DE102009046634A1 - Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine - Google Patents

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Daniel Delle
Gerhard Fetzer
Peter Geissler
Norbert Gerstner
Hubert Groll
Mathias Herrmann
Dieter Hotz
Stefan Kasbauer
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Abstract

Eine Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, wobei das Spülgut von einer Spülflottenflüssigkeit (S) beaufschlagbar ist, und mit zumindest einer Siebeinrichtung (16), die zur Reinigung zumindest eines Teils der Spülflotte (S) einer Umwälzpumpe (10) für die Spülflotte (S) vorgeschaltet ist, wobei die Siebeinrichtung (16) ein Fein- oder Mikrosieb (20) umfasst, wird so ausgebildet, dass das Fein- oder Mikrosieb (20) eine eckige Grundfläche (26) aufweist und von seitlichen Kanten (27; 28) der Grundfläche (26) sich jeweils Siebflächen (22; 23) mit einer Aufwärtskomponente in Richtung einer oberhalb der Ebene der Grundfläche (26) gelegenen Eintrittsöffnung (19) erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betriff eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, wie etwa Geschirr, Gläsern, Bestecken, Kochutensilien oder ähnlichem, wobei das in den Spülbehälter eingebrachte Spülgut zu seiner Reinigung von einer Spülflottenflüssigkeit beaufschlagbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter Spülflottenflüssigkeit bzw. Spülflotte wird mehrfach umlaufendes Wasser, das mit Spülmittel – wie z. B. Reinigungsstoffen und/oder Klarspülstoffen – und/oder Schmutzpartikeln – je nach Phase des Betriebs – versetzt sein kann, verstanden. Um den mehrfachen Umlauf der Spülflotte zu ermöglichen, ist üblicherweise zumindest eine Siebeinrichtung vorgesehen, über die Schmutzanteile aus der Spülflotte mechanisch ausgesiebt werden können, bevor sie in eine Umwälzpumpe für die Spülflotte gelangen könnten. Diese Siebeinrichtung ist daher einer Umwälzpumpe für die Spülflottenflüssigkeit bzw. Spülflotte vorgeschaltet.
  • Häufig ist eine derartige Siebeinrichtung so aufgebaut, dass sie einen stehenden Hohlzylinder umfaßt, in dessen zentralen Hohlraum Spülflotte von oben eintreten und durch die als Siebfläche ausgebildete umlaufende Zylindermantelfläche seitlich, insbesondere in radialer Richtung nach außen, austreten kann. Anteile, die für einen Durchtritt durch die Maschen der Siebfläche zu groß sind, bleiben daher im zentralen Hohlraum des Zylinders hängen und können in einer Reinigungsphase von dort aus nach unten durch eine sog. Laugenpumpe abgesaugt und direkt als Abwasser abgeführt werden, ohne einem nochmaligem Durchlauf durch den Spülbehälter zu unterliegen.
  • Es hat sich gezeigt, dass für einen sparsamen Wassereinsatz ein hoher Durchsatz durch solche Siebeinrichtungen erforderlich ist. Allerdings kann aufgrund des beschränkten Bauraums ein solcher Zylinder häufig weder in seiner Höhe noch in seinem Durchmesser vergrößert werden, so dass die Siebfläche schwierig oder gar nicht erhöht werden kann. Auch eine sonstige Steigerung der Effektivität scheitert aus diesen Gründen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier eine Verbesserung zu erreichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Siebeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 15.
  • Mit der Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine mit einer Siebeinrichtung geschaffen, bei der eine vergleichsweise große Siebfläche auch bei nur sehr kleinem Bauraum für die Siebeinrichtung zur Verfügung stehen kann. Die vorgesehene eckige Grundfläche ermöglicht ohne Steigerung der Höhe der Siebeinrichtung eine optimierte Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Stellfläche für die Siebeinrichtung. Dadurch, dass sich von seitlichen Kanten der Grundfläche jeweils Siebflächen mit einer Aufwärtskomponente in Richtung einer oberhalb der Grundfläche gelegenen Eintrittsöffnung erstrecken, ist die Summe dieser Siebflächen deutlich vergrößert gegenüber einer umlaufenden Zylindermantelfläche. Insbesondere lässt sich die erfindungsgemäße Siebeinrichtung mit einer niedrigeren Bauhöhe und/oder schmaleren Ausdehnung als ein Zylindersieb mit vergleichbarer Siebfläche bereitstellen.
  • Insbesondere kann die Grundfläche im Wesentlichen rechteckförmig mit gleichlangen oder unterschiedlich langen Kanten sein, um damit den zur Verfügung stehenden Raum im Sumpf unterhalb des Spülbehälters optimal zu nutzen. Auch eine andere Form, wie etwa eine Achteckform, kann je nach zur Verfügung stehendem Bauraum möglich und sinnvoll sein.
  • Besonders günstig bildet die Grundfläche eine Vorzugsrichtung mit einer in dieser Richtung vergrößerten Kantenerstreckung aus, wobei diese Vorzugsrichtung in Hauptströmungsrichtung zu einem Anschlußkanal für eine Umwälzpumpe liegen kann.
  • Insbesondere können auch auf gegenüberliegenden Seiten des Fein- oder Mikrosiebs zwei Ansaugöffnungen von Anschlußkanälen einer Umwälzpumpe vorgesehen sein, so dass dadurch ein gleichmäßiger Querstrom durch zwei einander gegenüberliegende Siebflächen erreicht und damit die effektiv genutzte Siebfläche insgesamt deutlich gesteigert wird. Zudem wird dann innerhalb des von den Siebflächen umgrenzten Zentralraums durch die sich ausgleichenden diametral entgegengesetzten Strömungen eine im wesentlichen ruhende Zone erreicht, die ein Absetzen von schweren Schmutzpartikeln nach unten begünstigt. Dadurch werden die Siebflächen weniger belastet, so dass diese für einen höheren Durchsatz an Spülflotte zur Verfügung stehen.
  • Wenn das Fein- oder Mikrosieb der Siebeinrichtung zwei schräg aufwärts verlaufende und zwei zumindest nahezu vertikal aufwärts verlaufende Siebflächen umfaßt, kann dieser Vorzugsrichtung auch durch die Lage der Siebflächen Rechnung getragen werden. In der Vorzugsrichtung mit vergrößerter Kantenerstreckung können dann die Siebflächen beispielsweise schräg stehen und zu einer zentralen Eintrittsöffnung hin führen, wohingegen sie quer zu dieser Vorzugsrichtung zumindest nahezu senkrecht stehen.
  • In vielen Fällen ist es weiterhin günstig, wenn das Fein- oder Mikrosieb einen zumindest bezüglich einer vertikalen Schnittebene symmetrischen Aufbau hat, um damit eine optimierte Anpassung an die baulichen Gegebenheiten zu erreichen, insbesondere auch bei den erwähnten zwei Ansaugöffnungen auf beiden Seiten der Siebeinrichtung.
  • Dabei können die oben gelegene Eintrittsöffnung, zumindest zwei einander gegenüber gelegene Siebflächen und die untere Grundfläche im Schnitt eine Trapezform ausbilden. Die Erstreckung einer schräg stehenden Siebfläche ist bei gleicher Höhe gegenüber einer rein senkrecht stehenden Siebfläche gemäß Pythagoras vergrößert.
  • Für eine dauerhafte Formstabilität kann vorteilhaft das Fein- oder Mikrosieb einen einzelne Siebflächen voneinander trennenden Rahmen umfassen. Der Rahmen kann die Grundfläche umlaufen, von dort aus zumindest an den Ecken mit einer Komponente aufwärts erstreckte Tragsäulen und eine obere, umlaufende Eintrittsöffnung umfassen, um somit die Stabilität zu sichern und die sehr feinen Siebflächen von tragenden Funktionen zu entlasten.
  • Montagetechnisch einfach und in der Herstellung kostengünstig kann dabei der Rahmen aus einem insbesondere einstückigen Kunststoffteil gebildet ist.
  • Weiter ist es günstig, wenn die Eintrittsöffnung rundsymmetrisch und zur Aufnahme eines einstellbaren, insbesondere korbartig einhängbaren, Grobsiebs ausgebildet ist, so dass sehr grobe Schmutzpartikel sich nicht störend vor eine Siebfläche legen können und auch nicht in den Ansaugtrakt für die Laugenpumpe gelangen können.
  • Wenn die Siebflächen selbst nahezu oder vollständig planeben ausgebildet sind, steht die volle Maschenweite deformationsfrei zur Verfügung. Ein Umspülen kann einfach zu einer vollständigen Reinigung der Siebflächen führen.
  • Insgesamt kann das Fein- oder Mikrosieb in einen Siebboden des Spülbehälters eingelassen sein, so dass bei einem einzelnen Umlauf Spülflotte nur teilweise durch das Fein- oder Mikrosieb läuft und zu einem – unter Umständen überwiegenden – Teil durch den Siebboden zu einer Umwälzpumpe läuft, um damit den gewünschten hohen Durchsatz zu erreichen.
  • Eine Siebeinheit zum Einsetzen in eine Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ist als Bestandteil der Erfindung hier gesondert beansprucht.
  • Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können dabei entweder einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander bei der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine vorgesehen sein.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Geschirrspülmaschine in einer erfindungsgemäßen Ausbildung in einer schematischen Seitenansicht,
  • 2 eine schematische Detailansicht der Siebeinrichtung mit dem Fein- oder Mikrosieb nach 1, wobei zwei einander gegenüberliegende Ansaugkanäle für eine Umwälzpumpe vorgesehen sind,
  • 3 das Fein- oder Mikrosieb nach 2 in schematischer Draufsicht,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3,
  • 5 schematisch eine perspektivische Ansicht des Fein- oder Mikrosiebs nach 4, und
  • 6 eine schematische Seitenansicht des Fein- oder Mikrosiebs nach 4.
  • Elemente mit der gleichen Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 mit 6 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, die beispielsweise als Einbaugerät oder als allein stehendes Gerät ausgebildet sein kann. Auch ein Gerät mit gegenüber Normmaßen verringerten Ausmaßen und damit vermindertem Bauraum für eine Siebeinrichtung des in der Geschirrspülmaschine umlaufenden Wassers kann erfindungsgemäß ausgebildet sein und von den daraus resultierenden Vorteilen profitieren.
  • Die dargestellte Geschirrspülmaschine 1 umfaßt einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, wie etwa Geschirr, Gläsern, Bestecken, Kochutensilien oder ähnlichem, wobei der Spülbehälter 2 durch eine frontseitige Tür 3 verschließbar ist. Die geschlossene Türstellung ist in 1 dargestellt.
  • Hier sind beispielhaft im Spülbehälter 2 ein oberer Geschirrkorb 4 und ein unterer Geschirrkorb 5 vorgesehen, in denen Spülgut gehalten werden kann, das jeweils über Sprüharme 6, 7 mit Frischwasser FW und/oder Spülflotte S beaufschlagbar ist. Diese Anordnung ist nicht zwingend. Beispielsweise kann auch nur ein einziger Geschirrkorb vorgesehen sein. Gerade bei Geschirrspülmaschinen 1 mit engen räumlichen Verhältnissen und dadurch eng begrenztem Raum für eine Siebeinrichtung ist die Erfindung besonders vorteilhaft.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 umfaßt weiterhin eine Zuführungseinrichtung 8 für Frischwasser FW, über die von außen zugeführtes Frischwasser FW in den Spülbehälter 2 eingebracht werden kann. Das Wasser aus dem Spülbehälter 2 sammelt sich aufgrund seiner Schwerkraft als Spülflotte S in einem Sammeltopf 9, der sich im unteren Teil des Spülbehälters 2 als Vertiefung in seinem Boden 17 befindet.
  • Dem Sammeltopf 9 ist eine Umwälzpumpe 10 nachgeordnet, mit deren Hilfe die Spülflotte S während einer Umwälzphase eines Spülgangs aus dem Sammeltopf 9 über eine Heizung 11 zu einer Wasserweiche 12 gepumpt werden kann.
  • Die Wasserweiche 12 weist hier drei Ausgänge auf, von denen ein erster zu dem oberen Sprüharm 6 und ein zweiter zu dem unteren Sprüharm 7 führt. Die Wasserweiche 12 ist derart steuer- oder regelbar, dass von der Umwälzpumpe 10 geförderte Spülflotte S beim Spülen von Spülgut wahlweise durch einen der Sprüharme 6, 7 oder durch beide Sprüharme gleichzeitig in den Spülbehälter 2 einleitbar ist, um dort das Spülgut zu reinigen.
  • Weiter kann ein dritter Ausgang der Wasserweiche 12 angesteuert werden, so dass die Spülflotte S durch diesen Ausgang in einen Flottenspeicher 13 gepumpt werden kann. Dieser dient dazu, eine zu einem späteren Zeitpunkt benötigte Menge an Spülflotte S zwischenzuspeichern.
  • Um nicht mehr benötigte Spülflotte S aus dem Spülbehälter 2 abführen zu können, ist eine Laugenpumpe 14 vorgesehen, die saugseitig mit dem Sammeltopf 9 und ausgangsseitig mit einer Abwasseranschlußleitung 15 verbunden ist. Mittels der Laugenpumpe 14 ist es so möglich, Spülflotte S während einer Abpumpphase eines oder mehrerer Teilspülgänge eines Spülgangs eines ausgewählten Geschirrspülprogramms als Abwasser AW nach außen abzupumpen.
  • Der oben genannte Sammeltopf 9 für Spülflotte S ist mit zumindest einer Siebeinrichtung 16 versehen. Mittels dieser kann die Spülflotte S in ihrem Umlauf gereinigt werden. Grobe Partikel, wie etwa Essensreste oder auch heruntergefallene Zahnstocher, Besteckteile oder ähnliche Dinge, die die Umwälzpumpe 10, die Laugenpumpe 14 oder deren Zuleitungen und/oder Ableitungen beschädigen können, werden darin zurückgehalten, in einem Fein- oder Mikrosieb 20 zudem auch weitere Bestandteile, die bei weiterem Umlauf das Spülgut wieder beschmutzen könnten.
  • Die Siebeinrichtung 16 ist in den Boden 17 des Spülbehälters 2 eingelassen. Sie umfaßt mehrere Elemente, zunächst einen flächigen Siebbodenbereich 18, der als Teil des Bodens 17 mehr oder minder bündig oder leicht nach unten versetzt in diesen eingesetzt und mit einer Vielzahl von Durchbrechungen versehen ist. Spülflotte S, die diesen Siebbodenbereich 18 durchlaufen hat, kann direkt von der Umwälzpumpe 10 angesaugt werden. Ferner ist der Siebbodenbereich 18 derart mit einem Gefälle versehen, dass er in Richtung einer zentralen Eintrittsöffnung 19 eines Fein- oder Mikrosiebs 20, das einen weiteren Teil der Siebeinrichtung 16 ausbildet, abfällt.
  • Dieses Fein- oder Mikrosieb 20 ist als weiterer Bestandteil der Siebeinrichtung 16 unterhalb der Erstreckungsebene des Siebbodenbereichs 18 gehalten. Von oben kann der Anteil Spülflotte S, der nicht durch die Durchbrechungen des Siebbodenbereichs 18 nach unten abgeflossen ist, in die typischerweise mehrere Zentimeter breite Eintrittsöffnung 19 des Fein- oder Mikrosiebs 20 einlaufen, in die zusätzlich ein Korb oder ähnliches Grobsieb 21 möglichst auswechselbar eingestellt, insbesondere eingehängt sein kann.
  • Die Eintrittsöffnung 19 ist hier in Draufsicht rundsymmetrisch und mündet nach unten hin in einen zu den Seiten hin von Siebflächen 22, 23 umgebenen Raum 24 innerhalb des Fein- oder Mikrosiebs 20 ein. Weiter nach unten hin mündet dieser Raum 24 in die Abwasseranschlußleitung 15 in Richtung der Laugenpumpe 14 ein. Gröbere Schmutzanteile können daher nach unten durchfallen, am Boden des Sammeltopfes bzw. Sumpfes 9 eine Ablagerung bilden, und in einem späteren Abpumpvorgang mittels der Laugenpumpe 14 abgesaugt werden, ohne die Siebflächen 22, 23 zu verstopfen.
  • Seitlich außerhalb der Siebflächen 22, 23 befindet sich die zumindest eine Ansaugöffnung 25 der Umwälzpumpe 10. Hier sind symmetrisch zueinander zwei Ansaugöffnungen 25 vorgesehen, wie unten noch näher erläutert ist.
  • Das zumindest eine Fein- oder Mikrosieb 20 ist als stehende Einheit einer Höhe h ausgebildet und umfaßt eine eckige Grundfläche 26, die im gezeichneten Ausführungsbeispiel rechteckig mit einer Länge l und einer Breite b ist (siehe 5). Dieses ist nicht zwingend. Auch eine Sechs- oder Achteckform oder auch eine unregelmäßige Vieleckform kann in Anpassung an die zur Verfügung stehende Stellfläche innerhalb des Sammeltopfes 9 zu seiner optimierten Ausnutzung vorgesehen sein.
  • Bei der hier im Ausführungsbeispiel gegebenen Rechteckform sind die Kanten 27 jeweils gleichlang zueinander und die Kanten 28 jeweils gleichlang zueinander. Von den seitlichen Kanten 27, 28 der Grundfläche 26 erstrecken sich jeweils Siebflächen 22, 23 mit einer Aufwärtskomponente in Richtung der oben erwähnten und oberhalb der Ebene der Grundfläche gelegenen Eintrittsöffnung 19. Die Grundfläche 26 selbst ist hier eine vollständig offene Fläche, die nur durch die seitlichen Kanten 27, 28 aufgespannt wird. Zumindest muß die Grundfläche 26 so weit offen sein, dass von dort ein Ablauf nach unten zur Laugenpumpe 14 ermöglicht ist.
  • Die Rechteckform gemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist weiterhin so ausgebildet, dass die einander gegenüberliegenden Kanten 27 länger als die quer hierzu liegenden Kanten 28 sind, so dass die Grundfläche 26 eine Vorzugsrichtung 29 mit einer in dieser Richtung vergrößerten Kantenerstreckung 27 ausbildet.
  • Diese Vorzugsrichtung 29 ermöglicht es auch, dass jeweils paarweise unterschiedlich ausgebildete Siebflächen 22, 23 ausgebildet sind: Das Fein- oder Mikrosieb 20 umfaßt zwei einander gegenüberstehende und schräg aufwärts aufeinander zu verlaufende Siebflächen 22, die von den kürzeren Rechteckkanten 28 nach oben führen, und zwei zumindest nahezu vertikal aufwärts verlaufende Siebflächen 23, die von den lang erstreckten Kanten 27 in Richtung der Eintrittsöffnung 19 nach oben erstreckt sind.
  • In der hier gezeigten Ausbildung hat das Fein- oder Mikrosieb 20 somit einen symmetrischen Aufbau bezüglich einer ersten vertikalen Schnittebene 30 und auch bezüglich einer zweiten, rechtwinklig hierzu stehenden vertikalen Schnittebene 31.
  • Insgesamt bildet somit die Schnitt- bzw. die Seitenansicht des gezeichneten Fein- oder Mikrosiebs 20 gemäß den 5 und 6 eine Trapezform aus, wobei die Eintrittsöffnung 19 die obere Fläche, die Grundfläche 26 die untere Fläche und die Siebflächen 22 die schräg nach oben aufeinander zulaufenden Seitenflächen des Trapezes bilden.
  • Um die Formstabilität des Fein- oder Mikrosiebs 20 sicherzustellen, weist dieses einen die Siebflächen 22, 23 haltenden und gleichzeitig voneinander trennenden Rahmen 32 auf. Dieser umläuft die Grundfläche 26, führt von dort aus zumindest an den Ecken, an denen die Kanten 27, 28 aufeinander treffen, als Tragsäulen mit einer Komponente aufwärts und umfaßt in seiner oberen Ebene eine umlaufende Begrenzung 33 für die oben gebildete Eintrittsöffnung 19. Diese Begrenzung 33 kann zudem durch weitere Stützen, wie hier die Vertikalstützen 34, stabil gehalten sein.
  • Dabei kann der Rahmen 32 aus einem insbesondere einstückigen Kunststoffteil gebildet sein, um so Gewicht und Herstellungskosten gering zu halten.
  • Mit diesem Rahmen 32 können sämtliche Siebflächen 22, 23 – auch die schräg stehenden – selbst nahezu oder vollständig planeben ausgebildet sein und dadurch eine hohe mechanische Stabilität und Langlebigkeit aufweisen. Die Siebflächen 22, 23 können aus einem gegen Korrosion geschützten Metallgeflecht oder -gitter gebildet sein.
  • Wie oben bereits erwähnt, sind hier auf einander gegenüberliegenden Seiten in Vorzugsrichtung 29 des Fein- oder Mikrosiebs 20 symmetrisch zwei Ansaugöffnungen 25 für die zumindest eine Umwälzpumpe 10 vorgesehen. Daraus ergibt sich, dass der Hauptanteil der durch das Fein- oder Mikrosieb 20 geleiteten Spülflotte S die schräg stehenden Siebflächen 22 durchläuft, die durch ihre Schrägstellung eine gegenüber einer Vertikalstellung vergrößerte Fläche bereithalten und einen erhöhten Durchsatz ermöglichen, so dass ein hoher Anteil von Spülflotte S bei jedem Umlauf durch die Siebeinrichtung 16 geleitet werden kann.
  • Durch die Symmetrie der Ansaugöffnungen 25 ergibt sich zudem auch in dem Raum 24 unterhalb der Eintrittsöffnung 19 eine gleichmäßige Kraftbeaufschlagung der Spülflotte S in ungefähr horizontaler Richtung zu beiden Seiten, wodurch eine Ruhezone im Raum 24 entsteht und das Absetzen von gröberen Schmutzpartikeln nach unten in die Ansaugöffnung der Laugenpumpe 14 und die Abwasserleitung 15 begünstigt wird. Diese gröberen Schmutzpartikel setzen dann die Siebflächen 22 und 23 während des Umwälzens der Spülflotte mittels der Umwälzpumpe 10 nicht so schnell zu, so dass Durchsatz und Effektivität der Siebeinrichtung 16 insgesamt weiter verbessert sind. Die einzelnen Siebflächen 22, 23 sind dadurch zudem geringer belastet und weisen eine hohe Lebensdauer auf. Die Ansaugöffnungen 25 liegen bevorzugt am unteren Ende der auslaufenden Siebflächen 22.
  • Abweichend von der beschriebenen Form mit einer Vorzugsrichtung 29 könnten auch die Kanten 27, 28 einer rechteckigen Grundfläche 26 alle gleichlang ausgebildet sein und dann alle Siebflächen schräg aufwärts laufen, so dass dann das Fein- oder Mikrosieb 20 im wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes ausbilden würde (hier nicht gezeichnet).
  • Mit der Erfindung ist auch in einem beschränkten Bauraum, insbesondere in der Höhe und/oder Breite beschränkten Bauraum, eine gute Siebwirkung mit einer großen wirksamen Siebfläche möglich – auch dort, wo eine Zylinderform nur einen sehr kleinen Durchmesser haben könnte. In jedem Fall ist eine effektive Siebausnutzung insbesondere der seitlichen Hauptflächen 22 durch ausgerichtete Durchströmung erreicht, es ergibt sich eine günstigere Blechabwicklung als bei einem Kegelmantel, die Hauptströmungsrichtung 29 erfolgt in Richtung der größten Länge l.
  • Eine Siebeinrichtung mit zumindest einem Fein- oder Mikrosieb 20 zum Einsetzen in eine oben beschriebene Geschirrspülmaschine 1 ist gesondert handelbar und daher auch durch einen eigenen Anspruch unter Schutz gestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine,
    2
    Spülbehälter,
    3
    Tür,
    4
    Geschirrkorb,
    5
    Geschirrkorb,
    6
    Sprüharm,
    7
    Sprüharm,
    8
    Zuführungseinrichtung,
    9
    Sammeltopf,
    10
    Umwälzpumpe,
    11
    Heizung,
    12
    Wasserweiche,
    13
    Flottenspeicher,
    14
    Laugenpumpe,
    15
    Abwasseranschlußleitung,
    16
    Siebeinrichtung,
    17
    Boden,
    18
    Siebbodenbereich,
    19
    Eintrittsöffnung,
    20
    Fein- oder Mikrosieb,
    21
    Grobsieb,
    22
    Siebfläche,
    23
    Siebfläche,
    24
    Raum im Fein- oder Mikrosieb,
    25
    Ansaugöffnung(en) der Umwälz
    26
    Grundfläche,
    27
    Kanten,
    28
    Kanten,
    29
    Vorzugsrichtung,
    30
    erste Schnittebene,
    31
    zweite Schnittebene,
    32
    Rahmen,
    33
    Begrenzung,
    34
    Vertikalstützen
    FW
    Frischwasser,
    S
    Spülflotte,
    AW
    Abwasser,
    l
    Länge,
    b
    Breite,
    h
    Höhe

Claims (15)

  1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, wobei das Spülgut von einer Spülflottenflüssigkeit (S) beaufschlagbar ist, und mit zumindest einer Siebeinrichtung (16), die zur Reinigung zumindest eines Teils der Spülflotte (S) einer Umwälzpumpe (10) für die Spülflotte (S) vorgeschaltet ist, wobei die Siebeinrichtung (16) ein Fein- oder Mikrosieb (20) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, dass das Fein- oder Mikrosieb (20) eine eckige Grundfläche (26) aufweist und von seitlichen Kanten (27; 28) der Grundfläche (26) sich jeweils Siebflächen (22; 23) mit einer Aufwärtskomponente in Richtung einer oberhalb der Ebene der Grundfläche (26) gelegenen Eintrittsöffnung (19) erstrecken.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (26) im Wesentlichen rechteckförmig ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (26) eine Vorzugsrichtung (29) mit einer in dieser Richtung vergrößerten Kantenerstreckung (27) ausbildet.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fein- oder Mikrosieb (20) zwei schräg aufwärts verlaufende (22) und zwei zumindest nahezu vertikal aufwärts verlaufende Siebflächen (23) umfaßt.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fein- oder Mikrosieb (20) einen zumindest bezüglich einer vertikalen Schnittebene (30, 31) symmetrischen Aufbau hat.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (19), zumindest zwei einander gegenüber gelegene Siebflächen (22) und die Grundfläche (26) im Schnitt eine Trapezform ausbilden.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüber stehende Siebflächen (23) zumindest nahezu vertikal von der Grundfläche (26) aus aufragen.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fein- oder Mikrosieb (20) einen einzelne Siebflächen (22; 23) voneinander trennenden Rahmen (32) umfaßt.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (32) die Grundfläche (26) umläuft, von dort aus zumindest an den Ecken mit einer Komponente aufwärts erstreckte Tragsäulen und eine obere, umlaufende Begrenzung der Eintrittsöffnung (19) umfaßt.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (32) aus einem insbesondere einstückigen Kunststoffteil gebildet ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (19) rundsymmetrisch und zur Aufnahme eines Grobsiebs (21) ausgebildet ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebflächen (22; 23) selbst nahezu oder vollständig planeben ausgebildet sind.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fein- oder Mikrosieb (20) im wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes ausbildet.
  14. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einander gegenüberliegenden Seiten des Fein- oder Mikrosiebs (20) zwei Ansaugöffnungen (25) für eine Umwälzpumpe (10) vorgesehen sind.
  15. Siebeinrichtung (16) mit zumindest einem Fein- oder Mikrosieb (20) zum Einsetzen in eine Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012143286A1 (de) * 2011-04-19 2012-10-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Geschirrspülmaschine
EP2818090A1 (de) * 2013-06-27 2014-12-31 Samsung Electronics Co., Ltd Geschirrspülmaschine und Wannenanordnung dafür

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