DE3313366C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1426—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
- B65F1/1431—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste disposal chute integrally connected to a work top or the like, the refuse receptacle remaining static
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- B65F1/04—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
- B65F1/06—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Restebecken mit Ablauf
öffnung sowie schalenförmigem Siebeinsatz für Ein
bauspülen oder als Einbauelement für Küchen-Arbeits
platten.
Bisher muß der Siebeinsatz eines Restebeckens, soll
er entleert werden, aus dem Restebecken herausge
nommen und über den Bereich der Einbauspüle oder der
Küchen-Arbeitsplatte hinaus bis zu einem Abfalleimer
bewegt werden. Dabei läßt es sich kaum vermeiden,
daß nicht nur die Einbauspüle bzw. die Küchen-
Arbeitsplatte, sondern auch der Fußboden, der Boden
eines Unterbauschrankes oder gar dessen Tür beschmutzt
werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine hygie
nischere Entleerung des Siebeinsatzes eines Reste
beckens zu ermöglichen, und diese Aufgabe wird er
findungsgemäß dadurch gelöst, daß unmittelbar neben
dem Restebecken ein mittels eines öffenbaren
Deckels verschließbarer Abfallschacht vorgesehen
ist. Dieser Abfallschacht kann unmittelbar über einem
Abfalleimer enden, der in einem unter der Einbauspüle
bzw. der Küchen-Arbeitsplatte befindlichen Unterbau
schrank steht, es ist aber auch möglich, einen unten
geschlossenen Abfallschacht vorzusehen, der zum Ent
leeren einfach aus der Einbauspüle bzw. der Küchen-
Arbeitsplatte herausgehoben und zu einem Mülleimer oder
Müllsack transportiert wird; in diesem
Fall besteht die oben geschilderte Gefahr nicht, weil
im Gegensatz zum Siebeinsatz eines Restebeckens der
unten geschlossene Abfallschacht nicht tropft.
Schließlich ist es auch noch möglich, an dem Abfall
schacht einen diesen nach unten verschließenden
Beutel auswechselbar zu befestigen.
In jedem Falle sollte man verhindern, daß Wasser in
den Abfallschacht gelangt; da es genügt, das obere
Ende des Abfallschachts vor Spritzwasser zu schützen,
sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die Ober
seite des Deckels sowie ein den Abfallschacht um
fassender Randbereich einer das Restebecken und den
Abfallschacht tragenden Abdeckung in das Restebecken
hinein entwässert. Besonders empfehlenswert ist es,
einen den Abfallschacht umgebenden Kragen vorzusehen,
der sich über die Abdeckung erhebt und vom Deckel
abgedeckt wird. Für die Entwässerung des den Abfall
schacht umgebenden Bereichs ist es günstig, wenn der
den Abfallschacht umfassende Abdeckungsrandbereich
ein Gefälle zum Restebecken hin aufweist.
Um den Siebeinsatz besonders einfach entleeren zu
können, ohne daß die Notwendigkeit besteht, ihn aus
dem Bereich des Restebeckens herauszunehmen, wird
empfohlen, die Konstruktion so auszuführen, daß der
Siebeinsatz um seinen dem Abfallschacht zugewandten
Rand in Richtung auf den Abfallschacht schwenkbar
ist. Vor allem wenn der dem Abfallschacht zu
gewandte Rand des Siebeinsatzes dann, wenn der
letztere seine Ruhelage einnimmt, über dem Innern
des Abfallschachts endet, ist gewährleistet, daß
der gesamte Inhalt des Siebeinsatzes in den Abfall
schacht gelangt, wenn der Siebeinsatz in Richtung
auf den Abfallschacht geschwenkt wird. Am einfach
sten wird der den Abfallschacht umfassende Kragen
als Widerlager für die Schwenkbewegung herangezogen;
zu diesem Zweck wird empfohlen, an dem dem Abfall
schacht zugewandten Rand des Siebeinsatzes eine auf
den Kragen aufsetzbare und zusammen mit diesem ein
Schwenklager bildende Rinne vorzusehen.
Der Deckel für den Abfallschacht könnte abnehmbar
sein; von der Handhabung her zweckmäßiger ist jedoch
ein als Klappe ausgebildeter Deckel, der an seiner
vom Restebecken abgewandten Seite angelenkt und ins
besondere selbstschließend ist, sei es unter der
Wirkung seines Eigengewichts oder unter der Wirkung
einer Feder. Damit der Deckel beim Hochschwenken
des Siebeinsatzes den Abfallschacht selbsttätig
freigibt, liegt der Deckel bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung in seiner Schließ
stellung auf dem Rand des Siebeinsatzes auf und
gibt so beim Hochschwenken des letzteren den Abfall
schacht selbsttätig frei. Damit der Deckel das
Hineinfallen des Abfalls vom Siebeinsatz in den
Abfallschacht keinesfalls behindern kann, ist es
vorteilhaft, wenn der Deckel an seiner dem Reste
becken zugewandten Seite zwei Randzungen aufweist,
die auf den seitlichen Rändern des Siebeinsatzes
aufliegen. Auf diese Weise wird ein Aufliegen des
dem Restebecken zugewandten Deckelrands auf dem
Siebeinsatz vermieden.
Damit der Abfall beim Hochschwenken des Siebeinsatzes
leicht und vollständig in den Abfallschacht hinein
rutscht, wird ferner empfohlen, den Siebeinsatz so
auszubilden, daß er an seiner dem Abfallschacht
zugewandten Seite eine mit seinem Boden einen Winkel
von mehr als 90° bildende, nach außen geneigte
Seitenwand aufweist.
Um alles leicht reinigen zu können, sind bei einer
bevorzugten Ausführungsform die Klappe, der Abfall
schacht und der Siebeinsatz leicht abnehmbar.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen 1 bis 19
und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie
der beigefügten zeichnerischen Darstellung
zweier Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Restebeckens; in der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß
gestaltetes Einbauelement mit Restebecken,
Siebeinsatz und Abfallschacht, wie es in
eine Küchen-Arbeitsplatte eingelassen werden
kann;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar
stellung, jedoch bei zum Entleeren hochge
schwenktem Siebeinsatz;
Fig. 4 einen den linken Teil der Fig. 2 entsprechenden
Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des
Abfallschachts mit geschlossenem Deckel;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, je
doch mit voll geöffnetem Deckel, und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 4.
Die Fig. 2 zeigt eine Arbeitsplatte 10, unter der sich ein
Unterbauschrank befindet, von dem lediglich die Frontwand
12 gezeichnet wurde. Die Arbeitsplatte 10 weist einen Aus
schnitt 14 auf, in den ein in den Fig. 1 und 2 darge
stelltes Einbauelement 16 eingesetzt wurde. Dieses besitzt
einen auf der Arbeitsplatte 10 aufliegenden Randflansch 18,
welcher mit einer Stufe 20 in eine horizontal verlaufende
Abdeckung 22 übergeht. Diese trägt ein Restebecken 24 und
einen Abfallschacht 26, wobei beide von einer weiteren,
umlaufenden Stufe 28 umgeben sind. Alle bisher beschrie
benen Teile des erfindungsgemässen Einbauelements 16 be
stehen vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahlblech,
emailliertem Stahlblech oder Kunststoff.
Das Restebecken 24 besitzt unten eine Ablauföffnung
30 und nimmt einen Siebeinsatz 32 auf, der erfin
dungsgemäß auf seiner vom Abfallschacht 26 abge
wandten Seite einen Griff 34 aufweist. Außerdem
zeichnet sich der Siebeinsatz 32 dadurch aus, daß
er auf seiner dem Abfallschacht 26 zugewandten Seite
eine ziemlich schräg nach außen verlaufende Seiten
wand 36 hat, die in einen Randstreifen 38 übergeht,
der auf seiner Unterseite mit einer Rinne 40 ver
sehen ist und an den sich zwei seitliche Randstreifen
42 anschließen; diese gehen schließlich in einen
Randstreifen 44 an der mit dem Griff 34 versehenen
Schmalseite des Siebeinsatzes 32 über.
Der Abfallschacht 26 besitzt in der Draufsicht einen
rechteckigen Querschnitt, mit abgerundeten Ecken,
dessen Abmessung senkrecht zur Längserstreckung des
Einbauelements 16 der Breite des Innenraums des
Siebeinsatzes 32 entspricht oder sogar noch gering
fügig größer als diese ist. Der Abfallschacht ist
in eine Öffnung 50 der Abdeckung 22 eingehängt; zu
diesem Zweck läuft um die Öffnung 50 ein hochge
stellter Kragen 52 um, auf den der Abfallschacht 26
erfindungsgemäß mit einem umgebogenen oberen Rand 54
aufgesetzt ist. Nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung besitzt die Abdeckung 22 um den Kragen 52
herum eine Ablaufrinne 58, die ein Gefälle in Rich
tung des Restebeckens 24 hat. In dem gemäß den
Fig. 1 und 2 linken Teil der Rinne 58 ist bei 60 ein
Deckel 62 festangelenkt, der den Abfallschacht 26
abdeckt und zwei Zungen 64 besitzt, die auf den
Randstreifen 42 des Siebeinsatzes 32 aufliegen.
Durch den Deckel 62, die Ablaufrinne 58, den Kragen
52 und die Stufe 28 ist gewährleistet, daß weder
Spritz- noch Schwallwasser in den Abfallschacht 26
gelangen kann, sondern daß der Bereich des Abfall
schachts in das Restebecken 24 hinein entwässert
wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Abfall
schacht 26 unten durch einen Beutel 70 verschlossen,
der mittels eines Spannbands 72 am Abfallschacht
auswechselbar befestigt wird. Dieses Spannband be
sitzt einen üblichen Klapp-Schnellverschluß 74, so
daß sich der Beutel rasch und einfach am Abfall
schacht befestigen und von diesem abnehmen läßt.
Um den Abfallschacht jedoch bei geöffnetem Deckel 62
nach oben durch die Öffnung 50 hindurch aus dem
Einbauelement 16 herausnehmen zu können, weist er
erfindungsgemäß eine Einschnürung 76 auf, die es
ermöglicht, daß auch die Befestigungsmittel für den
Beutel 70 die Öffnung 50 passieren können.
Erfindungsgemäß bildet nun der Kragen 52 bzw. der
obere Rand 54 des Abfallschachts 26 zusammen mit
der Rinne 40 ein Gelenk für das Hochschwenken des
Siebeinsatzes 32. Hierzu braucht lediglich der
Griff 34 erfaßt und angehoben zu werden, worauf die
auf den Randstreifen 42 des Siebeinsatzes
aufgleitenden Zungen 64 den Deckel 62 selbsttätig
öffnen, so daß der gesamte Inhalt des Siebeinsatzes
in den Abfallschacht 26 fällt, wenn der Siebeinsatz
um ca. 90° nach oben geschwenkt wird.
Beim Zurückschwenken des Siebeinsatzes 32 in das
Restebecken 24 verschließt der Deckel 62 den Abfall
schacht 26 wieder selbsttätig.
Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsge
mäße Kombination aus Restebecken und Abfallschacht
auch Bestandteil einer Einbauspüle sein kann, bei
der sie am zweckmäßigsten zwischen einem Becken und
einer Abtropf- oder Arbeitsfläche angeordnet wird.
Der Abfallschacht 26 kann aber auch unten offen und
so gestaltet sein, daß er unmittelbar über einem
Mülleimer endet, der sich im Unterbauschrank unter
der Arbeitsplatte 10 befindet. Auch muß der Abfall
schacht 26 bei Vorhandensein eines auswechselbaren
Beutels 70 nicht nach oben aus der Öffnung 50 ent
fernbar sein, sondern könnte mit seiner Seitenwand
den Kragen 52 bilden und in die Abdeckung 22 fest
eingeschweißt sein. Schließlich könnte der Abfall
schacht 26 auch einen einteiligen Behälter mit
Boden bilden, so daß er zum Entleeren nach oben
aus dem Einbauelement 16 herausgehoben wird.
Die zweite Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6
weist einen leicht abnehmbaren Deckel 62 auf. Soweit
die Teile dieser zweiten Ausführungsform gleichge
staltet sind wie die entsprechenden Teile der ersten
Ausführungsform, wurden für sie dieselben Bezugs
zeichen verwendet wie in den Fig. 1 bis 3.
Im Bereich der Ablaufrinne 58 ist an der Abdeckung 22
mittels zweier Füße 86 und Muttern 87 eine Achse 88
montiert, an der sich der Deckel 62 schwenkbar und
abnehmbar anbringen läßt. Zu diesem Zweck sind an
im Querschnitt bogenförmig nach unten abgebogenen
rückwärtigen Ansätzen 62a des Deckels 62 Lagerkulissen 90
befestigt, deren jede eine die Achse 88 aufnehmende,
einseitig offene Lagerausnehmung 92 aufweist, die so
gestaltet ist, daß sich der hochgeschwenkte Deckel 62
nach oben von der Achse 88 abziehen läßt. Im ge
schlossenen Zustand läßt sich der Deckel hingegen
nicht entfernen, da die Lagerkulissen 90 gegen den
Kragen 52 bzw. den oberen Rand 54 des Abfallschachts
anliegen. Wenn der Deckel um ca. 80° (auf alle Fälle
weniger als 90°) aus der Horizontalen hochgeschwenkt
wurde, verhindern Anschläge eine weitere Schwenkbe
wegung; bei der gezeichneten Ausführungsform schlagen
die Ansätze 62a gegen die Füße 86 an. Auf diese Weise
wird erreicht, daß sich der Deckel 62 aufgrund der
Schwerkraft stets wieder selbsttätig schließt.
Beim Öffnen des Deckels durch Hochschwenken des
Siebeinsatzes 32 werden die Lagerkulissen 92 so
gegen die Achse 88 gedrückt, daß sich der Deckel
gleichfalls nicht von seiner Lagerung löst.
Da der Deckel 62 leicht aushängbar ist, kann bei
dieser Ausführungsform auch der Abfallschacht 26
besonders einfach nach oben herausgenommen werden,
um den Deckel und den Abfallschacht zu reinigen.
Claims (19)
1. Restebecken mit Ablauföffnung sowie schalen
förmigem Siebeinsatz für Einbauspülen oder als
Einbauelement für Küchen-Arbeitsplatten,
dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar neben dem Restebecken (24) ein
mittels eines öffenbaren Deckels (62) verschließ
barer Abfallschacht (26) vorgesehen ist.
2. Restebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberseite des Deckels (62) sowie
ein den Abfallschacht (26) umfassender Randbe
reich (58) einer das Restebecken (24) und den
Abfallschacht (26) tragenden Abdeckung (22) in
das Restebecken hinein entwässert sind.
3. Restebecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Abfallschacht (26) von einem Kragen
(52) umgeben ist, der sich über die Abdeckung
(22) erhebt und vom Deckel (62) abgedeckt ist.
4. Restebecken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Abfallschacht (26)
umfassende Abdeckungsrandbereich (58) ein Gefälle
zum Restebecken (24) hin aufweist.
5. Restebecken nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebeinsatz (32) um seinen den Abfall
schacht (26) zugewandten Rand (38) in Richtung
auf den Abfallschacht schwenkbar ist.
6. Restebecken nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem dem Abfallschacht (26)
zugewandten Rand (38) des Siebeinsatzes (32) eine
auf den Kragen (52) aufsetzbare und zusammen mit
diesem ein Schwenklager bildende Rinne (40) vor
gesehen ist.
7. Restebecken nach einem oder mehreren der An
sprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abfallschacht (26) von oben in eine Öffnung (50)
der Abdeckung (22) eingesetzt und nach oben aus
baubar ist.
8. Restebecken nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Abfallschacht (26) ein diesen nach unten
verschließender Beutel (70) auswechselbar be
festigt ist.
9. Restebecken nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abfallschacht (26) mindestens gleich breit
ist wie der Siebeinsatz (32) im Bereich des oberen
Rands seines Innenraums.
10. Restebecken nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (62) an seiner vom Restebecken (24)
abgewandten Seite (bei 60) angelenkt ist.
11. Restebecken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (62) in seiner Schließstel
lung auf dem Rand (42) des Siebeinsatzes (32)
aufliegt und beim Hochschwenken des letzteren
selbsttätig den Abfallschacht (26) freigibt.
12. Restebecken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (62) an seiner dem Restebecken
(24) zugewandten Seite zwei Randzungen (64) auf
weist, die auf den seitlichen Rändern (42) des
Siebeinsatzes (32) aufliegen.
13. Restebecken nach einem oder mehreren der An
sprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (22) eine um den Abfallschacht (26)
und das Restebecken (24) herum laufende, sich
über den Rand des letzteren erhebende Stufe (28
bzw. 20) aufweist.
14. Restebecken nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Siebeinsatz (32) an seiner dem Abfallschacht
(26) zugewandten Seite eine mit seinem Boden
einen Winkel von mehr als 90° bildende, nach
außen geneigte Seitenwand (36) aufweist.
15. Restebecken nach einem oder mehreren der An
sprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (62) selbstschließend ist.
16. Restebecken nach einem oder mehreren der An
sprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (62) abnehmbar angelenkt ist.
17. Restebecken nach einem oder mehreren der An
sprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der dem Abfallschacht (26) zugewandte Rand (38)
des Siebeinsatzes (32) über dem Innern des Ab
fallschachts endet.
18. Restebecken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (62) aus seiner ungefähr horizontalen
Schließstellung infolge eines Anschlags (62a, 86)
um ca.
80° hochschwenkbar ist.
19. Restebecken nach Anspruch 16, dadurch gekennn
zeichnet, daß der Deckel (62) Lagerkulissen (90)
mit einseitig offenen Lagerausnehmungen (92) auf
weist und mit den letzteren bei stehendem Deckel
auf eine feste Achse (88) aufsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313366 DE3313366A1 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Restebecken fuer einbauspuelen oder als einbauelement fuer kuechen-arbeitsplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313366 DE3313366A1 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Restebecken fuer einbauspuelen oder als einbauelement fuer kuechen-arbeitsplatten |
Publications (2)
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DE3313366A1 DE3313366A1 (de) | 1984-10-18 |
DE3313366C2 true DE3313366C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6196280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313366 Granted DE3313366A1 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Restebecken fuer einbauspuelen oder als einbauelement fuer kuechen-arbeitsplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3313366A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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AU575625B2 (en) * | 1984-03-20 | 1988-08-04 | Blanc G.M.B.H. & Co. | Built in sink with rubbish container |
GB8722905D0 (en) * | 1987-09-30 | 1987-11-04 | Better Bin Design Ltd | Covers |
CN105442672B (zh) * | 2014-08-29 | 2018-06-22 | 吉本产业株式会社 | 厨房用水槽 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7107941U (de) * | 1971-06-03 | Blanc & Co | Spultischabdeckung | |
DE8624098U1 (de) * | 1986-09-09 | 1986-10-16 | Aveco Gmbh, 7888 Rheinfelden | Auflegbare Arbeitsplatte |
-
1983
- 1983-04-13 DE DE19833313366 patent/DE3313366A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3313366A1 (de) | 1984-10-18 |
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D2 | Grant after examination | ||
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