DE19618376C1 - Einbauspüle - Google Patents

Einbauspüle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einbauspüle mit mindestens einer Abtropf- oder Arbeitsfläche und mindestens einem Spülbecken.
Einbauspülen werden in aller Regel in eine Zeile einer Ein­ bauküche eingebaut. Industriell gefertigte Einbauküchen sind modular aufgebaut, und zwar entsprechend einem vorgegebenen Raster - danach sind zum Beispiel in Deutschland unter einer Abdeckplatte einer Einbauküchenzeile angeordnete Unterschrän­ ke meistens 60 cm breit. Bei konventionellen Einbauküchen haben die Unterschränke unterhalb der sie überdeckenden Abdeckplatte eine solche Höhe, daß ein Unterschrank ein Standard-Einbaugerät, wie eine Spülmaschine, gegebenenfalls aber auch eine Waschmaschine, gerade aufnehmen kann, d. h. die Spülmaschine oder dergleichen füllt den Hohlraum des Unterschranks unter der Abdeckplatte vollständig aus (in einem solchen Fall hat der betreffende Unterschrank natürlich keine als Tür gestaltete Frontplatte). Bei konventionellen Einbauküchen hat die Abdeckplatte, bei der es sich üblicherweise um eine Holzwerkstoffplatte mit einer Kunststoffbeschichtung handelt, eine Plattenstärke von 40 mm; handelt es sich bei der Abdeckplatte um eine Natursteinplatte, wie eine Granitplatte, hat diese eine Plattenstärke von nur 30 mm.
Unter den konventionellen Einbauspülen haben zumindest in Deutschland diejenigen den größten Marktanteil, welche in Spülenlängsrichtung (die gleich der Längsrichtung der Küchen­ zeile ist) nebeneinander eine Abtropf- oder Arbeitsfläche und ein Spülbecken aufweisen, wobei die Abtropf- bzw. Arbeits­ fläche vom Boden einer ganz flachen Vertiefung gebildet wird, welche ebenso wie das Spülbecken von einer um die Einbauspüle umlaufenden Randzone der Einbauspüle umgeben wird, die einen erhöhten Randwulst bildet.
Die bekannten Einbauspülen mit einer Abtropf- bzw. Arbeits­ fläche und nur einem Spülbecken (gegebenenfalls weist die Einbauspüle zwischen der Abtropffläche und dem Spülbecken noch ein kleines, sogenanntes Restebecken auf) haben eine solche Länge, daß sie sich nur über zwei jeweils 60 cm breite Unterschrankeinheiten erstrecken, wozu natürlich die die Ein­ bauspüle aufnehmende Öffnung in der Abdeckplatte entsprechend angeordnet sein muß. Wenn nun in einer sich unterhalb der Einbauspüle befindenden Unterschrankeinheit eine Spülmaschine untergebracht werden soll, wird die Einbauspüle so eingebaut, daß sich ihre Abtropf- bzw. Arbeitsfläche über der Spülma­ schine befindet, während das Spülbecken in den Hohlraum der benachbarten Unterschrankeinheit hineinragt, und zwar zusam­ men mit der sogenannten Ablaufgarnitur der Einbauspüle, wel­ che unter anderem umfaßt ein Ventil für die Wasser-Ablauföff­ nung im Boden des Spülbeckens sowie ein einen Siphon enthal­ tendes Ablaufrohr. Die flache Vertiefung, deren Boden die Abtropf- bzw. Arbeitsfläche bildet, ragt dabei nur in die Öffnung der Abdeckplatte hinein, in die die Einbauspüle ein­ gesetzt wurde, d. h. die tiefste Stelle der Unterseite des Bodens der Abtropf- bzw. Arbeitsfläche ragt nach unten nicht über die Unterseite der Abdeckplatte hinaus, da sonst der Einbau der Spülmaschine unmöglich wäre. Dies gilt auch für die Einbauspüle nach der älteren deutschen DE 44 44 657 A1 der Firma Blanco GmbH & Co. KG, welche für die die Abtropf- bzw. Arbeitsfläche enthaltende Vertiefung die Plattenstärke der Abdeckplatte vollständig ausnutzt, während bei den konventionelleren Einbauspülen die die Abtropf- bzw. Arbeitsfläche bildende Vertiefung noch flacher gestaltet ist, so daß ihr Boden im vertikalen Abstand über dem Niveau der Abdeckplattenunterseite verläuft.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, die Vielseitig­ keit der in Rede stehenden Einbauspülen noch zu erhöhen, und zwar bezüglich der auf bzw. in der Einbauspüle durchführbaren Arbeiten.
Bei den konventionellen und hinsichtlich ihrer Abmessungen weitgehend standardisierten, industriell gefertigten Einbau­ küchen haben die eigentlichen Unterschränke eine Höhe von 65 cm (mit Sockel zum Beispiel 82 cm). Bekannt ist aber auch schon eine industriell gefertigte Einbauküche, bei der eine Küchenzeile neben 65 cm hohen Unterschränken auch Unter­ schränke mit einer Höhe von 78 cm enthält, und zwar unter anderem zu dem Zweck, für auf der Abdeckplatte der Einbau­ küchenzeile durchzuführende Arbeiten eine ergonomisch günsti­ gere Höhe zu erreichen; die Oberseite der Einbauküchenzeile ist dann abgestuft, eine erste Abdeckplatte erstreckt sich über die höheren Unterschrankeinheiten, eine tiefer liegende Abdeckplatte über die Unterschrankeinheiten mit konventio­ neller Höhe. Wird nun bei dieser Einbauküche in einer der Unterschrankeinheiten mit größerer Höhe eine Spülmaschine untergebracht, verbleibt zwischen dieser und der höher lie­ genden Abdeckplatte noch ein Hohlraum, welcher zum Beispiel für eine Schublade genutzt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Einbauspüle zum Einbau in eine Öffnung einer ca. 30 mm bis ca. 40 mm starken Abdeckplatte einer nach einem vorgege­ benen Raster modular aufgebauten Einbauküchenzeile mit wenigstens zwei in Zeilenlängsrichtung nebeneinander sowie unter der Abdeckplatte angeordneten Unterschrankeinheiten gleicher Breite, welche eine Höhe besitzen, die größer ist als die Höhe eines in eine Unterschrankeinheit einbaubaren Standard-Einbaugeräts, wie einer Spülmaschine, wobei die Ein­ bauspüle eine äußere, um die Einbauspüle umlaufende Randzone mit einer ebenen, horizontalen und im eingebauten Zustand mit der Oberseite der Abdeckplatte niveaugleichen Ringfläche so­ wie innerhalb der Randzone in Spülen- beziehungsweise Küchen­ zeilenlängsrichtung hintereinander mindestens eine erste und eine zweite, gegenüber der Ringfläche vertiefte Zone auf­ weist, von denen die erste mit ihrem Boden eine Abtropf- und Arbeitsfläche der Einbauspüle und die zweite ein Spülbecken bildet, und wobei - in Spülenlängsrichtung gemessen - die Länge der zweiten Zone höchstens gleich der Breite einer Unterschrankeinheit ist.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, eine solche Ein­ bauspüle so zu gestalten, daß der vertikale Abstand der tiefsten Stelle der Unterseite des Bodens der Abtropf- bezie­ hungsweise Arbeitsfläche vom Niveau der besagten Ringfläche mindestens ungefähr das Eineinhalbfache der Stärke der Ab­ deckplatte beträgt, jedoch so viel kleiner ist als der verti­ kale Abstand der tiefsten Stelle der Unterseite des Spül­ beckens vom Niveau dieser Ringfläche, daß die erste Zone zwar eine tiefe Wanne bildet, deren Boden die Abtropf- beziehungs­ weise Arbeitsfläche bildet, jedoch diese Wanne den Einbau des Einbaugeräts, insbesondere einer Standard-Spülmaschine, nicht behindert. Dabei ist der Wannenboden insbesondere mit einer Wasser-Ablauföffnung versehen.
Die so geschaffene, verhältnismäßig tiefe und großflächige Wanne ermöglicht die Durchführung einer ganzen Reihe von Arbeiten auf bzw. in der Einbauspüle in besonders vorteil­ hafter Weise: Abspülen bzw. Abbrausen und/oder Einweichen von großflächigen Geschirrteilen, wie Backblechen, Servier­ platten, Töpfen und dergleichen; Vorbereitung von Speisen, wie zum Beispiel das Putzen und Waschen von Gemüse, Kartof­ feln, Salat und Obst, oder das Tranchieren und Putzen von Geflügel, Fischen und dergleichen; Auftauen von Gefriergut; Ausgießen von Resten, insbesondere bei Einbauspülen ohne so­ genanntes Restebecken; dabei gelangen verschmutztes Wasser und andere ablaufende Flüssigkeiten nicht in das Spülbecken, wenn die Wanne nicht, wie dies bei bekannten Einbauspülen be­ züglich der Abtropffläche häufig der Fall ist, in das Spül­ becken hinein entwässert wird, sondern über eine eigene Ab­ lauföffnung verfügt. Auch ergibt sich eine ergonomisch beson­ ders günstige Lage für den die Arbeitsfläche bildenden Wan­ nenboden und für das Spülbecken, wenn die Einbauspüle in eine über überhohen Unterschrankeinheiten verlaufende Abdeckplatte eingesetzt wird, für die vom Wannenboden gebildete Arbeits­ fläche zum Beispiel eine Arbeitshöhe von nur geringfügig mehr oder weniger als 1 m.
Aus der DE-28 08 239-B ist eine Spüle bekannt, welche mit einer Randzone auf einer als Holzwerkstoffplatte ausgebilde­ ten Abdeckplatte aufliegt und in Spülenlängsrichtung hinter­ einander ein Spülbecken sowie ein Abstellteil aufweist. Letz­ teres besteht aus eine Ablaufwanne und einer im Abstand über der Ablaufwanne gehaltenen, mit einer Vielzahl von Luftaus­ trittsöffnungen versehenen Abtropfplatte, wobei der in Rich­ tung auf das Spülbecken geneigte Boden der Ablaufwanne an seiner tiefsten Stelle mit einer Ablauföffnung versehen ist, welche sich auf einem Niveau befindet, das tiefer liegt als die Unterseite der Abdeckplatte. Von der im Boden der Ablauf­ wanne vorgesehenen Ablauföffnung verläuft ein Tropfwasserab­ laufrohr zunächst senkrecht nach unten und dann horizontal zu einem Siphon, und unter dem Boden der Ablaufwanne ist ein Trocknungsluftgebläse angeordnet, dessen Luftauslaß an den vertikal verlaufenden Bereich des Tropfwasserablaufrohres an­ geschlossen ist, um so durch den letzteren und die Ablauföff­ nung des Ablaufwannenbodens Trocknungsluft in den Raum unter­ halb der Abtropfplatte zu fördern, worauf die Trocknungsluft durch die Öffnungen der Abtropfplatte hindurch nach oben strömt.
Wenn vorstehend davon die Rede war, daß die erste und die zweite Zone bzw. die Wanne und das Spülbecken der erfindungs­ gemäßen Einbauspüle in Spülenlängsrichtung hintereinander angeordnet sind, so soll dies natürlich nicht bedeuten, daß diese beiden Zonen stets und notwendigerweise unmittelbar aufeinanderfolgen; so könnte sich zwischen den beiden Zonen beispielsweise eine Batteriebank oder ein kleines Restebecken befinden, obwohl ein solches Restebecken infolge der erfin­ dungsgemäß geschaffenen, verhältnismäßig tiefen Wanne an sich überflüssig ist. Desweiteren er­ gibt sich aus den vorstehenden Erläuterungen zu einem an die Ablauföffnung des Wannenbodens anzubauenden Rohrbogen, daß die Definition des vertikalen Abstandes der tiefsten Stelle der Unterseite des Bodens der Abtropf- beziehungsweise Arbeitsfläche sich nicht auf die tiefste Stelle der Unter­ seite des Wannenbodens bezieht, wenn die Wanne neben der Ab­ tropf- beziehungsweise Arbeitsfläche mit einer weiteren Ver­ tiefung versehen ist. Schließlich sei noch erwähnt, daß es sich bei der besagten, bei eingebauter Einbauspüle mit der Oberseite der Abdeckplatte niveaugleichen Ringfläche entweder um eine von der Oberseite der um die Einbauspüle umlaufenden Randzone gebildete Ringfläche oder um eine ringförmige Auf­ lage- beziehungsweise Abstützfläche der Einbauspüle handelt, je nachdem, ob die letztere mit der Abdeckplattenoberseite flächenbündig in die Abdeckplatte eingesetzt oder mit der Unterseite ihrer Randzone auf die Oberseite der Abdeckplatte aufgelegt wird.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsge­ mäßen Einbauspüle zeichnen sich dadurch aus, daß der Wannen­ boden neben der Abtropffläche mit einer sich zumindest über den größten Teil der Tiefe der Abtropffläche erstreckenden, schalen- oder rinnenartigen Vertiefung versehen ist, in der sich die Ablauföffnung befindet, denn dann bildet diese Ver­ tiefung eine Art Sumpf, in den von der Abtropf- bzw. Arbeits­ fläche abgeschwemmter oder abgewischter Schmutz und anderer Abfall gelangt, so daß er leicht aufgesammelt und in einen Abfalleimer verbracht werden kann. Damit die Wanne und das Spülbecken über eine einfache und beiden Elementen gemeinsame sogenannte Ablaufgarnitur entwässert werden können, empfiehlt es sich, die erfindungsgemäße Einbauspüle so zu gestalten, daß sich die schalen- oder rinnenartige Vertiefung der Wanne auf der dem Spülbecken zugewandten Seite der Abtropffläche befindet; in diesem Fall läßt sich die besagte Ablaufgarnitur dann besonders kompakt gestalten, wenn die Wasser-Ablauföff­ nung des Spülbeckenbodens der Wanne benachbart angeordnet ist.
Damit die Wanne der erfindungsgemäßen Einbauspüle möglichst tief gestaltet werden kann und der Anbau eines Ablaufrohres an die Ablauföffnung der Wanne keine Schwierigkeiten berei­ tet, insbesondere aber den Einbau einer Spülmaschine oder dergleichen in die unterhalb der Wanne befindliche Unter­ schrankeinheit nicht behindert, empfehlen sich Ausführungs­ formen der erfindungsgemäßen Einbauspüle, bei denen die Länge der ersten Zone beziehungsweise der Wanne (in Längsrichtung der Küchenzeile beziehungsweise der Einbauspüle gemessen) größer und die Länge der zweiten Zone beziehungsweise des Spülbeckens kleiner ist als die Breite einer Unterschrank­ einheit, denn dann kann die Einbauspüle so in die Abdeck­ platte der Küchenzeile eingesetzt werden, daß ein an die Ablauföffnung des Wannenbodens angeschlossener Rohrbogen der Ablaufgarnitur ganz oder fast vollständig in derjenigen Unterschrankeinheit liegt, in welche auch das Spülbecken hineinragt.
Da bei der vorstehend geschilderten bekannten Einbauküche mit überhohen Unterschrankeinheiten die letzteren 130 mm höher sind als normal hohe Unterschrankeinheiten von Einbauküchen, empfiehlt es sich im Hinblick auf eine optimale Nutzung des über einer Spülmaschine oder dergleichen verbleibenden Raumes durch eine möglichst tiefe Wanne der erfindungsgemäßen Ein­ bauspüle, die letztere so zu gestalten, daß der vertikale Ab­ stand der tiefsten Stelle der Unterseite des Wannenbodens be­ ziehungsweise eines an eine Ablauföffnung des letzteren ange­ schlossenen Rohrbogens vom Niveau der Ringfläche 130 mm oder geringfügig weniger als 130 mm beträgt.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ohne weiteres er­ gibt, ist Gegenstand der Erfindung auch eine nach einem vor­ gegebenen Raster modular aufgebaute Einbauküchenzeile mit einer ca. 30 mm bis ca. 40 mm starken Abdeckplatte und wenig­ stens zwei in Zeilenlängsrichtung nebeneinander sowie unter der Abdeckplatte angeordneten Unterschrankeinheiten gleicher Breite, welche eine Höhe besitzen, die größer ist als die Höhe eines in eine Unterschrankeinheit einbaubaren Standardeinbaugeräts, wie einer Spülmaschine, und mit einer in eine über den beiden Unterschrankeinheiten liegenden Öffnung der Abdeckplatte eingesetzte Einbauspüle mit den Merkmalen der vorstehend geschilderten Erfindung und gegebenenfalls ihrer vorteilhaften Weiterbildungen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügten zeich­ nerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausfüh­ rungsform noch näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf einen Längenabschnitt einer Abdeckplatte einer Einbauküchenzeile, in den eine erfindungsgemäße Einbauspüle eingebaut wurde, und
Fig. 2 die dem Verständnis der Erfindung dienenden Teile der Einbauküchenzeile in einer Frontansicht, wobei die Einbauspüle samt ihrer Ablaufgarnitur gestri­ chelt dargestellt wurde, das heißt, gleichfalls in einer Frontansicht.
Die Zeichnung zeigt eine Einbauküchenzeile 10 beziehungsweise einen Teil einer solchen Küchenzeile, in die eine erfindungs­ gemäße Einbauspüle 12 eingebaut ist. Zum besseren Verständnis wurden die Fig. 1 und 2 vermaßt (in mm), um die durch die vorliegende Erfindung erzielbaren Vorteile noch deutlicher werden zu lassen.
Die Einbauküchenzeile 10 beziehungsweise der in Fig. 2 darge­ stellte Längenabschnitt dieser Küchenzeile umfaßt eine normalhohe Unterschrankeinheit 14 sowie drei überhohe Unter­ schrankeinheiten 16, 18 und 20, von denen die letztere eine als Ganzes mit 22 bezeichnete Spülmaschine aufnimmt. Die Unterschrankeinheiten 14, 16 und 18 besitzen identische und gleichhohe Sockelabschnitte 14a beziehungsweise 16a bezie­ hungsweise 18a mit einer Höhe von 170 mm, die Unterschrank­ einheit 14 hat einschließlich ihres Sockelabschnitts 14a eine Gesamthöhe von 820 mm, und die Unterschrankeinheiten 16 und 18 haben einschließlich ihrer Sockelabschnitte eine Gesamt­ höhe von 950 mm. Auch die Unterschrankeinheit 20 hat eine Gesamthöhe von 950 mm, während die Spülmaschine 22 eine Gesamthöhe von 820 mm besitzt, so daß der obere, von der Spülmaschine nicht eingenommene Raum der Unterschrankeinheit 20 eine Höhe von 130 mm hat. Über die Unterschrankeinheiten 16, 18 und 20 erstreckt sich eine obere Abdeckplatte 26, über die Unterschrankeinheit 14 eine untere Abdeckplatte 28. Beide Abdeckplatten haben eine Plattenstärke von 40 mm, wenn es sich um Natursteinplatten handeln würde, hätten sie jedoch nur eine Plattenstärke von ca. 30 mm.
In der oberen Abdeckplatte 26 befindet sich über den Unter­ schrankeinheiten 18 und 20 beziehungsweise über der Unter­ schrankeinheit 18 und der Spülmaschine 22 eine Einbauöffnung 30, in die die Einbauspüle 12 eingesetzt ist. Eine Tür der Unterschrankeinheit 14 wurde mit 14b bezeichnet, eine Tür der Unterschrankeinheit 16 mit 16b; die letztere kann sich über die ganze Höhe der Unterschrankeinheit 16 zwischen deren Sockelabschnitt 16a und der Abdeckplatte 26 erstrecken, sie kann jedoch auch eine geringere Höhe aufweisen, so daß sich in dem in Fig. 2 mit 16c bezeichneten Feld eine Schublade unterbringen läßt. Schließlich wurde eine Tür der Unter­ schrankeinheit 18 mit 18b bezeichnet, unter der oberen Ab­ deckplatte 26 fest angebrachte Blenden der Unterschrankein­ heiten 18 und 20 mit 18c beziehungsweise 20c. Für das Folgende sei schließlich noch angenommen, daß die Einbau­ küchenzeile 10 vor einer Gebäudewand steht, das heißt, daß der hintere Rand der Abdeckplatten 26 und 28 (gemäß Fig. 1 der obere Rand) an eine solche Gebäudewand angrenzt.
Die Einbauspüle 10 hat eine umlaufende, bei eingebauter Ein­ bauspüle horizontal verlaufende Randzone 50, deren Unterseite eine gleichfalls um die Einbauspüle umlaufende und in Fig. 2 mit 52 bezeichnete Ringfläche bildet, mit der sich bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Einbauspüle auf der Oberfläche 26a der oberen Abdeckplatte 26 abstützt - die Zeichnung zeigt also keinen sogenannten flächenbündigen Einbau, sondern vielmehr eine Einbauart, bei der die lichte Weite der Einbauöffnung 30 etwas kleiner ist als die von der Einbauspüle 12 in der Draufsicht eingenommene Fläche, so daß die Randzone 50 der Einbauspüle über die Einbauöffnung 30 etwas hinausragt.
Die innerhalb der Randzone 50 der Einbauspüle liegenden Ober­ flächenbereiche der Einbauspüle liegen sämtlich etwas tiefer als der Kamm des von der Randzone 50 gebildeten Randwulstes und umfassen die folgenden Elemente der Einbauspüle: Einen horizontalen Flächenbereich 53, in dem sich befinden eine als Ganzes mit 54 bezeichnete Wanne, hinter dieser eine Erhöhung in Form einer parallel zum hinteren Rand der Einbauspüle ver­ laufenden Rippe 56, ein als Ganzes mit 58 bezeichnetes Spül­ becken, sowie eine Einbauöffnung 60 für eine Mischbatterie und eine Einbauöffnung 62 für ein Ablaufventil, wobei das letztere und die Mischbatterie nicht dargestellt wurden, weil es sich bei diesen Elementen um konventionelle und wohlbe­ kannte Einheiten handeln kann.
Der insgesamt in Fig. 2 mit 64 bezeichnete Boden der Wanne 54 bildet mit seiner Oberseite eine Abtropf- oder Arbeitsfläche 66, welche man zweckmäßigerweise mit rippenförmigen Erhö­ hungen 68 versehen wird, sowie eine rinnen- oder schalenför­ mige Vertiefung 70, deren Boden eine Ablauföffnung 72 auf­ weist. Ebenso ist der Boden des Spülbeckens 58 mit einer Ab­ lauföffnung 74 versehen.
An die beiden Ablauföffnungen 72 und 74 ist eine in Fig. 2 als Ganzes mit 76 bezeichnete Ablaufgarnitur angeschlossen, welche mit einem kurzen und vorzugsweise rechtwinkligen Rohr­ bogen 76a in für solche Ablaufgarnituren üblicher Weise an die Ablauföffnung 72 der Wanne 54 angeschlossen ist und über einen Siphon 76b zu einem nicht dargestellten, in der erwähn­ ten Gebäudewand liegenden Ablaufrohr führt.
Wie sich der Fig. 2 entnehmen läßt, sind zumindest die Unter­ schrankeinheiten 18 und 20 gleich breit - im dargestellten Fall 600 mm breit, und zweckmäßigerweise beträgt auch die Ge­ samtlänge der Einbauspüle 12 1200 min, das heißt, sie ist ins­ besondere gleich dem Doppelten der Breite einer der Unter­ schrankeinheiten, wohingegen die lichte Länge der Einbauöff­ nung 30 in der oberen Abdeckplatte 26 etwas geringer als die­ ses Maß ist. Die Gesamtlänge der Einbauspüle kann natürlich aber auch kürzer als das Doppelte der Breite einer der Unter­ schrankeinheiten sein, z. B. nur 1000 mm, so daß dann auch die Länge der Einbauöffnung 30 entsprechend kürzer ist.
Erfindungsgemäß liegt nun die Arbeits- oder Abtropffläche 66 beträchtlich tiefer als die Unterseite der oberen Abdeck­ platte 26; die die Wanne 54 bildende und im horizontalen Flächenbereich 52 ausgebildete Vertiefung nutzt nämlich den zwischen der Oberfläche 26a der Abdeckplatte 26 und der Ober­ seite der Spülmaschine 22 zur Verfügung stehenden Raum so aus, daß sich erfindungsgemäß die tiefste Stelle des Rohr­ bogens 76a auf dem Niveau der Oberkante der Spülmaschine 22 beziehungsweise der Tür 18b oder geringfügig über diesem Niveau befindet, und die tiefste Stelle der Unterseite des Bodens der Wanne 54 im Bereich der Arbeitsfläche 66 (in deren Bereich der Wannenboden zweckmäßigerweise ein leichtes Ge­ fälle in Richtung auf die Vertiefung 70 hat) liegt auf einem Niveau, dessen vertikaler Abstand von der Oberfläche 26a der Abdeckplatte 26 mindestens gleich dem Eineinhalbfachen der Plattenstärke der Abdeckplatte 26 ist, jedoch kleiner als der vertikale Abstand des Bodens des Spülbeckens 58 von der Ober­ fläche 26a der Abdeckplatte 26.
Wie sich der Fig. 2 entnehmen läßt, ragt die Wanne 54 in den Bereich der Unterschrankeinheit 18 hinein, und da deren Hohl­ raum wegen des Spülbeckens 58 und der Ablaufgarnitur 76 ohne­ hin nur beschränkt genutzt werden kann, könnte die Wanne 54 ohne weiteres innerhalb des horizontalen Flächenbereichs 52 so angeordnet oder noch geringfügig verlängert werden, daß der Rohrbogen 76a vollständig im Bereich der Unterschrank­ einheit 18 liegt, so daß die Wanne 54 sogar noch tiefer gestaltet werden könnte als sich dies aus Fig. 2 ergibt.
Die Rippe 56 erlaubt es, gespülte und deshalb nasse Schneid­ bretter und dergleichen zum Abtropfen und Trocknen hochkant aufzustellen, und zwar hinter der Rippe 56 und vor der an die Einbauküchenzeile 10 angrenzenden Gebäudewand, wobei die Rippe 26 dann einen Rutschstop für die Schneidbretter und dergleichen bildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine auf der Einbauspüle 12 beziehungsweise der oberen Abdeckplatte 26 in Längsrichtung der Einbauküchenzeile 10 verschiebbare, zum Beispiel wagenartig gestaltete Abdeckeinheit vorgesehen sein, die insbesondere über Laufrollen verfügt, die auf den Längs­ randbereichen der Abdeckplatte 26 zu beiden Seiten der Ein­ bauspüle 12 laufen. Diese Abdeckeinheit kann insbesondere eine horizontale Arbeitsfläche bilden, eine der Länge der Wanne 54 entsprechende Länge besitzen und somit zum Abdecken dieser Wanne verwendet werden, und in diese Arbeitsfläche können Schneidbretter und Behälter integriert oder heraus­ nehmbar eingesetzt sein.

Claims (12)

1. Einbauspüle zum Einbau in eine Öffnung einer ca. 30 mm bis ca. 40 mm starken Abdeckplatte einer nach einem vor­ gegebenen Raster modular aufgebauten Einbauküchenzeile mit wenigstens zwei in Zeilenlängsrichtung nebeneinander sowie unter der Abdeckplatte angeordneten Unterschrank­ einheiten gleicher Breite, welche eine Höhe besitzen, die größer ist als die Höhe eines in eine Unterschrank­ einheit einbaubaren Standard-Einbaugeräts wie einer Spülmaschine, wobei die Einbauspüle eine äußere, um die Einbauspüle umlaufende Randzone mit einer im eingebauten Zustand horizontal verlaufenden und mit der Oberseite der Abdeckplatte niveaugleichen Ringfläche sowie inner­ halb der Randzone in Spülen- beziehungsweise Küchen­ zeilenlängsrichtung hintereinander mindestens eine erste und eine zweite, gegenüber der Ringfläche vertiefte Zone aufweist, von denen die erste mit ihrem Boden eine Ab­ tropf- oder Arbeitsfläche der Einbauspüle und die zweite ein Spülbecken bildet, und wobei - in Spülenlängsrich­ tung gemessen - die Länge der zweiten Zone höchstens gleich der Breite einer Unterschrankeinheit ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand der tiefsten Stelle der Unterseite des Bodens (64) der Abtropf- be­ ziehungsweise Arbeitsfläche (66) vom Niveau der Ring­ fläche (52) mindestens ungefähr das Eineinhalbfache der Stärke der Abdeckplatte (26) beträgt, jedoch kleiner ist als der vertikale Abstand der tiefsten Stelle der Unter­ seite des Spülbeckens (58) vom Niveau der Ringfläche (52), so daß die erste Zone eine den Einbau des Einbau­ geräts (22) ermöglichende tiefe Wanne (54) aufweist, deren Boden (64) die Abtropf- beziehungsweise Arbeits­ fläche (66) bildet.
2. Einbauspüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden (64) eine Wasser-Ablauföffnung (72) auf­ weist.
3. Einbauspüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden (64) neben der Abtropffläche (66) mit einer sich zumindest über den größten Teil der Tiefe der Abtropffläche erstreckenden schalen- oder rinnenartigen Vertiefung (70) versehen ist, in der sich die Ablauf­ öffnung (72) befindet.
4. Einbauspüle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schalen- oder rinnenartige Vertiefung (70) an der dem Spülbecken (58) zugewandten Seite der Abtropf­ fläche (66) befindet.
5. Einbauspüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Ablauföffnung (74) des Spülbeckens (58) der Wanne (54) benachbart angeordnet ist.
6. Einbauspüle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der ersten Zone (54) größer und die Länge der zweiten Zone (58) kleiner ist als die Breite einer Unterschrank­ einheit (18 beziehungsweise 20).
7. Einbauspüle nach Anspruch 6 sowie einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung (72) des Wannenbodens (64) und das Spül­ becken (58) innerhalb eines Längenabschnitts der Ein­ bauspüle (12) liegen, dessen Länge höchstens gleich der Breite einer Unterschrankeinheit (18 beziehungsweise 20) ist.
8. Einbauspüle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand der tiefsten Stelle der Unterseite des Wannen­ bodens (64) beziehungsweise eines an eine Ablauföffnung (72) des letzteren angeschlossenen Rohrbogens (76a) vom Niveau der Ringfläche (52) höchstens ca. 130 mm beträgt.
9. Einbauspüle nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand der Unterseite eines an die Ablauföffnung (72) des Wannen­ bodens (64) angeschlossenen Ablaufrohrbogens (76a) von der Ringfläche (52) höchstens gleich ist dem vertikalen Abstand des Standard-Einbaugeräts (22) von der Oberseite (26a) der Abdeckplatte (26).
10. Einbauspüle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem hinteren Bereich zwischen der Randzone (50) und der Wanne (54) wenigstens ein als Rutschstop für zwischen letzterem und einer Küchenwand hochkant aufgestellte Schneidbretter oder dergleichen dienender Vorsprung (56) vorgesehen ist.
11. Einbauspüle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung die Gestalt einer parallel zur Spülen­ längsrichtung verlaufenden Rippe (56) hat.
12. Nach einem vorgegebenen Raster modular aufgebaute Ein­ bauküchenzeile mit einer ca. 30 mm bis ca. 40 mm starken Abdeckplatte und wenigstens zwei in Zeilenlängsrichtung nebeneinander sowie unter der Abdeckplatte angeordneten Unterschrankeinheiten gleicher Breite, welche eine Höhe besitzen, die größer ist als die Höhe eines in eine Unterschrankeinheit einbaubaren Standard-Einbaugeräts, wie einer Spülmaschine, gekennzeichnet durch eine in eine über den Unterschrankeinheiten (16, 18, 20) lie­ gende Öffnung (30) der Abdeckplatte (26) eingesetzte Einbauspüle (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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