DE102016106430A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Seyfettin Kara
Martin Kornberger
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4297Arrangements for detecting or measuring the condition of the washing water, e.g. turbidity

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum (3) bereitstellenden Spülbehälter (2), der der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut (10) dient, mit einer im Spülbehälter (2) angeordneten Sprüheinrichtung zur Beaufschlagung von zu reinigendem Spülgut (10) mit Spülflotte (4), sowie mit einer Sensoreinheit (7), die der Detektion einer Trübung der Spülflotte (4) dient, wobei die Sensoreinheit (7) eine den Spülraum (3) zumindest teilweise erfassende Kamera (8) sowie eine im Erfassungsbereich der Kamera (8) angeordnete Referenzfläche (12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, der der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut dient, mit einer im Spülbehälter angeordneten Sprüheinrichtung zur Beaufschlagung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte, sowie mit einer Sensoreinheit, die der Detektion einer Trübung der Spülflotte dient.
  • Geschirrspülmaschinen sind aus dem Stand der Technik dem Grunde nach gut bekannt, auch in der besonderen Ausführungsform als programmgesteuerte Haushaltsgeschirrspülmaschinen, so dass es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
  • Eine gattungsgemäße Geschirrspülmaschine verfügt über einen Spülbehälter, auch Bottich genannt, der einen Spülraum bereitstellt. Dieser ist verwenderseitig über eine Beschickungsöffnung zugänglich, die mittels einer verschwenkbar gelagerten Spülraumtür fluiddicht verschließbar ist. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall dient der Spülbehälter der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, bei dem es sich beispielsweise um Geschirr, Besteckteile und/oder dgl. handeln kann.
  • Zur Beaufschlagung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflüssigkeit, der sogenannten Spülflotte, verfügt die Geschirrspülmaschine über eine im Innenraum des Spülbehälters angeordnete Sprüheinrichtung. Diese Sprüheinrichtung stellt verdrehbar gelagerte Sprüharme zur Verfügung, wobei typischerweise zwei oder drei solcher Sprüharme vorgesehen sind. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall erfolgt eine Beaufschlagung des zu reinigenden Spülguts mit Spülflotte mittels sich drehender Sprüharme.
  • Mit zunehmender Dauer eines ablaufenden Spülprogramms verschlechtert sich die Qualität der Spülflotte durch sich vom zu reinigenden Spülgut ablösende Schmutzpartikel, die sich in der Spülflotte ansammeln. Eine solche Ansammlung von Schmutzpartikeln führt zu einer Trübung der Spülflotte. Um programmseitig mit Erreichen einer ein wunschgemäßes Reinigungsergebnis nicht mehr sicherstellenden Spülflottenqualität entsprechende Maßnahmen einleiten zu können, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Geschirrspülmaschinen mit einer Sensoreinheit auszustatten, die der Detektion der Spülflottentrübung dient. Vorbekannte Sensoreinheiten verfügen über einen Trübungssensor, mittels dem eine Trübungsmessung der Spülflotte vorgenommen wird. Ein solcher Trübungssensor ist typischerweise im Sammeltopf angeordnet und verfügt über eine Sendeeinheit und eine Empfangseinheit, die unter Zwischenordnung einer Messstrecke beabstandet voneinander angeordnet sind. Bei der Sendeeinheit handelt es sich beispielsweise um einen Infrarot-LED, in welchem Fall die Empfangseinheit als Fotodiode ausgebildet ist.
  • Obgleich sich die Trübungsmessung mittels vorbekannter Trübungssensoren im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, bestehen gleichwohl wünschenswerterweise zu überwindende Nachteile. So ist die Anordnung eines Trübungssensors im Sammeltopf insofern ungünstig, als dass im bestimmungsgemäßen Spülbetrieb durch Strömungsverwirbelungen Luftbläschen entstehen, die die Qualität der Trübungsdetektion negativ beeinflussen. Auch sind die optischen Eigenschaften eines Trübungssensors zumeist unzureichend, da keine hinreichende Farbauflösung gewährleiste ist. Dies führt dazu, dass farbliche Anschmutzungen nicht voneinander unterschieden werden können. Da die Empfangseinheit nur unterscheiden kann zwischen durchkommenden und nicht durchkommenden Strahlen der Sendeeinheit, ist es nicht möglich, in der Spülflotte befindliche Schmutzpartikel nach Art, Größe, Form und/oder dgl. zu unterscheiden. Ferner ist zu beachten, dass die Sende- und Empfangseinheit technisch derart aufeinander abgestimmt sind, dass nur Flüssigkeitsveränderungen in einem bestimmten Wellenlängenbereich gemessen werden können. All dies kann zu Ungenauigkeiten im Messergebnis führen, weshalb Verbesserungsbedarf gegeben ist.
  • Ausgehend vom Vorbeschriebenen ist es deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Trübungsmessung ermöglicht, wobei insbesondere Fehlinterpretationen des Messergebnisses vermieden werden sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass die Sensoreinheit eine den Spülraum zumindest teilweise erfassende Kamera sowie eine im Erfassungsbereich der Kamera angeordnete Referenzfläche aufweist.
  • Erfindungsgemäß kommt demnach zur Trübungsmessung nicht ein Trübungssensor, sondern eine Sensoreinheit zum Einsatz, die über eine Kamera einerseits und eine damit zusammenwirkende Referenzfläche andererseits aufweist. Diese Anordnung gestattet es, nicht nur eine sich einstellende Trübung der Spülflotte zu erkennen, es ist auch gestattet, zwischen einzelnen Schmutzpartikeln unterscheiden zu können, und zwar hinsichtlich Form, Größe, Farbe und/oder dgl., so dass je nach detektierter Verschmutzung der Spülflotte gezielt auf das ablaufende Spülprogramm Einfluss genommen werden kann. Im Ergebnis der Spülflottendetektion kann so ein optimierter Spülprogrammablauf erreicht werden, der es insbesondere gestattet, bei gleichzeitiger Ressourcenschonung ein wunschgemäßes Reinigungsergebnis sicherzustellen.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Kamera erfasst im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall den vom Spülbehälter bereitgestellten Spülraum zumindest teilweise. Die mit der Kamera zusammenwirkende Referenzfläche ist im Spülraum angeordnet, wobei die relative Positionierung von Referenzfläche und Kamera so gewählt ist, dass die Referenzfläche im Erfassungsbereich der Kamera liegt, eine von der Kamera erstellte Aufnahme mithin zumindest die Referenzfläche zeigt.
  • Im Verwendungsfall wird nicht nur das im Spülraum befindliche Spülgut, sondern auch die Referenzfläche mit Spülflotte beaufschlagt. Dabei reagiert die Referenzfläche auf unterschiedliche Verschmutzungszustände und/oder Verschmutzungsarten mit einer Veränderung ihrer optischen Eigenschaften, die Dank der Anordnung der Referenzfläche im Erfassungsbereich der Kamera von dieser aufgenommen werden. Die Veränderung der optischen Eigenschaften der Referenzfläche kann aufgrund chemischer und/oder biologischer Reaktionen erfolgen oder – was bevorzugt ist – sich aufgrund einer Veränderung der Reflexionseigenschaften aufgrund der sich im Spülbetrieb auf der Referenzfläche ansammelnden bzw. hieran vorbeiströmenden Substanzen einstellen.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Sensoreinheit verfügt über eine Steuereinrichtung oder ist an eine solche kommunikationstechnisch angeschlossen. Im bestimmungsgemäßen Anwendungsfall findet über diese Steuereinrichtung eine bedarfsgerechte Steuerung insbesondere der Kamera, ggf. aber auch etwaiger Lichtquellen statt. Dabei kann je nach detektiertem Verschmutzungszustand eine Nacheinstellung der Kamera und/oder etwaiger Lichtquellen vorgenommen werden.
  • Die Steuereinrichtung verfügt über eine Auswerteelektronik. Diese ist mit einer Vergleichsschaltung ausgerüstet, mittels welcher von der Kamera erstellte Bilder beispielsweise durch Vergleich mit in der Auswerteelektronik zuvor hinterlegten Referenzbildern analysiert und ausgewertet werden. Im Ergebnis einer solchen Auswertung kann dann im Falle einer detektierten Verschmutzung der Betrieb der Geschirrspülmaschine programmgesteuert nachgeregelt werden.
  • Die Referenzfläche kann im einfachsten Fall vom zu reinigenden Spülgut selbst bereitgestellt werden. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn das zu reinigende Spülgut eine einheitliche Farbgebung bereitstellt. Bevorzugt ist es indes, eine vom zu reinigenden Spülgut separate Referenzfläche innerhalb des Spülbehälters bereitzustellen. Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist zu diesem Zweck eine Platte vorgesehen, die innenseitig des Spülbehälters an einer Spülbehälterwand angebracht ist. Bevorzugterweise stellt eine solche Platte eine Referenzfläche in Weiß bereit, so dass eine optimierte Kontrasterkennung möglich ist. Eine solche von einer Platte bereitgestellten Referenzfläche kann auch in Kombination mit einer vom zu reinigenden Spülgut bereitgestellten Referenzfläche genutzt werden.
  • Die Referenzfläche kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung strukturiert und/oder farbig ausgebildet sein. Demnach stellt die Referenzfläche eine Oberflächenstruktur und/oder eine Farbgebung bereit, wobei diese Ausgestaltung den Vorteil mit sich bringt, Schmutzpartikel nach Form, Größe, Farbe und/oder dgl. im Besonderen voneinander unterscheidbar zu machen. So kann die Farbgebung beispielsweise dazu dienen, Schmutzpartikel farblich zu unterscheiden, beispielsweise grüne Schmutzpartikel (Spinat) von roten Schmutzpartikeln (Tomate).
  • Die Referenzfläche weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Abschnitte auf, die unterschiedlich strukturiert und/oder unterschiedlich farbig ausgebildet sind. Von Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass das Detektionsspektrum erweitert ist, was eine detaillierte und damit im Ergebnis aussagekräftigere Schmutzerkennung gestattet.
  • Die Referenzfläche kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hinterleuchtet ausgebildet sein. So kann die Referenzfläche beispielsweise durch ein Display bereitgestellt werden. Die Ausgestaltung der Referenzfläche als Display hat insbesondere den Vorteil, dass Kontrast und/oder Helligkeit der Referenzfläche eingestellt werden können, ggf. auch Farbausgestaltungen und/oder Musterdarstellungen, und dies auch während eines Spülprogramms, ggf. auch in einer wechselnden Wiedergabe.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehen Kamera kann eine handelsübliche Kamera, beispielsweise eine CCD- oder CMOS-Kamera sein. Zur Ausleuchtung der von der Kamera erfassten Referenzfläche ist eine Lichtquelle erforderlich. Bei dieser Lichtquelle handelt es sich bevorzugterweise um eine im Spülraum ohnehin verbaute Lichtquelle. Sowohl die Kamera als auch die Lichtquelle sind mittels einer Steuereinrichtung ansteuerbar, womit die Lichtquelle schaltbar ist, wobei sie im Falle einer Bilderstellung eingeschaltet, ansonsten aber ausgeschaltet ist.
  • Die Kamera kann auch eine solche sein, die im nicht sichtbaren Wellenbereich arbeitet, beispielsweise eine Infrarotkamera. In diesem Fall kommt eine Lichtquelle bevorzugterweise zum Einsatz, deren Spektralbereich einstellbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, noch weiter differenzierte Messungen vornehmen zu können, indem die Wellenlängen des von der Lichtquelle abgegebenen Lichtes variiert werden.
  • Dabei ist die Lichtquelle bevorzugterweise mit einem optischen Filter ausgerüstet, um Streu- und/oder Störeffekte zu minimieren.
  • Die Kamera und die Lichtquelle sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als Baueinheit ausgebildet, was eine Montage bzw. im Reparaturfall eine Demontage vereinfacht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird es insgesamt möglich, den Grundzustand der Geschirrspülmaschine bzw. den Verschmutzungszustand des von der Geschirrspülmaschine aufgenommenen zu reinigenden Spülguts zu ermitteln und dies auch während eines bestimmungsgemäß durchgeführten Reinigungsvorgangs, womit der Spül- bzw. Reinigungsfortschritt erfasst werden kann. Diese Informationen bzw. ein direktes Kamerabild können via Funk, beispielsweise via WLAN für einen Verwender zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise unter Nutzung eines mobilen Endgerätes, wie z.B. ein Smartphone oder ein Tablet-Computer. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gestattet es zudem, den Spülbetrieb mit Schmutzpartikeln im Hinblick auf Art, Form, Farbe und Größe der Schmutzpartikel zu analysieren und Programmparameter entsprechend zu optimieren, wie z.B. frühzeitige Spülflottenwechsel durchzuführen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
  • Fig. in schematischer Perspektivdarstellung von vorn eine geöffnete Geschirrspülmaschine nach der Erfindung;
  • 2 in schematischer Ansicht eine Referenzfläche nach der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2b in seitlicher Darstellung die Referenzfläche nach 2;
  • 3 in schematischer Ansicht eine Referenzfläche nach der Erfindung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 3a in seitlicher Darstellung die Referenzfläche nach 3;
  • 4 in schematischer Ansicht eine Referenzfläche nach der Erfindung gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 5a in schematischer Frontansicht eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 5b in schematischer Frontansicht eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 5c in schematischer Frontansicht eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform; und
  • 6 in einer schematischen Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 lässt in schematisch perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 von vorn mit geöffneter Spülraumtür 6 erkennen.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 verfügt in an sich bekannter Weise über einen Spülbehälter 2, der einen Innenraum definiert, den sogenannten Spülraum 3. Dieser ist verwenderseitig über eine Beschickungsöffnung 5 zugänglich, die mittels der verdrehbar gelagerten Spülraumtür 6 fluiddicht verschließbar ist.
  • Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall dient der Spülraum 3 der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut 10, bei dem sich beispielsweise um Geschirr, Töpfe, Besteckteile und/oder dgl. handeln kann. Zur bestimmungsgemäßen Beherbergung von zu reinigendem Spülgut 10 verfügt die Geschirrspülmaschine 1 im gezeigten Ausführungsbeispiel über zwei Spülkörbe 11.
  • Zur Beaufschlagung von zu reinigendem Spülgut 10 mit Spülflotte 4 verfügt die Geschirrspülmaschine 1 über eine in den Figuren nicht näher dargestellte Sprüheinrichtung. Diese ist strömungstechnisch an eine im Detail nicht gezeigte Umwälzpumpe der Geschirrspülmaschine 1 angeschlossen, mittels der die Sprüheinrichtung mit Spülflotte 4 versorgt wird.
  • Im Verlauf eines bestimmungsgemäßen Spülprogramms sammeln sich in der Spülflotte 4 durch Ablösen vom zu reinigenden Spülgut 10 Verunreinigungen, insbesondere Schmutzpartikel an. Im bestimmungsgemäßen Anwendungsfall verschmutzt mithin die Spülflotte 4. Mit zunehmender Verschmutzung der Spülflotte 4 nimmt deren Reinigungsqualität ab, weshalb es erwünscht ist, die Programmsteuerung in Abhängigkeit des Verschmutzungsgrades der Spülflotte 4 einstellen bzw. nachregeln zu können. Zu diesem Zweck verfügt die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 über eine Sensoreinheit 7, die der Detektion der Trübung, d.h. der Verschmutzung der Spülflotte 4 dient.
  • Die Sensoreinheit 7 verfügt erfindungsgemäß über eine Kamera 8 sowie über eine im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall im Erfassungsbereich 21 der Kamera 8 angeordnete Referenzfläche 12.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach 1 ist die Kamera 8 türinnenseitig der Spülraumtür 6 angeordnet, so dass die Kamera 8 im Betriebsfall, wenn die Tür 6 fluiddicht verschlossen ist, den Spülraum 3 zumindest teilweise bildtechnisch erfasst. Im Erfassungsbereich 21 der Kamera 8 liegt die Referenzfläche 12, die insoweit mit der Kamera 8 zusammenwirkt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Referenzfläche 12 durch die Oberfläche einer an der hinteren Behälterwand 14 angeordnete Platte 13 bereitgestellt. Bei der Platte 13 kann es sich beispielsweise um eine weiße Kunststoffplatte handeln.
  • Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall wird nicht nur das Spülgut 10, sondern auch die Referenzfläche 12 mit Spülflotte 4 beschickt. Dies ist schematisch in den nachfolgenden 2 und 2a gemäß einer ersten Ausführungsform sowie den 3 und 3a gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt.
  • Die mit unter Umständen verunreinigter Spülflotte 4 benetzte Referenzfläche 12 wird bildtechnisch mittels der Kamera 8 erfasst. In einer Auswerteelektronik kann das von der Kamera 8 erstellte Bild beispielsweise mit einem Referenzbild verglichen und so auf den Verschmutzungsgrad der Spülflotte 4 zurückgeschlossen werden. Dabei können aufgrund der Bilderfassung in der Spülflotte 4 befindliche Verschmutzungen anhand von Größe, Art, Form, Farbe und/oder dgl. unterschieden werden, so dass eine detaillierte und spezifische Schmutzerkennung gestattet ist.
  • Wie die Ausführungsformen nach den 2, 2a, 3 und 3a zeigen, ist die Referenzfläche 12 bevorzugterweise in Abschnitte 15 mit unterschiedlicher Strukturierung und/oder Farbgebung unterteilt. Diese Unterteilung macht es möglich, in ihrer Form, Farbgebung, Größe und/oder dgl. unterschiedliche Schmutzpartikel spezifisch ausfindig machen zu können.
  • Gemäß der Ausführungsform nach den 2 bzw. 2a ist die die Referenzfläche 12 bereitstellende Platte 13 an der Behälterrückwand 14 unmittelbar angeordnet, wie dies insbesondere die Detaildarstellung nach 2a erkennen lässt. Dabei ist die Platte 3 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach oben hin verjüngt ausgebildet, so dass eine den Strömungsfluss der Flotte 4 verringernde Abschrägung gegeben ist. Dies ermöglicht eine verbesserte Bilderfassung durch die Kamera 8.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform, wie sie in den 3 und 3a dargestellt ist, ist die die Referenzfläche 12 bereitstellende Platte 13 unter Belassung eines Spalts 16 beabstandet zur Behälterrückwand 14 ausgebildet. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall strömt die bildtechnisch mittels der Kamera 8 zu erfassende Spülflotte 4 durch den Spalt 16 zwischen Behälterrückwand 14 und Platte 13. Zwecks bildtechnischer Erfassung der Spülflotte 4 durch die Kamera 8 ist die Platte 13 gemäß dieser Ausführungsform transparent bzw. semitransparent ausgebildet.
  • Die zum Einsatz kommende Kamera 8 arbeitet gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung im sichtbaren Wellenlängenbereich. Für die Bilderstellung ist deshalb eine Lichtquelle 9 erforderlich, die beispielsweise in einer der Behälterseitenwände untergebracht sein kann, wie dies die Darstellung nach 1 erkennen lässt. Bevorzugterweise dient als Lichtquelle 9 eine ohnehin von der Geschirrspülmaschine 1 bereitgestellte Lichtquelle, die dem Verwender bei geöffneter Spülraumtür 6 der Ausleuchtung des Spülraums 3 dient.
  • Die Lichtquelle 9 kann im Dauerbetrieb oder gepulst betrieben werden. Insbesondere ist ein Stroboskopbetrieb der Lichtquelle 9 denkbar, der in Kombination mit der Kamera 8 die Ermittlung von Fließgeschwindigkeiten der Spülflotte 4 gestattet, wodurch auch Rückschlüsse auf Art und Umfang der Spülflottenverschmutzung möglich sind.
  • Eine weitere Ausführungsform lässt 4 erkennen. Gemäß dieser Variante kommt als hinterleuchtete Platte 13 ein Display 17 zum Einsatz, das frontseitig die Referenzfläche 12 bereitstellt. Das Display 17 verfügt bevorzugterweise über veränderbare Flächenbereiche 15. Anstelle eines Displays 17 kann auch eine farbveränderliche Fläche in Form beispielsweise einer LED-Leuchtfläche eingesetzt werden. Das Display 17 kann hinsichtlich Farbe, Helligkeit und/oder dgl. verändert werden, auch während eines Programmablaufs. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall nimmt die Kamera 8 im Spülprozess die über das Display 17 fließenden Wasserfilme mit den darin befindlichen Schmutzpartikeln auf und die Auswerteinheit kann die aufgenommenen Bilder aufgrund der festgestellten Größe, Form, Farbe und/oder Farbveränderungseigenschaften Schmutzpartikel einer spezifischen Schmutzart zuordnen.
  • Die 5a bis 5c lassen beispielhaft unterschiedliche Konstellationen in der Ausführung erkennen. 5a zeigt eine Ausführungsform, bei der die Geschirrspülmaschine mit einem Display 17 gemäß 4 ausgerüstet ist. 5b zeigte eine Ausführungsform, dergemäß die Referenzfläche 12 durch eine Platte 13 bereitgestellt ist, die einfarbig ausgebildet ist, beispielsweise in Weiß. Einzelne Schmutzpartikel 18 lassen sich vor einem einfarbigen Hintergrund in besonderer Weise gut erkennen.
  • 5c zeigt eine zu 5a abgewandelte Ausführungsform. Als Referenzfläche 12 dienen gemäß dieser Ausführungsform nicht nur die Oberfläche der Platte 13, sondern auch die Oberflächen des Spülguts 10 selbst. Die Einbeziehung des Spülguts 10 gestattet es zudem, den Reinigungsfortschritt festzustellen, d.h. nicht nur die Verschmutzungsentwicklung der Spülflotte zu detektieren, sondern auch das Reinigungsergebnis zu kontrollieren. Darüber hinaus ist mit der Ausführungsform nach 5c vorgesehen, dass die Platte 13 eine Referenzfläche 12 zur Verfügung stellt, die in einzelne Abschnitte 15 unterteilt ist, wobei die einzelnen Abschnitte 15 jeweils unterschiedliche Reflexionseigenschaften bereitstellen, sei es durch eine unterschiedliche Oberflächenstrukturierung und/oder Farbgebung.
  • 6 lässt schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel erkennen. Gemäß dieser Ausführungsform kommt eine Kamera 8 in Kombination mit Lichtquellen 19 zum Einsatz, die Licht im Wellenlängenbereich von z.B. 300 nm bis 1000 nm abgeben. Derartige Lichtquellen 19 können beispielsweise IR-LEDs sein. Die Lichtquellen 19 befinden sich in unmittelbarer Nähe zur Kamera 8. Eine sich auf der gegenüberliegenden Seite des Spülraums 3 befindliche Referenzfläche 12 ist auf diesen Spektralbereich abgestimmt bzw. mittels eines entsprechenden optischen Filters 20 reaktiv. Im Spülbetrieb werden die Lichtquellen 19 eingeschaltet. Hierbei können auch mehrere unterschiedliche Spektralbereiche von den Lichtquellen 19 abgegeben werden. Die Kamera 8 nimmt entsprechend gesteuert Bilder auf, wobei sich abhängig von der Verschmutzung unterschiedliche Farbverläufe im Bild einstellen. Dies wertet die Steuereinrichtung aus und ordnet dem weiteren Spülverlauf entsprechende Parameter zu der erkannten Schmutzart zu.
  • Insgesamt wird mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine Erfassung von unterschiedlichen Schmutzarten und Schmutzpartikeln möglich. Die erfindungsgemäße Anordnung ist unempfindlich gegenüber Luftbläschen und starken Veränderungen in der Trübung der Spülflotte. Die Erkennung von Verschmutzungen auf dem Spülgut 4 ist während der Reinigung möglich. Somit ist auch eine Aussage über einen momentanen Reinigungserfolg möglich. Die Messergebnisse können sehr anschaulich mittels einer Grafik, Videosequenzen oder durch von der Kamera 8 erstellte Bilder auf ein verwenderseitiges Empfangsgerät, beispielsweise ein Smartphone übertragen werden. Der laufende Reinigungszyklus kann zudem auf Wunsch auch direkt auf ein solches mobiles Endgerät gestreamt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Spülraum
    4
    Spülflotte
    5
    Beschickungsöffnung
    6
    Tür
    7
    Sensoreinheit
    8
    Kamera
    9
    Lichtquelle
    10
    Spülgut
    11
    Spülkorb
    12
    Referenzfläche
    13
    Platte
    14
    Behälterwand
    15
    Abschnitt
    16
    Spalt
    17
    Display
    18
    Schmutzpartikel
    19
    Lichtquelle
    20
    optischer Filter
    21
    Erfassungsbereich

Claims (10)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum (3) bereitstellenden Spülbehälter (2), der der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut (10) dient, mit einer im Spülbehälter (2) angeordneten Sprüheinrichtung zur Beaufschlagung von zu reinigendem Spülgut (10) mit Spülflotte (4), sowie mit einer Sensoreinheit (7), die der Detektion einer Trübung der Spülflotte (4) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (7) eine den Spülraum (3) zumindest teilweise erfassende Kamera (8) sowie eine im Erfassungsbereich (21) der Kamera (8) angeordnete Referenzfläche (12) aufweist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Referenzfläche (12) eine Oberfläche eines zu reinigenden Spülguts (10) dient.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzfläche (12) von einer Oberfläche einer im Spülbehälter (2) angeordneten Platte (13) bereitgestellt ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzfläche (12) strukturiert ausgebildet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzfläche (12) farbig ausgebildet ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzfläche (12) Abschnitte (15) aufweist, die unterschiedlich strukturiert und/oder farbig ausgebildet sind.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzfläche (12) hinterleuchtet ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (19), deren Spektralbereich einstellbar ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (19) mit einem optischen Filter (20) ausgerüstet ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (8) und die Lichtquelle (19) eine Baueinheit bilden.
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