DE3639723C2 - - Google Patents
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- B65F1/1426—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einbauspüle für
Haushalte mit zumindest einem Becken und mit einer
durch einen Deckel verschließbaren Abfallöffnung, die
einen nach oben ragenden Kragen aufweist und über ei
nen Abwurfschaft in einen darunter angeordneten Ab
fallbehälter mündet, wobei der Abwurfschacht ein lös
bares, von oben einsetzbares Steckelement aufweist.
Dabei bietet die in die Spüle integrierte Abfallöff
nung mit dem sich anschließenden Abwurfschacht die Mög
lichkeit, Küchenabfälle bequem von oben in den Abfall
behälter zu befördern, ohne daß sich die Hausfrau bücken,
die Türe des zugeordneten Unterschrankes öffnen und
ggf. noch den Deckel des Abfallbehältersx anheben muß.
Durch den in die Abfallöffnung umgebenden, nach oben ra
genden Kragen ist sichergestellt, daß vom Becken über
laufendes oder vom Tropfteil ablaufendes Wasser nicht
in die Abfallöffnung gelangt. Gleichzeitig fungiert
dieser Kragen als Halterung für den Deckel der Abfall
öffnung oder für andere Einsätze.
Spülen mit Abfallöffnung sind durch die DE-OS 34 10 103
und 35 01 443 bekannt. Sie sind aber relativ aufwendig
in der Herstellung und dementsprechend kostspielig. So
benötigt die letztgenannte Spüle einen mit ihr ver
schweißten Abwurfschacht, der den Abfallbehälter trägt,
und zusätzlich einen in den Abwurfschacht einzusetzen
den, herausnehmbaren Schutzschacht. Außerdem bedarf die
se Spüle einer stabilen, vielteiligen Unterkonstruktion,
damit der an ihr hängende Abfallbehälter nach vorn zum
Entleeren herausgezogen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die eingangs beschriebene Spüle noch stärker an die Be
dürfnisse der Hausfrau hinsichtlich der Anfallbeseiti
gung anzupassen. Insbesondere soll sich die erfindungs
gemäße Spüle dadurch auszeichnen, daß sie wahlweise un
terschiedliche Benutzungsformen gestattet, ohne daß
Änderungen an den Herstellungswerkzeugen der Spüle
notwendig sind. Nicht zuletzt soll die Spüle einen in
konstruktiver Hinsicht einfachen und damit leichten
und kostengünstigen Aufbau aufweisen und ohne aufwen
dige Montagemaßnahmen schnell und leicht einbaubar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß neben der Abfallöffnung eine zumindest annähernd
gleichgroße Öffnung in der Spüle angeordnet ist
und daß in diese zweite Öffnung wahlweise ein oben
offener Behälter für Putzmittel u. dgl. oder ein
zusätzlicher Abwurfschacht einsetzbar ist, wobei
der Behälter ebenso wie der Abwurfschacht bzw. die
Abwurfschächte selbst als lösbare, von oben in ihre jeweilige
Öffnung einsetzbare Steckelemente ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in
einem Teil der Haushalte eine Trennung der Abfälle
vorgenommen wird, beispielsweise in kompostierbare
Küchenabfälle einerseits und solche Abfälle, die für
den Mülleimer bestimmt sind, andererseits. In diesem
Fall wird die in die Spüle integrierte Abfallöff
nung im allgemeinen nur für die wiederverwertbaren
Küchenabfälle verwendet, während der Müll in einen
zweiten Abfallbehälter geworfen wird, der sich meist
im Spülenunterschrank befindet. Für solche Haushalte
wäre also eine Spüle günstig, die zwei Abfallöff
nungen für zwei getrennte Abfallbehälter aufweist.
Auf der anderen Seite führen zahlreiche Haushalte
noch keine Abfalltrennung durch, so daß hier eine
Spüle mit zwei Abfallöffnungen keinen Sinn hätte.
Diese widerstreitenden Forderungen werden durch die
erfindungsgemäße Lösung in geradezu idealer Weise
erfüllt, indem ein und dieselbe Spüle für beide Me
thoden der Abfallbehandlung Verwendung findet. Wird
kein Wert auf eine zweite Abfallöffnung gelegt, so
befindet sich darin ein Silo für Putzmittel u. dgl.
Diese Putzmittel, die täglich zur Säuberung der Spüle,
zum Geschirrspülen, zur Reinigung der Arbeitsplatte
und des Kochfeldes benötigt werden, sind bisher meist
im Spülenunterschrank aufbewahrt worden, so daß die
Hausfrau sich jeweils bücken und die entsprechende
Türe des Unterschrankes öffnen und wieder schließen
mußte, wenn sie ein Putzmittel entnehmen bzw. wieder
aufheben wollte. Stattdessen sind diese Putzmittel
nun griffgünstig und in unmittelbarer Nähe der zu
säubernden Flächen untergebracht, ohne das gefällige
Aussehen der Spüle und ihrer Umgebung zu stören.
Diejenigen Haushalte jedoch, die auf zwei getrennte
Abwurfmöglichkeiten Wert legen, können statt des Putz
mittelbehälters einen zweiten Abwurfschacht in die
Spülenöffnung einstecken. Da die Spülenöffnungen
zweckmäßig formgleich sind, ist hier jederzeit ein
beliebiger Austausch, insbesondere auch ein nach
trägliches Umrüsten an der zweiten Spülenöffnung
möglich. Die erfindungsgemäße Spüle läßt sich somit
optimal an die unterschiedlichen Bedürfnisse der ein
zelnen Haushalte anpassen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sowohl der
Behälter für die Putzmittel wie auch der Abwurfschacht
als lösbare, von oben in ihre jeweilige Öffnung ein
setzbare Steckelemente ausgebildet sind, ohne daß es
eines mit der Spüle verschweißten Abwurfschachtes be
darf, wie dies bei einer vorbekannten Spüle notwendig
ist. Die erfindungsgemäße Spüle wird dadurch vom
Materialeinsatz wie auch vom Montageaufwand her ko
stengünstiger.
Je nach ihrer Positionierung innerhalb der Spüle kön
nen die beiden Öffnungen nebeneinander oder hinter
einander angeordnet sein. Besonders günstig ist es
jedoch, die verfügbare Fläche in Spülenquerrichtung
auszunützen, d. h., die beiden Öffnungen hintereinander
anzuordnen.
Damit die Spüle trotz der beiden Öffnungen reversibel
bleibt, d. h., wahlweise um 180° verdreht eingebaut
werden kann, so daß ein eventuell vorhandenes Tropfteil,
ein kleineres Zusatzbecken od. dgl. entsprechend den
räumlichen Vorgaben im Küchengrundriß links oder rechts
des Spülbeckens zu liegen kommt, empfiehlt es sich,
daß die beiden Öffnungen symmetrisch zur Spülenlängs
mitte angeordnet sind. Ihre Zugänglichkeit und ihr
Gebrauchswert werden dann von der Einbauposition der
Spüle nicht beeinflußt.
Damit die Öffnungen auch für relativ voluminöse Ab
fälle, also beispielsweise für Büchsen, geeignet
sind, empfiehlt es sich, daß sie sich jeweils fast über
die halbe Querlänge der Spüle erstrecken.
Um den im bekannten Fall aufwendigen Unterbau der
Spüle weiter zu verringern, hat es sich als günstig
erwiesen, den Abfallbehälter nicht an der Spüle auf
zuhängen, sondern ohne Fixierung an der Spüle im Unter
schrank unterzubringen.
Es sind bereits Abfallbehälter für den Spülenunter
schrank bekannt, die aus zwei hintereinander in einem
nach vorn herausziehbaren Träger angeordneten Einzel
behältern bestehen und die durch einen gemeinsamen,
ortsfest gelagerten, beim Herausziehen des Trägers auto
matisch hochschwenkenden Deckel verschlossen sind.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, diesen bekannten Abfallbehälter an die erfin
dungsgemäße Spüle anzupassen.
Dies geschieht in der Weise, daß der Deckel dieses be
kannten Abfallbehälters einen nach oben ragenden Rahmen
aufweist, dessen Kontur für das Umgreifen zweier in
die Spüle eingesetzter Abwurfschächte bemessen ist und
daß der Deckel unterhalb der Abfallöffnung
eine Durchwerföffnung aufweist, wogegen er unterhalb
der zweiten Öffnung in der Spüle Sollbruchstellen für
das Herausbrechen einer zusätzlichen Durchwerföff
nung aufweist.
Die erfindungsgemäße Anpaßbarkeit der Spüle an die
unterschiedlichen Handhabungen der Abfälle in den ein
zelnen Haushalten wird somit auf den Abfallbehälter
übertragen. Wird eine Spüle mit hintereinanderliegen
den Öffnungen verwendet, so hat der Deckel des Abfall
behälters hinten seine Öffnung für den Durchwurf des
von der Spüle kommenden Abfalles, während er vorn
wahlweise durch Anheben des Deckels von außen be
schickt werden kann (wenn in der vorderen Spülenöff
nung das Putzmittelsilo eingesetzt ist) oder er kann
bei geöffneten Sollbruchstellen zusätzlich über die
zweite Abfallöffnung der Spüle von oben beschickt
werden.
In der nachfolgenden Beschreibung wird an Hand der Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Spüle;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Spüle nach
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Spüle im Bereich
der Abfallöffnungen mit eingesetzten Steck
elementen und mit den im Unterschrank auf
gestellten Abfallbehältern und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Anordnung
gemäß Fig. 3.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Spüle 1 ein großes
Becken 2 und in Längsrichtung daneben ein kleineres,
vor allem flacheres Becken 3 auf. Zur anderen Seite
des Beckens 2 benachbart sind zwei Öffnungen 4 und 5
in der Spüle 1 angeordnet. Diese Öffnungen 4, 5 sind formgleich
und in Spülenquerrichtung hintereinander angeordnet.
Sie erstrecken sich nahezu über die halbe Spülen
tiefe, wobei sie symmetrisch zur Mittellängsachse
der Spüle 1 angeordnet sind.
Die beiden Becken 2 und 3 wie auch die Öffnungen 4
und 5 sind von einem üblichen erhöhten Schwallrand 6
umgeben. Zwischen diesem und dem kleineren Becken 3
sind noch zwei sog. Armaturenkonsolen 7 und 8 angeord
net, die zur Montage einer Hahnarmatur oder eines Ver
schlußknopfes für den Ablauf des Beckens 2 dienen.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind die beiden Öff
nungen 4 und 5 jeweils von einem nach oben ragenden
Kragen 4 a bzw. 5 a umgeben, d. h., daß die Kontur der
Öffnungen 4, 5 durch einen aus dem Spülenfeld nach oben
abgebogenen Rand gebildet werden. Dadurch wird ver
hindert, daß Wasser von der Spüle 1 in eine der Öffnun
gen 4 oder 5 hineinläuft.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Spüle 1 in komplettiertem
Zustand in Verbindung mit speziell angepaßten Abfall
behältern 9 und 10. Man erkennt, daß in die Öffnun
gen 4 und 5 wahlweise ein Abwurfschacht 11 oder ein
Putzmittel-Behälter 12 eingesetzt werden kann. Beide
sind als von oben in ihre jeweilige Spülenöffnung
einsetzbare Steckelemente ausgebildet und weisen an
ihrem oberen Rand einen horizontal vorstehenden Bund
auf, durch den sie auf dem Rand der Öffnung aufliegen.
Sie bestehen aus Kunststoff oder anderen pflegeleich
ten Werkstoffen.
Während der Putzmittel-Behälter 12 unten geschlossen
ist und sich nur bis knapp oberhalb eines den beiden
Abfallbehältern 9 und 10 gemeinsamen Deckels 13 er
streckt, ist der Abwurfschacht 11 etwas weiter nach
unten gezogen und ragt in eine Öffnung des Deckels 13
hinein. Zu diesem Zweck weist der Deckel 13 einen auf
steckbaren, ggf. einrastbaren, nach oben ragenden
Rahmen 14 auf, der in seiner hinteren Hälfte die ge
nannte Öffnung 14 a für den Abwurfschacht 11, an
seiner vorderen Hälfte Sollbruchstellen 14 b für eine
herauszubrechende, etwa formgleiche Öffnung trägt für
den Fall, daß anstelle des Putzmittel-Behälters 12 ein
zweiter Abwurfschacht eingesetzt werden soll.
Auf diese Weise wird der Abfallbehälter 9 über die
Öffnung 4 in der Spule 1 beschickt, er fungiert
also als Sammelbehälter für Gemüse- und andere biolo
gische Abfälle, wohingegen der vordere Abfallbehäl
ter 10 über die Türe 15 des Unterschrankes zugänglich
ist und für Müll verwendet wird.
Des weiteren zeigen die Fig. 3 und 4, daß die Hal
terung für die Abfallbehälter 9, 10 nicht an der Spüle 1
montiert ist, sondern auf dem Boden des Unterschrankes
steht. Dadurch wird der Herstellungs- und Montageauf
wand der Spüle 1 vereinfacht.
Im Ausführungsbeispiel besteht die Halterung aus einem
an sich bekannten Rahmengestell 16, dessen Beine mit
dem Unterschrank verschraubt sind, und in diesem Rahmen
gestell 16 ist ein die beiden Abfallbehälter 9 und 10 tra
gender Auszug 17 horizontal verschiebbar geführt, und
zwar in Fig. 3 nach rechts verschiebbar. Gleichzei
tig trägt das Rahmengestell 16 eine Schwenklagerung 16 a
für den Deckel 13. Der Auszug 17 steht derart mit dem
Deckel 13 in Wirkverbindung, daß er sich beim Heraus
ziehen des Auszuges 17 automatisch anhebt. Dabei besteht
die Möglichkeit, den Auszug 17 mit der Türe 15 des Un
terschrankes zu koppeln, so daß beim Öffnen dieser
Türe 15 automatisch der vordere Abfallbehälter 10 zugäng
lich wird.
Selbstverständlich sind sowohl die Öffnung 4
wie auch die Öffnung 5 jeweils durch
einen Deckel verschließbar.
Es kann sowohl die Spüle 1 als auch die Abfallbe
hälter 9, 10 optimal an die unterschiedlichen Bedürfnisse
der Hausfrau hinsichtlich der Abfallbeseitigung ange
paßt werden, ohne daß dazu Änderungen der
Spüle 1 selbst notwendig sind. Die Variabilität der
Spüle 1 wird praktisch ohne aufwendige Zusatzmaßnahmen
erreicht, denn es bedarf weder eines mit der Spüle 1
verschweißten Abwurfschachtes noch einer an der Spüle 1
montierten Halterung für die Abfallbehälter 9, 10. Bei Letz
terem kann vielmehr ein Serienbauteil verwendet wer
den, das lediglich durch die genannten Maßnahmen im
Deckelbereich an die unterschiedlichen Anwendungs
möglichkeiten der Spüle 1 angepaßt zu werden braucht.
Claims (8)
1. Einbauspüle für Haushalte mit zumindest einem
Becken und mit einer durch einen Deckel verschließ
baren Abfallöffnung, die einen nach oben ragenden
Kragen aufweist und über einen Abwurfschacht in
einen darunter angeordneten Abfallbehälter mündet,
wobei der Abwurfschacht ein lösbares, von oben ein
setzbares Steckelement aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Öffnung (4) für Abfall eine zumindest an
nähernd gleichgroße Öffnung (5) in der Spüle (1)
angeordnet ist und daß in diese zweite Öffnung (5)
wahlweise ein oben offener Putzmittel-Behälter (12)
und dergleichen oder ein zusätzlicher Ab
wurfschacht (11) einsetzbar ist, wobei der Putzmittel-Behälter
(12) ebenso wie der Abwurfschacht bzw. die Ab
wurfschächte (11) selbst als lösbare, von oben in
ihre jeweilige Öffnung einsetzbare Steckelemente
ausgebildet sind.
2. Einbauspüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Öffnungen (4, 5) in Spülenquerrichtung
hintereinander angeordnet sind.
3. Einbauspüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Öffnungen (4, 5) symme
trisch zur Spülenlängsmitte angeordnet sind.
4. Einbauspüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Öffnungen (4, 5) sich jeweils
fast über die halbe Querlänge der Spüle (1) er
strecken.
5. Einbauspüle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (9,
10) ohne Fixierung an der Spüle (1) im Spülenunter
schrank angeordnet ist.
6. Einbauspüle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei der Abfallbehälter aus zwei hintereinander
oder nebeneinander in einem nach vorn herausziehbaren
Träger angeordneten Fächern oder Einzelbehältern besteht,
die durch einen gemeinsamen, ortsfest gelagerten,
beim Herausziehen des Trägers oder beim Öffnen der
zugeordneten Unterschranktüre automatisch hochschwenken
den Deckel verschlossen sind, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (13) einen nach oben ragenden
Rahmen (14) aufweist, dessen Kontur für das Umgreifen
zweier in die Spüle (1) eingesetzter Abwurfschächte (11)
bemessen ist und daß der Deckel (13) unterhalb der
Öffnung (4) eine Öffnung (14 a) aufweist,
wogegen er unterhalb der zweiten Öffnung (5) in der
Spüle (1) Sollbruchstellen (14 b) für das Herausbrechen
einer zusätzlichen Durchwerföffnung aufweist.
7. Einbauspüle nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung (14 a) in der hin
teren Deckelhälfte, die Sollbruchstellen (14 b) für die
zusätzliche Durchwerföffnung in der vorderen Deckel
hälfte angeordnet sind.
8. Einbauspüle nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (14) mit der Öff
nung (14 a) und den Sollbruchstellen (14 b) ein separa
tes, mit dem Deckel (13) verbindbares Bauteil ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8330 | Complete renunciation |