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Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter zur Reinigung von Geschirr, Gläsern, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, wobei der Spülbehälter an seiner Vorderseite von einer zu ihrer Öffnung insbesondere abwärts verlagerbaren Tür verschließbar ist und wobei zumindest eine Mehrzahl von Leuchteinheiten vorgesehen ist, die bei geöffneter Tür zumindest einen Teilbereich des Spülbehälters ausleuchten, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es ist bekannt, Beleuchtungen für Spülbehälter von Geschirrspülmaschinen vorzusehen, um dadurch eine Prüfung des bearbeiteten Spülguts auf Sauberkeit zu ermöglichen und/oder für den Kunden auch eine emotionale Bindung zu dem Gerät zu ermöglichen. Derartige Beleuchtungen werden daher häufig auch als emotional lights bezeichnet. Bei bisherigen Lösungen sind zum Beispiel zwei LED-Leuchteinheiten in einem oberen Querrahmen des Spülbehälters angeordnet und werden derart beschaltet, dass bei geschlossener Tür die Beleuchtung ausgeschaltet und bei vollständig geöffneter Tür die Beleuchtung eingeschaltet ist. Dies ist jedoch vom optischen Effekt für den Kunden eher nüchtern und erlaubt nur wenig Zusatzfunktionen.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Möglichkeiten einer Beleuchtung bei Geschirrspülmaschinen, insbesondere einer Spülbehälterbeleuchtung, zu erweitern.
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Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Vorteile und ausgestaltende Merkmale sowie Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 angegeben, deren Merkmale jeweils einzeln oder in Kombination untereinander verwirklicht sein können.
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Dadurch, dass zumindest ein Teil der Leuchteinheiten in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel der Tür elektrisch derart ansteuerbar sind, dass über die Türöffnungs- und/oder Schließbewegung in mehreren Stufen bei unterschiedlichen Winkelstellungen mehrere unterschiedliche Beschaltungen dieser Leuchteinheiten resultieren, ist eine Abkehr von einem strengen Ein-Aus-Prinzip geschaffen. Es ergibt sich ein hohes emotionales Ansprechen des Benutzers, die mehreren Stufen sorgen für eine Dynamik im Ein- und /oder Ausschalten der Beleuchtung.
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Dennoch sind keine weiteren Bedieneinheiten erforderlich, sondern die verschiedenen Schaltungszustände werden allein über das Öffnen und Schließen der Tür erreicht. Insbesondere sind auch irgendwelche Schalter im Spülbehälter 2, der mit Spüllauge beaufschlagt wird, entbehrlich. Die Erfindung ist daher einfach zu realisieren.
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Insbesondere resultieren über die Öffnungsbewegung der Tür jeweils mindestens drei verschiedene Schaltungen von Leuchteinheiten, um mit der Türbewegung auch eine gut wahrnehmbare Bewegung im Beleuchtungsbild zu erreichen.
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Vorzugsweise sind erheblich mehr Stufen vorgesehen, so dass sich bei schneller Türöffnung eine nahezu stufenlose Entwicklung des Beleuchtungsbildes ergibt, zum Beispiel nach Art eines Lauflichts.
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Dabei kann günstig mit steigendem Öffnungswinkel der Tür automatisch eine Vielzahl von Leuchteinheiten kaskadenartig nacheinander einschalten, so dass ein schnell ansteigender Helligkeitseindruck erreicht ist.
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Die Relation zwischen dem Winkel der Türöffnung und der Ansteuerung der Leuchteinheiten ist dabei günstig direkt proportional, wodurch sich bei schneller Türöffnung auch ein schnell ändernder Lichteindruck ergibt.
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Wenn Reihen von Leuchteinheiten einem Boden des Spülbehälters und/oder einer bei geöffneter Tür zumindest nahezu nach oben weisenden Innenfläche der Tür zugeordnet sind, können diese im eingeschalteten Zustand zumindest teilweise nach oben strahlen und dadurch das Spülgut beleuchten, so dass dessen Kontrolle erleichtert ist.
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Zusätzlich oder alternativ können Reihen von Leuchteinheiten einer bei geöffneter Tür zumindest nahezu nach oben weisenden Innenfläche der Tür (3) zugeordnet sein und damit einen dynamischen optischen Effekt gerade bei Einschalten nach Art eines Lauflichts liefern. Die Reihen können Längen von deutlich mehr als 50 Zentimetern aufweisen, so dass mit kleinen Leuchteinheiten eine Vielzahl von diesen auf dieser Länge untergebracht werden kann und nacheinander ein- oder ausschalten kann.
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Zusätzlich oder alternativ können weiterhin Reihen von Leuchteinheiten seitlichen Wandungen des Spülbehälters zugeordnet sein, zum Beispiel ungefähr auf halber Höhe zwischen einem oberen und einem unteren Geschirrkorb zur Halterung von Spülgut. Auch damit lässt sich sehr gut ein Lauflichteindruck erzielen. Zudem können oberer und unterer Geschirrkorb damit gleichzeitig effektiv beleuchtet werden.
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Neben dem kaskadenartigen Einschalten von immer mehr Leuchteinheiten bei der Türöffnung ist auch möglich, dass während der Türöffnung die Helligkeit der jeweiligen Leuchteinheiten nach und nach (in Stufen oder stufenlos) zunimmt. Dies kann auch gleichzeitig mit dem kaskadenartigen Einschalten erfolgen, um die Dynamik weiter zu vergrößern.
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Ebenso ist es möglich, dass sich während der Türöffnung sich die Farbe von Leuchteinheiten nach und nach ändert. Es können vom Benutzer auch unterschiedliche Programme eingestellt werden, mit denen er die Art der dynamischen Lichtänderung bei Türöffnung voreinstellen und je nach Geschmack ändern kann.
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Günstig sind bei allen Varianten bei geschlossener Tür die Leuchteinheiten ausgeschaltet und bei vollständig geöffneter Tür eine maximale Anzahl von Leuchteinheiten aktiviert und/oder eine maximale Leuchtintensität erreicht, so dass die Dynamik im Lichteindruck während der üblicherweise ca. 90°-Türöffnung ebenfalls maximiert ist.
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Vorteilhaft umfassen die Leuchteinheiten sparsame und effektive LED-Lichtquellen, die zudem für besondere Effekte wahlweise in verschiedenen Farben leuchtfähig sein können.
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Die Winkelstellung der Tür kann konstruktiv einfach und im Dauerbetrieb frei von Verschmutzungs- oder Verschleißgefahr berührungslos erfassbar, zum Beispiel über einen Hall-Sensor, Lichtschranken, induktive Sensoren oder ähnliches.
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Beim Schließen der Tür kann das Lichtprogramm genau umgekehrt wie beim Öffnen ablaufen. Alternativ ist auch möglich, dass dabei weniger Stufen ausgeführt werden, um den ausgeschalteten Zustand zu erreichen.
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Die Funktionalität ist zudem erweitert, wenn bei einem Fehler der Geschirrspülmaschine oder einem Mangel an Reinigungs- oder Trocknungsmittel Leuchteinheiten bei geöffneter Tür in einem vom Normalzustand abweichenden Modus leuchten. Dies kann etwa ein Blinkmodus sein.
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Auch kann der abweichende Modus je nach Art des Fehlers oder Mangels eine unterschiedliche Leuchtfarbe zeigen, so dass anhand der Farbe schon erkennbar ist, ob beispielsweise Salz oder Klarspüler fehlt.
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Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
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In der Zeichnung zeigt:
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1 eine schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine in perspektivischer Ansicht von schräg vorne bei teilweise geöffneter Tür,
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2 eine grobschematische Ansicht von schräg vorne einer Geschirrspülmaschine bei vollständig geöffneter Tür mit zwei voneinander bezüglich der Querrichtung des Geräts beabstandeten Reihen am Boden des Spülbehälters und an der Innenseite der Tür sowie mit Reihen von Leuchteinheiten an den Seitenwandungen und an der Rückseite des Spülbehälters und in der Quermitte des Bodens,
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3 eine grobschematisch und teilweise transparente Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine bei teilweise geöffneter Tür und teilweise eingeschalteten Leuchteinheiten an den Seitenwandungen des Spülbehälters.
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Elemente mit der gleichen Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die in 1 schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine und weist als Bestandteil eines Korpus´ 5 einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. ä. auf. Das Spülgut kann dabei zum Beispiel in Geschirrkörben 11 und/oder einer Besteckschublade 10 halterbar und dabei von Spülflotte beaufschlagbar sein. Der Spülbehälter 2 kann einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Grundriss mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen. Die Vorderseite V kann dabei einen Teil einer Küchenfront aus nebeneinander stehenden Küchenmöbeln bilden oder bei einem allein stehenden Gerät auch ohne Bezug zu weiteren Möbeln sein.
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Der Spülbehälter 2 ist insbesondere an dieser Vorderseite V von einer Tür 3 verschließbar. Diese Tür 3 ist in 1 in teilweise geöffneter und dann schräg zur Vertikalen stehenden Stellung gezeigt. In ihrer Schließstellung steht sie hingegen aufrecht und ist gemäß der Zeichnung zu ihrer Öffnung um eine untere Horizontalachse nach vorne und unten in Richtung des Pfeils 4 aufschwenkbar, so dass sie in vollständig geöffneter Stellung zumindest nahezu horizontal liegt, wie in 3, die eine schematisierte Seitenansicht aus Richtung des Pfeils 9 darstellt, erkennbar ist.
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An ihrer in Schließstellung vertikalen, dem Benutzer zugewandten Außen- und Vorderseite V kann die Tür 3 mit einer Dekorplatte 6 versehen sein, um damit eine optische und/oder haptische Aufwertung und/oder eine Anpassung an umliegende Küchenmöbel zu erfahren.
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Der Geschirrspülmaschine 1 ist hier als allein stehendes oder als sog. teilintegriertes oder auch als voll integriertes Gerät ausgebildet.
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Der beweglichen Tür 3 ist im Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung in ihrem oberen Bereich eine in Querrichtung Q erstreckte Bedienblende 8 zugeordnet, die eine von vorne zugängliche Eingriffsöffnung 7 zum manuellen Öffnen und/oder Schließen der Tür 3 umfassen kann.
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Weiter verfügt die Geschirrspülmaschine 1 über eine Mehrzahl von Leuchteinheiten 12 und/oder 13, 14, 15, die bei geöffneter Tür 3 einen Teilbereich des Spülbehälters 2 ausleuchten.
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In der Darstellung nach 2 sind zwei zueinander parallele Reihen von Leuchteinheiten 12 vorgesehen, die dann jeweils Lichtsegmente dieser Reihen bilden und sich jeweils im Boden 16 der Geschirrspülmaschine 1 und auf der Innenseite der Tür 3 erstrecken. Diese Innenseite weist bei geöffneter und dann ungefähr horizontal liegender Tür 3 zumindest nahezu nach oben.
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Zudem sind dort an der vertikalen inneren Rückwand 17 Leuchteinheiten 13 und an den ebenfalls vertikalen Seitenwandungen 18 des Spülbehälters 2 jeweils Leuchteinheiten 14 als Reihen nebeneinander angeordnet.
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Außerdem ist im bezüglich der Querrichtung Q mittigen Bereich des Bodens 16 eine von der Rückwand 17 zur Vorderseite V erstreckte Reihe von Leuchteinheiten 15 vorgesehen.
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Diese Anordnungen sind nur beispielhaft und können wie hier kombiniert miteinander oder auch nur in einzelnen oder doppelten Reihen (zum Beispiel die beiden Reihen der unteren Leuchteinheiten 12 oder die beiden Reihen der Leuchteinheiten 14 an den Seitenwandungen 18) vorgesehen sein. Auch ist es möglich, an der Decke des Spülbehälters 2, am vorderen oberen Rahmen oder auch an den Geschirrkörben 11 und/oder der Besteckschublade 10 Lichtsegmente anzubringen. Es versteht sich weiter, dass neben der Anzahl natürlich auch die Größe der einzelnen Lichtsegmente variabel ist.
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In jedem Fall ist zumindest ein Teil der Leuchteinheiten 12, 13, 14 und/oder 15 in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel α der Tür 3 elektrisch derart ansteuerbar sind, dass über die Türöffnungs- und/oder Schließbewegung in mehreren Stufen bei unterschiedlichen Winkelstellungen mehrere unterschiedliche Beschaltungen dieser Leuchteinheiten 12, 13, 14 und/oder 15 resultieren.
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Das bedeutet, dass sich während der Türöffnung das erzeugte Beleuchtungsbild mehrfach ändert, und zwar in mindestens drei Stufen, so dass vom ausgeschalteten Licht bei geschlossener Tür 3 bis zur komplett geöffneten Tür 3 (2, 3) mindestens drei verschiedene Schaltungen von Leuchteinheiten 12, 13, 14 und/oder 15 resultieren.
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Dabei kann die Ansteuerung der Leuchteinheiten 12, 13, 14 und/oder 15 über den Öffnungswinkel α unterschiedlich erfolgen:
Insbesondere kann die Ansteuerung derart erfolgen, dass mit steigendem Öffnungswinkel α der Tür 3 automatisch eine Vielzahl von Leuchteinheiten kaskadenartig nacheinander einschaltbar ist. In 2 kann dies zum Beispiel so aussehen, dass während der Türöffnung zunächst die (zum besseren Verständnis hier unterteilt mit Bezugszeichen versehene) hinterste Leuchteinheit 12a einschaltet, dann die davor gelegene 12b, dann 12c usw., bis schließlich in der vollständigen Offenstellung der Tür 3 alle Leuchteinheiten 12 bis hin zur vordersten Leuchteinheit 12k eingeschaltet sind.
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Entsprechendes kann für die zusätzlich oder insbesondere alternativ vorgesehen weiteren jeweils mehreren Leuchteinheiten 13, 14 und/oder 15 gelten. Auch hier nimmt die Anzahl der aktivierten Lichtsegmente über die Vergrößerung des Winkels α zu. In 3 ist hierzu beispielhaft dargestellt, wie während der Teilöffnung der Tür 3 die drei vordersten Leuchteinheiten 14a, 14b und 14c in den Seitenwandungen 18 bereits eingeschaltet sind. Bei weiterer Öffnung der Tür 3 (Vergrößerung des Winkels α) kann die Lichtkaskade wie ein Lauflicht nach hinten voranschreiten, so dass bei voller Türöffnung auch die hinterste Leuchteinheit 14n mit leuchtet. Beim Schließen der Tür 3 kann beispielsweise die Lichtlöschungskaskade entsprechend umgekehrt laufen.
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Zusätzlich oder alternativ kann während der Türöffnung die Helligkeit der jeweiligen Leuchteinheiten 12, 13, 14 und/oder 15 nach und nach zunehmen, nicht nur dadurch dass immer mehr Leuchteinheiten eingeschaltet werden, sondern auch dadurch, dass einzelne Leuchteinheiten 12, 13, 14, 15 dimmbar sind und dadurch die Leuchtintensität einer Reihen von Leuchteinheiten 12, 13, 14 und/oder 15 insgesamt mit Vergrößerung des Winkels α zunimmt.
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Zusätzlich oder alternativ kann sich während der Türöffnung sich die Farbe von Leuchteinheiten 12, 13, 14 und/oder 15 nach und nach ändern, so dass beispielsweise während der Steigerung des Winkels α von 0° auf 90° die Farben des Regenbogens durchlaufen werden oder sich das innerhalb eines Farbbereichs (zum Beispiel Gelb-Grün-Töne) die Farben von Hellgelb zu Dunkelgrün oder (im Blau-Bereich) von Hellblau bis zu einem tiefen Violett durchlaufen werden.
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Es ist dabei vorteilhaft möglich, dass unterschiedliche Programme, wie die Beleuchtung sich während der Türöffnung ändert, vom Benutzer über die Bedienblende 8 oder eine Fernbedienung einstellbar sind. Entsprechende Lichtkontrollanzeigen können dort von außen sichtbar vorgesehen sein.
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Auch ist es in allen Fällen möglich, dass nur ein Teil der Leuchteinheiten (12; 13; 14; 15) dieses Programm durchläuft, während ein anderer Teil auf Dauerlicht schaltet, um in jeder Phase eine Mindestbeleuchtung des Spülbehälters zu gewährleisten.
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In allen Fällen sind bei geschlossener Tür 3 die Leuchteinheiten 12, 13, 14 und/oder 15 ausgeschaltet sind und bei vollständig geöffneter Tür eine maximale Anzahl von Leuchteinheiten aktiviert und/oder eine maximale Leuchtintensität erreicht ist.
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Die Leuchteinheiten 12, 13, 14 und/oder 15 umfassen vorzugsweise LED-Lichtquellen, die insbesondere auch wahlweise in verschiedenen Farben leuchtfähig sind.
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Für eine dauerhaft problemlose Funktion erfolgt die Erfassung der Winkelstellung der Tür 3 insbesondere berührungslos, etwa über einen magnetischen Winkelsensor, einen Drehgeber, einen Hall-Sensor oder ähnliches. Mechanische Komponenten, die einer Verschmutzung unterliegen könnten, sind dann nicht erforderlich.
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In weiterer Funktion ist es möglich, dass die Leuchteinheiten 12, 13, 14 und/oder 15 auch einen Fehler oder Mangel anzeigen, indem sie bei einem Fehler der Geschirrspülmaschine 1 oder einem Mangel an Reinigungs- oder Trocknungsmittel Leuchteinheiten bei geöffneter Tür 3 in einem vom Normalzustand abweichenden Modus leuchten, beispielsweise indem sie dann nicht dauerhaft leuchten, sondern in einem Blinkmodus, der dem Benutzer sofort ins Auge fällt.
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Dabei kann der abweichende Modus je nach Art des Fehlers oder Mangels eine unterschiedliche Leuchtfarbe zeigen, etwa eine erste Farbe für einen Mangel an Salz, eine weitere für ein Problem im Wasserzulaufe, eine dritte für einen Mangel an Klarspüler usw..
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Damit ist durch die Erfindung nicht nur eine Innenraumausleuchtung und eine Emotionalisierung für den Kunden erreicht, sondern auch eine zusätzliche und Ausweitung der Anzeigefunktionen mit sehr hoher Signalwirkung für den Benutzer.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Geschirrspülmaschine,
- 2
- Bearbeitungsbehälter,
- 3
- Tür,
- 4
- Schwenkrichtung,
- 5
- Korpus,
- 6
- Dekorplatte,
- 7
- Eingriffsöffnung,
- 8
- Bedienblende,
- 9
- Blickrichtung,
- 10
- Besteckschublade,
- 11
- Geschirrkorb,
- 12
- Leuchteinheiten,
- 13
- Leuchteinheiten,
- 14
- Leuchteinheiten,
- 15
- Leuchteinheiten,
- 16
- Boden des Spülbehälters,
- 17
- Rückwand des Spülbehälters,
- 18
- Seitenwandungen des
- Spülbehälters,
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- V
- Vorderseite,
- Q
- Querrichtung