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Die
Erfindung betrifft einen Innenbehälter für eine
Geschirrspülmaschine sowie eine Geschirrspülmaschine
mit einem derartigen Innenbehälter. Ferner betrifft die
Erfindung eine Spülwanne und ein Dachelement zur Bildung
eines derartigen Innenbehälters.
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Es
besteht ein grundsätzliches Bedürfnis nach Geschirrspülmaschinen
mit einem reduzierten Wasserverbrauch und mit möglichst
geringem Energieverbrauch.
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Zur
Erreichung dieses Ziels schlägt die
DE 24 21 980 B2 vor, die
Bodenwanne eines Spülbehälters mit Rippen zu versehen,
die zum Ablaufstutzen hin verlaufen. Dadurch wird das sich auf der
Bodenwanne niederschlagende Wasser in Richtung zum Ablaufstutzen
geführt, wobei die Rippen die Wasserströmung beruhigen.
Die Rippen wirken der Bildung einer Rotationsströmung bzw.
eines Wasserringes auf der Bodenwanne entgegen und leiten dieses Wasser
zum Ablaufstutzen, so dass es der umzuwälzenden Wassermenge
zugeführt wird. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass
die Bodenwanne durch die zum Ablaufstutzen strahlenförmig
verlaufenden Rippen in flächengleiche Felder aufgeteilt
wird, um den Wasserzufluss zum Ablaufstutzen dadurch zu verbessern.
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Ferner
offenbart die
EP 0
378 058 A1 eine Geschirrspülmaschine mit Strömungsleitelementen an
der Bodenwanne in Form von Rippen. Diese leiten das Wasser gezielt
bestimmten, mit unterschiedlichen Sieben versehenen Bereichen, der
Bodenwanne zu. Dadurch wird das Ablaufverhalten des Wassers in der
Bodenwanne während eines Spülganges beeinflusst,
wodurch eine Reinigung eines Siebs bewirkt wird.
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Um
einen optimalen Abfluss der Spülflüssigkeit vom
Boden einer Spülwanne zum Absaugstutzen für den
wirkungsvollen Betrieb einer Umwälzpumpe einer Geschirrspülmaschine
zu erzielen, schlägt die
DE 27 48 960 A1 ein spezifisches Gefälleprofil
des Spülbehälterbodens und der daran angrenzenden
Ablaufwanne vor, so dass pro Zeiteinheit gleiche Wassermengen einem
Ablaufstutzen in der Ablaufwanne zuführbar sind. Hierdurch
wird ein luftfreies Arbeiten der Umwälzpumpe ermöglicht,
da durch die aneinander angepassten Gefälleprofile die Wasserhöhe
in der Ablaufwanne genau bestimmbar ist. Dadurch kann die Füllmenge
des Spülbehälters mit Wasser reduziert werden,
ohne dass die Umwälzpumpe während des Spülbetriebes
Luft ansaugt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Reduzierung der
benötigten Wassermenge zu erreichen.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Innenbehälter für eine
Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst. Dabei weist der Innenbehälter für
eine Geschirrspülmaschine Innenflächen auf, die
den Spülraum einer Geschirrspülmaschine begrenzen,
in dem zu reinigendes Geschirr und Besteck aufgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass wenigstens
eine der Innenflächen wenigstens abschnittsweise eine reduzierte
Tropfenbildung aufweist, die ein im Wesentlichen tropfenfreies bzw.
rückstandsfreies Ablaufen von Spülflotte gewährleistet.
Hierdurch wird ein beschleunigtes Abfließen von Spülflotte
ermöglicht, die sich im Pumpentopf einer Geschirrspülmaschine sammelt,
bevor sie mit einer Umwälzpumpe abgepumpt wird. Ferner
wird die Trockendauer von gereinigtem Geschirr und Besteck am Ende
eines Reinigungsvorganges reduziert, da durch die reduzierte Tropfenbildung
weniger Spülflottentropfen im Spülbehälter
zurückbleiben, die auch zumindest teilweise während
eines Trocknungsvorganges verdunsten, was zusätzlich Zeit
und Energie kostet. Somit wird also neben einer ressourcenschonenden
Reduzierung des Wasserverbrauchs auch eine Verkürzung des
Trockenvorganges erreicht, in beiden Fällen kombiniert
mit einer Reduzierung des Energieverbrauchs. Ferner erlaubt die
Erfindung eine Vergrößerung des Innenbehälters
einer Geschirrspülmaschine durch Verwendung einer flachen
Bauweise der Bodenwanne, ohne dass dies mit einer Erhöhung
des Ressourcenverbrauchs eingeht.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass eine eine reduzierte Tropfenbildung gegenüber
Spülflotte aufweisende Innenfläche eine Bodenwanne
bildet. So lässt sich auf einfache Weise eine besonders
große Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit von Spülflotte erreichen,
da sich während des Betriebs eines Geschirrspülers
schwerkraftbedingt Spülflotte auf der Bodenwanne sammelt
und ohne Tropfenbildung durch den Pumpentopf aus dem Spülbehälter
gefördert werden kann.
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Ferner
ist vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine eine reduzierte Tropfenbildung
gegenüber Spülflotte aufweisende Innenfläche
ein Dachelement bildet. Dies verhindert, dass an einem Dachelement eines
Spülbehälters Spülflotte bzw. Spülflottentropfen
anhaftenden Tropfen nicht aus dem Spülbehälter gefördert
werden können, da die Tropfenbildung durch geringe Adhäsion
verhindert ist. Ferner kann es auch vorgesehen sein, zusätzlich
oder alternativ Seitenwände und die Rückwand des
Spülbehälters ebenfalls wenigstens abschnittsweise
eine reduzierte Tropfenbildung aufweisend auszubilden, um auch hier
einer Tropfenbildung entgegenzuwirken.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass durch die wenigstens abschnittsweise reduzierte
Tropfenbildung ein wirksamer Flächenanteil reduziert ist.
Dabei unterscheidet sich die wirksame Fläche von der unwirksamen
Fläche dadurch, dass die unwirksame Fläche eine
reduzierte Tropfenbildung im Vergleich zu der wirksamen Fläche
aufweist mit der Folge, dass sich abfließende Spülflotte
im Bereich der wirksamen Fläche sammelt und es dort aufgrund
der erhöhten Spülflottenmenge zu keiner Tropfenbildung kommen
kann. Durch die Verringerung der wirksamen Fläche, die
bspw. auf einer Bodenwanne für den Zulauf von Spülflotte
zum Pumpentopf zur Verfügung steht, kann also eine Reduktion
der Menge der Spülflotte beim Betrieb einer Geschirrspülmaschine
erzielt werden, weil die Fließgeschwindigkeit der Spülflotte
zum Pumpentopf vergrößert wird.
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Die
abschnittsweise reduzierte Tropfenbildung kann durch eine wenigstens
abschnittsweise vorgesehene Lotusbeschichtung erreicht werden. Jedoch
ist vorzugsweise vorgesehen dass die wenigstens abschnittsweise
reduzierte Adhäsion durch eine Profilierung gebildet ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das Ablaufen der
im Spülprozess vorgegebenen Flüssigkeiten von
einer schiefen Ebene abhängig von den Eigenschaften der Flüssigkeit
und insbesondere der Neigung der schiefen Ebene ist. Durch das Vorsehen
einer Profilierung kann lokal eine Vergrößerung
der Neigung gegenüber dem bestehenden großflächigen
Neigungswinkel bspw. einer Bodenwanne erzielt werden. Hierdurch wird
einerseits ein Fließen der Spülflotte von lokalen Erhöhungen
zu lokalen Senken der Profilierung in einer Bodenwanne bewirkt.
Andererseits sorgt die Profilierung für eine Verringerung
der wirksamen Fläche, die der Spülflotte zum Ablaufen
in Richtung Pumpentopf zur Verfügung steht. Durch Zulaufen
von Spülflotte zu diesen Bereichen an wirksamer Fläche
erhöht sich lokal die Menge der Spülflotte, wodurch
das Erhöhen der Fließgeschwindigkeit bewirkt wird.
Hierdurch ergibt sich eine geringere Zeit, bis zu der die Spülflotte
wieder von der Umwälzpumpe in den Wasserkreislauf zurückgeführt
werden kann. Mit anderen Worten ist der Wasserrücklauf beschleunigt
worden. Hierdurch lassen sich die insgesamt für einen Spülvorgang
benötigte Wassermenge und damit der Energieaufwand zum
Erhitzen dieser Wassermenge reduzieren.
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Die
Profilierung kann jede geeignet Form aufweisen, z. B. stufenlos
oder mit Stufen. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Profilierung
wellenförmig mit Wellenbergen und Wellentälern
ausgebildet ist, sodass eine reduzierte Tropfenbildung im Bereich
der Hügel gegeben ist. Alternativ kann auch eine dreieckfömige
Profilierung vorgesehen sein.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass
die Profilierung Strömungsleitelemente bilden, die die
für den Zulauf von Spülflotte zum Pumpentopf wirksame
Fläche verringert, so dass die Fließgeschwindigkeit
der Spülflotte, insbesondere bei möglichst geringer
Neigung der Bodenwanne, zum Pumpentopf vergrößert
wird.
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Bevorzugt
ist dabei vorgesehen, dass die Strömungsleitelemente in
zumindest einem Teilbereich der Fläche der Bodenwanne und/oder
des Dachelements vorgesehen sind.
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Die
Strömungsleitelemente auf einer Bodenwanne und/oder einen
Dachelement können einen beliebigen Verlauf aufweisen,
der geeignet ist, die Wassermenge zu reduzieren. Vorzugsweise ist
jedoch vorgesehen, dass die Strömungsleitelemente strahlenförmig
einen Punkt zulaufend ausgebildet sind
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass
ein Neigungswinkel der Bodenwanne kleiner als ein Strömungsleitelementwinkel
eines Strömungsleitelements in einer Flächennormalen
zur Bodenwanne ist.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass der Innenbehälter wenigstens abschnittweise
aus Kunststoff gefertigt ist. Hierzu können alle Kunststoffe
verwendet werden, die den Anforderungen hinsichtlich Verarbeitbarkeit,
mechanische Eigenschaften und Beständigkeit gegenüber
chemischen und physikalischen Einflüssen genügen.
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In
einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass
der Innenbehälter wenigstens abschnittweise aus Metall,
insbesondere aus Metallblech, durch formgebende Verfahren gefertigt
ist.
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Ferner
gehört zur Erfindung eine Geschirrspülmaschine,
die wenigstens einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Innenbehälter aufweist sowie das Dachelement und die Spülwanne.
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Die
Erfindung und weitere Vorteile werden nachfolgend anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine
schematische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Innenbehälters,
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2 eine
schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Innenbehälters,
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3 die
Draufsicht auf eine Spülwanne mit einer Profilierung der
Bodenwanne,
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4 einen
Querschnitt durch die in 3 dargestellte Bodenwanne,
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5 eine
perspektivische Ansicht eines bevorzugten Profilierungsprofils der
Bodenwanne,
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6 einen
Ausschnitt der Profilierung aus 5, und
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7 eine
alternative Profilierung.
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Es
wird auf die 1 und 2 Bezug
genommen.
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Dargestellt
sind zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
Innenbehälters 12 für eine Geschirrspülmaschine.
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Im
ersten Ausführungsbeispiel (vgl. 1) ist der
Innenbehälter 12 aus einem nach zwei Seiten offenen
Trog 16 gebildet. Der Trog 16 wird mit einer Spülwanne 1 verbunden,
in der die für den Betreib einer Geschirrspülmaschine
erforderlichen Pumpen, wie z. B.
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Umwälz
und- Laugenpumpen angeordnet werden und hierzu einen Pumpentopf 3 aufweist.
Die Oberseite der Spülwanne 1 wird von einer Bodenwanne 2 abgedeckt.
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Im
zweiten Ausführungsbeispiel (vgl. 2) ist der
Innenbehälter 12 aus einem Trog 16, gebildet, der
einstückig ausgebildet ist und eine Bodenwanne 2 mit
einem Pumpentopf 3 aufweist. Bspw. wurde der Trog 16 aus
Edelstahlblech mittels eines Expansionsschritts gefertigt.
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Dabei
bilden bei beiden Ausführungsbeispielen die Innenseiten
des Innenbehälters 12 und gegebenenfalls die Oberseite
der Bodenwanne 2 Innenflächen 14, von
denen bspw. die Innenflächen der Bodenwanne 2 und
eines Dachelements 18 adhäsionsreduziert gegenüber
Spülflotte ausgebildet sind.
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Die
Bodenwanne 2 verläuft dabei zu dem Pumpentopf 3 für
den Anschluss einer Umwälz- oder Entleerungspumpe geneigt,
wobei die Bodenwanne 2 Strömungsleitelemente (in 1 und 2 nicht dargestellt)
aufweist, die auf die Bodenwanne 2 auftreffende Spülflotte
zu dem Pumpentopf 3 leiten. Dabei sind die Strömungsleitelemente 4 durch
eine Profilierung der Bodenwanne 2 gebildet, die die für
den Zulauf von Spülflotte zum Pumpentopf 3 wirksame Fläche
verringert, so dass die Fließgeschwindigkeit der Spülflotte
zum Pumpentopf 3 vergrößert wird.
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Es
wird auf die 3 bis 6 Bezug
genommen.
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3 zeigt
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spülwanne 1 mit
einer vier Flächenfelder 9 aufweisenden Bodenwanne 2 und
einem zentral angeordneten Pumpentopf 3. Die Bodenwanne 2 weist
eine Neigung von ihren Seitenrändern 11 zu dem
Pumpentopf 3 hin auf, wobei das Gefälle durch
einen Neigungswinkel 7 definiert ist (4). Die
Ablaufgeschwindigkeit der auf die Bodenwanne 2 treffenden
Spülflotte ist im Wesentlichen von dem Neigungswinkel 7 abhängig.
Dieser kann jedoch konstruktiv nicht beeinflusst werden ohne dass
das Innenvolumen des Innenbehälters 12 reduziert
wird. Zur Vergrößerung des Neigungswinkels wird
daher die Bodenwanne 2 mit einer radial zum Pumpentopf 3 ausgerichteten
Profilierung 4 versehen, welche die Funktion von Strömungsleitelementen
haben. Der Übersichtlichkeit halber sind lediglich das
obere und das untere Flächenfeld 9 mit einer derartigen
Profilierung 4 versehen, obwohl bevorzugt die gesamte Fläche
der Bodenwanne 2, d. h. alle Flächenfelder 9, eine
derartige Profilierung 4 aufweist.
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Eine
bevorzugte Ausgestaltung der Profilierung ist in 5 in
einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Die Profilierung ist
als Wellenstruktur mit Wellenbergen 5 und Wellentälern 6 ausgebildet. Die
auf die Wellenberge 5 auftreffenden Wassertropfen verlaufen
aufgrund des gegenüber dem Neigungswinkel 7 der
Bodenwanne größeren Neigungswinkels 8 (vgl. 6)
des Strömungsleitelements zunächst in eines der
Wellentäler 6, von wo aus die Spülflotte
in Richtung Pumpentopf 3 abläuft.
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Der
Winkel 8 ist so gewählt, dass kaum Tropfen aufgrund
der Haftungseigenschaften an dem Wellenrücken 10 hängen
bleiben können, bspw. in einem Bereich von 30° bis
60°. Die großflächige Neigung der Bodenwanne 2 zum
Pumpentopf 3 hin (Winkel 7) kann dementsprechend
flach sein, weil durch die herablaufenden Tropfen entlang der Wellenrücken 10 in
den Wellentälern 6 „Kanäle"
entstehen, die einzelne Tropfen zur Ablagerung verhindern. Der Winkel 7 ist
wesentlich für die Bauraumgestaltung der Geschirrspülmaschine,
insbesondere im Hinblick auf Sockelhöhen, Sockelrücksprünge
und die nutzbare Höhe des Spülraums der Geschirrspülmaschine.
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Für
die auf die Bodenwanne treffende Spülflotte steht aufgrund
der gewählten Profilierung eine verringerte wirksame Fläche
für den Ablauf zum Pumpentopf zur Verfügung. Gegenüber
einer nicht vorhandenen Profilierung ergibt sich somit im Bereich
der Wellentäler eine lokale Erhöhung der Wassermenge,
welche sich in einer erhöhten Fließgeschwindigkeit
in Richtung Pumpentopf bemerkbar macht. Diese Erhöhung
der Fließgeschwindigkeit bewirkt letztendlich eine Beschleunigung
des Wasseraustausches innerhalb der Geschirrspülmaschine. Mit
anderen Worten wird das Totwasser reduziert. Dadurch ergibt sich
auch eine verringerte Wassermenge, die im Rahmen eines Spülprogramms
erhitzt werden muss. Unter dem Totwasser versteht man die Wassermengen,
welche „ungenutzt" nach dem Beaufschlagen des Spülguts
noch nicht dem Pumpentopf zum weiteren Umwälzen zugeführt
sind.
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Die
Profilierung, welche lokal deutlich größere Neigungswinkel 8 gegenüber
dem Neigungswinkel 7 der Bodenwanne zulässt, lässt
sich dabei nahezu ohne Einfluss auf die Bauhöhe der gesamten
Bodenwanne realisieren. Daneben wird als weiterer positiver Nebeneffekt
eine Geräuschreduktion erzielt, da die Bodenwanne aufgrund
ihrer Profilierung weniger schwingungsanfällig ist.
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Mit
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Geschirrspülmaschine
der beschriebenen Art wirtschaftlich zu betreiben.
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- 1
- Spülwanne
- 2
- Bodenwanne
- 3
- Pumpentopf
- 4
- Strömungsleitelement
- 5
- Wellenberg
- 6
- Wellental
- 7
- Neigungswinkel
der Bodenwanne
- 8
- Neigungswinkel
des Strömungsleitelements
- 9
- Flächenfeld
- 10
- Wellenrücken
- 12
- Innenbehälter
- 14
- Innenfläche
- 16
- Trog
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2421980
B2 [0003]
- - EP 0378058 A1 [0004]
- - DE 2748960 A1 [0005]