DE102017212319A1 - Haushaltsgeschirrspülmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Haushaltsgeschirrspülmaschine - Google Patents

Haushaltsgeschirrspülmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Haushaltsgeschirrspülmaschine Download PDF

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Kai Paintner
Matthias Heckes
Daniel Hitzler
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) mit einer Spülkammer (4), einem optischen Sensor (110) zum Erfassen eines optischen Sensorsignals eines von der Spülkammer (4) umfassten Bauteils (21) und einer Auswerteeinheit (120), welche dazu eingerichtet ist, einen Verschmutzungsgrad des Bauteils (21) in Abhängigkeit des erfassten optischen Sensorsignals zu ermitteln.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haushaltsgeschirrspülmaschine sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Haushaltsgeschirrspülmaschine.
  • Haushaltsgeschirrspülmaschinen sind regelmäßig einer großen Verschmutzung durch verschmutztes Geschirr ausgesetzt. Dabei sind unterschiedlichste chemische Verbindungen sowie Mikroorganismen in dem Schmutz vorhanden. In Abhängigkeit der Art des Schmutzes, des durchgeführten Spülprogramms, der Standzeit der Haushaltsgeschirrspülmaschine zwischen dem Einfüllen des verschmutzten Geschirrs und dem Spülprogramm sowie verschiedener Umgebungsparameter kann es dazu kommen, dass einzelne Bauteile der Haushaltsgeschirrspülmaschine verschmutzen. Außerdem kann es vorkommen, dass sich längerfristig Ablagerungen an einem betroffenen Bauteil ansammeln, das heißt insbesondere über eine Anzahl von Spülprogrammen hinweg. Dies kann zu einer Beeinträchtigung der Funktion des betroffenen Bauteils führen. Ferner können sich unangenehme Gerüche entwickeln und/oder auch gesundheitlich bedenkliche Mikroorganismen ausbreiten und in der Haushaltsgeschirrspülmaschine festsetzen. Hieraus kann ein hygienisches Risiko für den Benutzer der Haushaltsgeschirrspülmaschine resultieren.
  • Aus der DE 100 48 081 A 1 ist ein Verfahren zur Erkennung der Spülgutbeladung und des Verschmutzungsgrades des Spülguts in einer Geschirrspülmaschine bekannt.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Haushaltsgeschirrspülmaschine bereitzustellen.
  • Demgemäß wird eine Haushaltsgeschirrspülmaschine mit einer Spülkammer, einem optischen Sensor zum Erfassen eines optischen Sensorsignals eines von der Spülkammer umfassten Bauteils und einer Auswerteeinheit vorgeschlagen. Die Auswerteeinheit ist dazu eingerichtet, einen Verschmutzungsgrad des Bauteils in Abhängigkeit des erfassten optischen Sensorsignals zu ermitteln.
  • Eine solche Haushaltsgeschirrspülmaschine bietet den Vorteil, dass der Verschmutzungsgrad eines verschmutzten Bauteils erkannt wird, woraufhin geeignete Maßnahmen eingeleitet werden können, um einen negativen Einfluss des verschmutzten Bauteils auf die Funktion der Haushaltsgeschirrspülmaschine zu reduzieren und/oder um die Haushaltsgeschirrspülmaschine in einem hygienisch unbedenklichen Zustand zu erhalten.
  • Unter dem Verschmutzungsgrad wird vorliegend insbesondere eine Menge der Verschmutzung und/oder eine Art der Verschmutzung des Bauteils verstanden. Die Menge der Verschmutzung umfasst beispielsweise eine angeschmutzte Fläche sowie ein Volumen oder eine Masse des Schmutzes. Die Art der Verschmutzung umfasst insbesondere Informationen über eine chemische und/oder biologische Zusammensetzung des Schmutzes.
  • Die Haushaltsgeschirrspülmaschine weist beispielsweise einen Spülbehälter mit einem Boden, einer Decke, einer Rückwand und zwei Seitenwänden auf. Der Spülbehälter bildet damit beispielsweise einen einseitig offenen Quader, wobei die Öffnung beispielsweise als Beschickungsöffnung bezeichnet wird und wobei eine Tür vorgesehen ist, mittels welcher die Beschickungsöffnung verschließbar ist. Bei geschlossener Tür bilden die Tür und der Spülbehälter insbesondere die Spülkammer, in welcher beispielsweise eine oder mehrere Spülgutaufnahmen zum Aufnehmen von Spülgut angeordnet sind.
  • Der optische Sensor ist insbesondere als ein optoelektronischer Sensor ausgebildet, der ein analoges elektrisches Signal in Abhängigkeit eines optischen Signals als das optische Sensorsignal bereitstellt. Dies bietet den Vorteil, dass der optische Sensor auf einem Mikrochip in integrierter Bauweise und damit platz- und materialsparend sowie kostengünstig hergestellt und verwendet werden kann. Ferner lässt sich das analoge elektrische Signal mit geringem Aufwand, beispielsweise mittels eines A/D-Wandlers, in ein digitales Signal wandeln und anschließend digital verarbeiten.
  • Der optische Sensor ist derart in der Haushaltsgeschirrspülmaschine angeordnet, dass dieser ein optisches Sensorsignal zumindest eines in der Spülkammer angeordneten Bauteils der Haushaltsgeschirrspülmaschine erfasst. Das ist beispielsweise erfüllt, wenn eine Sichtlinie von dem optischen Sensor zu einem entsprechenden Bauteil vorhanden ist. Vorteilhaft ist der optische Sensor derart platziert, dass dieser beispielsweise die gesamte Spülkammer und damit alle von der Spülkammer umfassten Bauteile erfasst. Zum Beispiel ist der optische Sensor an der Decke des Spülbehälters, an der Rückwand des Spülbehälters und/oder an einer Tür der Haushaltsgeschirrspülmaschine, welche im geschlossenen Zustand mit dem Spülbehälter die Spülkammer bildet, angeordnet. Ferner kann vorgesehen sein, mehrere optische Sensoren zu verwenden, wobei ein jeder der optischen Sensoren jeweils ein optisches Sensorsignal eines jeweiligen Bauteils, welches dem optischen jeweiligen Sensor zugeordnet ist, erfasst.
  • Der optische Sensor ist insbesondere dazu eingerichtet, das optische Sensorsignal über einen breiten spektralen Bereich, der nicht auf den optischen Spektralbereich beschränkt ist, zu erfassen.
  • Der optische Sensor umfasst beispielsweise eine Kamera, insbesondere eine Digitalkamera, beispielsweise mit einem CCD-Sensor (CCD: Charged Coupled Device). Die Kamera erfasst beispielsweise ein Bild und/oder eine Bildfolge des Bauteils.
  • Unterstützend kann eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein, welche das Bauteil und/oder die gesamte Spülkammer beleuchtet. Diese Beleuchtungseinrichtung kann insbesondere als eine schmalbandige Lichtquelle, wie beispielsweise ein Laser, ausgebildet sein. Alternativ kann die Beleuchtungseinrichtung als eine breitbandige Lichtquelle, wie eine Glühbirne und/oder ein Blitzgerät, ausgebildet sein.
  • Das von der Spülkammer umfasste Bauteil ist beispielsweise ein Sprüharm, der Boden, die Decke, eine der Seitenwände, die Rückwand, die Tür, eine Zugabeeinheit für Reinigungsmittel, die Spülgutaufnahme, und/oder ein Mikrosieb.
  • Beispielsweise kann es vorkommen, dass nach dem Einstellen eines mit Essensresten angeschmutzten Tellers oder ähnlichen Spülguts in eine Spülgutaufnahme ein Teil des Schmutzes auf einen unter der Spülgutaufnahme angeordneten Sprüharm, insbesondere auf eine der Sprühdüsen des Sprüharms, tropft. Im Weiteren kann der Schmutz beispielsweise trocknen und/oder verkrusten. Dann wäre die Funktion des Sprüharms beispielsweise zumindest kurzfristig eingeschränkt, wenn sich der verkrustete Schmutz nicht leicht lösen lässt. Indem die Verschmutzung des Sprüharms erkannt wird, lassen sich beispielsweise noch vor dem Verkrusten des Schmutzes Gegenmaßnahmen einleiten. Alternativ oder zusätzlich kann beim nächsten Starten eines Spülprogramms kurzzeitig ein besonders hoher Wasserdruck von einer Umwälzpumpe erzeugt werden, um beispielsweise die verstopfte Sprühdüse des Sprüharms wieder freizusetzen.
  • Die Auswerteeinheit kann hardwaretechnisch und/oder auch softwaretechnisch implementiert sein. Bei einer hardwaretechnischen Implementierung kann die Auswerteeinheit zum Beispiel als Computer oder als Mikroprozessor ausgebildet sein. Bei einer softwaretechnischen Implementierung kann die Auswerteeinheit als Computerprogrammprodukt, als eine Funktion, als eine Routine, als Teil eines Programmcodes oder als ausführbares Objekt ausgebildet sein. Die Auswerteeinheit kann insbesondere als ein Teil der Steuerungsvorrichtung ausgebildet sein.
  • Die Auswerteeinheit ist dazu eingerichtet, in Abhängigkeit des erfassten optischen Sensorsignals den Verschmutzungsgrad des Bauteils zu ermitteln. Beispielsweise verarbeitet und/oder analysiert die Auswerteeinheit das optische Sensorsignal hierzu entsprechend. Die Auswerteeinheit kann beispielsweise dazu eingerichtet sein, eine Spektralanalyse des optischen Sensorsignals durchzuführen. Insbesondere lassen sich durch eine solche Analyse eines infraroten Spektralbereichs des erfassten optischen Sensorsignals verschiedene chemische Verbindungen ermitteln, womit direkt oder indirekt auf den Verschmutzungsgrad geschlossen werden kann. Ferner lassen sich durch eine solche spektrale Analyse auch Gasmoleküle erkennen, wie beispielsweise Gase, die von Mikroorganismen freigesetzt werden, wie Gärungs- und/oder Verwesungsgase.
  • Wenn der optische Sensor als eine Kamera ausgebildet ist, dann kann die Auswerteeinheit insbesondere dazu eingerichtet sein, eine Bildanalyse des als Bild vorliegenden optischen Sensorsignals durchzuführen. Eine Bildanalyse umfasst dabei beispielsweise ein Erkennen von verschmutzten Bereichen und/oder die Art der Verschmutzung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist die Auswerteeinheit dazu eingerichtet, in Abhängigkeit des ermittelten Verschmutzungsgrads des Bauteils eine vorbestimmte Aktion durchzuführen.
  • Eine vorbestimmte Aktion ist beispielsweise ein automatisches Durchführen eines kurzen Spülprogramms, um groben Schmutz abzuspülen und ein Eintrocknen und/oder Verkrusten des Schmutzes zu verhindern. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann auch ein entsprechender Hinweis für den Benutzer der Haushaltsgeschirrspülmaschine ausgegeben werden, beispielsweise mittels eines Anzeigeelements und/oder mittels eines Lautsprechers. Insbesondere kann jede Maßnahme, die geeignet ist, eine negative Auswirkung des Schmutzes auf den Betrieb der Haushaltsgeschirrspülmaschine abzuschwächen oder zu verhindern, eine vorbestimmte Aktion darstellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine umfasst die vorbestimmte Aktion ein Durchführen eines Maschinenreinigungsprogrammes und/oder ein Ausgeben eines Signals an einen Benutzer der Haushaltsgeschirrspülmaschine mittels einer Benutzerschnittstelle.
  • Unter einem Maschinenreinigungsprogramm wird vorliegend insbesondere jede Maßnahme verstanden, die eine Sauberkeit und/oder den hygienischen Zustand der Haushaltsgeschirrspülmaschine verbessert oder gewährleistet. Ein Maschinenreinigungsprogramm kann insbesondere auch ein spezifisches Reinigungsprogramm umfassen, das beispielsweise bei einer sehr hohen Spülflottentemperatur und/oder mit Zusatz eines spezifischen Reinigungsmittels durchgeführt wird.
  • Eine Benutzerschnittstelle umfasst insbesondere ein Anzeigeelement, wie einen Bildschirm oder einen Touchscreen. Ferner kann eine akustische Ausgabevorrichtung, wie ein Lautsprecher, vorgesehen sein. Das Signal umfasst beispielsweise einen Hinweis an den Benutzer, dass zumindest ein Bauteil der Haushaltsgeschirrspülmaschine einen vorbestimmten Verschmutzungsgrad überschritten hat, dass ein vorbeugendes Spülprogramm durchgeführt werden sollte oder automatisch durchgeführt wird und/oder weitere Hinweise für den Benutzer, wie die Haushaltsgeschirrspülmaschine hygienisch und sauber gehalten werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Bauteils bei dem Erfassen des optischen Sensorsignals vorgesehen.
  • Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da so eine gute Beleuchtung des Bauteils bei dem Erfassen des optischen Sensorsignals durch den optischen Sensor sichergestellt ist, womit ein gutes Signal-Rausch-Verhältnis des erfassten optischen Sensorsignals auch bei Verwendung eines einfachen und günstigen optischen Sensors sichergestellt ist.
  • Die Beleuchtungseinrichtung ist beispielsweise bei dem Bauteil, das beleuchtet werden soll, angeordnet. Alternativ oder zusätzlich kann die Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten der gesamten Spülkammer und insbesondere aller von der Spülkammer umfassten Bauteile ausgebildet sein.
  • In Ausführungsformen der Haushaltsgeschirrspülmaschine kann vorgesehen sein, dass der Benutzer mit einem in einem Mobilgerät integrierten optischen Sensor, insbesondere einer Kamera eines Smartphones, ein weiteres optisches Sensorsignal der Spülkammer und/oder des Bauteils erfasst, welches von dem Mobilgerät an die Auswerteeinheit übertragen wird. Die Auswerteeinheit ist zum Ermitteln des Verschmutzungsgrads in Abhängigkeit des weiteren optischen Sensorsignals eingerichtet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist der optische Sensor als eine Kamera ausgebildet, wobei das optische Sensorsignal ein Bild des Bauteils umfasst.
  • Insbesondere erfasst die Kamera die gesamte Spülkammer mit allen darin angeordneten Bauteilen. Dann kann von einem einzelnen Bild auf den Verschmutzungsgrad aller Bauteile geschlossen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist die Auswerteeinheit dazu eingerichtet, zum Ermitteln des Verschmutzungsgrads des Bauteils eine Bildanalyse des erfassten Bildes durchzuführen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist die Auswerteeinheit dazu eingerichtet, zum Ermitteln des Verschmutzungsgrads des Bauteils eine Spektralanalyse des erfassten optischen Sensorsignals durchzuführen.
  • Mittels einer Spektralanalyse lassen sich insbesondere unterschiedliche chemische Substanzen diskriminieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine umfasst das Bauteil einen Sprüharm, eine Spülgutaufnahme, eine Zugabeeinheit, ein Mikrosieb, eine Innenseite eines Spülbehälters und/oder eine Tür.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist die Auswerteeinheit dazu eingerichtet, den Verschmutzungsgrad des Bauteils sowie einen Verschmutzungsgrad von in der Spülkammer angeordnetem Spülgut in Abhängigkeit des erfassten optischen Sensorsignals zu ermitteln.
  • Insbesondere wenn Spülgut in der Spülkammer in einer der Spülgutaufnahmen angeordnet ist, erfasst der optische Sensor auch das Spülgut. In dieser Ausführungsform lassen sich daher der optische Sensor und die Auswerteeinheit für eine Doppelfunktion einsetzen. Die zusätzliche Erkennung des Verschmutzungsgrads des Spülguts ist insbesondere dazu geeignet, ein optimales Spülprogramm zum Spülen des Spülguts auszuwählen. Die Auswerteeinheit kann in dieser Ausführungsform daher zusätzlich dazu eingerichtet sein, in Abhängigkeit des ermittelten Verschmutzungsgrades des Spülguts als vorbestimmte Aktion ein Spülprogramm aus einer Anzahl von Spülprogrammen auszuwählen. Das ausgewählte Spülprogramm kann beim nächsten Starten des Spülprogramms automatisch ausgewählt werden und/oder es wird dem Benutzer als das geeignete Spülprogramm vorgeschlagen, beispielsweise mittels des Anzeigeelements.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass ein oder mehrere Spülprogrammparameter, wie beispielsweise eine Temperatur einer Spülflotte, eine Pumpendrehzahl und/oder eine Dauer eines Spülprogramms, angepasst werden, um eine Optimierung eines Spülergebnisses zu erreichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist die Auswerteeinheit dazu eingerichtet, in Abhängigkeit des ermittelten Verschmutzungsgrades des Bauteils und/oder des ermittelten Verschmutzungsgrades des Spülguts sowie einer Standzeit und/oder eines Umgebungsparameters der Haushaltsgeschirrspülmaschine die vorbestimmte Aktion durchzuführen.
  • Unter der Standzeit der Haushaltsgeschirrspülmaschine wird vorliegend insbesondere verstanden, wie lange die seit dem Durchführen des zuletzt durchgeführten Spülprogramms und/oder seit dem Einlegen von verschmutztem Spülgut in die Spülkammer verstrichene Zeit ist. Beispielsweise ist vorgesehen, dass automatisch ein kurzes Spülprogramm zum Einweichen des Schmutzes auf einem Bauteil und/oder auf dem Spülgut nach Ablauf von 24 Stunden seit einem Einlegen des Spülguts durchgeführt wird.
  • Umgebungsparameter der Haushaltsgeschirrspülmaschine umfassen insbesondere eine Temperatur in der Spülkammer und außerhalb der Spülkammer, eine Luftfeuchtigkeit innerhalb der Spülkammer und außerhalb der Spülkammer sowie eine atmosphärische Gaszusammensetzung innerhalb der Spülkammer und außerhalb der Spülkammer.
  • Insbesondere diese Umgebungsparameter haben einen großen Einfluss auf eine Vermehrung von Mikroorganismen, wie Bakterien, Mikroben, Viren und/oder Pilzen. Beispielsweise kann ein entsprechender Warnhinweis an den Benutzer ausgegeben werden und/oder es kann ein desinfizierendes Spülprogramm, wie beispielsweise eines mit einer sehr hohen Spülflottentemperatur, automatisch gestartet werden, wenn einer oder mehrere der Umgebungsparameter längere Zeit, beispielsweise 12 Stunden oder auch 24 Stunden, in einem kritischen Bereich liegen. Unter einem kritischen Bereich für einen jeweiligen Umgebungsparameter wird insbesondere ein Bereich verstanden, in welchem ein Wachstum von Mikroorganismen begünstigt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist eine Kommunikationseinheit zur bidirektionalen Kommunikation mit einer externen Steuerungseinrichtung vorgesehen, wobei die Auswerteeinheit dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit des ermittelten Verschmutzungsgrades des Bauteils oder des ermittelten Verschmutzungsgrades des Bauteils und des Spülguts mittels der Kommunikationseinheit eine Information an die externe Steuerungseinrichtung zu übermitteln und/oder einen Steuerungsbefehl von der externen Steuerungseinrichtung zu empfangen.
  • Die Kommunikationseinheit ist insbesondere als ein Modem und/oder ein Netzwerkadapter ausgebildet. Die externe Steuerungseinrichtung ist beispielsweise eine zentrale Haussteuerungsanlage und/oder ein Mobilgerät, insbesondere ein Smartphone, auf dem eine geeignete App läuft.
  • In dieser Ausführungsform ist es somit möglich, dass ein Benutzer, auch wenn er nicht zuhause ist, über sein Smartphone einen Hinweis auf einen entsprechenden Verschmutzungsgrad erhalten kann, insbesondere wenn dieser gesundheitlich bedenklich ist. Ferner kann der Benutzer dann sofort geeignete Gegenmaßnahmen einleiten, wie beispielsweise ein Durchführen eines speziellen Hygiene-Spülprogramms. Viele weitere Ausführungsformen sind insbesondere bezüglich der vorbestimmten Aktion denkbar. So kann das Hygiene-Spülprogramm automatisch gestartet werden, sollte der Benutzer auf eine entsprechende Nachricht innerhalb einer vorbestimmten Zeit, die beispielsweise auch der Benutzer selbst vorgeben kann, nicht reagieren.
  • Für den Benutzer ergeben sich in dieser Ausführungsform viele Vorteile für die Benutzung der Haushaltsgeschirrspülmaschine, da er sich nicht selbst um die Überprüfung des Verschmutzungsgrades der Haushaltsgeschirrspülmaschine kümmern muss. Ferner kann sich der Benutzer auf automatische Gegenmaßnahmen verlassen oder kann eine geeignete Gegenmaßnahme aus einer Liste von geeigneten Gegenmaßnahmen, die ihm zum Beispiel von der Auswerteeinheit vorgeschlagen werden, auswählen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Haushaltsgeschirrspülmaschine eine Steuerungsvorrichtung zum Durchführen eines Spülprogramms aus einer Anzahl von Spülprogrammen auf. Ein jedes Spülprogramm der Anzahl weist zumindest einen Teilprogrammschritt auf, wobei der optische Sensor zum Erfassen des optischen Sensorsignals zum Beginn eines ersten Teilprogrammschritts und zum Ende zumindest des ersten und/oder eines weiteren Teilprogrammschritts und/oder zum Ende eines jeden weiteren Teilprogrammschritts eingerichtet ist. Die Auswerteeinheit ist jeweils dazu eingerichtet, den Verschmutzungsgrad des Bauteils in Abhängigkeit des jeweiligen erfassten optischen Sensorsignals zu ermitteln.
  • Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass nach Ablauf vorbestimmter Teilprogrammschritte der Verschmutzungsgrad ermittelt wird, wobei in Abhängigkeit des ermittelten Verschmutzungsgrads geeignete Maßnahmen, insbesondere ein Verlängern eines Spülprogramms und/oder ein Anpassen einer Spülflottentemperatur, durchgeführt werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist die Auswerteeinheit dazu eingerichtet, in Abhängigkeit einer Nutzung der Haushaltsgeschirrspülmaschine ein Nutzungsprofil einer Anzahl von Nutzungsprofilen auszuwählen, wobei sich die einzelnen Nutzungsprofile der Anzahl durch die Art der vorbestimmten Aktion in Abhängigkeit des Verschmutzungsgrades des Bauteils unterscheiden.
  • Unter der Nutzung der Haushaltsgeschirrspülmaschine wird beispielsweise verstanden, in welchem zeitlichen Abstand ein Spülprogramm durchgeführt wird, wie lange die Standzeit ist, wie hoch der Verschmutzungsgrad des zu spülenden Spülguts ist, welche Reinigungsmittel verwendet werden, welche Spülprogramm bevorzugt von dem Benutzer ausgewählt werden und dergleichen mehr.
  • In Ausführungsformen ist die Auswerteeinheit insbesondere dazu eingerichtet, die Nutzung im Verlauf der Zeit selbst zu ermitteln. Hierzu erfasst die Auswerteeinheit beispielsweise die entsprechenden Nutzungsdaten und speichert diese ab. Beispielsweise durch Mittelwertbildung einer bestimmten Anzahl der Nutzungsdaten ist anschließend die Nutzung ermittelbar.
  • Ein bestimmtes Nutzungsprofil der Anzahl kann beispielsweise vorsehen, dass nach jeweils 12 Stunden Standzeit eine vorbestimmte Aktion durchgeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Betreiben einer Haushaltsgeschirrspülmaschine mit einer Spülkammer vorgeschlagen. In einem ersten Verfahrensschritt wird ein optisches Sensorsignal eines von der Spülkammer umfassten Bauteils mittels eines optischen Sensors erfasst. In einem zweiten Verfahrensschritt wird ein Verschmutzungsgrad des Bauteils in Abhängigkeit des erfassten optischen Sensorsignals durch eine Auswerteeinheit ermittelt.
  • Dieses Verfahren ermöglicht es vorteilhaft, den Betrieb der Haushaltsgeschirrspülmaschine in Bezug auf den Verschmutzungsgrad zumindest eines Bauteils zu optimieren.
  • In Ausführungsformen des Verfahrens kann vorgesehen sein, das erfasste optische Sensorsignal an ein Mobilgerät, insbesondere ein Smartphone, und/oder an einen Server, wie beispielsweise ein Backend, zu übertragen. Das Mobilgerät und/oder der Server sind insbesondere als die Auswerteeinheit ausgebildet und dazu eingerichtet, den Verschmutzungsgrad in Abhängigkeit des übertragenen Sensorsignals zu ermitteln. Auf einem Mobilgerät kann das Ermitteln des Verschmutzungsgrads insbesondere von einer App, die auf dem Mobilgerät läuft, durchgeführt werden.
  • Die für die vorgeschlagene Haushaltsgeschirrspülmaschine beschriebenen Ausführungsformen und Merkmale gelten für das vorgeschlagene Verfahren entsprechend.
  • Weiterhin wird ein Computerprogrammprodukt vorgeschlagen, welches auf einer programmgesteuerten Einrichtung die Durchführung des wie oben erläuterten Verfahrens veranlasst.
  • Ein Computerprogrammprodukt, wie z.B. ein Computerprogramm-Mittel, kann beispielsweise als Speichermedium, wie z.B. Speicherkarte, USB-Stick, CD-ROM, DVD, oder auch in Form einer herunterladbaren Datei von einem Server in einem Netzwerk bereitgestellt oder geliefert werden. Dies kann zum Beispiel in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk durch die Übertragung einer entsprechenden Datei mit dem Computerprogrammprodukt oder dem Computerprogramm-Mittel erfolgen.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Haushaltsgeschirrspülmaschine;
    • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Haushaltsgeschirrspülmaschine; und
    • 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines beispielhaften Verfahrens zum Betreiben einer Haushaltsgeschirrspülmaschine.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Haushaltsgeschirrspülmaschine 1. Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 umfasst einen Spülbehälter 2, der durch eine Tür 3, insbesondere wasserdicht, verschließbar ist. Hierzu kann zwischen der Tür 3 und dem Spülbehälter 2 eine Dichteinrichtung vorgesehen sein (nicht dargestellt). Der Spülbehälter 2 ist vorzugsweise quaderförmig. Der Spülbehälter 2 kann in einem Gehäuse der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 angeordnet sein. Der Spülbehälter 2 und die Tür 3 können eine Spülkammer 4 zum Spülen von Spülgut bilden.
  • Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse 5 kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Mit Hilfe der Tür 3 kann eine Beschickungsöffnung 6 des Spülbehälters 2 geschlossen oder geöffnet werden. Der Spülbehälter 2 weist einen Boden 7, eine dem Boden 7 gegenüberliegend angeordnete Decke 8, eine der geschlossenen Tür 3 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 9 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 10, 11 auf. Der Boden 7, die Decke 8, die Rückwand 9 und die Seitenwände 10, 11 können beispielsweise aus einem Edelstahlblech gefertigt sein. Alternativ kann beispielsweise der Boden 7 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 weist ferner zumindest eine Spülgutaufnahme 12, 13, 14 auf. Vorzugsweise können mehrere, beispielsweise drei, Spülgutaufnahmen 12, 13, 14 vorgesehen sein, wobei die Spülgutaufnahme 12 eine untere Spülgutaufnahme oder ein Unterkorb, die Spülgutaufnahme 13 eine obere Spülgutaufnahme oder ein Oberkorb und die Spülgutaufnahme 14 eine Besteckschublade sein kann. Wie die 1 weiterhin zeigt, sind die Spülgutaufnahmen 12, 13, 14 übereinander in dem Spülbehälter 2 angeordnet. Jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 ist wahlweise in den Spülbehälter 2 hinein- oder aus diesem herausverlagerbar. Insbesondere ist jede Spülgutaufnahme 12, 13, 14 in einer Einschubrichtung E in den Spülbehälter 2 hineinschiebbar und entgegen der Einschubrichtung E in einer Auszugsrichtung A aus dem Spülbehälter 2 herausziehbar.
  • Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 weist zudem eine Steuerungsvorrichtung 100 sowie eine Auswerteeinheit 120 auf, die an der Tür 3 angeordnet sind. Ein als Kamera ausgebildeter optischer Sensor 110 ist an der Decke 8 so angeordnet, dass dieser zum Erfassen eines optischen Sensorsignals der Spülkammer 4 und damit aller in der Spülkammer 4 angeordneten Bauteile 21 (siehe 2) eingerichtet ist. Die gestrichelten Linien unterhalb der Kamera 110 deuten einen Erfassungsbereich der Kamera 110 an.
  • Durch die Kombination der Kamera 110 und der Auswerteeinheit 120 ist es vorteilhaft möglich, einen Verschmutzungsgrad eines in der Spülkammer 4 angeordneten Bauteils 21 (siehe 2) zu ermitteln. Dies wird im Folgenden anhand der 2 näher erläutert.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Haushaltsgeschirrspülmaschine 1, beispielsweise einer Variante der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 der 1. Es ist der durch eine Tür 3 verschlossene Spülbehälter 2 dargestellt, wobei eine Spülkammer 4 gebildet wird. An der Tür 3 sind eine Steuerungsvorrichtung 100 und eine Auswerteeinheit 120 angeordnet. Am Boden 7 des Spülbehälters 2 ist ein Bauteil 21 angeordnet, das hier als ein Sprüharm ausgebildet ist. An der Decke 8 ist ferner ein optischer Sensor 110 angeordnet, dessen Erfassungsbereich durch gestrichelte Linien dargestellt ist. An der Rückwand 9 und außerhalb der Spülkammer 4 ist eine Kommunikationseinheit 130 angeordnet, die dazu eingerichtet ist, Daten bidirektional mit einer externen Steuerungseinrichtung 140 auszutauschen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf eine Darstellung von Spülgut in der Spülkammer 4 verzichtet.
  • Sowohl die Tür 3 als auch der Sprüharm 21 weisen in diesem Beispiel starke Verschmutzungen 20 auf. Bei der Verschmutzung 20 handelt es sich beispielsweise um eine fetthaltige Soße, die nach einem Abkühlen erstarrt und an der Tür 3 als auch an dem Sprüharm 21 anhaftet. Insbesondere bei dem Sprüharm 21 führt dies zu einer Verstopfung von Sprühdüsen (nicht gezeigt), wodurch der Betrieb des Sprüharms 21 eingeschränkt sein kann.
  • Der optische Sensor 110 erfasst ein optisches Sensorsignal, welches sowohl die Tür 3 als auch den Sprüharm 21 umfasst. Das optische Sensorsignal wird an die Auswerteeinheit 120 ausgegeben. Die Auswerteeinheit 120 ermittelt daraufhin, dass die Tür 3 und der Sprüharm 21 einen hohen Verschmutzungsgrad aufgrund der Verschmutzung 20 aufweisen. Mittels der Kommunikationseinheit 130 übermittelt die Auswerteeinheit 120 dieses Ergebnis und beispielsweise empfohlene Gegenmaßnahmen an die externe Steuerungseinrichtung 140, die beispielsweise als ein Smartphone ausgebildet ist, auf dem eine entsprechende App läuft. Das Smartphone 140 empfängt das Ergebnis insbesondere über ein Mobilfunknetz. Der Benutzer der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 wird so über die Verschmutzung 20 informiert. Ferner werden ihm in diesem Beispiel von der Auswerteeinheit 120 verschiedene geeignete Gegenmaßnahmen aus einer Anzahl von vorbestimmten Aktionen vorgeschlagen. Der Benutzer entscheidet sich beispielsweise zur sofortigen Durchführung eines kurzen Spülprogramms, um die Verschmutzungen 20, insbesondere die Verschmutzung 20 des Sprüharms 21, erst gar nicht verkrusten zu lassen. Durch eine entsprechende Eingabe, beispielsweise über einen Touchscreen des Smartphones 140, sendet das Smartphone 140 über das Mobilfunknetz einen entsprechenden Steuerungsbefehl an die Kommunikationseinheit 130 der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1. Die Kommunikationseinheit 130 leitet den Steuerungsbefehl an die Auswerteeinheit 120 oder an die Steuerungsvorrichtung 100 weiter, woraufhin die Auswerteeinheit 120 bzw. die Steuerungsvorrichtung 100 das kurze Spülprogramm durchführt. Damit werden die Verschmutzungen 20 von der Tür 3 und dem Sprüharm 21 im Wesentlichen entfernt, so dass sich keine Einschränkung bei der Benutzung oder dem Betrieb der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 ergeben.
  • Nicht dargestellt, aber ebenfalls möglich ist die Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten der in der Spülkammer 4 angeordneten Bauteile 21 sowie ein ermitteln eines Verschmutzungsgrades von in der Spülkammer 4 angeordnetem Spülgut.
  • 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines beispielhaften Verfahrens zum Betreiben einer Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 mit einer Spülkammer 4, wie beispielsweise der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 der 1 oder der 2.
  • In einem ersten Verfahrensschritt S1 erfasst ein optischer Sensor 110 (siehe 1, 2) ein optisches Sensorsignal zumindest eines von der Spülkammer 4 umfassten Bauteils 21.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt S2 ermittelt eine Auswerteeinheit 120 einen Verschmutzungsgrad des Bauteils 21 in Abhängigkeit des erfassten optischen Sensorsignals des optischen Sensors 110.
  • In weiteren, nicht dargestellten und optionalen Verfahrensschritten ist insbesondere ein Durchführen einer vorgegebenen Aktion durch die Auswerteeinheit 120 in Abhängigkeit des ermittelten Verschmutzungsgrades vorgesehen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgeschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Tür
    4
    Spülkammer
    5
    Schwenkachse
    6
    Beschickungsöffnung
    7
    Boden
    8
    Decke
    9
    Rückwand
    10
    Seitenwand
    11
    Seitenwand
    12
    Spülgutaufnahme
    13
    Spülgutaufnahme
    14
    Spülgutaufnahme
    20
    Schmutz
    21
    Bauteil
    100
    Steuerungsvorrichtung
    110
    optischer Sensor
    120
    Auswerteeinheit
    130
    Kommunikationseinheit
    140
    externe Steuerungseinrichtung
    A
    Auszugsrichtung
    E
    Einschubrichtung
    S1
    Verfahrensschritt
    S2
    Verfahrensschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10048081 A [0003]

Claims (15)

  1. Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) mit einer Spülkammer (4), einem optischen Sensor (110) zum Erfassen eines optischen Sensorsignals eines von der Spülkammer (4) umfassten Bauteils (21) und einer Auswerteeinheit (120), welche dazu eingerichtet ist, einen Verschmutzungsgrad des Bauteils (21) in Abhängigkeit des erfassten optischen Sensorsignals zu ermitteln.
  2. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (120) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit des ermittelten Verschmutzungsgrads des Bauteils (21) eine vorbestimmte Aktion durchzuführen.
  3. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Aktion ein Durchführen eines Maschinenreinigungsprogrammes und/oder ein Ausgeben eines Signals an einen Benutzer der Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) mittels einer Benutzerschnittstelle umfasst.
  4. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Bauteils (21) bei dem Erfassen des optischen Sensorsignals.
  5. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sensor (110) als eine Kamera ausgebildet ist, wobei das optische Sensorsignal ein Bild des Bauteils (21) umfasst.
  6. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (120) dazu eingerichtet ist, zum Ermitteln des Verschmutzungsgrads des Bauteils (21) eine Bildanalyse des erfassten Bildes durchzuführen.
  7. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (120) dazu eingerichtet ist, zum Ermitteln des Verschmutzungsgrads des Bauteils (21) eine Spektralanalyse des erfassten optischen Sensorsignals durchzuführen.
  8. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (21) einen Sprüharm, eine Spülgutaufnahme, eine Zugabeeinheit, ein Mikrosieb, eine Innenseite eines Spülbehälters (2) und/oder eine Tür (3) umfasst.
  9. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (120) dazu eingerichtet ist, den Verschmutzungsgrad des Bauteils (21) sowie einen Verschmutzungsgrad von in der Spülkammer (4) angeordnetem Spülgut in Abhängigkeit des erfassten optischen Sensorsignals zu ermitteln.
  10. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (120) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit des ermittelten Verschmutzungsgrades des Bauteils (21) und/oder des ermittelten Verschmutzungsgrades des Spülguts sowie einer Standzeit und/oder eines Umgebungsparameters der Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) die vorbestimmte Aktion durchzuführen.
  11. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch eine Kommunikationseinheit (130) zur bidirektionalen Kommunikation mit einer externen Steuerungseinrichtung (140), wobei die Auswerteeinheit (120) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit des ermittelten Verschmutzungsgrades des Bauteils (21) mittels der Kommunikationseinheit (130) eine Information an die externe Steuerungseinrichtung (140) zu übermitteln und/oder einen Steuerungsbefehl von der externen Steuerungseinrichtung (140) zu empfangen.
  12. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-11, gekennzeichnet durch eine Steuerungsvorrichtung (100) zum Durchführen eines Spülprogramms aus einer Anzahl von Spülprogrammen, wobei ein jedes Spülprogramm der Anzahl zumindest einen Teilprogrammschritt aufweist, wobei der optische Sensor (110) zum Erfassen des optischen Sensorsignals zum Beginn eines ersten Teilprogrammschritts und zum Ende zumindest des ersten und/oder eines weiteren Teilprogrammschritts und/oder zum Ende eines jeden weiteren Teilprogrammschritts eingerichtet ist, und wobei die Auswerteeinheit (120) jeweils dazu eingerichtet ist, den Verschmutzungsgrad des Bauteils (21) in Abhängigkeit des jeweiligen erfassten optischen Sensorsignals zu ermitteln.
  13. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (120) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit einer Nutzung der Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) ein Nutzungsprofil einer Anzahl von Nutzungsprofilen auszuwählen, wobei sich die einzelnen Nutzungsprofile der Anzahl durch die Art der vorbestimmten Aktion in Abhängigkeit des Verschmutzungsgrades des Bauteils (21) unterscheiden.
  14. Verfahren zum Betreiben einer Haushaltsgeschirrspülmaschine (1) mit einer Spülkammer (4), mit: Erfassen (S1) eines optischen Sensorsignals eines von der Spülkammer (4) umfassten Bauteils (21) mittels eines optischen Sensors (110), und Ermitteln (S2) eines Verschmutzungsgrades des Bauteils (21) in Abhängigkeit des erfassten optischen Sensorsignals durch eine Auswerteeinheit (120).
  15. Computerprogrammprodukt, welches auf einer programmgesteuerten Einrichtung die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 14 veranlasst.
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