Druckmesssystem (1), das an eine Spülwasserabgabeeinrichtung des Einsatzwagens anschließbar ist und das einen Drucksensor (6), ein Funkmodul sowie einen Temperatursensor aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen programmgesteuerten Spülautomaten, insbesondere Reinigungs- und Desinfektionsautomaten für medizinisches Spülgut, mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, der einen der Spülgutaufnahme dienenden Einsatzwagen aufnimmt, wobei der Spülbehälter eine Spülwasserversorgung aufweist, an welche der Einsatzwagen ankoppelbar ist, wobei der Einsatzwagen Spülwasserabgabeeinrichtungen aufweist.
- Ein gattungsgemäßer Spülautomat ist aus der
DE 196 27 762 B4 bekannt geworden. Der aus derDE 196 27 762 B4 bekannt gewordene Spülautomat dient insbesondere der Reinigung und Desinfektion von medizinischem Spülgut. Hierunter sind insbesondere Gerätschaften aus dem Labor- und Krankenhausbereich zu verstehen, wie zum Beispiel Pipetten, Zangen, Scheren, Schalen, Kolben, Reagenzgläser, Schläuche und/oder dergleichen. - Der Spülautomat ist programmgesteuert ausgeführt und verfügt über einen Spülbehälter, der seinerseits den Spülraum bereitstellt. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ist das zu reinigende Spülgut in dem vom Spülbehälter bereitgestellten Spülraum angeordnet. Zur Spülgutanordnung innerhalb des Spülraums dient ein Einsatzwagen, der als Spülgutaufnahme fungiert. Der Einsatzwagen kann mit zu reinigendem Spülgut bestückt in den Spülraum des Spülautomaten verbracht werden. Nach Beendigung eines Spülprogramms kann der gesamte Einsatzwagen samt dem dann gereinigten Spülgut dem Spülbehälter wieder entnommen werden.
- Zum Zwecke des Einbringens einer Spülflüssigkeit in den Spülbehälter verfügt Letzterer über eine Spülwasserversorgung. An diese Spülwasserversorgung ist der Einsatzwagen im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall angekoppelt. Der Einsatzwagen verfügt seinerseits über Spülwasserabgabeeinrichtungen beispielsweise in Form von Sprühdüsen. Diese können ortsfest oder an einem vorzugsweisen drehbar gelagerten Sprüharm angeordnet ausgebildet sein. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall gelangt das Spülwasser von der Spülwasserversorgung des Spülbehälters an die Spülwasserabgabeeinrichtungen des Einsatzwagens, von wo aus es auf das zu reinigende Spülgut abgegeben wird.
- Zur Sicherstellung eines ordnungsgemäßen Programmablaufes und damit einer ordnungsgemäßen Reinigung und/oder Desinfektion des Spülgutes ist es aus dem Stand der Technik bekannt, die in den Spülraum eingeleitete Spülwassermenge messtechnisch zu erfassen. Bei nicht hinreichender Menge an zugeführter Spülflüssigkeit kann es zu einem automatischen Programmabbruch und/oder zu einem Warnhinweis an den Verwender kommen.
- Um eine noch weitergehende Überprüfung eines ordnungsgemäßen Spülprogrammablaufes zu ermöglichen, sind aus dem Stand der Technik Druckmesssysteme bekannt geworden. Mittels eines solchen Systems lässt sich der Spülflüssigkeitsdruck ermitteln. Es kann so nicht nur die Menge an in den Spülraum eingeleiteter Spülflüssigkeit kontrolliert werden, es kann darüber hinaus mittels einer Spülflüssigkeitsdruckmessung auch erfasst werden, ob die Spülflüssigkeit mit hinreichendem Druck auf das zu reinigende Spülgut abgegeben wird. In diesem Zusammenhang ist es aus dem Stand der Technik bekannt geworden, ein Druckmesssystem in Form eines Druckwächters auszubilden, der am Pumpentopf der die Spülflüssigkeit umwälzenden Umwälzpumpe angeordnet ist.
- Aus der
DE 196 27 762 B4 ist ferner eine Ausführungsform bekannt geworden, gemäß welcher ein Signalgeber für die umzuwälzende Spülflüssigkeit vorgesehen ist, der im unmittelbaren Bereich der Ankoppelstelle des Einsatzwagens an das Spülwassersystem des Spülautomatens angeordnet ist. - Obgleich sich Spülautomaten der eingangs genannten Art im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht Verbesserungsbedarf, insbesondere mit Blick auf eine noch weiter verbesserte Möglichkeit der Spülprogrammüberwachung. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen programmgesteuerten Spülautomaten vorzuschlagen, der eine verbesserte Druckerfassung hinsichtlich der Spülflüssigkeit gestattet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein programmgesteuerter Spülautomat der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der sich auszeichnet durch ein Druckmesssytem, das an eine Spülwasserabgabeeinrichtung des Einsatzwagens anschließbar ist und das einen Drucksensor, ein Funkmodul sowie einen Temperatursensor aufweist.
- Das Druckmesssystem nach der Erfindung ist dafür ausgerüstet, direkt an eine Spülwasserabgabeeinrichtung des Einsatzwagens angeschlossen zu werden. Dies ermöglicht eine denkbar einfache Handhabung durch den Verwender.
- Der Einsatzwagen verfügt typischerweise bei über eine Mehrzahl von Spülwasserabgabeeinrichtungen. Das Druckmesssystem nach der Erfindung kann an eine dieser Spülwasserabgabeeinrichtungen angeschlossen werden. Zu diesem Zweck kann das Druckmesssystem über ein mit einem Gewindestutzen ausgerüstetes Gehäuse verfügen. Der Gewindestutzen ist kompatibel zu einem von der Spülwasserabgabeeinrichtung bereitgestellten Gewinde ausgebildet, so dass das Gehäuse des Druckmesssystems in einfacher Weise auf die Spülwasserabgabeeinrichtung des Einsatzwagens aufgeschraubt werden kann.
- Das Druckmesssystem nach der Erfindung ist nicht nur aufgrund seiner vereinfachten Handhabung von Vorteil. Es liefert darüber hinaus auch weniger fehlerträchtige Messergebnisse. Dies deshalb, weil der Anschluss des Druckmesssystems direkt an eine Spülwasserabgabeeinrichtung des Einsatzwagens erfolgt. Damit können auch Druckabfälle aufgrund einer unter Umständen undichten Ankopplung des Einsatzwagens an die Spülwasserversorgung des Spülbehälters erfasst werden, was mit vorbekannten Einrichtungen, die nicht an den Einsatzwagen, sondern an die spülbehälterseitige Spülwasserversorgung angekoppelt sind, nicht möglich ist. Ferner lassen sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung druckabfallbewirkende Leckagen im Spülflüssigkeitssystem des Einsatzwagens mit erfassen, was aus dem Stand der Technik bekannte Einrichtungen ebenfalls nicht gestatten. Insofern liefert das erfindungsgemäße Druckmesssystem weniger fehlerbehaftete Messsignale.
- Das Druckmesssystem nach der Erfindung ist flexibel einsetzbar und kann frei wählbar an eine der Spülwasserabgabeeinrichtungen des Einsatzwagens angekoppelt werden. Die vom Druckmesssystem erfassten Messwerte werden per Funk an die außerhalb des Spülbehälters des Spülautomaten befindliche Automatensteuerung übermittelt. Zu diesem Zweck verfügt das Druckmesssystem über ein Funkmodul.
- Zum Zwecke der Energieversorgung verfügt das Druckmesssystem nach der Erfindung über eine Batterie, vorzugsweise eine Lithiumbatterie. Um eine möglichst lange Batteriestandzeit zu erreichen, ist ein möglichst energiesparender Betrieb des Druckmesssystems angestrebt. Es ist deshalb vorgesehen, das Druckmesssystem bei Nichtbetrieb in einen energiesparenden Standby-Betrieb zu schalten.
- Zum Zwecke der Aktivierung, das heißt des Umschaltens des Druckmesssystems aus dem Standby-Betrieb in den Betriebsmodus, verfügt das Druckmesssystem nach der Erfindung über einen Temperatursensor. Mittels diesem kann über eine einfache Temperaturdetektion das Vorhandensein von im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall aufgeheizter Spülflüssigkeit erkannt werden. Es kann sodann eine Aktivierung des erfindungsgemäßen Systems und damit eine Druckmessung der Spülflüssigkeit stattfinden.
- Aus dem Stand der Technik sind Druckwächter bekannt geworden, die zum Zwecke der Energieeinsparung gleichfalls in einen Standby-Betrieb überführt werden können. Derartige Druckwächter werden in regelmäßigen Zeitabständen aktiviert, um eine Kontrollmessung durchzuführen. Bleibt eine solche Kontrollmessung ergebnislos, erfolgt ein Zurückschalten in den Standby-Betrieb. Andernfalls wird eine Druckmessung aufgenommen.
- Druckwächter der vorbeschriebenen Art haben sich im alltäglichen Praxiseinsatz durchaus bewährt. Von entscheidendem Nachteil ist allerdings, dass zeitinduzierte und in regelmäßigen Abständen stattfindende Probemessungen vergleichsweise viel Energie ziehen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung schafft hier dank des Temperatursensors Abhilfe. In immer wieder kehrenden zeitlichen Abständen durchzuführende Probemessungen sind bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nicht erforderlich, weshalb sie sich als äußerst energieeffizient mit dem Vorteil erweist, dass sie eine verhältnismäßig lange Zyklusdauer ermöglicht, bis die Batterie verbraucht ist und es eines Austausches bedarf.
- Dabei erbringt der Temperatursensor ferner den Vorteil, während eines Druckmesszyklusses auch noch die Temperatur erfassen zu können, so dass auch eine Kontrolle der im Zuge einer ordnungsgemäßen Programmabfolge zu erzielenden Temperatur gestattet ist. Insbesondere mit Blick auf die in einem Desinfektionsvorgang mindestens zu erreichenden Temperatur von 93°C wird so eine zusätzliche Möglichkeit der Messung geschaffen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
-
1 in einer schematischen Explosionsdarstellung ein Druckmesssystem nach der Erfindung und -
2 in einem schematischen Blockdiagramm die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Druckmesssystems. - Ein in den Figuren nicht näher dargestellter Spülautomat verfügt über einen in den Figuren gleichfalls nicht näher dargestellten Einsatzwagen, der im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall mit einem Drucksystem
1 ausgerüstet ist, wie es in1 in schematischer Explosionsdarstellung gezeigt ist. - Das Druckmesssystem
1 ist im Verwendungsfall an eine Spülwasserabgabeeinrichtung des Einsatzwagens angeschlossen. Es verfügt über ein Gehäuse, das im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem ersten Gehäuseteil2 und einem zweiten Gehäuseteil3 gebildet ist. Das zweite Gehäuseteil3 ist mit einem Gewindestutzen ausgerüstet, mittels dem das Druckmesssystem1 auf eine Spülwasserabgabeeinrichtung des in den Figuren nicht näher gezeigten Einsatzwagens aufgeschraubt werden kann. Dabei ist der Gewindestutzen19 mit einer Druckmessbohrung ausgerüstet. - Das Druckmesssystem
1 verfügt über einen Drucksensor6 , vorzugsweise in Form einer keramischen Druckmesszelle. Diese ist unter Verwendung einer Innenmutter5 und unter Zwischenordnung einer Dichtung7 mit dem zweiten Gehäuseteil3 verschraubt. Im endmontierten Zustand ist ein weiterer Dichtring8 zwischen dem zweiten Gehäuseteil3 und einem in den Figuren nicht näher dargestellten Einsatzwagen angeordnet. - Das Druckmesssystem
1 verfügt desweiteren über eine Elektronik4 . Diese stellt im einzelnen einen Temperatursensor in Form eines temperaturabhängigen Widerstands (Heißleiter), einen Mikrocontroller sowie eine elektronische Schaltung bereit. Dabei kann die Schaltung, wie in1 dargestellt, auf zwei Ebenen verteilt ausgebildet sein. Zur Versorgung der Elektronik4 verfügt das Druckmesssystem1 über eine Batterie, vorzugsweise eine Lithiumbatterie. - In bestimmungsgemäßen Verwendungsfall liefert der Drucksensor
6 ein analoges spannungsproportionales Ausgangssignal. Dabei werden nach einem Einschalten des Druckmesssystems1 sowohl die Spannungen des Drucksensors6 als auch der Spannungsabfall am temperaturabhängigen Widerstand erfasst und mittels des Mikrocontrollers analog/digital gewandelt und ein Datenstring erzeugt. Der Datenstring enthält alle Informationen, das heißt eine Kennung des Druckmesssystems1 sowie sämtliche Druck- und Temperaturdaten. Mittels eines Funkmoduls wird der Datenstring auf 433 MHz Basis an ein Empfangsmodul des Spülautomaten gesandt. Dieser Vorgang wiederholt sich zyklisch mehrmals in der Sekunde. -
2 lässt die Funktionsstruktur der erfindungsgemäßen Ausgestaltung anhand eines schematischen Blockdiagramms erkennen. - Seitens der von der Elektronik
4 bereitgestellten Schaltkreise12 findet eine Verarbeitung der von den Sensoren11 gelieferten Daten statt. Eine Versorgung der Schaltkreise12 mit elektrischer Energie erfolgt über eine Batterie10 . Die erfassten Daten sowie zum Zwecke der Identifizierung nutzbare Erkennungsdaten werden zu einem Datenstring verarbeitet und mittels einer Funkstrecke13 an eine Maschinensteuerung14 , das heißt an eine Steuerung des Spülautomaten übergeben. Hier kann dann eine weitere Verarbeitung stattfinden, inklusive einer statistischen Auswertung, Archivierung und/oder dergleichen Datenaufbereitung. - Das Druckmesssystem
1 nach der Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine automatisierte Einschaltung, das heißt Inbetriebnahme bei Sensierung einer entsprechenden Temperatur stattfindet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Druckmesssystem
- 2
- erstes Gehäuseteil
- 3
- zweites Gehäuseteil
- 4
- Elektronik
- 5
- Innenmutter
- 6
- Drucksensor
- 7
- Dichtring
- 8
- Dichtring
- 9
- Gewindestutzen
- 10
- Batterie
- 11
- Sensoren
- 12
- Schaltkreise
- 13
- Funkstrecke
- 14
- Maschinensteuerung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19627762 B4 [0002, 0002, 0007]
Claims (8)
- Programmgesteuerter Spülautomaten, insbesondere Reinigungs- und Desinfektionsautomaten für medizinisches Spülgut, mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, der einen der Spülgutaufnahme dienenden Einsatzwagen aufnimmt, wobei der Spülbehälter eine Spülwasserversorgung aufweist, an welche der Einsatzwagen ankoppelbar ist, wobei der Einsatzwagen Spülwasserabgabeeinrichtungen aufweist, gekennzeichnet durch ein Druckmesssystem (
1 ), das an eine Spülwasserabgabeeinrichtung des Einsatzwagens anschließbar ist und das einen Drucksensor (6 ), ein Funkmodul sowie einen Temperatursensor aufweist. - Spülautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmesssystem (
1 ) gekapselt ausgebildet ist. - Spülautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmesssystem (
1 ) eine autarke Energieversorgung, vorzugsweise eine Lithiumbatterie (10 ) aufweist. - Spülautomat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmesssystem (
1 ) spülwasseranschlussseitig einen Gewindestutzen (9 ) aufweist, der als Druckmessbohrung ausgebildet ist. - Spülautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor ein temperaturabhängiger Widerstand ist.
- Spülautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul auf einer 433 MHz Basis arbeitet.
- Druckmesssystem zum Anschluss an eine Spülwasserabgabeeinrichtung eines Einsatzwagens eines programmgesteuerten Spülautomatens, mit einem Drucksensor (
6 ), einem Funkmodul und einem Temperatursensor. - Druckmesssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges Gehäuse (
2 ,3 ), wobei das anschlussseitige Gehäuseteil (3 ) einen eine Druckmessbohrung aufweisenden Gewindestutzen (9 ) trägt.
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