EP2635172B1 - Geschirrspülmaschine mit zumindest einem rotierbaren sprüharm - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit zumindest einem rotierbaren sprüharm Download PDF

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EP2635172B1
EP2635172B1 EP11773000.2A EP11773000A EP2635172B1 EP 2635172 B1 EP2635172 B1 EP 2635172B1 EP 11773000 A EP11773000 A EP 11773000A EP 2635172 B1 EP2635172 B1 EP 2635172B1
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EP
European Patent Office
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spray arm
dishwasher
terminal end
water
supply tube
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EP11773000.2A
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EP2635172A1 (de
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Johannes BÜSING
Christian Jakob
Hans-Peter Nannt
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4219Water recirculation

Definitions

  • the container 2 can be closed in particular on its front side V by a door 3 - a top cover is also possible as door 3.
  • Door 3 is in Figure 1 shown only broken and, for example, pivotable about a lower horizontal axis 3a.
  • the items to be washed can be held in at least one wash basket 4; here exactly two crockery baskets 4, 5 are provided one above the other in the washing container 2.
  • the number of washing racks 4, 5 can vary depending on the size and type of dishwasher 1.
  • a so-called cutlery drawer can also be provided.
  • the terminating end 13 forms two opposing upper edge sections 13a, 13b of the feed pipe 12. These go, like the Figures 5 and 6 can be seen, in each case in web areas 21 which are raised in relation to the lowermost areas and which extend in the longitudinal direction L of the spray arm 9. Their beginning in the center of the spray arm 9 can be level with the sections 13 a, 13 b of the terminal end 13.
  • the web areas 21 each have a cambered cross-sectional shape of their surface that slopes down towards both transverse sides Q, so that water can easily run off from the web areas in the transverse direction.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter, der mit zumindest einem Spülkorb versehen ist, in dem zu reinigendes Gut halterbar ist, das über zumindest einen dem jeweiligen Spülkorb zugeordneten rotierbaren Sprüharm mit Wasser und/oder sog. Spülflotte beaufschlagbar ist, wobei der Sprüharm von einem aufrechten und in Richtung des Sprüharms erweiternden Venturirohr versorgbar ist, das ein dem Sprüharm zugewandtes Abschlußende aufweist, insbesondere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Geschirrspülmaschinen bekannt, bei denen zumindest ein rotierbarer Sprüharm von einem im Zentrum des Sprüharms einmündenden Rohr mit Frischwasser und/oder sog. Spülflottenflüssigkeit gespeist wird, wobei sich das Rohr von einer im Verlauf schmaleren Stelle in Richtung zur Mündung hin langsam erweitert. Ein solches Zuführrohr wird häufig in Anlehnung an eine Venturi-Düse - so auch an vielen Stellen in der hier vorliegenden Anmeldung - als Venturi-Rohr bezeichnet.
  • In der Engstelle ist der dynamische Druck - und die Geschwindigkeit - der zugeführten Flüssigkeit besonders hoch, ehe diese zur Erweiterung hin verlangsamt. Dennoch soll auch an den Austrittsdüsen des jeweiligen Sprüharms noch eine erhebliche Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit vorliegen, um das im Spülkorb gehaltene Spülgut auch bei großen Stücken vollständig erreichen und bearbeiten zu können. Eine Steigerung des Drucks an den Austrittsdüsen erfordert tendenziell eine Verlängerung des Venturirohrs. Die dafür erforderliche Bauhöhe geht jedoch für das Spülgut verloren, so dass es wünschenswert ist, das Venturirohr möglichst kurz zu halten.
  • Aus der DE 34 42 779 A1 ist eine Spritzvorrichtung für eine Haushaltgeschirrspülmaschine mit einem an den Druckstutzen einer Umwälzpumpe angeschlossenen Wasserzulauf, der einen sich zu einer Düse verengenden, feststehenden Rohrabschnitt trägt, mit einem der Düse nachgeordneten Diffusorrohr, dessen Einlassöffnung in Strömungsrichtung nach der Düsenaustrittsöffnung angeordnet ist sowie dieser etwa im Querschnitt entspricht, und mit einem am erweiterten Auslass des drehbaren Diffusorrohres befestigten, vom Wasserdruck in Drehung versetzbaren Sprüharm bekannt. Dabei weisen benachbarte Flansche, Rohrverengungen oder dergleichen des feststehenden Düsen-Rohrabschnitts und des drehbaren Diffusorrohres neben den zentralen Düsenaustrittsöffnung und der zentralen Diffusorrohr-Einlassöffnung Bypassöffnungen auf und der Querschnitt der zentralen Düsenaustrittsöffnung und der zentralen Einlassöffnung des Diffusorrohres ist auf die zum Antrieb des Sprüharmes erforderliche Durchflussmenge ausgelegt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, den hydraulischen Wirkungsgrad des Sprüharms zu erhöhen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Vorteile und Merkmale sowie Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 13 angegeben.
  • Durch die Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, geschaffen, bei der dadurch, dass das Zuführrohr mit seinem dem Sprüharm zugewandten Abschlußende in einen von dem Sprüharm umfassten Hohlraum hineinragt und dadurch in den Sprüharm hinein verlängert ist, die Außenlänge des Zuführrohrs - und somit der benötigte Bauraum - gleichbleiben und dennoch die Wirklänge des Zuführrohrs erhöht werden kann, so dass bei gleicher Bauhöhe mehr Druck an den Austrittsdüsen ankommen kann bzw. bei gleichbleibendem Druck die Bauhöhe verringert werden kann.
  • Wenn sich nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Querschnitt des Venturirohrs bis zu seinem Abschlußende kontinuierlich erweitert, kann der Venturieffekt bis in einen Teilbereich der Höhe des Hohlraums des Sprüharms, also weit über die Wandungsstärke hinaus, genutzt werden.
  • Dabei kann ein Schnitt durch eine Seitenwandung des Zuführrohrs zweckmäßigerweise einen geradlinig oder mit gleichgerichteter Krümmung von der engsten Stelle bis zum Abschlußende zeigenden Verlauf aufweisen, wobei sich der Krümmungsradius im Nahbereich des Abschlußendes verkleinert, so dass es dort zu einer trichterförmigen Form kommt. Das Zuführrohr bildet so ein günstiges Venturirohr aus. Damit kann sehr vorteilhaft das Abschlußende auch abgerundet in einen inneren Wandungsbereich des Sprüharms übergehen, ohne dass es dort zu Stufen oder Kanten kommt und die Einströmung in den Sprüharm damit optimiert ist.
  • Für einen von unten gespeisten Sprüharm führt das Venturirohr vorzugsweise von unten in den Sprüharm hinein. Dabei überragt es, um eine große Länge ohne große äußere Bauhöhe aufzuweisen, mit seinem Abschlußende einen untersten Wandungsbereich des Sprüharms im zentralen Bereich um mindestens drei Millimeter, ggf. insbesondere sogar um mindestens zehn Millimeter, bevorzugt zwischen drei und zwanzig Millimeter.
  • Das Venturirohr kann vorzugsweise rundsymmetrisch sein, wobei das Abschlußende insbesondere nicht den gesamten Rand des Venturirohrs bilden muss, sondern den am weitesten in den Sprüharm hineinragenden Abschnitt bildet und dabei sich nur über zumindest einen Teilbereich des Umfangs des Venturirohrs erstrecken muss. Sofern nicht der gesamte Umfang das Abschlußende bildet, können zwischen Bereichen des Abschlußendes Rücklaufmöglichkeiten für Spülwasser gebildet sein, so dass ein vollständiger Ablauf gewährleistet ist und ein Totvolumen vermieden ist.
  • Für dieses vollständige Ablaufen ist erfindungsgemäß im Hohlraum des Sprüharms zumindest ein unterhalb der Ebene des Abschlußendes liegender tiefster Bereich für im Hohlraum des Sprüharms gehaltenes Wasser oder sog. Spülflotte vorgesehen, von dem aus das, Wasser oder die Spülflotte zur Entleerung des Sprüharms zurückfließen kann.
  • Dabei kann für das Zurückfließen des Wassers oder der Spülflotte nach einer zweckmäßigen Weiterbildung zumindest eine vom tiefsten Bereich abwärts führende Bypassleitung vorgesehen sein, so dass auch dann das Abschlußende dennoch einen vollständig umlaufenden Rand bilden kann und der Rücklauf außerhalb des Abschlußendes gelegen ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch für das Zurückfließen des Wassers oder der Spülflotte das Abschlußende unterbrochen sein, so dass über einen Teil des Umfangs ein hoher Rand als Verlängerung des Venturirohrs und über einen anderen Teil zumindest ein abgesenkter Bereich gebildet ist, der als Ablauf für im Hohlraum des Sprüharms gehaltenes Wasser oder Spülflotte in das Venturirohr dient.
  • In diesem Fall kann vorteilhaft das Abschlußende zwei einander gegenüberliegende obere Ränder des Venturirohrs bilden, die jeweils in gegenüber den untersten Bereichen erhabene und in Längsrichtung des Sprüharms erstreckte, erhöhte Stegbereiche übergehen, mit denen das Wasser mit hohem Druck zu den Austrittsdüsen befördert werden kann.
  • Sehr günstig weisen die Stegbereiche nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung jeweils eine bombierte, zu beiden Seiten abfallende Querschnittsgestalt ihrer Oberfläche auf, so dass von dort aus Wasser vollständig in beidseits der Stegbereiche niedriger gelegene und in den zumindest einen tiefsten Bereich einmündende Ablaufkanäle laufen kann.
  • Fertigungstechnisch vorteilhaft ist eine untere Schale des Sprüharms mit dem Venturirohr einstückig, insbesondere als Kunststoff-Formteil, ausgebildet.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können dabei - außer z.B. in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen - einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen, jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • Fig. 1
    eine Geschirrspülmaschine in schematischer Seitenansicht mit der besseren Übersicht halber durchsichtig dargestellter Seitenwandung, (110095),
    Fig. 2
    eine perspektivische Einzelteilansicht von schräg oben eines beispielhaften rotierbaren Sprüharms mit zuführendem Venturirohr,
    Fig. 3
    den Sprüharm nach Figur 2 aus ähnlicher Perspektive wie dort, jedoch vor Montage einer oberen Schale mit Einblick in die dadurch von oben sichtbare Innenwandung einer unteren Schale,
    Fig. 4
    den Sprüharm nach Figur 2 in Ansicht von schräg unten,
    Fig. 5
    einen Längsschnitt entlang der Linie V-V in Figur 2,
    Fig. 6
    eine perspektivisch fortgesetzte Querschnittsansicht etwa entlang der Linie VI-VI in Figur 2, und
    Fig. 7
    eine ähnliche, teilweise schnittlbildiche und teilweise perspektivische Ansicht, jedoch in längsschnittlicher Ansicht durch das Venturirohr und den Sprüharm.
  • In den folgenden Figuren sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Dabei sind nur diejenigen Bestandteile einer Geschirrspülmaschine mit Bezugszeichen versehen und erläutert, welche für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weitere Teile und Baugruppen umfassen kann.
  • Elemente mit der gleichen Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in Figur 1 dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine und weist einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. ä. auf. Der Spülbehälter 2 kann einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Grundriss mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen. Das Rechteck kann dabei entweder gleiche Kantenlängen oder unterschiedliche Kantenlängen in x- und y-Richtung aufweisen, dann insbesondere derart, dass der Spülbehälter 2 gegenüber seiner Tiefenerstreckung in der Breite verschmälert ist.
  • Der Behälter 2 ist insbesondere an seiner Vorderseite V von einer Tür 3 - auch ein oberseitiger Deckel ist als Tür 3 möglich - verschließbar. Die Tür 3 ist in Figur 1 nur abgebrochen dargestellt und beispielsweise um eine untere Horizontalachse 3a aufschwenkbar. Das Spülgut ist in zumindest einem Spülkorb 4 halterbar; hier sind im Spülbehälter 2 genau zwei Geschirrkörbe 4, 5 übereinander vorgesehen. Die Anzahl an Spülkörben 4, 5 kann je nach Ausmaß und Art der Geschirrspülmaschine 1 variieren. Auch eine sog. Besteckschublade kann zusätzlich vorgesehen sein. Diese Geschirrkörbe 4 sind über Sprüheinrichtungen 6, 7 mit Frischwasser FW und/oder mit umlaufendem Wasser, das mit Reinigungsmittel, Klarspülmittel und/oder sonstigen Zusatzstoffen wie z.B. Salzen, Schutzteilchen, Entkalkungsmitteln, usw. versetzt ist, sog. Spülflottenflüssigkeit S, beaufschlagbar. Hier umfassen die Sprüheinrichtungen 5, 6 jeweils rotierbare Sprüharme 9, 10, die das Spülgut mit einer aufwärts gerichteten Komponente beaufschlagen. Auch eine Beaufschlagung mit einer abwärts gerichteten Komponente kann möglich sein.
  • Des Weiteren können die Spülkörbe 4, 5 beispielsweise auf Rollen nach vorne verlagerbar sein, um so eine Zugriffstellung für den Benutzer zu erreichen, in der dieser die Spülkörbe 4, 5 bequem be- und entladen kann. Als Bahnen für die Rollen sind seitliche Schienen im Spülbehälter 2 vorgesehen. Des Weiteren können an den jeweils vorderen Randebenen der Spülkörbe 4, 5 Zug- und Schubgriffe zur Vereinfachung des Ein- und Ausschiebens der Spülkörbe 4, 5 vorgesehen sein. In vertikaler Schließstellung der Tür 3 steht der oder jeder Geschirrkorb 4, 5 in einer Betriebsstellung im Nahbereich einer der geschlossenen Tür 3 gegenüber stehenden Rückwand 8 des Spülbehälters 2.
  • In den Figuren 2 mit 7 ist die untere Sprüheinrichtung 6 im Detail, wenn auch schematisch, dargestellt: Diese umfasst einen rotierbaren Sprüharm 9, der im Betrieb durch Austrittsdüsen 11 das Spülgut im Geschirrkorb 4 mit Wasser FW und/oder sog. Spülflottenflüssigkeit S beaufschlagt. Dieser Sprüharm 9 ist von einem aufrechten und zumindest bereichsweise in Richtung des Sprüharms 9 erweiternden Zuführrohr 12 versorgbar. Dieses weist hierfür ein dem Sprüharm 9 zugewandtes und den höchsten Bereich des Zuführrohrs bildendes Abschlußende 13 auf und ist mit dem Sprüharm 9 drehbar.
  • Dabei ragt das Zuführrohr 12 mit seinem dem Sprüharm 9 zugewandten Abschlußende 13 in einen von dem Sprüharm 9 umfassten Hohlraum 14 hinein. Dieser Hohlraum 14 dient auch als Wasserleitungsraum im Sprüharm 9, das darüber in die Austrittsdüsen 11 geleitet wird. Durch das Hineinragen in den Hohlraum 14 ist das Zuführrohr 12 in den Sprüharm 9 hinein verlängert und weist somit eine Wirklänge auf, die größer ist als die von außen sichtbare Länge des Zuführrohrs 12 unterhalb des Sprüharms 9.
  • Wie in den Schnittansichten nach Figur 5 ff. gut erkennbar ist, erweitert der Querschnitt des Zuführrohrs 12 bis zu seinem Abschlußende 13 kontinuierlich und bildet ein Venturirohr aus. Im Betrieb wird unterhalb des Sprüharms ein senkrecht nach oben in das Venturirohr 12 eingeleiteter Freistrahl (statischer Druck gleich Null) durch eine Düse erzeugt. Dieser überbrückt dann mit minimalen Leckverlusten den Übergang zum sich drehenden Teil. Dieser rein dynamischen Druck aufweisende Strahl muss dann mit möglichst geringen Strömungsverlusten über die Aufweitung des Durchmessers wieder in Wasser mit statischem Druck umgewandelt werden. Hierfür dient die Verlängerung des Venturirohrs 12. Dadurch wird dem durchströmenden Wasser mehr Zeit und Weg gegeben.
  • Wie etwa in Figur 5 deutlich wird, bildet ein Schnitt durch eine Seitenwandung 15 des Zuführrohrs 12 einen von der engsten Stelle bis zum Abschlußende 13 erweiternden Verlauf, wobei sich der Krümmungsradius 16 im Nahbereich des Abschlußendes 13 verkleinert. Dadurch geht dieses abgerundet in einen inneren Wandungsbereich 20 des Sprüharms 9 über.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel des unteren Sprüharms 9 führt das Zuführrohr 12 von unten in diesen Sprüharm 9 hinein. Dieser ist über hier zwei mit vertikalem Abstand zueinander angeordnete Lagerstellen 17 gelagert.
  • Das Zuführrohr 12 endet dabei mit seinem oberen Ende innerhalb des Hohlraums 14 des Sprüharms 9. Das Abschlußende 13 als am weitesten in den Sprüharm 9 hineinragende Stelle - bei der gezeichneten Anordnung somit als höchste Stelle - kann dabei das Venturirohr 12 vollständig umlaufen oder einzelne Umfangsabschnitte 13a, 13b mit einer oder mehreren dazwischen liegenden Durchbrechungen 18 aufweisen.
  • Dabei überragt das ein- oder mehrteilige Abschlußende 13 eine tiefste Stelle 19 des untersten Wandungsbereich 20 des Sprüharms 9 um mindestens drei Millimeter, ggf. insbesondere sogar um mindestens zehn Millimeter, bevorzugt zwischen drei und zwanzig Millimeter.
  • Die tiefste Stelle 19 liegt im Hohlraum 14 des Sprüharms 9 unterhalb der Ebene des Abschlußendes 13 und dient zur Aufnahme von im Hohlraum 14 des Sprüharms gehaltenem Wasser oder Spülflotte S. Von der tiefsten Stelle 19 aus kann das Wasser oder die Spülflotte S zur Entleerung des Sprüharms 9 zurückfließen. Die tiefste Stelle 19 ist dabei benachbart zum Abschlußende 13 gelegen, beispielsweise umläuft die tiefste Stelle 19 das Abschlußende 13 ringförmig.
  • In diesem Fall ist für das Zurückfließen des Wassers oder der Spülflotte S zumindest eine vom tiefsten Bereich 19 abwärts führende Bypassleitung - nicht eingezeichnet - vorgesehen, die einen hinreichenden Durchmesser hat, dass im Sprüharm möglicherweise vorhandene Festkörperpartikel aus dem Spülgut diese nicht zusetzen.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel hingegen ist für das Zurückfließen des Wassers oder der Spülflottenflüssigkeit S das Abschlußende 13 unterbrochen von gegenüber diesem abgesenkten Bereichen 18, die gleichzeitig die tiefste Stelle 19 bilden und als Ablauf für das im Hohlraum 14 des Sprüharms 9 gehaltenes Wasser oder Spülflotte S direkt in die Mündung des Venturirohrs 12 dienen.
  • Gemäß der Zeichnung bildet das Abschlußende 13 zwei einander gegenüberliegende obere Randabschnitte 13a, 13b des Zuführrohrs 12 aus. Diese gehen, wie etwa den Figuren 5 und 6 zu entnehmen ist, jeweils in gegenüber den untersten Bereichen erhabene und in Längsrichtung L des Sprüharms 9 erstreckte Stegbereiche 21 über. Deren Beginn im Zentrum des Sprüharms 9 kann auf einer Höhe mit den Abschnitten 13a, 13b des Abschlußendes 13 liegen. Die Stegbereiche 21 haben jeweils eine bombierte, zu beiden Querseiten Q abfallende Querschnittsgestalt ihrer Oberfläche, so dass von den Stegbereichen Wasser in Querrichtung leicht ablaufen kann.
  • Ebenfalls der Längsrichtung L des Sprüharms 9 folgend, sind in jedem Flügel des Sprüharms 9 beidseits der Stegbereiche zwei niedriger gelegene und in die zumindest eine tiefste Stelle 19 einmündende Ablaufkanäle 22 ausgebildet. Diese können das von den Stegen 21 ablaufende Restwasser aufnehmen und zu einem Wasserfluß bündeln, der über die tiefste Stelle 19 schnell und gründlich zurückgeführt wird. Dadurch ist eine Wiederanschmutzung durch Laugenverschleppung verhindert, das Spülergebnis ist verbessert. Ebenso ist ein Totvolumen, in dem sich Wasser sammeln würde, vermieden. Durch das Fehlen des Totvolumens muss weniger Wasser FW der Geschirrspülmaschine 1 zugeführt werden, um einen runden Lauf der Pumpe zu erlangen. Somit ergibt sich in jedem Spülgang eine Wasserersparnis. Der Sprüharm 9 kann praktisch über die Ablaufkanäle 22 und die tiefste Stelle 19 zurück in das Zuführrohr 12 entwässern.
  • Wie in Figur 3 deutlich wird, kann eine untere Schale 9a des Sprüharms 9 mit den Stegbereichen 21, den Ablaufkanälen 22 und dem Zuführrohr 12 einstückig, insbesondere als Kunststoff-Formteil, ausgebildet sein. Ebenso wie die obere Schale 9b kann diese durch ein Spritzgußverfahren hergestellt sein. Als Kunststoff kommt insbesondere Polypropylen, ggf. mit einer Mineralverstärkung zur Verbesserung der Stabilität und der Resistenz gegen chemische Reaktionen, in Frage.
  • Mit der vorliegenden Anordnung ist in jedem Fall der Höhenaufbau im Verhältnis zum im Sprüharm 9, 10 erzeugten Druck gering. Dadurch verbleibt sehr viel Raum für Spülgut, da die Lage der Unterkante für das Geschirr im unteren Spülkorb 4 bestimmt ist aus der Summe der Höhe der Umwälzpumpe, des Venturirohrs 12 und des Sprüharms 9.
  • Zudem ergibt sich mit dem verlängerten Venturirohr 12 ein besserer Wirkungsgrad beim Umwandeln der Geschwindigkeit in Druck des zugeführten Wassers bzw. der Spülflotte. Bezugszeichenliste
    1 Geschirrspülmaschine, 16 Krümmungsradius,
    2 Spülbehälter, 17 Lagerstellen,
    3 Tür, 18 Durchbrechungen,
    3a Schwenkachse, 19 tiefste Stelle,
    4 Spülkorb, 20 Innenwandung,
    5 Spülkorb, 21 Stegbereiche,
    6 Sprüheinrichtung, 22 Ablaufkanäle,
    7 Sprüheinrichtung,
    8 Rückwand,
    9 rotierbarer Sprüharm, S Spülflotte,
    9a untere Schale, V Vorderseite
    9b obere Schale, FW Frischwasser,
    10 rotierbarer Sprüharm, AW Abwasser,
    11 Austrittsdüsen, L Längsrichtung des Sprüharms,
    12 Zuführrohr, Q Querrichtung des Sprüharms
    13 Abschlußende,
    14 Hohlraum,
    15 Seitenwandung,

Claims (13)

  1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2), der mit zumindest einem Spülkorb (4;5) versehen ist, in dem zu reinigendes Gut halterbar ist, das über zumindest einen dem jeweiligen Spülkorb zugeordneten rotierbaren Sprüharm (9;10) mit Wasser (FW) und/oder sog. Spülflottenflüssigkeit (S) beaufschlagbar ist, wobei der Sprüharm (9;10) von einem aufrechten und zumindest bereichsweise in Richtung des Sprüharms (9;10) erweiternden Zuführrohr (12) versorgbar ist, das ein dem Sprüharm (9;10) zugewandtes, umlaufendes Abschlußende (13) aufweist, und wobei das Zuführrohr (12) mit seinem dem Sprüharm (9; 10) zugewandten Abschlußende (13) in einen von dem Sprüharm umfassten Hohlraum (14) hineinragt und dadurch in den Sprüharm (9;10) hinein verlängert ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass im Hohlraum (14) des Sprüharms (9) zumindest ein unterhalb der Ebene des Abschlußendes (13) liegender tiefster Bereich (19) für im Hohlraum (14) des Sprüharms gehaltenes Wasser oder sog. Spülflottenflüssigkeit (S) vorgesehen ist, von dem aus das Wasser oder die Spülflotte (S) zur Entleerung des Sprüharms (9) zurückfließen kann.
  2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass sich der Querschnitt des Zuführrohrs (12) bis zu seinem Abschlußende (13) kontinuierlich erweitert und das Zuführrohr (12) ein Venturirohr ausbildet.
  3. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass ein Schnitt durch eine Seitenwandung (15) des Zuführrohrs (12) einen von der engsten Stelle bis zum Abschlußende (13) zeigenden erweiternden Verlauf aufweist, wobei sich der Krümmungsradius (16) im Nahbereich des Abschlußendes (13) verkleinert.
  4. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Abschlußende (13) abgerundet in einen inneren Wandungsbereich (20) des Sprüharms (9;10) übergeht.
  5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Zuführrohr (12) von unten in den Sprüharm (9) hineinführt und mit seinem Abschlußende (13) eine tiefste Stelle (19) des Innenwandungsbereichs (20) des Sprüharms (9) um mindestens fünf Millimeter überragt.
  6. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Abschlußende (13) die tiefste Stelle (19) des Wandungsbereichs (20) des Sprüharms, insbesondere sogar um mindestens zehn Millimeter, bevorzugt zwischen drei und zwanzig Millimeter überragt.
  7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Abschlußende (13) des Zuführrohrs (12) seinen am weitesten in den Sprüharm (9) hineinragenden Abschnitt bildet und sich über zumindest einen Teilbereich des Umfangs des Venturirohrs (12) erstreckt.
  8. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass für das Zurückfließen des Wassers oder der Spülflotte (S) zumindest eine vom tiefsten Bereich (19) abwärts führende Bypassleitung vorgesehen ist.
  9. Geschirrspülmaschine (1) nach einem Ansprüche 2 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass für das Zurückfließen des Wassers oder der Spülflotte das Abschlußende (13) unterbrochen ist von gegenüber diesem abgesenkten Bereichen (18), die als Ablauf für im Hohlraum (14) des Sprüharms (9) gehaltenes Wasser oder Spülflotte (S) in das Venturirohr dienen.
  10. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Abschlußende (13) zwei einander gegenüberliegende obere Randabschnitte (13a; 13b) des Zuführrohrs (12) bildet, die jeweils in gegenüber den untersten Bereichen erhabene und in Längsrichtung des Sprüharms erstreckte Stegbereiche (21) übergehen.
  11. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Stegbereiche (21) jeweils eine bombierte, zu beiden Seiten (Q) abfallende Querschnittsgestalt ihrer Oberfläche aufweisen.
  12. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass beidseits der Stegbereiche (21) niedriger gelegene und in den zumindest einen tiefsten Bereich (19) einmündende Ablaufkanäle (22) ausgebildet sind.
  13. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass eine untere Schale (9a) des Sprüharms (9) mit dem Zuführrohr (12) einstückig, insbesondere als Kunststoff-Formteil, ausgebildet ist.
EP11773000.2A 2010-11-05 2011-10-24 Geschirrspülmaschine mit zumindest einem rotierbaren sprüharm Active EP2635172B1 (de)

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