DE3437033A1 - Spuele - Google Patents
SpueleInfo
- Publication number
- DE3437033A1 DE3437033A1 DE19843437033 DE3437033A DE3437033A1 DE 3437033 A1 DE3437033 A1 DE 3437033A1 DE 19843437033 DE19843437033 DE 19843437033 DE 3437033 A DE3437033 A DE 3437033A DE 3437033 A1 DE3437033 A1 DE 3437033A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sink
- discharge opening
- sink according
- draining
- work surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/18—Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
HOEGER, STELLRECJHT- & PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
A 46 033 b II -6- Anm.: Blanc GmbH & Co.
9. Oktober 1984 Flehinger Strasse
b-204 7519 Oberderdingen
SPÜLE
Die Erfindung betrifft eine Spüle, welche mindestens ein
Spülbecken und eine Abtropffläche aufweist. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer derart ausgebildeten
Einbauspüle, die aus Edelstahlblech, emailliertem Stahlblech, einem Kunststoffmaterial oder dergleichen hergestellt
sein kann.
Bei bekannten Einbauspülen befindet sich zwischen einem
Spülbecken und einer Abtropffläche eine mit einer Ablauföffnung versehene Mulde, die auch die Form eines kleinen
Zusatzbeckens haben und in die eine als Sieb ausgebildete Resteschale eingesetzt werden kann. Werden dann auf der
Abtropffläche Speisen, wie z.B. Gemüse, Salat und dergleichen,
zugerichtet, so schiebt man den Abfall in die Resteschale. Es ist ferner üblich, einen Abfalleimer an
einer vor der Spüle befindlichen Tür des die Einbauspüle tragenden Küchenmöbels anzubringen, so daß zur Beseitigung
der Abfälle diese Tür aufgeschwenkt und die Resteschale aus der Mulde herausgehoben sowie in den Abfalleimer hinein
entleert werden muss; dabei lässt sich kaum vermeiden, daß von den Abfällen abtropfende Flüssigkeit den Spülenbereich,
den Boden vor dem die Einbauspüle tragenden Küchenmöbel und gegebenenfalls noch die den Abfalleimer tragende Tür verunreinigt.
A 46 033 b II -7-
9. Oktober 1984
Deshalb ist es schon bekannt geworden, in einer eine Einbauspüle tragenden Tischplatte eine Abfall-AbwurfÖffnung vorzusehen,
unter der sich ein Abfalleimer, ein Abfallbeutel oder dergleichen befindet. Nachteilig ist dabei jedoch,
daß man dann entweder auf der Tischplatte arbeiten oder die Abfälle von der Abtropffläche der Einbauspüle über die
Tischplatte hinweg zur Abfall-AbwurfÖffnung transportieren muss. Würde man die AbwurfÖffnung im Bereich der Abtropffläche
anordnen, so bestünde andererseits die Gefahr, daß Flüssigkeit, wie Waschwasser über die AbwurfÖffnung in den
Abfalleimer, den Abfallbeutel oder dergleichen gelangt, was es zu vermeiden gilt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen besseren Weg für die Beseitigung der im Bereich einer Spüle anfallenden
Abfälle zu finden, und ausgehend von einer mindestens ein Spülbecken und eine Abtropffläche aufweisenden Spüle lässt
sich diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch lösen, daß in
die Spüle ausserhalb des Spülbeckens und der Abtropffläche eine Abfall-AbwurfÖffnung integriert und der Boden der Abtropffläche
vom oberen Rand der AbwurfÖffnung durch eine in die Spüle eingeformte, sich nach oben erhebende Stufe getrennt
ist. Durch die Erfindung wird erreicht, daß auf der Spüle neben dem Spülbecken, z.B. auf der Abtropffläche, anfallender
Abfall ohne weiteres in die Abfall-AbwurfÖffnung geschoben werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß auf
der Abtropffläche anfallende Flüsssigkeit, wie Wasch- und Tropfwasser, in die AbwurfÖffnung und damit in einen darunter
befindlichen Abfallbehälter gelangt, da diese Flüssigkeit auf dem Weg von der Abtropffläche zur AbwurfÖffnung die durch
die Stufe gebildete Erhöhung überwinden müsste.
A 46 033 b II -8-
9. Oktober 1984
Die Stufe könnte von einer zwischen Abtropffläche und Abfall-Abwurföffnung
verlaufenden Rippe gebildet werden, zweckmässiger ist es jedoch, einen gegenüber dem Boden
der Abtropffläche erhöhten Spülenbereich vorzusehen, in dem die Abwurföffnung angeordnet ist. Die unerwünschte
Flüssigkeiten von der Abwurföffnung abhaltende Stufe wird dann vom Rand des erhöhten Spülenbereichs gebildet.
Werden das Spülbecken und die Abtropffläche nicht unmittelbar
nebeneinander angeordnet, wie dies häufig der Fall ist, empfiehlt es sich, die Abfall-Abwurföffnung zwischen dem
Spülbecken und der Abtropffläche anzuordnen. Dies gilt besonders dann, wenn die Spüle, wie dies immer üblicher wird,
zwischen dem Spülbecken und der Abtropffläche eine Mulde bzw. ein sog. Restebecken aufweist, so daß die Abfall-Abwurföffnung
vor dieser Mulde angeordnet werden kann. Dann lassen sich auch im Restebecken zurückgebliebene Abfälle einfach
in die Abfall-Abwurföffnung bringen, ohne daß dadurch andere Bereiche der Spüle verschmutzt werden können. Auch wird in
diesem Fall der verhältnismässig kleine Bereich vor der Mulde bzw. dem Restebecken durch die Abfall-Abwurföffnung
sinnvoll genutzt.
Um auch zu verhindern, daß beim Spülen Schwall- und Spritzwasser ohne weiteres in die Abfall-Abwurföffnung gelangen
können, empfiehlt es sich, den oberen Rand des Spülbeckens ebenso wie den Boden der Abtropffläche durch die Stufe von
der Abwurföffnung zu trennen, d.h. die Stufe verläuft nicht
nur zwischen Abwurföffnung und Abtropffläche, sondern auch
zwischen Abwurföffnung und Spülbecken.
-9-
A 46 033 b II -9-
9. Oktober 1984
Integriert man die Abfall-Abwurföffnung in einen gegenüber
dem Boden der Abtropffläche erhöhten Spülenbereich, so kann man durch diese Massnahme innerhalb der Spüle eine als Arbeitsfläche
nutzbare Trockenzone schaffen, von der sich Abfall einfach in die Abwurföffnung schieben lässt. Deshalb
ist bei einer Ausführungsform der erfindungsgemassen Spüle
vor der Abtropffläche eine gegenüber deren Boden erhöhte Arbeitsfläche angeordnet, in die die Abwurföffnung integriert
ist. Durch die die Arbeitsfläche gegenüber dem Boden der Abtropffläche abgrenzende und sich vorzugsweise bis zum
Rand des Spülbeckens erstreckende Stufe wird Schwall-, Spritz- und Tropfwasser der Weg auf die Arbeitsfläche verwehrt, so
daß sich neben dem Becken und vor der Abtropffläche eine gut erreichbare Trockenzone ergibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Spüle verläuft die Stufe um die Abtropffläche sowie das
Spülbecken herum und bildet eine in sich geschlossene Stufenlinie, durch die die Spüle oder zumindest ein Teil der Spüle
in einen Nass- und einen Trockenbereich unterteilt wird. Dadurch lässt sich sicherstellen, daß im Bereich des Spülbeckens
entstehendes Schwallwasser in der Nasszone verbleibt und im Bereich der Abtropffläche anfallende Flüssigkeit in
das Spülbecken oder die Restemulde abläuft. Hingegen befindet sich die Abfall-Abwurföffnung in der Trockenzone der Spüle.
Es empfiehlt sich, der Abtropffläche ein Gefälle in Richtung auf das Spülbecken bzw. die Mulde und im Falle einer Spüle
mit erhöhter Arbeitsfläche der letzteren ein Gefälle in Richtung auf die Abtropffläche zu geben, so daß selbst dann
Flüssigkeit nicht in die Abfall-Abwurföffnung gelangen kann,
wenn auf der Arbeitsfläche tropfende Materialien bearbeitet werden.
-10-
A 46 033 b II _10_
9. Oktober 1984
Es ist an sich bekannt/ im Bereich des hinteren Rands einer Spüle einen erhöhten Sockel für die Montage einer Armatur,
wie einer Mischbatterie o.dgl., vorzusehen. Ein solcher
Sockel lässt sich bei einer erfindungsgemässen Spüle besonders
einfach und elegant schaffen, indem man die Spüle so ausbildet, dass die Stufenlinie ein Feld mit einer zwischen
der Abtropffläche und dem Spülbecken liegenden Einschnürung bildet, vor welcher die Abfall-AbwurfÖffnung-
und hinter welcher der Sockel für die Armatur angeordnet sind.
Je nachdem, wie man die Grössenverhältnisse zwischen Abtropf- und Arbeitsfläche wählen will, erhält man ein ansprechendes
Design dadurch, dass man die Stufe zwischen dem Spülbecken und"der von diesem abgewandten Seite der Abtropf-.
fläche geradlinig verlaufen lässt oder dass die Stufe an der Vorderseite der Abtropffläche geradlinig und im Bereich
zwischen Abtropf fläche und Spülbecken - zwischen Mulde und Abwurf Öffnung - einen ungefähr einem flachen S entsprechenden,-
geschwungenen Verlauf aufweist, so dass die Tiefe der Arbeitsfläche grosser oder kleiner ist als der Abstand der hinteren
Seite der Abwurföffnung vom vorderen Spülenrand. Im zweiten Fall erhält man also eine Arbeitsfläche anderer Grosse als
in dem zuerst geschilderten Fall.
-11-
A 46 033 b II _■]■]_
9. Oktober 1984 . ·
b-204
b-204
Zweckmässigerweise dimensioniert man die erfindungsgemässe
Spüle so', dass ihre Breite zwischen der von der Abtropff
lache abgewandten Seite des Spülbeckens und der von letzterem abgewandten Seite der Abwurf öffnung dem für Küchenmöbel
üblichen Rastermass von 60 cm entspricht. Ordnet man einen Abfalleimer, einen Abfallbeutel o.dgl.unter der Abfall-Äbwurf-Öffnung
an, so wird dieser durch Aufschwenken einer 60 cm breiten Tür zugänglich, gleichzeitig aber auch der
Raum unterhalb des Spülbeckens, so dass dieser Raum für weitere Gegenstände, z.B. auch für einen zusätzlichen Abfalleimer,
zur Verfügung steht, was bei den bekannten Konstruktionen mit innen an der aufschwenkbaren Tür angebrachtem Abfall-.eimer
nicht der Fall ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Spüle bildet die Abtropffläche zusammen mit dem vor ihr liegenden Bereich der Arbeitsfläche ein Feld, welches
in Form und Grosse dem vom Spülbecken .gebildeten Feld entspricht.
Auf diese Weise können Beckenabdeckungen, wie sie zuweilen üblich sind, bei Benutzung des Spülbeckens auf
dem von Abtropf- und Arbeitsfläche gebildeten Feld abgelegt
werden. Gerade weil aufder Abtropffläche oft Nahrungsmittel
wie frischgewaschenes Gemüse, Salat u.dgl., die zuvor über dem Spülbecken gewaschen worden sind, abtropfen sollen, wird
empfohlen, eine in Form und Grosse der Abtropffläche entsprechende,
insbesondere als Sieb ausgebildete flache, tablettartige Schale vorzusehen, welche auf einen das Spülbecken
umgebenden Aufsetzrand auflegbar ist, so dass z.B. Gemüse auf dieser Schale zunächst über dem Spülbecken gewaschen ·
und gesäubert werden und dann auf der Abtropffläche abtropfen kann, indem man einfach die Schale vom Spülbecken
au&.-die Abtropfflache umsetzt.
1:'
A 46 033 b II -1 2-
Q. OH ob(=>r
t> .1 ü 4
Auf irgendeinen Bereich einer Spüle passend auflegbare
Schneidbretter, insbesondere aus Holz, sind bekannt. Auch für die erfindungsgemässe Spüle kann ein auf die
Arbeitsfläche passend auflegbares, die Abfall-Abwurföffnung
freilassendes, an diese jedoch heranschiebbares Schneidbrett vorgesehen werden, so daß auf dem Schneidbrett
anfallender Abfall leicht und direkt in die Abwurföffnung gebracht werden kann.
Bevorzugt wird ein die Abwurföffnung umgebender/ gegenüber dem die letztere umgebenden Spülenbereich tiefer gesetzter
Aufsetzrand, auf den der Deckel für die Abfall-Abwurföffnung passend auflegbar ist, so daß die Konstruktion
so ausgebildet werden kann, daß die Deckeloberseite mit der Spülenoberflache fluchtet. Dem Deckel kann schliesslich
auf einfache Weise noch eine Doppelfunktion gegeben werden, indem er auf der einen Seite Griffmulden und/oder
einen Griffsteg aufweist und auf der anderen Seite muldenförmig ausgebildet ist. Wird er mit den Griffmulden bzw.
dem Griffsteg nach oben auf die Abfal1-Abwurföffnung aufgesetzt,
ergibt sich eine bis auf die Griffmulden ebene, zusammenhängende Fläche, wird der Deckel hingegen mit seiner
Muldenseite nach oben auf die Abfall-Abwurföffnung aufgesetzt, erhält man eine zusätzliche Restemulde, die einfach dadurch
entleert wird, daß man den Deckel umdreht. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß man den Deckel natürlich schwenkbar
an der Spüle anbringen kann; aus Gründen der Forderung nach einer leichten Reinigung und nach hygienischen Verhältnissen
-13-
O:i3437Q33
A 46 033 b Il · -1.3-
9. Oktober 1984 .
empfiehlt es sich jedoch, den Deckel als loses Teil auszubilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Spüle ist die Arbeitsfläche mit Rippen versehen, welche in Richtung auf die Abfal 1-AbwurfÖffnung verlaufen oder gegenüber
dieser Richtung gegen die Abtropffläche geneigt sind. Auf · diese Weise wird erreicht, dass sich ein auf die Arbeitsfläche
auflegbares Zusatzteil, insbesondere ein Schneidbrett, leichter auf der Arbeitsfläche verschieben lässt,
und durch in Richtung auf die Abtropffläche geneigte Rippen sorgt man auch noch dafür, dass auf der Arbeitsfläche
etwa anfallende Flüssigkeit keinesfalls in die Abfall-Äbwurföffnung
gelangt, sondern zur Abtropffläche hin geleitet wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus
der nachfolgenden Beschreibung sowie der gleichfalls beigefügten zeichnerischen Darstellung einiger bevorzugter Ausführungsformen
der erfindungsgemässen Spüle; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 4 vier verschiedene Ausführungsformen in der Draufsicht ohne Deckel für
die Abfallöffnung und sonstige Zusatzteile;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Spüle mit die Abfallöffnung
verschliessendem Deckel, einem auf
-14-
A 46 033 b II " ~14"
9. Oktober 1984
b-204 · -
die Arbeitsfläche aufgelegten Schneidbrett und einer auf die Abtropffläche aufgesetzten Siebschale,
die auch auf den Beckenrand aufgesetzt werden kann;
Fig. 6 den in Fig. 5 gezeigten Deckel/ wobei dieser jedoch mit seiner
muldenförmig ausgebildeten Unterseite nach oben auf die Abfallöffnung aufgesetzt wurde;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemässen Spüle in der Draufsicht.
Die in Fig. 1 in der Draufsicht gezeigte Einbauspüle 10 besitzt einen umlaufenden, erhöhten Rand 12, innerhalb
dessen ein Spülbecken 14, eine Abtropffläche 16, eine
gegenüber dem Boden 16a der letzteren höhergesetzte Arbeitsfläche 18 und ein Restebecken 20 liegen. In der Arbeitsfläche
18, dem Becken 14 benachbart, befindet sich eine Abfallöffnung 22, die von einem etwas tiefer als
die Arbeitsfläche liegenden Aufsetzrand 24 umgeben wird.
Im eingebauten Zustand soll die Arbeitsfläche 18 vorn,
d.h. auf der der Hausfrau zugewandten Seite der Einbauspüle 10,liegen, während sich an der Rückseite ein Armatursockel
26 befindet, welcher· gleichfalls innerhalb
-15-
A 46 033 b II . _-|5_
9'. Oktober 1984
b-35
b-35
des Randes 12 liegt und insbesondere mit der Arbeitsfläche
18 niveaugleich ist.
Der Boden 16a der Abtropffläche 16 kann in Richtung auf das
Becken 14 ein Gefalle aufweisen und er ist vorzugsweise
niveaugleich mit dem Rand des Restebeckens 20; ausserdem geht er stufenlos in einen das Becken 14 umgebenden Aufsetzrand
30 über.
AblaufÖffnungen des Spülbeckens 14 und des Restebeckens
wurden mit 32 und 34 bezeichnet.
Aus dem Boden 16a der Abtropffläche 16 sind Rippen 16b
nach oben herausgeprägt oder, bei einer Kunststoffspüle,
an den Boden angeformt.
Zwischen der Arbeitsfläche 18 und der Abtropffläche 16
verläuft eine Stufe 36a, die Teil einer Stufenlinie 36 ist, welche um die Abtropffläche 16, das Restebecken 20
und das Spülbecken 14 herumläuft, sowie bereichsweise den
umlaufenden Rand 12 begrenzt. Zwischen der Abfallöffnung
22 und dem Armatursockel 26 bildet diese Stufenlinie einen
eingeschnürten Bereich 40.
Durch die Stufenlinie 3 6 wird erfindungsgemäss eine Trockenzone
geschaffen, die die Arbeitsfläche 18 mit der in sie integrierten Abfallöffnung 22 umfasst, sowie eine Nasszone,
bestehend aus der Abtropffläche 16, dem Restebecken 20 und
dem Spülbecken 14.
Für die Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 4 wurden dieselben
Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet, und im folgen-
-16-
A 46 033 b II · ' -16-
9. Oktober 1984
den werden nur diejenigen Merkmale der Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 4 beschrieben, hinsichtlich welcher
sich die letzteren von der Ausführungsform nach Fig. 1 unterscheiden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 liegen die Rippen 16b näher beieinander, bei der Ausführungsform nach Fig. 3
weist die Arbeitsfläche 18 in Spülenlängsrichtung verlaufende Rippen 18a auf, und bei der Ausführungsform nach
Fig. 4 besitzt die Arbeitsfläche 18 Rippen 18b, die in
Richtung auf die Nasszone, d.h. in Richtung auf die Abtropffläche 16 zu, geneigt sind.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Einbauspüle 10 kann es sich um eine der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen handeln. Die Fig. 5 zeigt eine auf der Abtropfflache
16 abgestellte Siebschale 50, die in ihrer Gestalt der Abtropffläche entspricht und sich auch passend auf
den Aufsetzrand 30 des Spülbeckens 14 auflegen lässt. Auf der Arbeitsfläche 18 liegt ein Schneidbrett 52, dessen
Form derjenigen des links der Abfallöffnung 22 liegenden Bereichs der Arbeitsfläche 18 angepasst ist und sich in
Längsrichtung der Einbauspüle auf der Arbeitsfläche verschieben lässt. Die Abfallöffnung 22 ist durch einen
Deckel 54 verschlossen, der auf dem Aufsetzrand 24 der Abfallöffnung aufliegt und dann mit der Arbeitsfläche 18
bündig abschliesst. Er besitzt auf seiner Oberseite zwischen zwei Griffmulden 56 einen Griffsteg 58 und ist auf
seiner Unterseite (siehe Fig. 6) mit einer Mulde 60 versehen, deren umlaufender, erhöhter Rand 62 sich vorzugsweise
auf demselben Niveau befindet wie die Oberseite des
-17-
A 46 033 b II -17-
9. Oktober 1984
b-, 204
b-, 204
Schneidbretts 52, so dass sich dieses an die Mulde 60 heranschieben
lässt, um auf dem Schneidbrett befindlichen Abfall ohne weiteres in die Mulde hineinschieben zu können. Anschliessend
braucht der Deckel 54 nur umgedreht zu werden, um den Abfall durch die Abfallöffnung 22 abzuwerfen.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 7 unterscheidet sich von
derjenigen nach Fig. T nur dadurch, dass an die Stelle einer geradlinigen Stufe 36a eine Stufe 36b tritt, die
im Bereich zwischen dem Restebecken 20 und der Abfallöffnung 22 ungefähr die Gestalt eines flachen S hat, um so
eine grössere Arbeitsfläche 18 zu gewinnen.
Nachdem man unter der Abfallöffnung 22 zweckmässigerweise
einen Abfalleimer o.dgl. anbringen wird, der durch Aufschwenken einer Tür eines die Einbauspüle 10 tragenden
Küchenmöbels zugänglich werden soll, und nachdem moderne Einbauküchen in horizontaler Richtung ein Rastermass von
60 cm aufweisen, empfiehlt es sich, das in Fig. 1 eingezeichnete Mass D = 60 cm zu wählen. Durch Aufschwenken
der Tür wird dann auch der Raum unter dem Spülbecken zugänglich.
Die in Figur 8 gezeigte erfindungsgemässe Einbauspüie
100 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß auf eine gegenüber der
Abtropffläche 16 höher gesetzte, gesonderte Arbeitsfläche verzichtet wurde. Die Einbauspüle 100 weist
aber gleichfalls einen umlaufenden, erhöhten Rand 102 auf, innerhalb dessen ein Spülbecken 104, eine Abtropffläche
106, ein Armatursockel 108, ein Restebecken 110 und ein gegenüber dem Boden der Abtropffläche 106 erhöhter
Spülenbereich 112 vorgesehen sind. In dem
-18-
A 46 033 b II "18"
9. Oktober 1984
letzteren befindet sich eine Abfall-AbwurfÖffnung 114.
Um die Abtropffläche 106, das Spülbecken 104 und das
Restebecken 110 herum verläuft eine Stufenlinie 116,
welche ungefähr in der Mitte der Einbauspüle 100 eine Einschnürung 118 bildet.
Während bei der Ausführungsform nach Figur 8 der Boden 106a der
Abtropf fläche 106 eben in die das Restebecken 110 und das Spülbecken 104 umgebenden
Spülenbereiche übergeht, besitzt bei der in den Figuren 9 bis 11 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Einbauspüle 100' die Abtropffläche 106' die
Gestalt einer flachen Mulde, so daß im Sinne der Erfindung nicht nur die Stufenlinie 116', sondern auch der Rand 106b1
der Abtropffläche 106' als diejenige Stufe betrachtet werden
kann, die die Abfall-Abwurföffnung 114' vom Boden 106a1 der
Abtropffläche 106' trennt.
Im übrigen unterscheidet sich die Ausführungsform nach den
Figuren 9 bis 11 von der in Figur 8 gezeigten Ausführungsform nur noch dadurch, daß sich am Rand der die Abtropffläche
106' bildenden Mulde eine Drainageöffnung 118' befindet,
durch die diese Mulde entwässert wird.
- Leerseite -
Claims (1)
- HOEGER, STELLRE1CiHT-& P-A-RTN-ER ο / ο 7 n ο οPATENTANWÄLTE 0 ^ O / U O QUHLANDSTRASSE 14 ο ■ D 7000 STUTTGART 1A 46 033 b II Anmelder: Blanc GmbH & Co.9. Oktober 1984 Flehinger Strasseb-204 7519 OberderdingenANSPRÜCHE1. Spüle, insbesondere Einbauspüle, welche ein Spülbecken und eine Abtropffläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spüle ausserhalb des Spülbeckens und der Abtropffläche eine Abfall-Abwurföffnung integriert und der Boden der Abtropffläche vom oberen Rand der Abwurföffnung durch eine in die Spüle eingeformte, sich nach oben erhebende Stufe getrennt ist.2. Spüle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gegenüber dem Boden der Abtropffläche erhöhten Spülenbereich, in dem die Abwurföffnung angeordnet ist.3. Spüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurföffnung zwischen dem Spülbecken und der Abtropffläche angeordnet ist.4. Spüle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurföffnung vor einer zwischen Spülbecken und Abtropffläche befindlichen Mulde angeordnet ist.5. Spüle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dcidut cli (jokonnvu'ichnci , daß der Hoden der Ablrropffläche und der obere Rand des Spülbeckens durch die Stufe von der Abwurföffnung getrennt sind.-2-A 46 033 b II -2-9. Oktober 19846. Spüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Abtropffläche eine gegenüber deren Boden erhöhte Arbeitsfläche angeordnet und die Abwurföffnung in diese Arbeitsfläche integriert ist.7. Spüle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erhöhte Arbeitsfläche von der Abtropffläche bis zum Spülbecken erstreckt und daß die Abwurföffnung zwischen dem vor der Abtropffläche gelegenen Bereich der Arbeitsfläche und dem Spülbecken angeordnet.8. Spüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Mulde höchstens gleich hoch wie der Boden der Abtropffläche ist.9. Spüle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe um die Abtropffläche sowie das Spülbecken herumläuft und eine in sich geschlossene Stufenlinie bildet.10. Spüle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenlinie ein Feld mit einer zwischen der Abtropffläche und dem Spülbecken liegenden Einschnürung bildet, vor welcher die Abwurföffnung und hinter der ein Sockel für eine Armatur angeordnet sind.-3-A 46 033 b II
9. OkI
b-2049. Oktober 1984 ~3~11. Spüle nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (36a) zwischen dem Becken (14) und der von diesem abgewandten Seite der Abtropffläche (16) geradlinig verläuft.12. Spüle nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe an der Vorderseite der Abtropffläche geradlinig -und im Bereich zwischen Abtropffläche und Spülbecken - zwischen Mulde und AbwurfÖffnung - einen ungefähr einem flachen S entsprechenden geschwungenen Verlauf aufweist, so daß die Tiefe der Arbeitsfläche grosser ist als der Abstand der hinteren Seite der AbwurfÖffnung vom vorderen Spülenrand.13. Spüle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AbwurfÖffnung und/oder die Mulde eine ungefähr rechteckige Gestalt mit abgerundeten Ecken aufweist.14. Spüle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Spüle zwischen der von der Abtropffläche abgewandten Seite des Spülbeckens und der von letzterem abgewandten Seite der AbwurfÖffnungen ungefähr 60 cm beträgt.15. Spüle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropffläche zusammen mit dem vor ihr liegenden Bereich der Arbeitsfläche ein Feld bildet, welches in Form und Grosse dem vom Spülbecken gd>ildeten Feld entspricht. _,_A 46 033 b II -4-9. Oktober 198416. Spüle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in Form und Grosse der Abtropffläche entsprechende, insbesondere als Sieb ausgebildete flache, tablettartige Schale, welche auf einen das Spülbecken umgebenden Aufsetzrand auflegbar ist.17. Spüle nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein auf die Arbeitsfläche passend auflegbares, die AbwurfÖffnung frei lassendes, an diese jedoch heranschiebbares Schneidbrett.18. Spüle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die AbwurfÖffnung verschliessenden Deckel.19. Spüle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel auf einen die Abwurföffnung umgebenden, gegenüber dem die letztere umgebenden Spülenbereich tiefergesetzten Aufsetzrand auflegbar ist.20. Spüle nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel auf der einen Seite Griffmulden und/oder einen Griffsteg aufweist und auf der anderen Seite muldenförmig ausgebildet ist.21. Spüle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche mit Rippen versehen ist, welche in Richtung auf die AbwurfÖffnung verlaufen oder gegenüber dieser Richtung gegen die Abtropffläche (16) geneigt sind. _A 46 033 b II -5-9. Oktober 198422. Spüle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche ein Gefalle in Richtung auf die Abtropffläche aufweist.-6-
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437033 DE3437033A1 (de) | 1984-03-20 | 1984-10-09 | Spuele |
AU39594/85A AU575381B2 (en) | 1984-03-20 | 1985-03-06 | Sink unit with drainage and rubbish outlet |
GB08506038A GB2155784B (en) | 1984-03-20 | 1985-03-08 | Sink unit |
FR8504142A FR2561685B1 (fr) | 1984-03-20 | 1985-03-20 | Evier avec vide-ordures incorpore |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3410104 | 1984-03-20 | ||
DE19843437033 DE3437033A1 (de) | 1984-03-20 | 1984-10-09 | Spuele |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3437033A1 true DE3437033A1 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=25819511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843437033 Withdrawn DE3437033A1 (de) | 1984-03-20 | 1984-10-09 | Spuele |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU575381B2 (de) |
DE (1) | DE3437033A1 (de) |
FR (1) | FR2561685B1 (de) |
GB (1) | GB2155784B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3544727A1 (de) * | 1985-12-18 | 1987-06-19 | Schock & Co Gmbh | Spuele mit einem formteil in form einer arbeitsplatte |
DE3624090C1 (en) * | 1986-07-17 | 1987-07-09 | Heinz Kiparski | Household sink |
WO1993015282A1 (de) * | 1992-01-30 | 1993-08-05 | Blanco Gmbh & Co. Kg | Einbauspüle |
DE9316147U1 (de) * | 1993-10-22 | 1994-01-20 | Reitz, Michael, 71711 Murr | Küchenarbeitsplatte |
EP0712965A1 (de) * | 1994-11-17 | 1996-05-22 | Blanco GmbH & Co. KG | Einbauspüle |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2620471A1 (fr) * | 1987-09-15 | 1989-03-17 | Vitreouslite Sas M Odorisio Ci | Evier a elements modulaires combinables |
FI86026C (fi) * | 1989-03-06 | 1992-07-10 | Stala Oy | En eller flera lockfoersedda oeppningar i arbetspaln, i synnerhet diskbaenk i koek. |
AU645298B2 (en) * | 1990-03-30 | 1994-01-13 | McIlwraith-Davey Pty. Limited | Sink with flush mounting accessories |
IT223010Z2 (it) * | 1990-07-06 | 1995-05-12 | Nuova Foster Spa | Lavello, particolarmente per incasso, a vaschette multiple. |
DE20201521U1 (de) * | 2002-02-01 | 2002-05-29 | SieMatic Möbelwerke GmbH & Co., 32584 Löhne | Küchenspülbecken mit Arbeitsplatte |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2391034A (en) * | 1943-11-08 | 1945-12-18 | Vincent R O'brien | Sink construction |
DE2500337B2 (de) * | 1975-01-07 | 1978-03-02 | Franke Gmbh, 7505 Ettlingen | Spüle für Haushalte |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE253383C (de) * | ||||
DE1554647A1 (de) * | 1966-11-11 | 1970-01-22 | Blanc & Co | Abdeckplatte |
SE388227B (sv) * | 1974-08-01 | 1976-09-27 | Euroc Administration Ab | Diskbenksbeslag |
DE2559620A1 (de) * | 1975-01-07 | 1977-06-16 | Franke Gmbh | Spuele fuer haushalte o.dgl. |
DE3045061A1 (de) * | 1979-01-20 | 1982-07-01 | Gaggenau-Werke Haus- Und Lufttechnik Gmbh, 7560 Gaggenau | Kuechenarbeitsplatte |
FR2477200A1 (fr) * | 1980-02-29 | 1981-09-04 | Dietrich & Cie De | Evier de cuisine |
AU575625B2 (en) * | 1984-03-20 | 1988-08-04 | Blanc G.M.B.H. & Co. | Built in sink with rubbish container |
-
1984
- 1984-10-09 DE DE19843437033 patent/DE3437033A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-03-06 AU AU39594/85A patent/AU575381B2/en not_active Ceased
- 1985-03-08 GB GB08506038A patent/GB2155784B/en not_active Expired
- 1985-03-20 FR FR8504142A patent/FR2561685B1/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2391034A (en) * | 1943-11-08 | 1945-12-18 | Vincent R O'brien | Sink construction |
DE2500337B2 (de) * | 1975-01-07 | 1978-03-02 | Franke Gmbh, 7505 Ettlingen | Spüle für Haushalte |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "sbz Sanitär-Heizungs- und Klimatechnik" 1982, Beilage Küchenforum, 1/1982, S. K28 u. K30 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3544727A1 (de) * | 1985-12-18 | 1987-06-19 | Schock & Co Gmbh | Spuele mit einem formteil in form einer arbeitsplatte |
DE3624090C1 (en) * | 1986-07-17 | 1987-07-09 | Heinz Kiparski | Household sink |
WO1993015282A1 (de) * | 1992-01-30 | 1993-08-05 | Blanco Gmbh & Co. Kg | Einbauspüle |
TR27698A (tr) * | 1992-01-30 | 1995-06-20 | Blanco Gmbh & Co Kg | Dahili düzenlenmis bulasik yeri. |
DE9316147U1 (de) * | 1993-10-22 | 1994-01-20 | Reitz, Michael, 71711 Murr | Küchenarbeitsplatte |
EP0712965A1 (de) * | 1994-11-17 | 1996-05-22 | Blanco GmbH & Co. KG | Einbauspüle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8506038D0 (en) | 1985-04-11 |
FR2561685A1 (fr) | 1985-09-27 |
GB2155784B (en) | 1986-11-19 |
AU575381B2 (en) | 1988-07-28 |
AU3959485A (en) | 1985-09-26 |
FR2561685B1 (fr) | 1989-11-17 |
GB2155784A (en) | 1985-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006003722A1 (de) | Küchenspüle, insbesondere für Haushaltszwecke | |
DE3437033A1 (de) | Spuele | |
EP0299540B1 (de) | Einbauspüle | |
CH632033A5 (en) | Disposable syphon for urinal systems | |
EP0712965B1 (de) | Einbauspüle | |
DE102004012995A1 (de) | Waschbecken | |
DE3421821C2 (de) | ||
DE3313366C2 (de) | ||
DE3501443C2 (de) | ||
DE19618376C1 (de) | Einbauspüle | |
DE8408441U1 (de) | Spuele | |
DE10222046C5 (de) | Spüle | |
DE2500337C3 (de) | Spüle für Haushalte | |
DE3410103A1 (de) | Spuele | |
DE2533583A1 (de) | Vorrichtung an spueltischbeschlaegen | |
DE9314916U1 (de) | Küchenspüle | |
EP0874091A2 (de) | Küchenspüle | |
DE20112173U1 (de) | Spüle | |
DE4100713A1 (de) | Spuelbecken mit mehreren becken, insbesondere zum einbauen | |
EP0971617B1 (de) | Vorrichtung zur ökologischen wassernutzung | |
DE20201521U1 (de) | Küchenspülbecken mit Arbeitsplatte | |
DE20112169U1 (de) | Spüle | |
DE20010684U1 (de) | Spüle in Wannekombination | |
CH571127A5 (en) | Stainless steel sink with round troughs - accommodates draining basket and a covering board for food preparation or dishwashing | |
DE2916435A1 (de) | Seiher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E03C 1/182 |
|
8130 | Withdrawal |